Raum der Wünsche
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Lilian
Gelöschter Benutzer
Re: Raum der Wünsche
von Lilian am 20.03.2018 18:26Ich hatte ein Bad imaginiert und war darin verschwunden. Auf was hatte ich mich da eingelassen? Nachdem ich den Test gemacht hatte, kam ich ziemlich nervös zurück und sah Riley an. In was hatten wir uns da reingeritten?
Als ich das Bad verließ, in der Hand den Test sah ich Angst auf seinem Gesucht und ich wusste, dass auch mein Blick nicht anders aussehen musste. Ich war gerade 18 Jahre alt und dann mein bester Freund? Meine schwitzigen Hände zitterten leicht und ich wusste nicht, wie das Ergebnis werden würde.
Ich kam auf ihn zu und ließ mich neben ihm auf dem Bett nieder und sah ihn an. Unsere Blicke begegneten sich und wir wussten beide, was es bedeuten würde, wenn es wirklich positiv wäre. Jede Menge kritischer Blicke von meinem Bruder, einen Schulabbruch ohne Abschluss, bei meinen Eltern wusste ich nicht, wie sie regaieren würden. Und dann wäre mein bester Freund der Vater. Ich seufzte und sah genauso wie Riley auf den Test in meinen zitternden Fingern. Er war normalerweise sehr selbsbbewusst, doch jetzt war diese wie weggepustet, er schwitzte wahrscheinlich auch so sehr und wartete auf das Ergebnis, dass vielleicht seil Leben komplett umkrempeln und verändern würde.
Endlich: das Ergebnis. Ich sah auf den Test und nuschelte leise: "Wir haben wirklich Glück, Riley." Ein Strich war zu sehen und mir war die Erleichterung auch wirklich anzusehen. Ich umarmte meinen allerbesten Freund und gab ihm einen kurzen Kuss. "Ich bin nicht schwanger!"
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![[ehem.] Ravenclaw](https://static2.yooco.de/n/ee/408293/images/usergroups/orig/8059db243fb1068b97082fb6dd7272e8.png)
Re: Raum der Wünsche
von Riley am 20.03.2018 18:32Als ich die Worte hörte, setzte mein Herz für einen Moment aus.
War ich jemals schon so glücklich wie jetzt gewesen!
Ihr Kuss war genau das richtige, ich hätte sie knutschen können!
Mein Köroper brauchte eine Weile, um damit zu Recht zu kommen, doch dnan reagierte er endlich und ich drückte sie glücklich an mich.
"Du bist nicht schwanger...oh mein Gott!", ich zitterte vor lauter Anspannung, mein Körper wollte noch nicht ganz entspannen, meine Hände zitterten so sehr, ich hätte nicht mal das Ding in die Hand nehmen können, um es selbst zu sehen.
Mir reichte ihre Aussage; ich vertraute ihrem Sachverständnis.
Erleichtert ließ ich sie los und mich rückwärts ins Bett fallen.
Stumm kamen mir ein paar Tränen über das Gesicht, so glücklich warich!
all die Fragen schienen mir so weit weg zu sein. Es zählte nur: Es ist nichts passiert! Wir haben wirklich Glück gehabt!
"Oh Lilian!", seufzte ich und schnappte ihre Hand , um sie nebn mir zu hinzulegen, ich hielt ihre Hand ganz doll fest, meine eigene war kalt udn nass; udn zitterte.
"Es tut mir so leid...ich lass das nie wieder zu!", ich küsste ihre Hand.
Lilian
Gelöschter Benutzer
Re: Raum der Wünsche
von Lilian am 21.03.2018 16:50Auch ich war vollkommen erleichtert und schlang die Arme um ihn. Ich war überglücklich, dass ich nun doch Hogwarts beenden konnte und auch studieren würde klappen. Erleichtert atmete ich aus und sah glücklich zu ihm.
Er drückte mich glücklich an sich und ich lächelte ihn an, während e noch vor lauter Anspannung, die er wohl noch vor ein paar Sekunden dagewesen war. Ein paar Sekunden herrschte erleichterte Stille zwischen uns, doch dann nuschelte ich leise: "Hättest du dir vorstellen können, Vater zu werden?"
