Zukunftsplay » 7

Re: Zukunftsplay » 7

Natürlich hatte sie kein Feuer, daswar auch gut so, man bekam nur schlechte Zähne und mich hatte das Gott sei Dank noch sehr verschont.
Ich bemerkte nicht immer, dass es vielleicht sogar unhöflich war eine Lady voll zurrauchen, also fragte ich kurz einen Passanten, nahm ja nur ein paar Züge bis wir auch schon wie gesagt angekommen sind.

Ihre Ansicht, Vorschriften engten einen doch nur ein wirkte ziemlich interessant für ihrren Typ Frau. Sie wirktre mir nicht "rebellisch", wenn man das so bezeichnen konnte.
Sie hatte durchaus Verstand und wirkte immer tougher auf mich.
Wer weiß wie sich der Tag noch so entwickeln würde, ich war offen für alles; selbst für lange Disskussionen, sie war sicherlich sehr wortgewandt.

Als sie ihre Bestellung nannte wartete ich gedulsig auf die Antwort des Kassierers,; natürlich bezahlte ich un dlgte ihm die OPfund auf dne Tisch. Wir setzten uns an die Theke, etwas weiter wge von der Kasse, um den anderne Gästen auch nicht im wege zu stehen oder zu sitzen besser gesagt.
Wenig später bekamen wir unsere Bestellung udn ich lächelte ihr zu: "Auf einen schönen Abend!", es spielte ein wenig leise Musik, doch es reichte aus, um die Atmosphäre positiv zu unterstützen.
Sehr gemütlich hier, weiter hinten gab es eine Lounge, doch da sie wohl keinen Zigaretten mochte, wäre es respektlos sie dortmitzunehmen. Doch auch hier gab es weiche Sitzmöglichkeiten. Wer weiß ob wir den Platz heute noch wechseln würden.
Ich war nicht darauf aus, heute eine Lady abzuschleppen, doch wie gesagt, ich war offen jeder Entwicklung gegenüber.
" Da frag ichgleich mal...was machen Sie denn beruflich? Was ist ihre Leidenschaft?".

Re: Zukunftsplay » 7

Alastor & Kira
Wann: nächster Vollmond
Wo: Man munkelt, hier gäbe es momentan ein Werwolflager {Schottland}

Re: Zukunftsplay » 7

Alastor Moody liebte die Jagd. Er liebte alles, was damit zusammen hing. Die monatelange Planung, den Abend vorher und vor allem den Moment, wenn die Schlinge sich endlich zuzog!
Daher war es nicht verwunderlich, dass er fast gesummt hätte, während er zwischen den strategisch perfekt gelegenen Büschen lag und wartete. In seinen Gedanken war er bereits auf Einladung des Zaubereiministers im Ministerium, während er für die Aufdeckung des Greybackrings Orden über Orden verliehen bekam als jüngster Auror der Geschichte...
Plötzlich stutzte Alastor. Irgendetwas stimmte nicht...er hielt einen Finger in die Luft und hätte am liebsten laut gestöhnt. Der Wind wehte seinen geruch direkt nach Norden...da konnte er sich auch gleich ein Schild auf die Brust pappen mit der Aufschrift: Bin hier nur zu Besuch....
Und super Timing...natürlich musste der erste Werwolf auch noch heute Nacht auftauchen!
Diesmal konnte er sich ein leises Fluchen nicht unterdrücken und drückte sich wieder flach ins Gestrüpp.
Er schien weiblich zu sein...ihre schlanke Figut hob sich im Mondlicht krass von der Umgebung ab, obwohl sie sich alle Mühe gegeben hatte, um unerkannt zu bleiben.
"Wer bist du..." flüsterte der Auroranwärter leise und zog lautlos seinen Zauberstab. Er durfte es nicht riskieren gesehen zu werden, vor allem nicht jetzt...Aber sie schien misstrauisch geworden zu sein.

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Re: Zukunftsplay » 7

Wer: Regulus und Mae
Wo: Auf den Ländereien von Hogwarts
Wann: 2. September

Ein neues Jahr in Howarts hatte begonnen. Das war dann wohl mein letztes Jahr. Ich wusste immer noch nicht so ganz, wie ich mich deswegen fühlen sollte. Eigentlich war ich ja froh, diese Schule mit ihren Schlammblütern und Blutsverrätern hinter mir lassen zu können, aber ein winziger Teil von mir wusste auch, dass ich nach der Schulzeit einige meiner Freunde möglicherweise nie wieder sehen würde. Wer konnte schließlich auch ahnen, was die Zukunft für uns bereit hielt...
Ich seufzte und schüttelte kurz darauf den Kopf. Solche Gedanken sollte man nicht unbedingt am ersten richtigen Schultag haben. Ich wusste auch gar nicht wirklich, was in mich gefahren war. Ich war doch sonst nicht so sentimental? Mit diesen Gedanken setzte ich mich unter einen Baum nahe des Sees. Ich lehnte mich gegen den rauen Baumstamm und sah meiner Katze Baika dabei zu, wie sie fröhlich im Gras herum tollte. Ich versuchte krampfhaft die vielen Gedanken, die so in meinem Kopf herum schwirrten, zu vertreiben und mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Und im Moment war das nunmal Baika. 

