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Hope

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Hogwarts [ehem.] Gryffindor Abgeschlossen Reinblut Böse Todesser Ministeriumsangestellter Fan Parsel Dreamer Frei

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Re: Layla & Miles ~ I´ll be the light to guide you

von Hope am 22.09.2019 19:32

Ich sah kurz hoch zum Fenster und schob Miles näher gegend ie Wand um ihn vor Bartys Blick zu schützen: "Okay, alles gut. Nur...", ich sah mich um ehe ich ihn lossließ: "Tu uns beiden einen Gefallen und hindere Layla daran hier her zurückzukehren. Ich habe keine Lust erneut um das Herz meines Verlobten zu kämpfen...sie soll sich von uns fernhalten. Ihr Baby kann sie ohne ihn aufziehen", meinte ich und seufzte etwas gernvt.
Ich hatte solche Angst , dass Layla ihn mir wegnehmen könnte, dass ich sogar einen fremden bedrohte.
Ich pustete ir eine Strähne herraqus. ich war mittlerweile eine Todesserin aber noch immer eine treue, loyale Griffindor und ich sollte viel mehr zu mir selbst stehen.
"Entschuldige...ich hoffe du gibst ihr das was sie braucht. Es muss schwer sein das Kind eines Menschens wie Barty zu haben...", meinte ich  und wich wiede rzurück.
Dann nahm ich mir Miles nochmal vor, musterte ihn: "Ich wünsche dir viel Glück mit ihr...ich muss hoch. Beim nächsten Mal kann ich dich nicht vor ihm verstecken, glaub mir", sagte ich und apparierte wieder auf den Balkon, schloss die Tür und verschwand wieder im Wohnzimmer, Barty wunderte sich nicht wo ich war, er hat gerade sein Glas wieder aufgefüllt und erzählkte mir irgendetwas über sein Ministerium.
Ich hoffte einfahc nur,d ass alles gut wrerden würde. barty war nicht so böse, ich liebte ihn nicht ohne Grund. Ich hoffte nur er würde Layla vergessen und das mit hilfe dieses Fremden vielleicht ?



---zeitsprung? Layla und Miles dann weiter? -

- Hope out- 

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Re: Layla & Miles ~ I´ll be the light to guide you

von Hope am 02.09.2019 20:02

Gerade als ich dachte , ich habe wieder meine Gedanken für mich, hörte ich etwas, ich sah hinunter und wie eine Eule die sich auf ihre Beute stürzte, appararierte ich sofort zu dieser dunklen Gestalt. Wenn es ein Muggle war, nun, dann konnte ich ihn schnell zum Schweigen bringen., dochs eit dem ich eien Todesserin war udn mit barty liiert, leidetet ich etwas unter Paranoie.
"Was tust du hier?", fragte ich ihn, gar nicht mehr so freundlich udn ruhig wie gerade eben noch.
Ich musterte ihn, legte dne Kopf schräg und wollte sein Gesicht sehen: "Hast du etwa gelauscht ? Wars interessant, mh?", fragte ich zickiger udn forscher als zuvor. Ich wusste, ich kontne gut schauspielern udn dieses good girl- bad girl konnte ich mittlerweile auch ziemlich gut.

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Re: Layla & Miles ~ I´ll be the light to guide you

