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Re: Zukunftsplay » 15
von Eurielle am 22.12.2018 17:57Blüte? War das etwa Moms Ernst? Eurielle war keine 5 Jahre mehr. Aber Eurielle wurde nicht selten so behandelt. Zumindest, wenn es noch der Meinung der Erklässlerin ging. "Mooom.", meinte sie dann leicht genervt,"dann doch lieber einfach Eurielle, ok? Und bitte nenn mich nicht vor meinem Professor so." Das wäre nämlich peinlich hoch zehn für Eurielle. Doch sie wollte nun nicht das vermiesen, was sie erreicht hatte: Ihre Mutter hatte sich auf ein Gespräch mit Eurielles Professor eingelassen. Allem voran wegen des privaten Unterrichts. Doch Eurielle hatte ein komisches Gefühl, dass die beiden sich bereits schon näher kannten als ihre Mom zugab. Der Erklässlerin konnte es nur recht sein. Daher folgte sie ihrer Mutter zum Büro des Professors und verhielt sich auch artig. "Guten Abend.", erwiderte sie als sie als erstes, vor ihrer Mom, die Hand des Professor schütteln durfte. Sie grinste schief und sah zwischen den beiden hin und her. Das erwachsene Gerede musste Eurielle ja nicht wirklich verfolgen. Sie lauschte nur etwas mit und sah dann zur Teekanne. "Gerne.", antwortete sie gleich und hoffte, dass es dazu noch ein paar Kekse oder so gab. Süßigkeiten waren immer gut. Und zum Tee gehörten sie einfach dazu. "Es hat lange genug gedauert, dass meine Mom endlich dazu bereit war, hier her zu kommen.", beschwerte sie sich und musste sich ein Augenrollen unterdrücken. Eurielle liebte ihre Mutter, ohne Frage. Sie war mit ihr sogar gut befreundet, wenn man es genau nahm. Doch ihre Mom konnte auch nerven und das nicht zu wenig. "Danke, dass Sie sich die Zeit für uns nehmen Professor.", meinte sie ehrlicherweise und setzte ein niedliches Lächeln auf ihre Lippen auf. Sie mochte ihn wirklich und ihrer Mutter schien es nicht anders zu gehen. "Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht wirklich was gegen einen Privatunterricht sprechen soll.", rückte sie dann gleich mit der Sprache raus. Dabei warf sie ihrer Mutter einen verständnislosen Blick zu. "Es findet alles hier im Schloss statt und dann auch noch mit einem Professor, der weiß was er tut.", fuhr sie fort,"und es schadet mir nicht. Im Gegenteil. Ist ja nicht so, dass ich raus will, nach Hogsmeade, ganz alleine und das mitten in der Nacht."
Re: Zukunftsplay » 3
von Eurielle am 20.12.2018 20:36"Klingt nach einer sehr schönen Bedeutung.", meinte sie,"ich bin mir sicher, dass es hier auch Bücher über Namen gibt." Denn hier in Hogwarts gab es immerhin so ziemlich alles. Vielleicht musste man für ein Fach auch seinen Namen recherchieren. Aber ein Name sagte nicht immer etwas über die Person aus. Immerhin war der Name etwas, was von den Eltern kam. "Du kannst gerne heraus finden, welche Bedeutung mein Name hat.", schlug sie dann vor. Es musste ja nicht jetzt sein. Wenn er es sich für das nächste Treffen aufheben würde, dann würden sie sich zumindest heute nicht das erste und letzte Mal sehen. Freunde waren etwas, was Eurielle sehr schätzte. Sie brauchte keine Herde an Freunden, sondern einfach nur wahre Freunde. "Ich konnte meiner Mom bisher viel zusehen. Der Job ist nicht einfach und sicher auch nichts für schwache Nerven.", sagte sie und schmunzelte etwas dabei,"weißt du denn bereits, was du nach Hogwarts machen möchtest?" Abwartend und fragend sah sie Noel an. Dann wurde sie etwas verlegen. Eigentlich kam es selten vor, dass jemand ihre neugierige Art gut fand. Genau genommen war es gar nicht der Fall. Noel war dachte darüber wohl etwas anders nach. Das machte ihn irgendwie sympathisch. Aber auch alles andere an ihm war bisher positiv. "Ist dein Bruder auch hier in Hogwarts?", fragte sie Noel dann. Bisher hatte sie keine Joel kennen gelernt. Vielleicht war er auch etwas älter als Noel es war. "Bisher kommst du mir alles andere als schüchtern rüber.", meinte die Erklässlerin und grinste. Der Bücherstabel war eigentlich vergessen und nun war die Unterhaltung mit ihrer neuen Bekanntschaft um einiges interessanter.
