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Riley

27, Männlich

Hogwarts Nicholas Flamel University [ehem.] Ravenclaw Abgeschlossen Muggelstämmig Neutral Fan Pessimist Frei

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Re: Eigene Änderungen

von Riley am 23.04.2018 14:31

Hello :) 
Würde Riley jetzt auch gerne auf die Uni schicken:)

Einerseits die NF Uni und als Nebenjob weiterhin in der Mugglewelt als Schauspieler. Wäre das möglich ?:)  

~ done by Merle

 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2018 11:15.

Riley

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Re: Drei Besen

von Riley am 06.04.2018 10:19

Ich bemerkte erst nicht, das Lilian sich zu mir gesellte, zu sehr war ich meinen Gedanken vertieft.
Sicherlich vergingen um di efünf Minuten, als ich dsah wie jemand mit schönen, sanften fingern mit der Deko spielte.
Langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite: "Lillian", ich lächelte, ziemlich verschlafen, habe ich sie einfahc nicht gemerkt, ziemlich unhöflich. Ich machte sofort die Zigarette aus. ich sollte aufhören damit, eine wirklich lästige Angewohnheit.
Mein lächeln wurde strahlender, ehrlicher und wiedereinmal bemerkte ich,w ie sie in dme dämmrigen Licht trotzdem noch wunderschön aussah.
"Wie geht es dir?", als hätten wir usn ewig nicht gesehen.
Vor wenigen Stunden dachten wir noch wir werden Eltern und jetzt saßen wir hier, als wäre nichts passiert.
" Hats du noch etwas geshclafen...oder was gegessen?", da war ich wieder der Alte, der nur wollte, dass es seiner besten freundin gut geht.

 
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Re: Vergangenheitsplay » 15

von Riley am 04.04.2018 08:46

Jedes Treffen mit diesem shcönen Mädchen genoss ich sehr; es war einfach man selbst zu sein. Sie verstand mich, sie hörte mir zu; allgemein hörte sie hier vielen Menschen zu, eine gute Seele und doch kann ich nicht glauben, dass ihr Leben wirklich perfekt läuft. Nun sie prahlt ja nicht mit ihrem Leben, doch mir schien es perfekt zu sein; die meisten hier haben so ein verkorkstes Leben, ich selber bin auch dran beteeiligt, doch ich will es nie so raushängen lassen. Es ist schwer genug ein Jude zu sein in so einer rassistischen Welt, doch dazu kommt dass ich noch muggelgeboren bin; zwie Fliegen mit einer Klatsche.
Vielleicht she eich mich selber zu sehr als Opfer, das kann sein; ich sollte aufhören so zu tun, als wäre ich alleine...ich habe Kayleigh; direkt neben mir.
"Ja der Unterricht war auch ganz in Ordnung, aber ich glaube nicht nur ich freue mich auf den Sommer, wir schüler brauchen mehr Auslauf", meinte ich leicht lächelnd, lehnte mich an die Bank zurück udn drhete mich zu ihr, um ihr offenener gegenüber zu sitzen:"Meist sind einige Schüler so laut, dass es in den Ohren schmerzt, aber ich glaube da bin ich einfahc nur etwas empfindlich".
Ich mahcte eine kurze Pause um durchzuatmten; was für ein schöne, klare, saubere Luft.
"Was wollen wir heute dnen so schönes machen? Lernen...singen, Gitarre spielen, ich bin für alles offen".

 
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Re: Zukunftsplay » 7

von Riley am 01.04.2018 18:29

Natürlich hatte sie kein Feuer, daswar auch gut so, man bekam nur schlechte Zähne und mich hatte das Gott sei Dank noch sehr verschont.
Ich bemerkte nicht immer, dass es vielleicht sogar unhöflich war eine Lady voll zurrauchen, also fragte ich kurz einen Passanten, nahm ja nur ein paar Züge bis wir auch schon wie gesagt angekommen sind.