Re: Zukunftsplay » 7

Ich schlenderte über das Schulgelände ohne genaues Ziel. Es war gerade der erste Tag des neuen Jahres und trotzdem hatte ich schon wieder das Bedürfnis etwas für mich zu sein. Vielleicht aber auch gerade deswegen, weil nun wieder Schule war. In den Ferien war ich ja meist eher für mich. Dieses Jahr hatte ich nicht einmal einen meine Freunde besucht.
Während ich so meinen Gedanken nachging, trugen mich meine Füße runter zum See und in meinem Augenwinkel sah ich eine Bewegung, die meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Eine Katze tollte auf der Wiese nahe eines Baumes und schlug gerade einen kleinen Purzelbaum. Ich konnte bei dem Anblick gar nicht anders als amüsiert zu grinsen.
Ich schien aber nicht der Einzige zu sein, der der Katze beim spielen zuschaute, unter dem Baum saß Mae. Wir waren wohl so etwas wie oberflächliche Freunde, einfach der Tatsache geschuldet, dass wir beide aus Reinblüterfamilien stammten und unsere Eltern sich zwischendurch gegenseitig einluden. 
Eigentlich hatte ich ja vorgehabt alleine zu sein, aber irgendetwas an Maes Gesichtsausdruck machte mich stutzig, es passte gar nicht zu ihr, so grüblerisch hier rumzusitzen. Zumindest soweit ich das beurteilen konnte. So gut kannten wir uns natürlich nicht...
"Hi", grüßte ich sie und versuchte mich sogar an einem Lächeln, als ich näher zu ihr trat. Vielleicht brauchte sie ja jemanden zum reden? Und falls nicht, würde sie mir schon deutlich machen, dass ich verschwinden sollte, da war ich mir sicher.

Re: Zukunftsplay » 7

Als ich eine mir bekannte Stimme wahr nahm, wand ich meinen Blick von Baika ab und sah Regulus direkt ins Gesicht. Ich begann sofort breit zu grinsen und sagte, bevor ich nachdachte: "Oh Regulus, Merlin sei Dank!" Regulus und ich waren zwar nicht übermäßig gut befreundet, aber ich musste doch zugeben, dass er eine nette Gesellschaft abgab und er auch definitiv die richtigen Werte schätze, im Gegensatz zu seinem Bruder.
Und im Moment konnte ich so jemanden wirklich gut gebrauchen. Dieses ganze Grübeln brachte letztendlich ja doch nichts und war nur nervenaufreibend.
"Entschuldige", meinte ich lachend wegen meinem Ausruf. Ich wollte ihn ja nicht gleich vergraulen. "Aber ich mag es einfach nicht allein zu sein. Und dass ausgerechnet du mir jetzt über den Weg gelaufen bist, und nicht irgendein minderwertiges Schlammblut, gestaltet den Abend doch gleich viel schöner." 
Regulus würde es hoffentlich hinbekommen, mich abzulenken. "Los, setz dich doch", meinte ich und klopfte auf das Gras neben mir. 
"Wie geht es dir denn so? Was haben du und deine Familie denn die Sommerferien über getrieben?", fragte ich ihn interessiert und nahm ihn dabei in Augenschein. Obwohl er 2 Jahre jünger war, als ich, sah man ihm das überhaupt nicht an. Was wohl auch daran liegen mochte, dass er sowohl relativ reif für sein Alter war, soweit ich das beurteilen konnte, und auch gut erzogen worden war...