von Hope am 08.08.2019 16:42

- Zeitsprung, der Auftrag von Miles, Hope Swan zu töten, um Bartys Herz zu brechen-
Es war irgendein Mitternachtssommer, bei dem ich auf dem Balkon saß. Die WOhnung befand sich in einer dunklen Gasse, es kam eigentlich nur die Fenster gegebenüber, doch da waren meistens die JAlosiunen unten.
So saß ich da auf dem kleinen Balkon , naja man kann es vielelicht auch ein größeres Fensterbrett nenen, und sah die Straße hintunter, über die Straße udn die Dächer in London.
Ich war shcon lange nicht mehr bei meinem Dad.
Als er herrausfand, was ich so getan hatte, wollte er nicht mehr viel mit mir zu tun haben, und so suchte ich mir etwwas eigenes. Barty zog mehr oder wneiger bei mir ein, und so verbrachten wir den heutigen Abend zuhause.
Ich hatte gekocht, aber er wa rmal wieder ein Meckerfritze, nichts schmeckte ihn.
Dennoch, er war alles für mich, ich liebte ihn.
IOch hatte oft Sorge, dass LAyla, seine Ex Flamme oder was auch imemr sie beide miteinander verband, ihm wichtiger war.
"Ich habe Layla lange nicht mehr im Minsiterium gesehen"; meinte ich.
Ich arbeitet dort bei der neuverteiulung der Hauselfen und ich sah Layla jeden Morgen bei der Post des Minsiteriums. Sie ignoriuerte mich gekonnt, sie behandelte jeden wie Luft und mich auch, obwohl ich doch die...Neue war ?
Ob sie übe rihn hinweg war, er sagte immer etwas anderes, aber seit kurzem, sprach er gar nicht über sie, kein einziges chlechtes Wort sogar. Nichts.
"Aha"; meinte BArty von hinten, er saß auf dem SOfa und lass den TAgespropheten.
"Ob sie da noch arbeitet?", fragte ich laut mich selbst, aber erhoffte auch irgendwie eine Antwort von ihm
"Keine Ahnung, was interessiert diese Schlampe mich?".
Ich verdrehte die Augen: "Du redest gar nicht mehr von ihr, dabei ...naja, du meintest mal ihr wart euch nah".
"Ist vorbei, hör auf mich mit Layla zu nerven, sie und ihre Probleme sind nicht unsere, und erst recht nicht meine. Mir doch egal, wie es ihr geht".
Ich seufzte etwas und fuhr mir durch die blonden HAare: "Naja, ich denke ich könnte keinen so einfach wegwerfen, du warst ihre große Liebe, ihr Retter, ihr ein und alles...zumindest hat sie das mal gesagt , oder ? In ihrem Brief vor ...zwei JAhren..oder einem JAhr?".
Da horchte er auf: "Welche Brief?".
"Der hier mal ankam, er war an niemanden addressiert, ich habe ihn also aufgemacht... ich meine, ich kann sie verstehen, einmal dich gehabt, dann will man dich nicht mehr loslassen, aber ich glaube es macht ihr sehr zu schaffen"; meinte ich fast mitleidig. Dass ich Todesserin bin und noch imemr so ein großes Herz habe ?
Vielleicht..beneide ich LAyla auch, weil sie es geschafft hat sich von ihm loszusaugen, doch mir...ich weiß nicht was ich wirklich wiolll, will ich ihn ? Eigentlichs chon...und uneigentlich?
"Hope...".
Er kam irgendwann zu mir, nach ewigem Schweigen, umarmte mich und sah sbeschämt zu Boden.
"Layla...ist schwanger, deswegen arbeitet sie nicht mehr im Minsterium. M ehr sollten wir nicht wissen".
Ich sah seinen ausweichenden Blick. Er wollte, dass ich mir keine Sorgen mache, aber ich war nicht auf den Kopf gefallen,v or allem was emotionale Intelligenz anging : "Es ist von dir, oder ?", sagte ich nahc ewigen Schweigen.
Ohne, dass iche s wollte, kamen Tränen auf und ich hielt einfach seine HAnd.
"Ich habe Hunger, ich probiere mal deinen Auflauf", sagte BArty ableneknd, stand auf und schloss das Fenster für mich.
Ich seufzte tief, ich wusste, jetzt bekam ich nichts mehr aus ihm raus, die Wahrheit wurde irgendwie ausgesprochen und jetzt, jetzt machte alles SInn..Barty hatte mich betrogen, mit LAyla...und jetzt ist sie schwanger von ihm.
Was tue ich ? Ich bleibe hier.
Bei ihm.

