Zukunftsplay » 7

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Riley

27, Männlich

Hogwarts Nicholas Flamel University [ehem.] Ravenclaw Abgeschlossen Muggelstämmig Neutral Fan Pessimist Frei

Beiträge: 108

Re: Zukunftsplay » 7

von Riley am 20.03.2018 17:25

Ich war fertig mit den Nerven, das war ein schwieriges Stück, anstrengende Proben und nicht nur einmal ist mir die Hand bei einem der Schauspieler ausgerutscht. Doch das konnte mit ein kostensloses Bier schnell geklärt werden.
In der Mugglewelt war das schnell erleidgt, ich habe in der zaubererwelt schon andere Erfahrungen gesammelt, doch die sollten heute nicht meine Gedanken quälen.
Kaum ertönte der Applaus, wurde ich kurz darauf auch schon belagert.
Charmant und freundlich wie ich war gab ich hier und da ein Küsschen, unterschrieb ein paar Autogramme und zog mich dann hinaus aus dem hinteren Ausgang.
Ich schnappte mir jedoch vorher noch schnell meien Zigaretten, sah draußen um mich, und mit einem kurzen Tippen des zauberstabes, zündete ich mir die rasch an, mein Blick wanderte umher, die meisten Leuten standen vorne.
Gut so, ich konnte "frische Luft "gebrauchen und nahm einen langen, kräftigen Zug der Zigarette.
Mit einer Hand in der Hosentasche, und noch immer in meinem Kostüm eines armen Dieners , wanderte ich auf der Straße herum, drehte mich einmal um mich selbst und bekam dadurch kaum mit, dass ich jemanden umstieß.
Erschrocken schnappte ich nahc Luft, ließ die Kippe im Mund; und versuchte der jungen Lady aufzuhelfen: "Entschuldigen Sie; ich war so in Gedanken! Alles in Ordnung?", ich sha sie besorgt an. Das konnte ja nur mir passieren!

 
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Cecily
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 7

von Cecily am 20.03.2018 17:36

Ich bemerkte, dass er noch ein Kostüm trug und erinnerte mich, dass er im Stück mitgespielt hatte. Ich ließ mir aufhelfen und klopfte mir dann etwas Dreck von meinen Strumpfhosen und zupfte meinen Rock zurecht. Auf mein Äußeres legte ich immer viel Wert. "Ja schon in Ordnung", meinte ich dann versöhnlich. Eine Szene zu machen war wohl jetzt nicht angebracht, vor allem weil dort hinten immer noch so viele kreischende Mädchen waren und wer weiß wie viele von denen diesen Typ mochten.

"Ich hab das Stück eben gesehen. Es war wirklich unterhaltsam", begann ich zu sprechen. "Ich wollte eigentlich auch kurz zur hinter das Theater, aber bei den ganzen Mädchen, ist mir die Laune mehr als vergangen." Mir wäre das total unangenehm so zu kreischen. "Ach ja ich bin übrigens Cecily!" Ich war schon immer recht offen gewesen. Ich musterte etwas sein Kostüm. Klar es war ein Kostüm, aber außerhalb des Theaters konnte man jawohl anständig rumlaufen. Also der Kleidungsstil gefiel mir absolut nicht. Dennoch sagte ich jetzt erstmal nichts dazu.

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Riley

27, Männlich

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Re: Zukunftsplay » 7

von Riley am 20.03.2018 17:44

Beruhigt, dass es ihr gut ging und ich ihr nichts getan habe lächelte ich erleichtert, eine automatische Reaktion.
"Vielen Dank; schön zu hören, dass die jharte Arbeit gut umgesetzt wurde", sagte ich nickend udnzog nochmal an der Zigarette, mein Blick folgte zum Eingang; das gekreische war nicht zu überhören, etwas selbstgefällig grinste ich breit und zuckte mit den Schultern: "Na dann sind Sie wohl im V.I.P. Bereich gelandet, mich erwischt man nicht zu häufig", zwinkerte ich ihr zu.
Schließlich stzellte sie sich vor udn weil ich ja ein bisschen an Anstand bewahrte, warf ich die Zigarette auf den Boden, drückte sie aus und gab ihr die Hand: "Allerliebst Cecily; mein Name ist Riley Holdem".
Dann ließ ich wieder los und fummelte mir kurz etwas am Hemd rum; ihr Blick entging mir nicht. "Glauben Sie mir, ich sehe in meiner Kleidung viel besser aus. Doch war mir die frische Luft lieber, als länger in diesem überfüllten Haus zu bleiben".