Ihre Ansicht, Vorschriften engten einen doch nur ein wirkte ziemlich interessant für ihrren Typ Frau. Sie wirktre mir nicht "rebellisch", wenn man das so bezeichnen konnte.
Sie hatte durchaus Verstand und wirkte immer tougher auf mich.
Wer weiß wie sich der Tag noch so entwickeln würde, ich war offen für alles; selbst für lange Disskussionen, sie war sicherlich sehr wortgewandt.

Als sie ihre Bestellung nannte wartete ich gedulsig auf die Antwort des Kassierers,; natürlich bezahlte ich un dlgte ihm die OPfund auf dne Tisch. Wir setzten uns an die Theke, etwas weiter wge von der Kasse, um den anderne Gästen auch nicht im wege zu stehen oder zu sitzen besser gesagt.
Wenig später bekamen wir unsere Bestellung udn ich lächelte ihr zu: "Auf einen schönen Abend!", es spielte ein wenig leise Musik, doch es reichte aus, um die Atmosphäre positiv zu unterstützen.
Sehr gemütlich hier, weiter hinten gab es eine Lounge, doch da sie wohl keinen Zigaretten mochte, wäre es respektlos sie dortmitzunehmen. Doch auch hier gab es weiche Sitzmöglichkeiten. Wer weiß ob wir den Platz heute noch wechseln würden.
Ich war nicht darauf aus, heute eine Lady abzuschleppen, doch wie gesagt, ich war offen jeder Entwicklung gegenüber.
" Da frag ichgleich mal...was machen Sie denn beruflich? Was ist ihre Leidenschaft?".

 
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Re: Drei Besen

von Riley am 01.04.2018 18:18

2. Szene zwischen Lilian & Riley am Hogsmeade Wochenenende.

Ich hatte ziemlich Glück gehabt, verdammtes Glück, dass ich in Hogwarts nicht eriwscht wurde. Kaum hatte ich das Schloß verlassen , schlug mein Herz nicht mehr so schnell udn laut, ich entspannte meinen Gang und zauberte einen Regenschirm herbei, denn es nieselte etwas.
Mit knurrenden Magen und immer noch leicht zitterndne Händne machte ich mich auf dne Weg nahc Hogsmeade.
In dne Drei Besen, wo ich mir ein Zimmer gemietet habe; bestellte ich erstmal etwas zu Essen udn einen starken Wein um zurecht zu kommen.
Der wenige Schlaf und der Kater dazu brachten mich noch etwas aus dme Konzept.
Ich rauchte ein paar Zigaretten, doch noch immer war ich nicht ganz klar im Kopf und im Herz.
Sicherlich, ich war ziemlich erleichtert, dass der Test negativ ausfiel, doch wie wird es nun zwischen uns werden?
Können Lilian und ich beste Freunde bleiben? Können wir uns wieder in die Augen schauen? Was wird geschehen, wenn ihr Bruder Finnley davon erfahren würde? Oder ihr Vater, der sicherlich all seine Kontakte spielen lassne würde, damit ich niemals wieder auf einber Theaterbühne spielen könnte.
Selbst wenn es nicht zu dem Disaster gekommen ist; ich wusste einfach, ich wäre am Ende. Dabei war die Familie so gut zu mir...

Nachdem ich meine Ecke des Lokals fast voll sständig verraucht habe, bat mich die Wirtin das Feuer nun einzustellen. Ich nickte, drückte den Stümmel aus und begann dnan einfach was zu essen.
Wenig später bezahlte ich, legte mich etwas aufs Ohr udn schlief ein paar Stunden,drei vier Stunden.
Lilian würde sicherlich nochmal vorbeikommen. Mit ein paar Freunden?
Wer weiß?!
Ich wachte also auf, machte mich frishc udn schrieb meiner engen freundin Kayleigh einen Brief.
Einfahc wie es mir geht, wie es ist wieder in Hogwarts zu sein udn wie es ihr geht?! Ich wollte sie udn Hope mal wieder treffen und ich lud sie zu meinem nächsten Musikalprobe ein. Sie liebte das Theater, so wie ich.
Schließlich packte ich dne Brief ein, zog dne Mantel dicht, die Schueh an und ging hinaus in die Kneipe. Dann lief ich etwas durch die Straßen und zur Eulenpost.
Der Regen ist evrgangen, solangsam ging die Sonne auf und mein Magen knurrte wieder etwas. Also ging ich zurück in die Drei Besen udn bestellte mir eine Kürbissuppe udn ein Butterbier.