Dann schwiegen wir wieder, doch stumm rollte eine Träne Rileys Wange hinunter. Er seufzte meinen Namen und nahm meine Hand. Seine fühlte sich unnormal und eiskalt an sowie sehr unruhig zitternd. Ich sah zu ihm hinauf und murmelte: "Schon okay, Riley." Es war einfach so gekommen und rückgängig machen konnte man es ja schlecht. Ich ließ meinen Kopf an seine Schulter sinken und konnte noch immer keinen klaren Gedanken fassen, oder sollte man eher sagen, mein Kopf war vollkommen leer? Ich sah hinauf zur Decke, die mir unendlich weit weg schien, ebenso wie der Rest der Welt. "Ich wüsste auch nicht, was meine Familie dazu sagen würde. Finley würde... ach ich weiß nicht." Mit ihren Berufen waren meine Eltern auch so viel unterwegs, ich müsste das Kind selbst versorgen. Daher war ich wirklich sehr erleichtert, ein Stein fiel mir vom Herzen und ich seufzte. Warum war es so weit gekommen? Dann mir Riley, meinem allerbesten Freund? Wieso hatte ich eigentlich meinen Posten als Schulsprecherin riskiert, um ihn hier nach Hogwarts zu bringen?
Re: Raum der Wünsche
von Riley am 22.03.2018 16:25Lilians Frage beantwortete ich nicht sofort, erst als sie neben mir lag und ich ihre Hand noch immer fest hielt.
"Irgendwann villeicht mal", meinte ich leise, nachdenklich.
"Aber nicht so...nicht, wenn du dadurch gefährdet wärst, du und deine Ausbildung", ich schluckte schwer; stütze mich auf meinen Ellenbogen und sah mich um, noch immmere ihre Hand festhaltend.
"Du hast schon genug riskiert und du bist noch so jung...".
Auch sie bestätigte mir die Gedanken; das hätte einfach nicht gepasst.
"Aber es wäre schon süß gewesen, oder nicht? So ein kleines Mädchen, mit deinen Augen, deinem Lächeln", ich sha sie an, schwärmte etwas vor mir her: "Sie hätte so tanzen können wie ich...im Grunde, es wäre ein schönes Baby gewesen, aber...", ich suefzte eleise: "Nicht jetzt".
Lilian war mir wichtig, sie bdeuetet mir ziemlich viel..Ich wuchs neben ihrer Familie auf, die Familie die sich um mich gekümmert hat, lebte neben an. ich kenne sie, ich kenne ihre Familie und ich wüsste genau was mir blühte, wnen ich ihre Lilian geschwängert hätte.
ich war nicht gerade für meine Treue, meine Ordenlichkeit und meine Bodenständigkeit bekannt.
Ich liebte rauchen und trinken, war viel unterwegs...hätte ich für ein Kind sorgen können?
Nun, zum Glück sollte ich mir diese Fragen nicht mehr stellen; denn es ist nicht wahr geworden; zum Glück!
Dennoch, ich würde mich in Erleichterung betreinken, gleich heute Aben din Hogsmeade.
"ich sollte bald los...nicht, dass du auch noch Ärger bekommst. Du bist jetzt schließlich Schulsprecherin...worauf ich mächtig stolz bin", ich gab ihr einen Kuss auf die Wange.
"Sehen wir uns bald wieder und hats erts mal genug von mir, nahc diesem Skandal?", ich lachte etwas.
Lilian
Gelöschter Benutzer
Re: Raum der Wünsche
von Lilian am 22.03.2018 17:27Auch ich hätte mir echt nicht vorstellen können, Mutter zu werden. Er antwortete etwas später und nachdenklich, sodass ich zu ihm sah. "Bei mir auch." bestätigte ich ebenso leise.
Ich nickte nachdenklich langsam. "Hm ja." nuschelte ich leise auf seine erste Aussage. "Allein dich nach Hogwarts reinzuschmuggeln..." Ich grinste zu ihm hoch und meinte dann noch: "Ich wüsste auch gar nicht, wohin das Kind dann sollte,ich müsste Hogwarts abbrechen oder du deinen Job, meinen Eltern geben geht auch nicht..." überlegte ich weiter.