 
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Cecily
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 7

von Cecily am 20.03.2018 17:57

Er wirkte recht höflich, aber er war Schauspieler, wahrscheinlich konnte er sich auch gut verstellen. Am Anfang war ich meistens dennoch etwas argwöhnisch. "Da habe ich wohl Glück gehabt und das ohne langes Anstehen." Dabei zwinkerte ich ihm kurz zu. Ein wenig Glück hatte ich wohl wirklich, wobei ich bis jetzt oft Glück in meinem Leben hatte. Ich sah ja auch gut aus. Mir standen, meiner Meinung nach, alle Türen offen.

Ich nahm seine Hand und schüttelte sie, dabei hatte ich einen gesunden Händedruck. Unsicher war ich noch nie gewesen. Er sprach etwas geschwollen, aber das gefiel mir. Ich schaute mir auch gerne Theaterstücke aus anderen Zeiten an. Dort redeten die Menschen auch oft geschwollen. Heute redeten doch viele nur noch Unsinn, nuschelten oder kürzten Wörter ab. "Freut mich Riley. Vielleicht möchten sie mir ja etwas Gesellschaft leisten?" Ich könnte ihn etwas über das Theater ausquetschen, das wäre sicher recht lustig.

"Na dann, aber falls sie wirklich mit mir ein Kaffee trinken wollen, müssten sie sich umziehen. Ich habe immerhin einen Ruf zu verlieren." Ich konnte eben nicht aus meiner Haut raus. Deswegen wirkte ich sehr oberflächlich und ich war das auch. Mir war mein Aussehen und das Anderer eben wichtig.

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Riley

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Re: Zukunftsplay » 7

von Riley am 20.03.2018 18:23

Jung, hübsch und charmant; ganz nach meinen Geschmack.
Ich schätzte fast jede Frau dieser Erde; es gab Ausnahmen, Todesser und Psychopathen verdienten keinen Respekt und meinen erst recht nicht; doch im Grunde sollten Frauen viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, als es noch der Fall war.
Cecily war so eine Frau, die durchaus mit Respekt behandeln sollte und sie wirkte auf mich ziemlich selbstbewusst dazu. sie sollte man verwöhnen und beinahe auf goldenen Händen tragen, was ja nicht negativ sein muss.
Im Gegenteil, ich war ziemlich beeindurckt von idesen Frauen, die wussten wer sie waren udn wie sie wirkten& die vor allem wussten, was sie wollten.
Es wirkte beinahe magisch anziehend auf mich.

Ich war erstaunt über ihre Einladung; die konnte und wollte ich keinesfalls ablehnen und so nickte ich freundlich: "Liebend gerne.  Ein Kaffe klingt gut; ich hole nur kurz meine Sachen", ich lachte leise und überlegte dann kurz.
"selbstverständlich ziehe ich mich um, meine Dame. Ich kann mir das selber nicht antun. Kommen Sie doch kurz mit zu meiner Gadrobe; ich möchte Sie ungerne hier in der Kälte stehen lassen".
Höflich deutete ich zu dem Hintereingang, ging dnan vorran und öffnete die Tür rasch; mit ein paar Schritten Vorsprung ging ich langsam in meine Gadrobe; ich hatte eine eigene Gadrobe, wnen auch die Kleinste.
Meist bekamen nur die großen Schauspieler eine eigene; aber ich hatte schon einige Rollen vorarb udn der Deiner war ja nicht unwichtig für das Stück gewesen.
Da kam auch schon ein Assistent: "Ein Wasser für die Dame", meinte ich dann udn dieser verschwand sogleich.
Ich wurde öfters seltsam angeschaut für meine altmodische Sprache, doch ich war ein Gentlemen und Anstand gehörte dazu.
Durchaus war ich inoffiziell ein Draufgänger, ich war bei jeder Party dabei und Ordnung war nicht meine Lieblingstugend. Doch in der Öffentlichkeit gab ich mir Mühe höflich zu bleiben.
Als talentierte Schauspieler konnte ich dies gut verkaufen.
also begann ich mein Hemd auszuziehen; da hatte ich keine Probleme mit und zog mir mein sauberes Hemd an; dazu meinen blau-schwarzen Blazer und hinter einem Vorhang wechselte ich die Hose, steckte dne Zauberstab um und war in wneiger als 5 Minuten fertig.
Die Haare strich ich mir glatt und wusch mein Gesicht mit einem Tuch.
Lächelnd sah ich dann zu ihr.
"Danke für Ihre Geduld. In welches Café darf ich sie ausführen?".