 
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Re: Vergangenheitsplay » 15

von Riley am 01.04.2018 18:05

Szene am See zwischen Kay & Riley - 6. Schuljahr, Beginn einer Teenie- Love Story.

Bald hatte ich es geschafft, die Schule war in zwie Jahren etwaa zu Ende udn ich wusste schon genau wo es mich hinführte.
Auf die Bühne!
Ich liebte das hsow Leben, liebte reisen, unterwegs sein und auf der Bühne zu stehenn.
Einmal war ich schon am Broadway gewesen, doch meist zog es mich in di ealten, verrauchten Theatersääle zurück.
Ich wusste, mein Leben wird aufregend werden; meine Zauberkraft wird nicht von Nöten sien; ich könnt emich unauffällig verhalten udn dann auf der Bühne förmlich von Energie explodieren.
ich kannte noch jemand der gerne sang udn tanzte, das Mädchen ging in mein Haus und in meinen Jahrgang. Wir sind seit dem ersten jhar die engsten Freunde, wir vertrauten uns und oft schwärmten wir von einer gemeinsamen Bühne. Sie sang und ich tanzte dazu.
Heute trafen wir uns am See und so ging ich schon vor, in der Uniform eines Griffindors, eine Scachtel Zigarette heimlich in meiner Hosentasche versteckt und setzte mich am See. Ich rauchte eine,als Kay schon kam. Mein Bauch kribbelte, wie jedes Mal. ich wurde rasch nervös udn bei dem hübschen Mädchen erst recht. Sie war wirklich süß und gefiel mir von all dne Mädchen hier am Besten.
Rasch ließ ich die Zigarette verschwindenn, warf einen Minzbonbon in dne Mund und lächelte. Meine Haare waren meist etwas gestriegelt, ordentlich zur Siete gekämmt; natürlich musste sie mich stänkern und ich ließ die Haar etewas so:"Hey", ich grinste rbreit und etwas verlegen.

"Wie geht es dir? alles gut? Wie war dien tag so?".

 
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Re: Raum der Wünsche

von Riley am 22.03.2018 18:27

Ich ncikte einfach, egal was sie so sagte, dann als sie fragte, ob wirklich ihre Augen sein sollten, sha ich sie augenblicklich an: "Natürlich diene Augen!", ich lächelte und strich ihr über die Wange mit beidne Händen: "Schönstemn Augen der Welt", ich küsste sie auf die Wange, dann  sah ich ihr zu, wie sie sie sich anzog.
ich selber saß noch in Unterhose da, die Haare zeimlich verwuschelt.
Ich war immernoch etwas anegtrunken, dazu einfahc durch mit den Nerven.
Wie sollte ich es jetzt auch noch schaffen hier raus zu kommen.
Es war Samstag morgen, die Sonne würde sicherlich bald aufgehen.

Hoffentlich bekam das keiner mit, dann wäre sie ziemlich am A**** und ich war Schuld.
Ich war übers Wochenende her gefahren aus der grßen Stadt, um einfahc meine beste Freundin zu besuchen.
Aus lauter Wiedersehfreude haben wir uns ganz schön betrunken und landetetn shcließlich hier.
Leider erinner eich mich nicht mal an alles, an die besten Momente, die Momente, wo wir kichern dund lachen ddurch die Korridore gestolpert sind.
Sie meinte, sie könntemich nicht mit in den Gemeinschaftsraum schleppen, aber in den Raum der Wünsche.
Da war ich ja sofort dabei gewesen; verstecken war eines von talenten di emich kennzeichneten- wnen man das Talent nennen konnte!!

