Zukunftsplay » 3

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Lake

25, Männlich

Hogwarts Rodfox University [ehem.] Hufflepuff Abgeschlossen Muggelstämmig Gut Demiguise Covenant Fan Optimist Frei

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Re: Zukunftsplay » 3

von Lake am 08.09.2018 08:35

Ich venrham ihre Worte, nickte daraufhin auch nur, da ich kein großer Redner war was das alles anging konnte ich auch nur reden. WIr brauchten Zeit, daraufhin haben wir uns ja jetzt geeinigt. Sie begann aufzuräumen, doch ich war keines falls gewillt jetzt zu gehen, also dachte ich ich helfe ihr und nahm die Gläser und dne Sekt mit : "Ich denke wir packen das erstmal in den Kühlschrank, was meinst du ?", und nahm dem Zauberstab um die Gläser im Waschbecken spülen zu lassen von alleine.
"Ich werde nicht gehen, nein, ich bleieb hier...ich bin nicht nur zum reden gekommen, Ally. Ich möchte mit dir Zeit verbringen...ich finde wir sollten etwas aufräumen und dann was kochen was meinst du ? Ich würde das sehr gerne...", sagte ich lächelnd und begann dann auch schon den Besen erhebeizuzaubern udn begann dann mit dem Aufräumen. Ihr Zuhause war immer auch mein Zuahuse gewesen, das habe ich ihr vor Ewigkeiten schon klar gemacht und das mahc eich auch jetzt. Ich wollte es so ungewzungen wie möglich halten.
"Oder wir gehen etwas essen, wir können auch einfach ein paar Freund ebesuchen , was meinst du ? In die WInkelgasse gehen? Ich habe wirklich Lust etwas zu machen, das sollten wir ausnutzen"; meinte ich grinsend.

       

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Alena

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Re: Zukunftsplay » 3

von Alena am 08.09.2018 17:07

Was wir nun machen würde und ob wir überhaupt noch etwas gemeinsam machen würden da war ich offen und würde mich einfach überraschen lassen, erstmal musste ich mich um den Müll und alles kümmern. Das wir Zeit brauchten war wohl vollkommen unstreitig und wir waren uns da offensichtlich ja auch einig. Ich drehte mich zu meinem besten Freund um als ich seine Stimme hörte und blickte kurz zur Sektflasche, ehe ich nickte. Die Flasche nahm ich ihm dann auch gleich ab und stellte sie in den Kühlschrank. Da ich nicht wusste was ich dazu noch sagen sollte hörte ich ihm einfach schweigend zu und nahm zur Kenntnis das er gekommen war um etwas mit mir zu unternehmen, sprach ja auch nichts dagegen. Ein wenig überrascht blinzelte ich als Lake meinte er wolle etwas aufräumen und dann mit mir kochen, daran das wir schon jemals gemeinsam gekocht hatten konnte ich mich gar nicht erinnern aber eigentlich würde ich das sehr interessant finden. Ich lächelte sanft als ich sah wie Lake einen Besen herbei zauberte und mit dem aufräumen begann. Schön das er sich hier im Haus offensichtlich noch immer Zuhause fühlte denn das sollte und konnte er ja auch, mein Zuhause war auch Lake´s Zuhause. "Also wir können sehr gerne gemeinsam etwas kochen nach dem Aufräumen. Hast du denn an irgendwas bestimmtes Gedacht, worauf hast du Lust?" Gemeinsam etwas essen zu gehen klang theoretisch natürlich auch nicht schlecht aber das hätte für meinen Geschmack allerdings zu sehr wie ein Date angemutet und das wäre momentan einfach grundverkehrt gewesen. Grundsätzlich würde ich die Entscheidung aber Lake überlassen und war auch offen für Alles soweit zumindest und lächelte sanft, während ich auf seine Antwort wartete.