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Re: Hope & Bartemius "Doomsday"

von Hope am 01.02.2019 11:33

Ich wusste was er war- ein Mörder.
Ich wusste wem er angehörte- Lord Voldemordt.
Ich wusste,d ass er wohl der größte Fehler meines lebens war- udn doch der Beste.
Verwirrt wahr ich über meine eigenenGefühle, doch ich ließ es drauf ankommen, entspannte mich fats automatisch, als wir unsere hände hielten. Seine finger waren warm, sie waren groß und ich wusste, dass er damit so einige Dinge schon vollbracht hatte, die nicht wirklich menschenfreundlich waren. Aber es war mir egal. ich wusste, nein ich glaube zu wissen, dass ich ihn retten konnte.
 Die Gasse war dunkel und leer, und für eine junge Frau wie mich, absolut kein Ort um mich mit einem Todesser hier Kaffee zu trinken.
Er probierte dne Kaffee und ich lächelte: "Siehst du ? Nicht so schlecht. Die Muggle sind wohl doch zu Etwas zu gebrauchen", sagte ich. Ein wirklich dunkler Humor den ich mal wieder an den Tag legte. Es war schon provokant ihm das zu sagen, wo ich doch seine Abneigung mehr als einmal gesehen habe.
Als er weitersprach schmunzelte ich. Ich wusste,in ihm konnte  es nicht so dunkel sein, wie er zu glauben schien und ich begann seine Finger loszulassne und über seinen Arm zu streicheln. Irgendwo dort war das Sympbol des dunklen lordes. Ich war ja nicht dumm, ich wusste um die Todesser, ihre Symbole und ihre Ideale, doch ich war da immerschon eigentlich neutral gewesen.
"Diese Worte tun mir gut, ich danke Ihnen", sagte ich leise, ruhig, mit einem klaren Blick zu ihm. Er fazinierte mich, wie er mich anblickte, wie ich ihn anblickte, es war als würden wir hie rewig stehen können und das hoffte ich auch irgendwie. Immer hie rsein, mit ihm udn alles durm herum vergessen.
Allerdings war es romantaisch und..irgendwie auch sexy zugleich. Wir waren irgenwo in eine rgasse wo kaum leute lang gingen, hie rkönnte alles passieren.Ich fantasierte, nur für einen Moment, dann fing ich mich wieder und kehrte in die Gegenwart zurück.

"Naja, ich denke mir, si könenjn ja nichts dafür, dass sie geboren sind. Wenn man ihnen aufweist wo ihre Grenzen sind, nun, dann vielleicht", meinte ich und lächelte: "Vielleicht kann man diesne Konflikt dann aufhalten und irgendwie wieder alles zur Normalität wachsen lassen..oh und glaube mir, ich hatte schon oft mit den Gedanken gespielt meinen MuggleStiefvater  das Licht auszuknipsen", sagte ich und lachte etwas, ehe ich noch einen Schluck drank.
"Du hast Recht", sagte ich gleich mit einem kecken Grinsen: "Ich bin (Rose wollt eich gerade schreiben, hahah ) Hope. Eigentlich Malia Hope Swan, doch alle nennen mich Hope, weil es eben besser passt sagen sie alle immer", grinste ich und hielt ihm nur di eHand hin, asl würden wir uns zum Ersten Mal begegenen. Wir standne viel zu eng, um eine förmliche Begrüßung abzugeben, aber ich fands witzig und hoffte er würde mitmachen.
"Und du bist", ich wusste, dass er Barty Crouch Senior war, aber es war eben witziger, zumindest fand ich das.
"Wenn wir fertig sind mit Höflichkeiten auspsrechen, lass uns doch einfach zur Arbeit gehen, wieder? Die Mittagspause müsste gleich vorbei sien udn ich habe gleich einen weiteren Termin mit einem Hauselfen", meint eich geschöäftssinnig und tat mega wichtig, dann lachte ich wieder, nahm seine Hand noch einmal und strich zart über seine Haut mit meinen Fingenr. ich war ihm verfallen, sosofrt, er wirkte so anders auf mich, es war fazinierend.
"Es ist in Ordnung, wnen du nicht darüber sprechen willst Barty. Ich kann das durchaus verstehen. Der Zeitpunkt wird kommen", sagte ich optimistisch und kurzerhand umarmte ich ihn einfach und drückte ihn an mich, meine Lippen nahe an seinem ophr: "Danke, für deine Geduld. Es ist nicht leicht dass hier alles zu verstehen, doch lass es einfach zu, dann werden wir es schaffen", sagte ich, als hött eich das Gefühl gerade in die Zukunft geblickt zu haben. Doch so kam mir das eben vor..., als wäre gerade alles schon geschrieben worden udn wir müssten usn einfach vertrauen, uns und dem Schicksal.