Re: Zukunftsplay » 3
von Eurielle am 19.12.2018 23:10Kopfschüttelnd sah sie Noel an. Nein, sie wusste nicht, woher ihr Namen stammte. Zauberer und Hexen hatten öfter solch seltene Namen. Jedoch eher die älteren Generationen. So kam sie Eurielle oft auch vor. Alt und dann auch noch seltsam. "Weißt du, was deiner bedeutet?", fragte sie ihn mit neugierigem Blick. Dann nickte sie um seine Worte zu bestädigen. In der Tat kannte Eurielle bereits das Schloss, ehe sie erfahren hat, in welches Haus sie gekommen war. "Ich möchte eines Tages genau das tun, was meine Mom macht.", verkündete sie,"in den gewissen Fächern werde ich mich besonders anstrengen." Eurielle hatte sich schon informiert, welches Fach für den Heiler - Job wichtig war. Sicher war es wichtig, überall gut zu sein. Aber jeder Job hatte nun mal seine benötigten Fächer, in denen man besonders gut sein musste. "Bisher war es nur ein Vorteil, dass ich meine Mom hier habe.", antwortete die Erstklässlerin,"ist ja nicht so, dass wir uns oft sehen. Sie arbeitet und ich bin im Unterricht. Eigentlich, wie zu Hause vor der Hogwartszeit. Es kam auch schon vor, dass ich sie ein, zwei Tage nicht gesehen habe, seitdem ich hier bin. Sie weiß, dass es hier sowas wie ein Internat ist und die anderen Schüler auch keine Eltern hier haben." Zudem kam Eurielle sehr gut mit ihrer Mutter klar. Bei Noels weiteren Worten wurde die junge Hexe dann hellhörig. Gespannt lauschte sie seinen Worten. Sein Flüstern machte alles nur noch spannender. "Mh ok.", murmelte sie,"gut zu wissen. Ich möchte mit dem Wissen sicher nicht an die Spitze der Macht gelangen." Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Meine Mom meint oft über mich, dass ich bin, wie ein Schwamm. Ich ziehe ihrer Meinung nach alles in mich auf, was ich wissen will und, was mich weiter bringen könnte. Oft bin ich auch .. zu neugierig. Meint sie." Doch Eurielle sah das anders. Sie war einfach nur daran interessiert, alles zu erlernen, was möglich war.
Re: Zwischen den Regalen
von Eurielle am 07.12.2018 20:31Eurielle sah sich um und steuerte dann auf den nächst gelegenen Tisch, der frei war, zu und setzte sich. Die Bücher hatte sie so abgelegt, dass sie keinen störten. Sie hatte da mal was von einem Ausdehnungszauber gehört, der wäre vielleicht für ihre Tasche ganz gut gewesen. "Naja. Meine Name ist gewöhnungsbedürftig. Was auch immer sich meine Mutter dabei gedacht hat..", meinte sie und verdrehte die Augen,"und ja. Wir sind verwandt. Sie ist meine Mutter. Daher kenne ich mich hier bereits etwas aus. Ich hab sie als hier besucht, ehe ich meinen Hogwarts Brief erhalten habe." Sie lächelte leicht. Die Zeit war ganz witzig gewesen. Eurielle streunte immer durch die Gänge, dabei sollte sie immer in der Nähe des Krankenflügels bleiben. Aber wer konnte das schon schaffen, wenn man in einem so großen Schloss war? "Bist du denn öfter im Krankenflügel?", fragte sie dann ihre neue Bekanntschaft. Bisher hatte sie Glück und war noch nie als Patientin dort gelandet. Dann ließ sie ihren Blick Richtung verbotene Abteilung der Bibliothek schweifen. "Warst du schon mal dort? Oder weißt du, wie man in die verbotene Abteilung kommt?", fragte sie, jedoch leise, da das ja nicht für jede Ohren bestimmt war.
Re: Zwischen den Regalen
von Eurielle am 07.12.2018 13:58"Freut mich, Noel.", erwiderte die junge Schülerin mit einem Lächeln auf den Lippen. Der Name passte zu ihm, eindeutig. "Eurielle.", stellte dann auch sie sich vor,"Eurielle Newton." Noel war sicher bekannt, dass die Heilerin in Hogwarts auch Newton hieß und vielleicht fragte er sich, ob beide verwandt waren. Oder aber es war ihm auch egal. Eurielle hingegen war stolz darauf, die Tochter der Heilerin zu sein und daher verschwieg sie auch keinem ihren vollen Namen. Anders, wie andere jedoch, hatte bisher keiner ihr einen Spitznamen gegeben. Ihr Name war besonders, dass wusste die Erklässlerin. "Du scheinst sehr nett zu sein.", stellte sie fest,"ich muss zugeben, dass bisher eigentlich keiner mir eine Hilfe angeboten hat." Schon gar kein Junge und schon gar keiner, der älter war als sie. Wobei sie bald Geburtstag hatte und endlich 12 wurde. Doch man hätte gut meinen können - zumindest vom Verhalten her -, dass sie bereits schon 13 oder 14 war. "Ich will so viel erlernen, wie es nur geht.", erklärte sie,"solange ich noch so motiviert bin, muss ich das nutzen." Sie musste leicht lächeln. "Es gibt so viele Kurse hier. Schade, dass man nicht alle besuchen kann. Man müsste sich aufteilen können ..", sagte sie und war darüber traurig, dass die Kurse nun mal begrenzt waren.