 
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Cecily
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 7

von Cecily am 20.03.2018 18:39

//Genau so einen braucht Cecily, dann fühlt sie sich nur bestätigt in allem

Ich lächelte ein wenig und fühlte mich irgendwie geschmeichelt, weil er mich Dame nannte. Immer noch lächelnd fuhr ich mir durch die Haare und dann folgte ich einem Mann, den ich gar nicht kannte, in seine Garderobe. Meine Mum wäre sicherlich gestorben, wenn sie das wüsste. Wie oft hatte sie mir gesagt, dass ich nicht mit fremden Männern mitgehen durfte. Vor jeder Party sagte sie mir das extra nochmal. Sie hatte einfach Angst um mich. Ich fand das allerdings total überflüssig.

Ich folgte Riley und meine Schuhe klackerten über den Bogen. Ein paar Mädchen sahen, dass ich mit Riley unterwegs war, aber wir waren ziemlich schnell im Gebäude und ich folgte ihm weiter. Als Riley einem Jungen sagte, er solle ein Wasser holen, ging dieser sofort und irgendwie war ich etwas beeindruckt. Mittlerweile waren wir in seiner Garderobe und ich drehte mich aber um, als er sich umzog. Irgendwie wäre es mir sonst auch unangenehm gewesen und Anstand hatte ich auch. Als er fertig war und ich mein Wasser ausgetrunken hatte, sah er mich wieder an und ich lächelte ihn an.

"Ich komme eigentlich gar nicht aus London, sondern bin nur für das Theaterstück hier. Daher würde ich ihnen die Wahl überlassen. Sicherlich kennen sie ein nettes Cafe?" Mit Absicht verschwieg ich woher ich kam. Wie sollte ich auch erklären, dass ich ohne Auto nach London gekommen war? Noch wusste ich nicht, dass er auch ein Zauberer war.

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Riley

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Re: Zukunftsplay » 7

von Riley am 20.03.2018 18:51

Cecily war einfach eine Dame, sie sah weg, anders als mahc andere GFrauen, welche nicht die Augen von mir ablassen konnte. Das war inerseits zwar schmeichelhaft, aber mandchmal auch bedrängend; dann musste ich ja mit ihnen etwas anfangen , dmait sie mich hoffentlich danach wieder in Ruhe ließen.
Cecily wagte nicht mal einen Blick und das war mir erstmal relativ, doch wer weiß wie ich es in Zukunft gefunden hätte...
Als ich dann fertig war verließ ich mit ihr wieder den Raum, den Assistent war bereits wieder aufgetaucht udn hatte ihr ein Glas Wasser gebracht.

"Ach Sie kommen nicht von hier?", meinte ich stirnrunzelnd: "Aber Ihr kommt aus England, oder etwa nicht?", wenn sie woandersherkam war mir das auch Recht; ich war der letzte der irgendwelche Völker bevorzugte!
"Da kenne ich doch ein Nettes Café , nur die Straße runter. Wir können sogar hinlaufen; ein kleiner Spaziergang tut mir nach all dem ganz gut", meinte ich schmunzelnd und ging mit ihr wieder durch die Gänge.
Es gab noch ein opaar Gekreische von dem Theater aus, ein paar Kollegen/innen verabschiedeten sich von mir, fragten, ob ich auf die After Show gehen werde, doch ich verneinte erstmal.

Als wir auf die Straße hinauskamen, erneut durch den Hintereingang, orientierte ich mich kurz, ging einmal nach rechts und lief langsam neben ihr her: "Seid Ihr ohne Begleitung her gekommen, Cecily?".
Wer ginge alleine ins Theater?! Mit wme sollte man sich dnen unterhalten: "Oder müssen wir noch jemanden Bescheid sagen. ich will Sie nicht wegschnappen!".

 
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Cecily
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 7

von Cecily am 20.03.2018 19:07

"Ja genau. Nein ich komme durchaus aus England", meinte ich lächelnd, ging aber nicht näher darauf ein. "Sie wohnen sicherlich hier in London oder?" Ich verbrachte gerne meine Zeit auch in Londong, ging gerne in die Winkelgasse und ich ging gerne in Theaterstücke und anderen Vorführungen. Meist kamen ein paar Freunde mit, zumindest schaffte ich es immer sie zu überreden. Das war eben der Vorteil, wenn man sehr beliebt war. Ich strich mir bei dem Gedanken durch die Haare und musste mir ein Lächeln verkneifen.

"Das klingt gut und ein bisschen die Beine vertreten ist auch nicht schlecht." Ich verließ mit ihm seine Garderobe und dann das Gebäude. Die Mädchen begannen wieder zu Kreischen und mich nervte es, aber irgendwie fand ich es auch amüsant, denn jeder fragte sich sicher, wer ich war, dabei kannte ich Riley gerade mal 10 Minuten.