Ich nickte wieder grinsend. "Ja... Aber meine Augen... sicher?" Ich kicherte leise. Dann häte das Kind schokoladenbraune Augen wie ich und mein Vater bekommen und wenn es dann noch so tanzen könnte, wie Riley... das wäre eine interessante Kombination geworden, dachte ich grinsend. Aber es war einfach noch zu früh für ein Kind. "Genau."
Riley war einer der wichtigsen Menschen in meinem Leben, direkt neben Finley und meinen Eltern. Er war direkt neben uns aufgewachsen, ich kannte ihn seit meiner Kindheit eigentlich. Und war ich mir sicher, das wenn ich schwanger geworden wäre, dass er dann bei mir bleiben würde und nicht von heute auf morgen einfach weg wäre. Klar, auch er hatte Beruf und war deswegen viel unterwegs aber er würde mich sicher besuchen kommen und so.
Ich setzte mich wieder hin und angelte meinen Pullover von einem Stuhl direkt neben dem Bett. Eigentlich wollte ich wirklich nicht, dass er ging. In seiner Nähe fühlte ich mich immer sicher. Und doch stand ich auf und streifte meinen Pulli über, während ich meine Hose nahm und sie anzog. "Wenn du gehen willst..." meinte ich daher nur. "Und pass auf dich auf, nicht dass du auf dem Weg erwischt wirst." Das wäre echt doof gelaufen, wenn er einem der Lehrer oder so über den Weg laufen würde. Ich lächelte ihn an: "Ich hoffe es, Riley."
Re: Raum der Wünsche
von Riley am 22.03.2018 18:27Ich ncikte einfach, egal was sie so sagte, dann als sie fragte, ob wirklich ihre Augen sein sollten, sha ich sie augenblicklich an: "Natürlich diene Augen!", ich lächelte und strich ihr über die Wange mit beidne Händen: "Schönstemn Augen der Welt", ich küsste sie auf die Wange, dann sah ich ihr zu, wie sie sie sich anzog.
ich selber saß noch in Unterhose da, die Haare zeimlich verwuschelt.
Ich war immernoch etwas anegtrunken, dazu einfahc durch mit den Nerven.
Wie sollte ich es jetzt auch noch schaffen hier raus zu kommen.
Es war Samstag morgen, die Sonne würde sicherlich bald aufgehen.
Hoffentlich bekam das keiner mit, dann wäre sie ziemlich am A**** und ich war Schuld.
Ich war übers Wochenende her gefahren aus der grßen Stadt, um einfahc meine beste Freundin zu besuchen.
Aus lauter Wiedersehfreude haben wir uns ganz schön betrunken und landetetn shcließlich hier.
Leider erinner eich mich nicht mal an alles, an die besten Momente, die Momente, wo wir kichern dund lachen ddurch die Korridore gestolpert sind.
Sie meinte, sie könntemich nicht mit in den Gemeinschaftsraum schleppen, aber in den Raum der Wünsche.
Da war ich ja sofort dabei gewesen; verstecken war eines von talenten di emich kennzeichneten- wnen man das Talent nennen konnte!!
Schließlich landetten wir in diesem herbei gewünshcten Bett und ich nutzet meine Schwärmerei ihr gegenpüber aus und zack.-..warne wir halbnackig und betrunken in duiesne Kissen versunken...
Um Herlich zu sein, ich habe es mir schon oft vorgestellt, sie war shcon immer etwas Besonderes für mich gewesen. Zwischen usn hatte es gestern Abend jedoch richtig gefunkt.
"Ich will nicht gehen, Lilian. Niemals", ich sah sie an, suchte dabei sitzend mein Oberteil und zog es mir an.
"Aber es ist sicher, für dich...für mich...ich habe gerade so die Schule abgeschlossen; die werden froh sien, dass ich hier weg bin....", ich stand auf und begann das Hemd über meinen schlanken Körper zu ziehen.
Dann zauberte ich die Hoseherbei und zog mir die dunkle Hose an, steckte das weiße Hemd rein und richtete die Träger zurecht.