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Lake

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Re: Zukunftsplay » 3

von Lake am 19.09.2018 07:36

Ich wollte alles so normal wie möglich haben. Ich wollte es schön haben. Ich war es ihr schuldig und sie mir auch irgendwie.
Also begann ich einfahc aufzuräumen: "Mhh, ich dachte da an einen leckeren Auflauf, ein bisschen was schnippeln, Nudeln udn Käse drüber", ich grinste sie an. Früher haben wir imme rgerne Auflauf gemach tund davon zwei Tage gegessen. Richtig schön geschlemmt haben wir, dabei Musik gehört, waren draußen oder haben rumgegammelt und gelernt, ahuptsache es gab etwas zum Essen. Sie meinte natürlich immer, sie darf nicht so viel essen, ihr Vater udn so. Aber ich habe sie überredet und am Ende schemckte es ihr ja auch !
So begann ich nach dem Aufräumen einfach in ihre Schränke zu schauen: "Okay, ihr habt einiges hier, such du schonmal Geschirr und etwas zum Schnippeln raus", ich hatte meine neue Energie gesammelt und war wieder ich selbst. Ich war wieder Lake Miller, ein ruhiger, aber fröhlicher Mensch der seine Freunde liebte, der es liebte zu essen, der es liebte mit Ally zusammen zu sein. Vielleicht war ich ja doch einfahc nur in mir selbst gefangen. Aber diese Entführung hatte mich mitgenommen, doch ich war wieder ich, neu und doch der Alte und so war ich so dreist und charman tzug leich und packte die Sache einfahc an. Ally brauchte manchmal einen kleinen Schubser, da sie sonst zu sehr in ich selbst versinkte, daher nahm ich die Dinge in die Hand. ich wusste es würde wieder wie früher werden- und besser. Ich wollte si ezurück und vor allem wieder als richtige beste freundin und nicht so distanziert zwischen uns.
 Seit Cora war es so merkwürdig gewesen und ich konnte erst recht nicht mit xden Gedanken von Alena ablassen.
Ich drehte mich zu ihr um und lächelte sie an: "Also ich habe hier MAis gefunden und Tomaten in der Dose. Dazu vielleicht Pilze und ein paar Kräuter. HAbt ihr noch dne Kräutergarten draußen?", fragte ich sie und runzelte kurz die Stirn: "Oh und soll ich einen Kürbis mitbringen? Ein paar Stückchen zusammen in die Auflaufform? Dazu passen Kartoffeln dann aber besser", überlegte ich. Gott, ich liebte kochen.

       

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Alena

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Re: Zukunftsplay » 3

von Alena am 23.09.2018 18:59

Keine Ahnung ob das Verhältnis zwischen uns Beiden wieder wie früher werden würde aber selbstverständlich würde ich mich wahnsinnig darüber freuen. Denn das enge Verhältnis das wir früher immer gehabt hatten, das vermisste ich schmerzlich. Mein bester Freund fehlte mir, mein Seelenverwandter. Und ich wollte auch das es wieder wir früher zwischen uns wurde, wollte unsere Freundschaft, unser enges Vertrauensverhältnis wieder herstellen und dafür würde ich alles Tun. Denn zuletzt war es wirklich eigenartig zwischen uns gewesen, was wohl zum Großteil meine Schuld gewesen war, denn ich hatte ja unbedingt mit ihm Schluss machen müssen und hatte dann einen Großteil meiner Energie und meiner Konzentration aufwenden müssen um stark zu bleiben. Um mir nicht anmerken zu lassen das diese Trennung das Letzte gewesen war, das ich wirklich gewollt hätte. Deshalb ließ ich Lake auch wie früher öfter oder fast immer, die Führung übernehmen. Sah ihm dabei zu wie er in meinen Schränken herumwühlte und beobachtete wie er vor Tatendrang nur so zu sprühen begann. Beinahe fühlte ich mich als wären wir in der Zeit zurück gereist und es wäre drei Jahre früher. Das zauberte unwillkürlich ein sanftes Lächeln auf meine Lippen und bei seinen freudig, erregten Fragen, für mein empfinden musste ich leise Lachen. Ich erwiderte sein Lächeln, verzog bei seinen letzten Worten allerdings leicht das Gesicht. Die Kombi die er da vorschlug würde niemals im Leben passen. Sein Eifer in allen Ehren und ich wusste das er es liebte zu kochen aber Kürbis würde er in diesen Auflauf bitte bei Merlins Bart nicht werfen. "Ja wir haben noch den Kräutergarten draußen aber zu den anderen Zutaten passt Kürbis nicht, den würde ich draußen lassen." Nebenbei nahm ich Geschirr, Messer, die Auflaufform und Schneidebretter hervor. Es war gerade wirklich wie früher und das war richtig schön, nur mit dem Unterschied das ich heute nicht sagen würde das ich nicht so viel essen konnte. Mein Vater konnte mich doch mal und langsam meinte ja sogar er ich sei besorgniserregend dünn und sollte mal etwas essen. "Aber Kartoffeln finde ich auch besser als Nudeln, wir sollten definitiv Kartoffeln nehmen." Gott sei Dank war diese komische Stimmung von vorhin weg, das war ja echt unschön gewesen.. Während Lake dann im Garten war hörte ich wie die Haustür aufgeschlossen wurde und wappnete mich innerlich schon dafür mit meinem Vater diskutieren zu müssen als mein Zwillingsbruder die Küche betrat. Kurz nahm er mich in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Wange, ehe er fragte: "Du kochst?" Sanft lächelte ich und antwortete fröhlich: "Fast richtig, Lake und ich kochen." Kurz nachdem ich zu Ende gesprochen hatte, trat mein bester Freund auch schon wieder in die Küche und die beiden Jungs grüßten sich freundlich. "Okay ich geh mal lernen, Dad übernachtet heute übrigens im Hotel nach seiner Gala, wir haben also Sturmfrei." Mit diesen Worten war Adrien dann auch schon wieder verschwunden und ich wand meine Aufmerksamkeit wieder Lake zu. "Okay dann wollen wir doch mal anfangen!", verkündete ich fröhlich ehe ich auch schon begann die Kartoffeln zu schälen. Klar hätte ich das auch mit einem Zauber machen können aber ich wollte es lieber von Hand machen. Nur weil man zaubern konnte musste man es ja nicht immer und überall Tun, zumal ich Zuhause ohnehin noch nicht zaubern durfte eigentlich. Hätte ich in diesem Jahr auch schon meinen Abschluss gemacht wäre das etwas anderes gewesen aber nun ja, so war es eben nicht und einerseits war dass gut und doch wünschte ich irgendwie ich wäre schon mit der Schule fertig. Aktuell fühlte ich mich bei dem Gedanken an Hogwarts einfach noch nicht hundertprozentig wohl.