Schließlich landetten wir in diesem herbei gewünshcten Bett und ich nutzet meine Schwärmerei ihr gegenpüber aus und zack.-..warne wir halbnackig und betrunken in duiesne Kissen versunken...
Um Herlich zu sein, ich habe es mir schon oft vorgestellt, sie war shcon immer etwas Besonderes für mich gewesen. Zwischen usn hatte es gestern Abend jedoch richtig gefunkt.

"Ich will nicht gehen, Lilian. Niemals", ich sah sie an, suchte dabei sitzend mein Oberteil und zog es mir an.
"Aber es ist sicher, für dich...für mich...ich habe gerade so die Schule abgeschlossen; die werden froh sien, dass ich hier weg bin....", ich stand auf und begann das Hemd über meinen schlanken Körper zu ziehen.
Dann zauberte ich die Hoseherbei und zog mir die dunkle Hose an, steckte das weiße Hemd rein und richtete die Träger zurecht.
"Ich bleibe heute noch in Hogsmeade, aber ich schreib dir eine Eule, wenn ich weiß, wann ich wieder kommen kann", so wie ich war , zog ich sie an mich und drückte sie innig an mich.
"Ich hab dich lieb", küsste sie auf die Stirn und sah mich um, ob ich alles hatte.
Dann ging ich rückwärts aus dem Raum, saluztierte ihr zum gruß zu und mit einem mulmigen Gefühl im Magen wollte ich den Raum der Wünsch ehinter mir lassen.

ich hoffte sehr, das das nicht zwischen usn stehen würde.
IOhen Lilian könnt eich nicht mehr leben...sie ist alles was ich habe.

 
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Re: Raum der Wünsche

von Riley am 22.03.2018 16:25

Lilians Frage beantwortete ich nicht sofort, erst als sie neben mir lag und ich ihre Hand noch immer fest hielt.
"Irgendwann villeicht mal", meinte ich leise, nachdenklich.
"Aber nicht so...nicht, wenn du dadurch gefährdet wärst, du und deine Ausbildung", ich schluckte schwer; stütze mich auf meinen Ellenbogen und sah mich um, noch immmere ihre Hand festhaltend.
"Du hast schon genug  riskiert und du bist noch so jung...".

Auch sie bestätigte mir die Gedanken; das hätte einfach nicht gepasst.
"Aber es wäre schon süß gewesen, oder nicht? So ein kleines Mädchen, mit deinen Augen, deinem Lächeln", ich sha sie an, schwärmte etwas vor mir her: "Sie hätte so tanzen können wie ich...im Grunde, es wäre ein schönes Baby gewesen, aber...", ich suefzte eleise: "Nicht jetzt".

Lilian war mir wichtig, sie bdeuetet mir ziemlich viel..Ich wuchs neben ihrer Familie auf, die Familie die sich um mich gekümmert hat, lebte neben an. ich kenne sie, ich kenne ihre Familie und ich wüsste genau was mir blühte, wnen ich ihre Lilian geschwängert hätte.
ich war nicht gerade für meine Treue, meine Ordenlichkeit und meine Bodenständigkeit bekannt.
Ich liebte rauchen und trinken, war viel unterwegs...hätte ich für ein Kind sorgen können?

Nun, zum Glück sollte ich mir diese Fragen nicht mehr stellen; denn es ist nicht wahr geworden; zum Glück!
Dennoch, ich würde mich in Erleichterung betreinken, gleich heute Aben din Hogsmeade.
"ich sollte bald los...nicht, dass du auch noch Ärger bekommst. Du bist jetzt schließlich Schulsprecherin...worauf ich mächtig stolz bin", ich gab ihr einen Kuss auf die Wange.
"Sehen wir uns bald wieder und hats erts mal genug von mir, nahc diesem Skandal?", ich lachte etwas.