"Ich bleibe heute noch in Hogsmeade, aber ich schreib dir eine Eule, wenn ich weiß, wann ich wieder kommen kann", so wie ich war , zog ich sie an mich und drückte sie innig an mich.
"Ich hab dich lieb", küsste sie auf die Stirn und sah mich um, ob ich alles hatte.
Dann ging ich rückwärts aus dem Raum, saluztierte ihr zum gruß zu und mit einem mulmigen Gefühl im Magen wollte ich den Raum der Wünsch ehinter mir lassen.
ich hoffte sehr, das das nicht zwischen usn stehen würde.
IOhen Lilian könnt eich nicht mehr leben...sie ist alles was ich habe.
Lilian
Gelöschter Benutzer
Re: Raum der Wünsche
von Lilian am 25.03.2018 09:32Als er meine Augen als 'die schönsten Augen der Welt' bezeichnete, wurde ich leicht rot. Was für ein schönes Kompliment, fand ich jedenfalls. Er küsste mich auf die Wange und diese behielten ihre Färbung.
Riley sah mich aus seinen wunderschönen braunen Augen an und ich antwortete leise: "Ich will eigentlich auch nicht, dass du gehst." Ich sah ihn ebenfalls lange an und setzte dann hinzu: "Ja stimmt, da hast du recht." Als er mir erklärte, dass er für heute noch in Hogsmeade blieb, war ich etwas erleichterter als zuvor. Ich konnte also kommen und ihn besuchen. Zum Beispiel, denn ich wusste ja nicht, ob er meinen Besuch auch wollte oder mich direkt wieder hinausschicken würde, weil er nach diesem Erlebnis etwas Ruhe und Zeit für sich brauchen würde.
Er zog mich an sich und ich lächente zu ihm hoch, wärend er meine Stirn küsste und sich umsah, ob er alles hatte. Ich sah ihn etwas traurig an, als er langsam und rückwärts aus dem Raum lief, zum Gruß salutierte und den Raum der Wünsche gerade verlassen wollte, als ich auf ihn zulief und ihn noch einmal ganz fest umarmte. Dann verließ er den Raum.
Ich stellte mich in die Mitte des Raums und veränderte ihn zu meinem Zimmer auf unserem Anwesen in Oxford. Der Raum wurde heller und freundlicher, etwas größer und ein Schreibtisch erschien, an dem ich mich soglaich niederließ und ein Briefpapierbogen herausnahm, während ich meine Feder in Tinte tunkte und anfing, einen Brief zu schreiben.
Ein paar Minuten später kam auch ich aus dem Raum der Wünsche heraus, in der Hand einen Brief.
Dimitri
Gelöschter Benutzer
Re: Raum der Wünsche
von Dimitri am 30.09.2018 22:09( Dimitri & Alena)
Ich hatte es doch tatsächlich in den Raum der Wünsche geschafft. Kaum zu glauben das ich ihn überhaupt gefunden habe , bei meinen Talent war das eigentlich unmöglich genau so wie das Schlagzeug spielen. Glaubt mir hätte mir damals jemand gesagt , das ich heute Schlagzeug spielen könnte dann hätten ich denjenigen einen Vogel gezeigt denn damals konnte ich mir das einfach nicht vorstellen doch mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen zum Glück. Ohne mein Schlagzeug könnte ich heute einfach nicht leben , es ist sozusagen ein Teil von mir geworden denn ich niemals verlieren möchte. Mit langsamen Schritten ging ich auf das Schlagzeug drauf zu was ein paar Meter entfernt von mir stand , neben denn Schlagzeug stand aber noch ein kleines Sofa. Das Schlagzeug zog mich einfach in seinen Bann , ich konnte an nichts mehr anderes denken als an dieses Schlagzeug. Als ich nun saß nahm ich die Drumsticks in die Hand und fing an irgendwas zu spielen , die Welt um mich herum vergaß ich komplett denn ich gab mich komplett der Musik hin die ich grade auf den Schlagzeug spiele. Mit geschlossenen Augen spielte ich weiter , dabei bemerkte ich gar nicht das jemand in den Raum gekommen ist und mir dabei grade zuschaut wie ich hier Schlagzeug spiele.