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Noel
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 3

von Noel am 09.12.2018 17:57

- Eurielle & Noel - 

Noel beobachtete Eurielle ganz genau, die sich in der riesigen Bibliothek um sah und noch einen freien Tisch fand. Noel folgte ihr und legte ebenfalls erstmal vorsichtig die Bücher ab, bevor auch er sich hinsetzte. "Also, ich finde deinen Namen wirklich schön. Den hat wenigstens nicht jeder. Noel Lusin klingt dagegen doch ziemlich langweilig.", meinte er daraufhin. Immerhin bekam er keine Spitznamen, da Noel ziemlich kurz war und man daraus wirklich nichts machen konnte. Er stellte sich auch immer nur mit Noel vor, aber eigentlich gefiel ihm sein Name ja auch. "Weißt du eigentlich woher dein Name eigentlich kommt?", fragte er Eurielle neugierig. "Wie cool. Ich habe mich schon gefragt, ob du vielleicht ihre Tochter bist. Dann kann sie dir immer gut helfen und alles zeigen und erklären, aber ich glaube du kriegst das auch schon ganz gut alleine hin. Aber ist das nicht auch manchmal nervig?", fragte Noel weiter neugierig nach. "Ja, ich bin ziemlich chaotisch und tollpatschig und manchmal helfe ich aber auch etwas mit.", antwortete er grinsend. "Da kommst du nur mit einer Erlaubnis dran. Da müssen die Lehrer einem aber auch wirklich vertrauen. Nichts für junge Schüler. Es sei denn, man kennt jemanden, der einem Zutritt verschafft. Es geht um dunkle Magie und dunkle und gefährliche Zauber.", antwortete Noel ihr flüsternd. Er würde bestimmt noch etwas bleiben und sich mit Eurielle unterhalten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.12.2018 17:58.

Eurielle

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Re: Zukunftsplay » 3

von Eurielle am 19.12.2018 23:10

Kopfschüttelnd sah sie Noel an. Nein, sie wusste nicht, woher ihr Namen stammte. Zauberer und Hexen hatten öfter solch seltene Namen. Jedoch eher die älteren Generationen. So kam sie Eurielle oft auch vor. Alt und dann auch noch seltsam. "Weißt du, was deiner bedeutet?", fragte sie ihn mit neugierigem Blick.  Dann nickte sie um seine Worte zu bestädigen. In der Tat kannte Eurielle bereits das Schloss, ehe sie erfahren hat, in welches Haus sie gekommen war. "Ich möchte eines Tages genau das tun, was meine Mom macht.", verkündete sie,"in den gewissen Fächern werde ich mich besonders anstrengen." Eurielle hatte sich schon informiert, welches Fach für den Heiler - Job wichtig war. Sicher war es wichtig, überall gut zu sein. Aber jeder Job hatte nun mal seine benötigten Fächer, in denen man besonders gut sein musste. "Bisher war es nur ein Vorteil, dass ich meine Mom hier habe.", antwortete die Erstklässlerin,"ist ja nicht so, dass wir uns oft sehen. Sie arbeitet und ich bin im Unterricht. Eigentlich, wie zu Hause vor der Hogwartszeit. Es kam auch schon vor, dass ich sie ein, zwei Tage nicht gesehen habe, seitdem ich hier bin. Sie weiß, dass es hier sowas wie ein Internat ist und die anderen Schüler auch keine Eltern hier haben." Zudem kam Eurielle sehr gut mit ihrer Mutter klar. Bei Noels weiteren Worten wurde die junge Hexe dann hellhörig. Gespannt lauschte sie seinen Worten. Sein Flüstern machte alles nur noch spannender. "Mh ok.", murmelte sie,"gut zu wissen. Ich möchte mit dem Wissen sicher nicht an die Spitze der Macht gelangen." Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Meine Mom meint oft über mich, dass ich bin, wie ein Schwamm. Ich ziehe ihrer Meinung nach alles in mich auf, was ich wissen will und, was mich weiter bringen könnte. Oft bin ich auch .. zu neugierig. Meint sie." Doch Eurielle sah das anders. Sie war einfach nur daran interessiert, alles zu erlernen, was möglich war. 