Re: Zwischen den Regalen
von Eurielle am 05.12.2018 15:52Wow. Die Schulbibliothek war wirklich groß. Eurielle verbrachte dort viel Zeit, seitdem sie nach Hogwarts ging. Sie suchte immer ein paar Bücher zusammen und eignete sich diese an. Sie war sehr neugierig und wollte stets auf dem neusten Stand sein. Für manche war sie vielleicht eine Streberin oder gar ein kleiner Neu-mal-klug. Eurielle jedoch machte sie daraus nichts und tat das, was sie am liebsten tat - lernen. Sicher wer lernte schon gerne? Eigentlich so gut wie keiner. Erst recht nicht die Erklässler, die ja noch neu waren und sich hier erstmal zurecht finden mussten. Hogwarts war aber auch riesig. Hogwarts war wunderschön und die junge Ravenclaw Schülerin hatte das Gefühl, dass sie längst nicht das komplette Schloss kannte. Mittlerweile hatte sie einige Bücher auf ihren Armen gestapelt, als unerwartet jemand mit ihr sprach. Sie musste sich konzentrieren, dass sie nicht alles fallen ließ vor Schreck. Bisher hatte sie noch nie jemand so angesprochen. Sie versuchte zwischen den Büchern hervorzulucken um dann den netten Jungen zu erkennen. Er war eindeutig älter und wohl ziemlich hilfsbereit. Sehr nett. "Oh.", meinte sie dann,"mh .. ich glaube ich habe alles, was ich wollte. Wahrscheinlich aber zu viel." Sie musste leise kichern. "Du könntest mir was abnehmen.", schlug sie dann vor, wobei sie sich ungerne helfen ließ. Eurielle war jemand, der gerne alleine zurecht kam. Aber vielleicht war der Unbekannte da, um hier zu helfen oder er war einfach nur nett. "Darf ich den Namen meines netten Helfers erfahren?", fragte sie und versuchte ihm dann einige Bücher abzugeben. Endlich sah sie ihn richtig und schenkte ihm gleich ein Lächeln zum Dank.
Re: Vergangenheitsplay » 10
von Eurielle am 02.12.2018 16:32Sicher war es wichtig, dass er erstmal mit ihrer Mutter sprach. Das verstand die junge Schülerin auch. Und dennoch wollte sie so schnell es ging alles erlernen. Sie hätte auch am liebsten alle Clubs besucht, leider aber gab es dort ein Aufnahmestopp und eine Begrenzung. Immerhin konnte man sich nicht aufteilen um die ganzen Clubs mitzumachen. Eurielle nickte daher einfach nur und würde sich wohl geduldgen müssen. Das wollte sie eigentlich nicht. "Dann bis bald.", verabschiedete sie sich und versuchte beim Rausgehen nicht in einen der Schüler, der ihr entgegen kam, hineinzulaufen. Eigentlich war Eurielle sich sicher, dass ihre Mutter nichts gegen etwas extra Unterricht hatte. Es war ja keine Strafe oder, weil Eurielle zu schlecht im Unterricht war. Aber so ganz sicher konnte sie sich nicht sein. Da hoffte sie, dass der Professor überzeugend bei ihrer Mutter war. Motiviert suchte sie dann das Klassenzimmer für die nächste Unterrichtsstunde auf.