Mittlerweile liefen wir die Straße entlang und die Sonne kam hier und da wieder heraus. "Ähm, ne. Ein paar Freunde waren mit, aber sie sind danach wieder gegangen, ich wollte noch etwas bleiben", erklärte ich. Sie waren teilweise appariert und teilweise mit Flohpulver zurück gereist. "Nein keine Sorge, ich bin gerade frei wie ein Vogel!"

Wir liefen weiter und ich begann wieder das Gespräch: "Wie sind sie zum Theater gekommen? Mochten sie schon immer gerne schauspielern?"

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Riley

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Re: Zukunftsplay » 7

von Riley am 20.03.2018 19:36

Na das dachte ich mir doch, es war einfach ein Gefühl und so ein Gefühl ließ mich nicht im Stich. Da kannte ich mich selbst doch ziemlich gut.
"Ursprünglich komme ich aus dem Osten, ich bin erst seit meiner Jugendzeit in England; London direkt. Ich habe mich vom ersten Tag an in diese schöne Statd verliebt. Wer kanns mir verdenken", ich zuckte mit dne Schultern.
Nun nahm ich mir doch eine Zigarette aus der Tasche: "Haben Sie vielleicht ein Feuer?", ich blieb kurz stehen, falls sie eins hätte, steckte mir den Stiel zwischen die Lippen und blickte, mit den Augen lächelnd, zu ihr.
Ich war ein süchtiger Raucher, ich tat es ziemlich oft, doch ich machte mir da auch keine Vorwürfe; es war meine Art, mein Übel, dass ich mit mir trug. Lieber eine Zigarette, als hemmungslos betrinken- wobei das auch etwas war, was ich gerne tat; nur meist war ich dann eh der Witzige, als der Ekelige.


Ich sha sie interessiert an, als wir weiterliefen.
"Gut, dass Sie noch etwas bleiben wollten, sonst wären wir uns wohl nicht begegnet und ich müsste gleich alleine einen Kaffee trinken",grinsend zwinkerte ich ihr wieder zu; eine Angewohnheit, die ich kaum noch bemerkte.
"DFrei wie ein Vogel sollte man doch immer sin,  nicht wahr?", ich sah das Café und versuchte zu erkennen, ob es voll war.
Nun es war beliebt, doch es war immer irgendwo etwas frei.
Das Café hatte etwas Jazz mäßiges, es sah ziemlich vinatge udn romantisch aus; aber auch kult.
"Hereinspaziert in das gute Stübchen", sagte ich lachend, trat die Zigarette dann auch gleich so wieder aus, pustete dne Rauch in eine andere Richtung, um sie nicht damit zu bedrängen; ööffnete ihr die Tür udn wartete darauf, dass sie eintrat.
"Uh eine lange Geschichte; ihr habt sicherlich Zeit mitgebracht", meinte ich lächelnd und trat mit ihr zu der Theke heran.
"Einen Café Au Lait bitte...Was möchten Sie haben? Ein Stück Kuchen vielleicht auch?".

 
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Cecily
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 7

von Cecily am 23.03.2018 15:35

Ich nickte, während er kurz seine Herkunft schilderte. Mit einem "interessant", ließ ich das meiste unkommentiert. Mich interessierten Details, aber nicht diese Art von Details und bei sowas langweilte ich mich schnell. "Da muss ich sie enttäuschen. Ich rauche nicht und brauche auch gar kein Feuerzeug." Vor ein paar Tagen war ich 17 geworden und nun konnte ich zaubern wann und wo ich wollte. Hier ging das natürlich nicht, denn vor Muggeln durfte man das ja nicht und ich wollte mich jetzt zu Anfang erstmal auch an die Regeln halten. Ich mochte Zigarettenrauch eh nicht, daher war es mir auch mehr als recht, dass ich kein Feuerzeug hatte. 

"Das wäre wirklich sehr schade und kaum zu verantworten." Ich schmunzelte etwas und mochte meine Gesellschaft gerade sehr. Der Abend hatte doch noch eine andere Wendung genommen als gedacht. "Schön wäre es. Aber wann ist man schon wirklich frei? Die ganzen Konventionen und Vorschriften engen einen doch immer ein wenig ein." Ich erblickte das Cafe und war positiv überrascht, es sah wirklich pittoresk aus. Ich betrat das Cafe. Es war warm hier drin und überal roch es nach Kaffee und Gebäck. Eine Klimaanlage hatten sie wohl nicht. Aber das war ja zu erwarten.

Ich trat neben ihm an die Theke und studierte erstmal die Karte die an der Wand hing. "Ich nehme einen Cappuccino mit etwas Vanille und einen Schokokuchen." Hier und da konnte man sich auch mal etwas gönnen. Vielleicht war das recht eingebildet von mir, aber ich erwartete schon, dass mich Riley einlud. 

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