 

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Noel
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 3

von Noel am 20.12.2018 17:28

Sie wusste also nicht woher ihr Name stammte, was ja nicht schlimm war, aber es hätte ja schließlich sein können. Vielleicht hatten ältere Hexen und Zauberer wirklich eher so seltene und seltsame Namen, aber Eurielle war jung und sehr nett. "Ja, ich habe mal gefragt, weil ich eigentlich dachte sie hätten den Namen ausgesucht, weil mein Bruder Joel heißt. Noel hat viele Bedeutungen, aber die schönste ist eindeutig Licht nach der Dunkelheit und sie finden es passt zu mir. Ich bin zwar manchmal etwas schüchtern und unsicher, aber auch fröhlich, positiv und optimistisch.", antwortete Noel ihr lächelnd. Das konnte er sich wirklich gut vorstellen. "Das klingt gut. Du weißt schon genau was du mal machen möchtest. Sehr gut.", meinte er lächelnd. Natürlich waren alle Fächer wichtig, aber manche waren dann eben doch etwas wichtiger als andere. "Ah. Verstehe. Das klingt doch gut.", sagte er und lächelte. Die beiden verstanden sich bestimmt sehr gut. Eurielle fand das alles anscheinend sehr spannend. "Das ist gut. Sehr beruhigend.", meinte er und grinste etwas, allerdings schätzte er Eurielle auch nicht so ein. "Du kannst gar nicht zu neugierig sein. Ansonsten bleibt man ja dumm und so weiter. Mich kannst du jedenfalls alles fragen. Ich bin da sehr geduldig.", meinte er dann noch grinsend. 

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Eurielle

17, Weiblich

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Re: Zukunftsplay » 3

von Eurielle am 20.12.2018 20:36

"Klingt nach einer sehr schönen Bedeutung.", meinte sie,"ich bin mir sicher, dass es hier auch Bücher über Namen gibt." Denn hier in Hogwarts gab es immerhin so ziemlich alles. Vielleicht musste man für ein Fach auch seinen Namen recherchieren. Aber ein Name sagte nicht immer etwas über die Person aus. Immerhin war der Name etwas, was von den Eltern kam. "Du kannst gerne heraus finden, welche Bedeutung mein Name hat.", schlug sie dann vor. Es musste ja nicht jetzt sein. Wenn er es sich für das nächste Treffen aufheben würde, dann würden sie sich zumindest heute nicht das erste und letzte Mal sehen. Freunde waren etwas, was Eurielle sehr schätzte. Sie brauchte keine Herde an Freunden, sondern einfach nur wahre Freunde. "Ich konnte meiner Mom bisher viel zusehen. Der Job ist nicht einfach und sicher auch nichts für schwache Nerven.", sagte sie und schmunzelte etwas dabei,"weißt du denn bereits, was du nach Hogwarts machen möchtest?" Abwartend und fragend sah sie Noel an. Dann wurde sie etwas verlegen. Eigentlich kam es selten vor, dass jemand ihre neugierige Art gut fand. Genau genommen war es gar nicht der Fall. Noel war dachte darüber wohl etwas anders nach. Das machte ihn irgendwie sympathisch. Aber auch alles andere an ihm war bisher positiv. "Ist dein Bruder auch hier in Hogwarts?", fragte sie Noel dann. Bisher hatte sie keine Joel kennen gelernt. Vielleicht war er auch etwas älter als Noel es war. "Bisher kommst du mir alles andere als schüchtern rüber.", meinte die Erklässlerin und grinste. Der Bücherstabel war eigentlich vergessen und nun war die Unterhaltung mit ihrer neuen Bekanntschaft um einiges interessanter. 