 
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Re: Zukunftsplay » 7

von Riley am 20.03.2018 19:36

Na das dachte ich mir doch, es war einfach ein Gefühl und so ein Gefühl ließ mich nicht im Stich. Da kannte ich mich selbst doch ziemlich gut.
"Ursprünglich komme ich aus dem Osten, ich bin erst seit meiner Jugendzeit in England; London direkt. Ich habe mich vom ersten Tag an in diese schöne Statd verliebt. Wer kanns mir verdenken", ich zuckte mit dne Schultern.
Nun nahm ich mir doch eine Zigarette aus der Tasche: "Haben Sie vielleicht ein Feuer?", ich blieb kurz stehen, falls sie eins hätte, steckte mir den Stiel zwischen die Lippen und blickte, mit den Augen lächelnd, zu ihr.
Ich war ein süchtiger Raucher, ich tat es ziemlich oft, doch ich machte mir da auch keine Vorwürfe; es war meine Art, mein Übel, dass ich mit mir trug. Lieber eine Zigarette, als hemmungslos betrinken- wobei das auch etwas war, was ich gerne tat; nur meist war ich dann eh der Witzige, als der Ekelige.


Ich sha sie interessiert an, als wir weiterliefen.
"Gut, dass Sie noch etwas bleiben wollten, sonst wären wir uns wohl nicht begegnet und ich müsste gleich alleine einen Kaffee trinken",grinsend zwinkerte ich ihr wieder zu; eine Angewohnheit, die ich kaum noch bemerkte.
"DFrei wie ein Vogel sollte man doch immer sin,  nicht wahr?", ich sah das Café und versuchte zu erkennen, ob es voll war.
Nun es war beliebt, doch es war immer irgendwo etwas frei.
Das Café hatte etwas Jazz mäßiges, es sah ziemlich vinatge udn romantisch aus; aber auch kult.
"Hereinspaziert in das gute Stübchen", sagte ich lachend, trat die Zigarette dann auch gleich so wieder aus, pustete dne Rauch in eine andere Richtung, um sie nicht damit zu bedrängen; ööffnete ihr die Tür udn wartete darauf, dass sie eintrat.
"Uh eine lange Geschichte; ihr habt sicherlich Zeit mitgebracht", meinte ich lächelnd und trat mit ihr zu der Theke heran.
"Einen Café Au Lait bitte...Was möchten Sie haben? Ein Stück Kuchen vielleicht auch?".

 
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Re: Zukunftsplay » 7

von Riley am 20.03.2018 18:51

Cecily war einfach eine Dame, sie sah weg, anders als mahc andere GFrauen, welche nicht die Augen von mir ablassen konnte. Das war inerseits zwar schmeichelhaft, aber mandchmal auch bedrängend; dann musste ich ja mit ihnen etwas anfangen , dmait sie mich hoffentlich danach wieder in Ruhe ließen.
Cecily wagte nicht mal einen Blick und das war mir erstmal relativ, doch wer weiß wie ich es in Zukunft gefunden hätte...
Als ich dann fertig war verließ ich mit ihr wieder den Raum, den Assistent war bereits wieder aufgetaucht udn hatte ihr ein Glas Wasser gebracht.

"Ach Sie kommen nicht von hier?", meinte ich stirnrunzelnd: "Aber Ihr kommt aus England, oder etwa nicht?", wenn sie woandersherkam war mir das auch Recht; ich war der letzte der irgendwelche Völker bevorzugte!
"Da kenne ich doch ein Nettes Café , nur die Straße runter. Wir können sogar hinlaufen; ein kleiner Spaziergang tut mir nach all dem ganz gut", meinte ich schmunzelnd und ging mit ihr wieder durch die Gänge.
Es gab noch ein opaar Gekreische von dem Theater aus, ein paar Kollegen/innen verabschiedeten sich von mir, fragten, ob ich auf die After Show gehen werde, doch ich verneinte erstmal.

Als wir auf die Straße hinauskamen, erneut durch den Hintereingang, orientierte ich mich kurz, ging einmal nach rechts und lief langsam neben ihr her: "Seid Ihr ohne Begleitung her gekommen, Cecily?".
Wer ginge alleine ins Theater?! Mit wme sollte man sich dnen unterhalten: "Oder müssen wir noch jemanden Bescheid sagen. ich will Sie nicht wegschnappen!".

 
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