![[ehem.] Gryffindor](https://static2.yooco.de/n/ee/408293/images/usergroups/orig/900d3e460df6b9ab0e93c1d69a9848d5.png)
Re: Raum der Wünsche
von Alena am 02.10.2018 21:48Keine Ahnung was mich dazu veranlasst hatte mich in den siebten Stock vorzuwagen aber wahrscheinlich hatte ich einfach nur Ruhe gesucht oder eben einfach einen Ort an dem nicht viel los war. Während ich so durch den Korridor lief sah ich mit einem Mal eine Tür und öffnete diese verwundert. Ich lief ein bisschen in dem Raum umher und irgendwann vernahm ich die Geräusche eines Schlagzeugs? Wie kam denn ein Schlagzeug in den siebten Stock? Ich ging weiter und erblickte dann Dimitri einen Kameraden aus meinem Haus, wenn auch ein Jahr unter mir aber das spielte keine Rolle. In jedem Fall war er es der auf dem Schlagzeug spielte und er war wirklich verdammt gut, weshalb ich mich auf das Sofa setzte und ihm gebannt zuhörte. Irgendwann räusperte ich mich dann jedoch einmal, da ich es ja schon etwas gemein fand die ganze Zeit hier zu sitzen und ihn die ganze Zeit zu belauschen, wovon er nichts merkte. Als er mich überrascht ansah, schenkte ich ihm ein sanftes Lächeln und meinte: "Du bist echt verdammt gut, also sowas habe ich bisher selten gehört. Willst du das später einmal professionell machen? Also das Zeug dazu hättest du, finde ich."
The art of being happy lies in the power of extracting happiness from common things.
Dimitri
Gelöschter Benutzer
Re: Raum der Wünsche
von Dimitri am 05.10.2018 00:12In den letzten Jahren bin ich wirklich gut geworden im Schlagzeug spielen , na gut das habe ich wahrscheinlich auch meinen dad zu verdanken ohne ihn hätte ich wahrscheinlich nie Schlagzeug spielen gelernt was bin ich aber froh das mein Dad es mir gezeigt hat. Ansonsten wäre mir einiges an wertvoller Erinnerungen verloren gegangen , diese Erinnerungen sind mir in laufer der Zeit aber sehr wichtig geworden das heißt wären sie nicht da würde ich wahrscheinlich noch einen Nervenzusammenbruch deswegen kriegen und sowas hätte ich echt nicht gerne obwohl ich fast schonmal einen hatte leider. Stopp Dimitri denk daran einfach nicht mehr ! sagte ich mir leise in Gedanken. Sehr langsam schlug ich auch meine Augen wieder auf , blinzelte ein paar mal um mich an das Licht hier im Raum zu gewöhnen dabei hörte ich auf Schlagzeug zu spielen und ich ließ meinen Blick im Raum schweifen. Ich sah ein wirklich wünderschönes Bücherregal , ein Mädchen ... warte mal was ein Mädchen ! Mein Blick blieb bei ihr hängen und ich sah sie sehr überrascht an denn ich hatte nicht mitbekommen das hier jemand reingekommen ist , bevor ich sie fragen konnte wie lange sie schon hier ist stellte sie mir dirket eine Frage und aus dieser Frage konnte ich festellen das sie mir wahrscheinlich schon etwas länger zugehört hat hier. Eine direkte Antwort auf ihre Frage zu finden , war echt schwer denn ich wusste noch nicht ob ich es professionell später mal machen will. " Kann ich dir im Moment leider nicht sagen und danke für das Kompliement." Das ich das Zeug dafür habe krieg ich öfter zu hören , was mich eigentlich auch gar nicht stört. " Du bist Alena oder?" fragte ich sie. Ich wusste auf jeden Fall das sie in meinen Haus ist und das sie einen Jahrgang über mir ist , aber bei ihren Namen bin ich mir eben nicht so sicher. Nun stand ich also auf , weil mir so langsam die Füße weh taten vom ganzen sitzen. " Komm lass uns wo anders hingehen." meinte ich zu ihr , nahm sie dann also an die Hand und zog sie mit aus den Raum hinaus.
------> Ortswechsel