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Re: Eigene Änderungen

von Hope am 16.11.2018 19:09

Huhu :)
Es wird an der zeit Hope nun zu ändern.

Von Naiv bitte zu Böse und dzau bitte eine Todesserin :)
Das wäre nett ♥

~done by Liv :3

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.11.2018 19:30.

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Re: Zukunftsplay » 6

von Hope am 20.09.2018 20:12

Ava war nicht dumm, sie wusste was ich vorhhatte und hatte dne Zauberstab ebenfalls gezuckt. Mit einem schnellen "Protego", wehrte ich den Zauberspruch ab, sah sie kühlan und ging ein paar Schritte zurück. Der Rau war eng, aber lang, ein bisschen konnte ich noch zurück.

Mit dme nächsten Schwung meines Zaubers sprach ich "Impedimenta". Ich hoffte sie damit zu treffen und dnan schnell zu verschwinden.
Ich durfte keinen weiteren fehler machen, ich würde sie erstarren lassen, dann lasse ich ihre Erinnerungen hier dran vergessen und gehe, appariere und bin pünktlich zu Hause.
Mehr wollte ich doch wirklich nicht.
"Ich bin auch kein Mädchen mehr, Ava. Ich bin weitaus mehr als ein Schulmädchen, dass allen ein Engel ist. Mehr als eid wurde mir angetan, gefoltert, gequält, meine Familie...meine Freunde...ich wehre mich".

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Re: Zukunftsplay » 6

von Hope am 19.09.2018 06:58

Ach verdammt, Barty wird ausflippen und sich wieder betrinken, rumfluchen, Sachen umher werfen und ich kann dann wieder die Türe verschließen, laut den Plattenspieler anmachen und einfach etwas in der Küche backen, bis er sich ausgetobt hat, leise klopft und sich entschuldigen will. Bis dahin werde ich dann die muffins fertig gebacken haben und er wird sich beschweeren, dass er keien muffins mag, dnan werde ich ihm sagen, dass sie nicht für ihn sind und werde mich dann in den Sessel im Wohnzimmer setzen und alle alleine essen, bis er es schafft durhc irgendetwas mich wiede rzum Lachen zu bringen. So ist es doch eigentlich jedes Mal.
Dennoch musst eich hier jetzt irgendwie durch. AM Besten war es Ava zu beträuben, auch wenn sie eine Freundin von mir war, doch ich musste Barty und mich irgendwie schützen, dann würde ich einen Vergessenszauber auf sie anwenden.
"Ach Ava", sagte ich dann schließlich. Scheiß auf Nettigkeit.
"Wir kennen usn schon so lange, glaubst du wirklich, ich würde etwas vor dir verheimlichen? Ich wollte es einfach shcnell erleidgen. Die Tür war offen und ich habe einfach einen fehler gemacht, den versuche ich wieder auszubügeln. Spiel jetzt nicht die Zaubereipolizei, das würde nicht zu dir passen, ich behielt die Akte versteckt. Blöd dass man von heir aus nicht apparieren konnte.
"Lass mich vorbei, sonst binich gewzungen dich mit einem Zauber zu belegen".
Sie unstellte mich schließlich Diebstahl, Einbruch, und vermutlich noch Hochverrat, wenn das so weiter ging und so konnte ich ihr ja auch drohen.
"Ich will mich ungerne mit dir duellieren müssen, ich war schon damals besser als du", sagte ich und erkannte mich selber nicht wieder. Seit dem Tod meines Stiefvaters ist so einiges anders..seit dem ich ihn ermordet habe.
"Ich meine es ernst", ich betonte es nocheinmal und sah sie genau an, ernst, ausdruckslos, kalt.
Die Hand bereits an meinem Zauberstab.

