Hope & Bartemius "Doomsday"
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Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Hope am 12.08.2018 17:58Mir wurde immer bewusster, dass das nicht seine Welt war, doch ich sah es ihm hoch an, dass er dnenoch mit mir hier hergekommen ist- ohne jemanden umzubringen. Vielleicht war er nicht so böse, vielleicht...hatte er ein Problem..ich wollte für ihn da sein, in meinen Augen, brauchte er nur Liebe und etwas mehr Seeligkeit, dann kann jeder gerettet werdern.
Als wir unseren kaffee hatten rümpfte er die Nase, ihm msissfiel diese gegend noch immer, daher wiedersprach ich auch nicht, als er mich mit sich zog, ich folgte ihm und ließ es zu, dass er meine Hand nahm, fast automatisch, als ob es schon immer so sein sollte, verschränkte ich meine Finge rmit seinen, eine Seitenstraße weiter hatten wir dann Ruhe, so als ob diese Gasse magisch wäre, uns würde keiner mehr sehen, keine rmehr hören. Es war nicht schmutztzig hier, aber nur Halbschatten, es gab sogar ein paar Büsche. Den Gang weiter und man kaum auf die andere Hauptstraße.Ich sah kurz um mich, hier war es schön, es sah aus wie in einer alten, historischen Stadt.
Als er dann mit mir sprach, mich hinterfragte war er so emotional, voller Ausdruck, voller Energie..ich sah die Fragezeichen nur auf seiner Stirn so strahlen und musste etwas lächeln über diese fantasievolle Vorstellung. Mit einer Hand hielt ich noch seine, doch dann nahm ich dne heißen Kaffe, nippte dran, lächelte ihn an und zuckte mit dne Schultenr währen dich trank."Ich Weiß nicht. Ich bin so", ich lachte leise.
"Ich kann es nicht sagen, als ob es mir in die Wigene gelegen wurde. Mein Dad war gut zu mir, schon immer. Wir lebeten zwar bescheiden...aber es ging uns immer gut. Doch dann naja...", ich räsuperte mich, ich dachte nicht gerne daran zurück, ich verdrängte es, oder redete es gut."Meine Mum ist etwas abgerutscht...wegen meinem Stiefvater...sie nahm Substanzen...die Muggle erfandne um sich wohl eine Art Magie in die Köpfe zu schaffen...sie heiratete ihn und er...", ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Warum erzählte ich es ihm?
"Warumn rede ich nur von ihm wieder? Er ist nur ein Muggle...ein trinkender, zugedöhnter Muggle...der nicht gut zu meiner Mum ist...aber bis auf das...habe ich immer nur Gutes im Leben erfahren".
Nun ich habe schon etwas mehr mitbekommen, aber diese Bilder will ich nicht wieder an die Oberfläche holen, es gibt Gründe warum ich bei meinem Dad bin...und nicht dort. Gerne würde ich meiner Mum helfen, aber ich wage es nicht noch einmal dort aufzutauchen, wenn ich mir nicht sicher bin ob der Unmensch dort auch war.
"Es ist einfach meine Art, das positive im leben zu nehmen...und außerdem liebe ich Gemütlichkeit, liebe es einfach mal jemand anderes zu sein, einer von ihnen...sie haben ja doch ziemlich witzzige Angewohnheiten diese Muggle", ich hatte keine Scheu diesen wilden, verrückten Mann an zu schauen, währen dich sprach, ich konnte offen udn frei reden, war selbstbewusst und er machte mir keine Angst.
"Vielleicht verstehen Sie das immer noch nicht ganz, aber das müssen Sie ja auch nicht. Ich dachte es wäre eine schöne Sache mal hinauszugehen...Beim nächsten Mal können wir gerne in die Winkelgasse gehen, wnen Sie sich dort wohler fühlen", sagte ich lächelnd und realisierte einige Sekundne später, dass ich ihn irgendwie grade gesgat habe, dass ich ihn wieder treffen würd.e Ich hoffte, er dachte das wäre kein Date. Sowas wurde ja schnell interpretiert.Nun, gegen ein Date hätte ich ja auch nichts. ich meine, er war nicht unattrasktiv, und sein wilder, nervöser Blick auf die Menschen um uns herum, machte ihn ziemlich interessant.
"Sie haben wohl mehr Böses mit Mugglen erfahren, dass Sie sie nicht leiden können?", sagte ich udn trank einen Schluck vom Kaffee..Merkwürdigerweise lehnte ich nun an der Mauer und merkte, wie er auch nah an mich war. Einen wirklichen Sicherheitsabstand gab es nicht ganz zwischen uns. Wir bverührten usn nicht, aber weit weg warne wir auch nicht voneinander, ich konnte beinahe seinen Atem spüren.