Re: Zukunftsplay » 7

Ich grinste etwas verunsichert über Maes überschwengliche Begrüßung und schaute sie für einen Moment einfach nur stumm an. Aber dann lachte sie und entschuldigte sich und irgendwie konnte ich mich sofort wieder entspannen und ihr sogar zulächeln.
"Tja, eine Schande, dass es hier so viele von ihnen gibt", sagte ich in Bezug auf die Schlammblüter und zuckte mit den Achseln. Manchmal wusste ich gar nicht mehr, ob ich nicht einfach nur noch aus Gewohnheit solche Sachen sagte. Sie interessierten mich ehrlich gesagt wenig, meine Familie und meine Freunde waren mir wichtiger. Aber ich hatte die Werte meiner Familie zu vertreten, umso mehr, seitdem mein Bruder es nicht mehr tat. 
Ich kam Maes Aufforderung nach und setzte mich zu ihr unter den Baum. Wenn ich etwas GLück hatte, würde sie mir irgendetwas erzählen wollen und mich nicht allzu sehr ausquetschen. 
"Ganz ok", erwiderte ich, "Die Ferien hätten wie immer etwas länger sein können für meinen Geschmack, auch wenn sie ein wenig ereignislos waren." Ich hatte keine sonderliche Lust über meine Familie zu sprechen oder wie es Zuhause inzwischen war.
"Wie ist es mit dir? Alles klar? Schöne Ferien gehabt?", fragte ich Mae und tat nicht nur so als ob ich interessiert war. Irgendwie hatte ich sie immer gemocht, auch wenn wir uns nicht sonderlich nahestanden. Außerdem konnte ein wenig Ablenkung von meiner vorherigen Grübelei ja sicherlich nichts schlechtes sein. 

Re: Zukunftsplay » 7

Zum Glück hatte meine Begrüßung Regulus nicht sofort verscheucht, und wenn ich ehrlich war, hätte ich ihm das nicht mal übel nehmen können. Ich wusste selber nicht, was in letzter Zeit mit mir los war. Vielleicht hatte ich einfach jemanden zum Reden vermisst, und zwar jemanden in meinem Alter und nicht die ganzen Freunde meiner Eltern, die oft zu Besuch kamen. 
Ich nickte auf Regulus Worte hin und verdrehte bei dem Gedanken an die ganzen Schlammblüter nur die Augen. "Da sagst du was wahres. Ich versteh einfach nicht, wie man sie hier aufnehmen kann, das hätte schon lange verboten sein sollen." Zum Glück war ich in Slytherin, was aber eigentlich auch keine Überraschung war, denn dort gab es meines Wissens nach keine Schlammblüter, höchstens noch einige Halbblüter, aber mit denen konnte man wenigstens gerade so leben. 
Als Regulus sich neben mich gesetzt hatte, hörte ich ihm zu und nickte immer wieder. "So wie es sich anhört wart ihr also auch nicht im Urlaub?", fragte ich ihn. Eigentlich hätte ich gerne gewusst, wie bei den Blacks daheim die Lage so war, wo Regulus' Bruder nicht wirklich dem Idelbild entsprach, aber ich wollte auch nicht nachfragen. Sirius war ja immerhin Regulus Bruder und wahrscheinlich bedrückte die ganze Situation ihn. Und falls er es doch von sich aus erzählen wollte, konnte er es mir ja immernoch anvertrauen.
"Naja, meine Ferien waren auch ziemlich langweilig. Und das schlimmste waren immer die ganzen älteren Gäste von meinen Eltern. Du kennst das bestimmt auch. Auf Dauer ist es einfach nervig so höflich sein zu müssen", meinte ich und verdrehte wieder die Augen. 

Re: Zukunftsplay » 7

WER? - Regulus + Maxine
WO? - Dächer von Hogwarts
WANN? - einen Tag vor Halloween

Ich lungerte in letzter Zeit öfter einmal auf dem Dach von Hogwarts rum. Ich hatte den Ort per Zufall gefunden. Hinter einem Wandteppich gab es eine ewig lange Treppe, die dann zu dieser wackeligen und morsch aussehenden Leiter führte, die den Weg auf das Dach offenbarte. Nicht die höchste Stelle von Hogwarts, dort war auch nur ein recht kleiner Vorsprung, auf dem man sitzen konnte und das hier war sicherlich nichts für Leute mit Höhenangst. Aber hier her kam niemand und irgendwann hatte ich Max davon erzählt, weil das hier der perfekte Ort für heimliche Treffen war.
Heute waren wir zwar nicht verabredet, ich saß dennoch hier, hatte ein Buch mitgenommen, um mich ein wenig mit Lesen abzulenken, las jedoch seit 10 Minuten immer nur denselben Satz. Mir ging viel durch den Kopf im letzter Zeit. Ich hörte gerade in Slytherin viel Getuschel über den Dunklen Lord und seine Anhänger und wenn ich nachhause kam, war das nicht mehr nur Getuschel. Meine Eltern waren begeistert von ihm und ich wusste, wenn ich nicht wie Sirius irgendwann von dem Wandteppich gebrannt werden wollte, dann würde ich mich dem Mann und seinen Gefolgsleuten irgendwann anschließen müssen. Und das bereitete mir irgendwie Bauchschmerzen.