CUT
Re: Vergangenheitsplay » 10
von Eurielle am 30.11.2018 11:25Eurielle hatte nichts zu befürchten und immerhin ging es um eine positive Sache also warum sollte der Professor nicht gleich mit ihrer Mutter persönlich reden. Sie arbeitete hier, also war das einfacherer als bei den anderen Schülerin, deren Eltern extra hier her kommen mussten. Die junge Schülerin freute sich, dass ihr Professor so viel daran lag, sie zu fördern. Dabei kannten sie sich doch erst wenige Stunden. Aber gut. Besser so, als wenn sie unentdeckt geblieben wäre. "Klingt gut.", meinte sie. Leider konnte er ihr nicht seine Fähigkeit des Metamorphmagus lehren. Schade. Was sie schon immer erlernen wollte war ein Animagus. Aber davon hatte sie bisher noch nichts bei dem Professor gesehen. Vielleicht kannte er aber jemanden, der Eurielle einen Animagus lehren konnte. Nun aber musste sie erst mal ihr erstese Schuljahr hier gut überstehen. "Meine Mom hat mir noch ans Herz gelegt, ich soll mich zusammen reißen und nicht immer so vorschnell handeln.", sagte sie und schüttelte darüber den Kopf. Immerhin hat sie genau das weiter gebracht. Sie musste sich nur ab jetzt etwas zügeln, was das vorlaute Verhalten im Unterricht anging. "Ich nehme gerne alle Bücher, die mein Wissen erweitern können..", teilte sie dann mit,"ich habe die meisten Bücher teils schon zwei Mal durch. Damit ich auch nicht überlesen habe. Neues Wissen ist immer gut, nicht wahr? Mom ist der Meinung, ich wäre oft zu neugierig. Aber ich will doch nur alles mögliche wissen." Es war schön, dass der Professor ihr so vertraute und ihr Potential erkannte. "Wann fangen wir an?", fragte sie und sah ihn abwartend an.
Re: Vergangenheitsplay » 10
von Eurielle am 29.11.2018 16:15Seine Worte schlugen nur so in ihr ein, weil sie damit so gar nicht gerechnet hatte. Eigentlich war sie stinksauer. Andererseits konnte sie doch dem Professor nicht böse sein. Nun war sie hin und her gerissen. Verscherzen wollte sie es sich auch nicht wirklich. Immerhin war sie eine fleißige Schülerin gewesen. "Und wie wird das dann aussehen?", fragte sie,"wie soll ich nach dem Unterricht denn mit Ihnen arbeiten?" Das klang ziemlich verwirrend. Eurielle zuckte mit ihren Schultern. "Ich bin doch so oder so hier, das ganze Jahr über. Außer in den Ferien. Naja und warum sollte meine Mom etwas dagegen haben? Es ist ja nun nichts, was .. mh gefährlich ist oder so.", sagte sie. Aber sie konnte ihrer Mutter ja schreiben oder vielleicht traf sie sie sogar an, wobei sie oft beschäftigt war. Immerhin arbeitet sie hier in Hogwarts. Andererseits .. "Meine Mom ist Heilerin hier in Hogwarts.", teilte sie ihm dann mit,"Sie können sie gerne selbst fragen." Warum auch nicht. Dann konnte Eurielle sich das schon sparen. Sie musterte den Professor. "Ich würde an Ihrer Stelle .. naja .. ich werde es keinem verraten, dass Sie sich nach dem Unterricht bei mir für Ihren strengen Ton, entschuldigt haben. Aber es kommt etwas unglaubwürdig rüber. Entweder Sie meinen es so oder nicht. Und eine gute Mischung aus streng aber fair ist perfekt." Sie schenkte ihm ein warmes Lächeln. Ab und an war Eurielle etwas mehr erwachsen als Kind. Sie dachte einfach zu viel und zu weit. Und sie machte sich über andere Personen und ihr Verhalten Gedanken. "Sie sind nett. Ich mag sie.", sagte sie dann ehrlich.
Re: Vergangenheitsplay » 10
von Eurielle am 29.11.2018 14:04Eurielle zuckte leicht zusammen als der Professor plötzlich so streng war. Beschämt sah sie auf die Tischplatte direkt vor sich. Sie konnte dem Professor gerade nicht mehr in die Augen sehen. Es war peinlich, immerhin hatte er sie vor der gesamten Klasse gerade ziemlich streng behandelt. Dabei meinte es die Erklässlerin nur gut und wollte zeigen, was sie bereits wusste. Dann war es wohl besser, sie sagte nichts mehr und überlies das den anderen hier im Raum. Falls sich da jemand erbämen sollte, sich zu melden. Wenigstens war ihre Antwort richtig. Den Rest der Stunde war Eurielle zurückhaltend und still. Warum sollte sie sich sich auch weiterhin so in den Unterricht reinhängen, wenn es nicht gewürdigt wurde? Endlich war die Stunde zu Ende, doch die Tatsache, dass der Professor sie noch hier behalten woltte, gefiel Eurielle so gar nicht. Alle strömten raus und am liebsten wäre Eurielle ihnen einfach gefolgt. Sie schulterte ihre Tasche und trat zum Professor vor. "Was gibt es denn?", fragte sie ihn und sah zu ihm auf. Was sollte er schon groß von ihr wollen? Vielleicht doch ein kleiner Denkzettel, weil sie ja so vorlaut war. Man konnte ihr ansehen, dass sie ungerne hier blieb. "Ich muss zum nächsten Unterricht und verpasse da ungerne etwas.", teilte sie dem Professor dann mit.