Hope is being able to see that there is light despite all of the darkness.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Barty am 22.10.2018 17:22Es war mir immer noch unangenehm mich hier so lange unter Muggeln zu sein dennoch genoss ich die Unterhaltung mit ihr. Als sie meine Hand in ihre nahm sah ich kurz auf unsere nun verschränkten Finger. Was war das für ein seltsames Gefühl? Es war... wirklich seltsam. Dennoch irgendwie konnte ich es genießen. Wobei meine Körpersprache wohle eher einfach nur abwehr schrie. Dennoch diese ruhige Seitengasse beruhigte auch mich. Es sah nicht aus, als würden hier des Öfteren Muggel durch kommen. Und genau das wollte ich. Immer noch etwas wiederwillig sah ich den Kaffee an und dann wieder sie. Sie nippte an den Kaffee und sie verzog noch nicht einmal das Gesicht. Also könnte es ja nicht mal so schlimm sein diese braune Muggel Brühe. Vielleicht sollte ich auch probieren. Wenn ich den Becher einfach wegwerfen würde, wäre es ja mehr als unhöflich. Und das war wirklich nicht meine Art, anderen meiner Art genauso unhöflich gegenüber zu treten, wie ich es nun einmal Muggeln gegenüber war.
Sie sprach mit mir ihr, als hätte unsere erste Begegnung nicht mit den Tod eines Muggels geendet. Aber sie fühlte sich wohl jetzt sicher mit mir. Sehr gut. Sicher in einer dunklen Seitengasse mit einem Mörder. Ganz sicher.
„Weißt du, ich weiß nicht wieso aber... irgendwie tut es mir gut, deine Stimme zu hören und ich... ich höre dir irgendwie auf seltsame weiße gerne zu. Deine Stimme wirkt auf mich etwas beruhigend und ich kann dir noch nicht einmal sagen wieso", antwortete ich ihr. Und wieso hatte ich das bitte jetzt gerade gesagt? Kurz nippte ich am Kaffee und sah ihr dabei in die Augen. Okay, dieses Zeug ist wirklich gar nicht so schlecht, wie ich dachte. Man konnte ihn wirklich besser trinken als das Zeug, was wir im Ministerium bekamen.
„Wie kannst du noch an so viel Gutes glauben nach all dem was dir wiederfahren ist?", fragte ich sie. Es interessierte mich wirklich. Ich wollte verstehen wieso sie so fasziniert von Muggeln war und diese niederen Wesen nicht einfach nur als Laune der Natur oder gar als Plage ansah.
Als sie vorschlug nächstes Mal die Winkelgasse zu besuchen stutzte ich kurz. Hieß das sie wollte sich noch einmal mit mir alleine treffen? Womit hatte ich das denn bitte verdient? Eigentlich ja gar nicht. „Wenn sie dies gern wiederholen würden, wäre ich dem nicht abgeneigt. Dennoch sollten wir vielleicht dann endlich anfangen uns mit dem Vornamen anzusprechen und auch dieses unpersönliche Sie wegzulassen", antwortete ich ihr. Sie war ja nun wirklich attraktiv und auch noch Reinblütig, weswegen ich wirklich nicht abgeneigt von ihr war.
„Nun sagen wir es so, mir wurde diese Abneigung mehr oder weniger in die Wiege gelegt. Und es hat da ein zwei Vorkommnisse gegeben über die ich gerne schweigen würde", gab ich zur Antwort und senkte den Blick auf meinen Kaffeebecher. Ich wollte nun wirklich nicht in einer Muggel Gegend über meine ganzen Probleme welche ich mit diesen Wesen hatte sprechen, das würde ich mir für irgendwann später aufheben, wenn ich mir sicher war, sie würde dann nicht mehr schreiend vor mir davon laufen.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Hope am 01.02.2019 11:33Ich wusste,d ass er wohl der größte Fehler meines lebens war- udn doch der Beste.
Die Gasse war dunkel und leer, und für eine junge Frau wie mich, absolut kein Ort um mich mit einem Todesser hier Kaffee zu trinken.
"Naja, ich denke mir, si könenjn ja nichts dafür, dass sie geboren sind. Wenn man ihnen aufweist wo ihre Grenzen sind, nun, dann vielleicht", meinte ich und lächelte: "Vielleicht kann man diesne Konflikt dann aufhalten und irgendwie wieder alles zur Normalität wachsen lassen..oh und glaube mir, ich hatte schon oft mit den Gedanken gespielt meinen MuggleStiefvater das Licht auszuknipsen", sagte ich und lachte etwas, ehe ich noch einen Schluck drank.
Hope is being able to see that there is light despite all of the darkness.