 

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Noel
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 3

von Noel am 22.12.2018 17:39

"Ja, das finde ich auch. Ganz bestimmt.", gab er ihr lächelnd Recht. Es gab alles an Büchern, wahrscheinlich auch Bücher über Namen und ihre Bedeutungen, auch wenn er sich nicht sicher war, warum seine Eltern den Namen ausgesucht hatten. Schließlich wusste ja niemand, wie man später mal werden würde und der Name passte auch nicht immer zu einem oder sagte etwas über einen aus. "Einverstanden. Ich werde es versuchen.", entgegnete er daraufhin lächelnd, da sie sich dann ja bestimmt nochmal sehen würden. Noel brauchte jetzt auch nicht viele Freunde, aber eben richtige Freunde und Freunde waren ja auch sehr wichtig. Vielleicht würde Eurielle ja seine neue Freundin werden. "Das stimmt. Entweder irgendwas kreatives wie Geschichten oder Gedichte schreiben oder zeichnen oder irgendwas, wo ich anderen helfen kann. Vielleicht was mit Kindern oder Tieren.", antwortete er Eurielle lächelnd. Sie war wirklich süß und er mochte ihre neugierige Art wirklich. "Ja, aber er ist in Gryffindor.", antwortete Noel. "Jetzt vielleicht nicht, aber ich kann wirklich sehr schüchtern sein.", entgegnete er grinsend. Anscheinend hatte sie die Bücher ganz vergessen und fand unsere Unterhaltung nun viel interessanter. 

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Wade

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Re: Zukunftsplay » 3

von Wade am 21.03.2019 20:43

Hier ist schon sehr lange Pause, deswegen mopse ich mir den Thread mal :)

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Paul & Wade
Father and Son
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Es war schon nach 16 Uhr und damit hatte ich mir mein Anrecht auf eine Pause schon vor einer Stunde verdient, aber ich hatte bis jetzt noch keinen Gedanken daran verschwendet. Seit Tagen arbeitete ich nun schon an diesem Gebräu und wenn ich richtig lag, dann hing eine Menge von dieser kleinen Phiole ab, die am Ende dabei herauskommen sollte.
Ich musste mich nur noch einmal konzentrieren und nicht schon wieder einen Dosierungsfehler machen, so wie gestern. Das war wirklich ein herber Rückschlag gewesen und auch wenn Sally mir versichert hatte, dass das mal vorkommen konnte, vor allem bei den Umständen, hatte ich es mir doch nicht verziehen. Vor allem nicht, da der Grund für mein Versagen ich selbst gewesen war.
Oder eher meine Gedanken.
Vor ein paar Wochen war noch alles in Ordnung gewesen. Ich hatte gearbeitet ohne unterbochen zu werden und ohne nach Hause zu gehen und ich war gut vorangekommen. Bis zu diesem einen Schicksaalshaften Krankenhausbesuch und diesem noch schicksaalshafterem Besuch vor einer Woche.
Ich hatte nie gedacht, dass ich jemals meine Familie wieder zu Augen bekommen würde und doch hatten im letzten Monat nicht nur meine Exfrau, sondern auch noch mein Sohn vor der Tür gestanden. Umstände auf die ich wirklich hätte verzichten können. Vor allem jetzt, so kurz vor dem Ziel. Ablenkungen konnte ich mir da wirklich nicht leisten und das taten sie leider. Mich ablenken. Ich hatte mich aus genau diesem Grund gegen sie alle entschieden und jetzt mussten sie trotzdem wieder auftauchen. Das konnte ich einfach nicht gebrauchen. Nicht jetzt und auch nicht irgendwann anders.
In dieser Sekunde fiel mir auf, dass es nicht mehr so still war, wie vorher. Aus dem Raum vor meinem Labor drangen Stimmen an mein Ohr. Die eine kannte ich, die gehörte Sally, die anscheinend schon zurück war von ihrer Mittagspause. Aber die andere hatte ich noch nie gehört. Ich hoffte bloß, dass Sally denjenigen abwimmeln konnte. Ich hatte wirklich keine Zeit mich jezt noch mit Besuchern auseinanderzustezen. Ich musste schließlich noch irgendwann dieses Gebräu beenden.

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I once thought this whole world was blind, now I see. The task to save all humankind falls to me. This next experiment will be interesting. Now you will feel the void as well, beckoning.You who look, but are blind to see. Stare into the abyss, there is only me. The abyss gazes back, I attack, you see I am here, it´s a fact. So you must believe. The shadwos grow and you have no hope. You will break, you will quake at the things I know. You will never strike your killing blow. I am here finally, time to end this show.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.03.2019 20:44.
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