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Re: Zukunftsplay » 6

von Hope am 01.09.2018 12:29

Ava war misstrauisch- war ihr nicht zu verübeln, allerdings müsste sie mich- oder mein altes ich- doch wohl kennen. Ich steckte nie in Schwierigkeiten.
"Ganz ruhig Ava. Eine Akte ist hie rgelandet, da hat wohl einer der Praktikanten etwas falsch gemacht. Ich wollte sie nur zurückholen, ich brauche sie noch für einen Bericht über einen Hauselfen denich vorkurzem fünf mal umsiedeln musste", meinte ich und lächelte sie an, nahm die Kapuze ab und hatte die Akte gut unter dme Unhang gelegt.
"Tut mir leid, ich hätte fragen sollen", meinte ich entschudligend lächelnd und wollte dnan an ihr vorbei, rasch und shcnell. vielleicht fast zu auffällig.
"Ich habe keine Unrordnung gemacht...also schönen feierabend", meinte ich und löächelte sie engelshaft an.

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Re: Zukunftsplay » 6

von Hope am 15.08.2018 16:52

Es war ein schwüler Sommertag in Brighton, es ist 1977 und nun bin ich seit ein paar Monaten...nun sagen wir es mal anders.
Ich glaube in dem letzten Jahr habe ich mehr erlebt, als ich es jeh für möglich gehalten habe.
Gerade saß ich mit meinem Liebsten, meinem Seelnverwandten, dem wichtigsten Menschen in meinem Leben auf dem Balkon. Wir wollten heute meinen Dad besuchen, mir war es wichtig, dass die beiden sich gut verstehen, denn mittlerweile ist mein Dad nur noch die zweitwichtigste Person in meinem Leben. So vieles hat sich verändert...
Der Balkon ist klein, wir saßen auf einem Sessel, nun er saß da und ich auf seinem Schoß, strich ihm durch die dunklen Haare, spürte seinen Herzschlag als ich meien Hand auf seine Brust legte.
"Wann soll ich los?", flüsterte ich. Auch wnen wir einen Schutzzauber hatten, so sprach ich dennoch leise, vielleicht war es auch die Anspannung.
Er sah auf seine Armbanduhr, strich mir über den Rücken und sah über den Balkon auf die Straße. von  hier aus konnten wir prima den Brighton pier sehen, das Meer glitzerte im Licht der Abendsonne, die Lichter gingen auf den Straßen an und bald würde auch das Riesenrad an Farbe und Licht gewinnen.
Es war schön mit ihm hier zu sein, mit ihm hinaus zu sehen, einen kurzen Augenblick Ruhe, Geborgenheit und Liebe zu erfahren. In letzter Zeit haben wir getan, wir waren viel unterwegs, haben Dinge getan, die mich damals noch erschreckt haben...doch jetzt, jetzt war es wie Atmen.
"Eine Stunde", meinte er dann und sah mich an, versuchte in meinem Gesicht zu lesen, die Gedanken schwirrten:" Hast du Angst?", er fragte es nicht vorwurfsvoll wie er es sonst os drauf hatte, es war ein Flüstern, ein Stück Sorge. Er hatte Angst- ja , er hatte Angst, dass ich es versaue.
"Nein", meinte ich mutig und ehrlich, küsste ihn auf die Wange und lächelte: "Aber ich brauche noch eine kleine Ermutigung, glaube ich". Langsam zeigte sich ein Grinsen auf seinem wunderschönen Gesicht. Er verstand und begann mich hochzuheben, durch die Balkontür zu tragen und in mein ehemaliges Schlafzimmer zu bringen...(...)
Als ich dann eine Stunde später angeztogen war sah ich den Spiegel und richtete meine blondne Locken zurecht. Sie wollten natürlich nicht wi eich wollte. Barty legte die Arme um mich, legte seinen Kopf auf meine Schulter: "Wie ist der Plan?".
"Rein, Dokumente schnappen und raus. Nichts leichter als das. Ich schaffe das", meinte ich und nach einem Kuss apparierte ich auch schon zum Ministerium. Ich landete in der Eingangshalle, in der viele zu den Ausgängen gingen. Es war Feierabend, nur noch wenige waren unterwegs. Perfekt, es würde sich keiner wundern, wenn ich noch hier rumlaufen würde. Ich legte die Kapuze jedoch nicht ab, ich wollte dnenoch keine störenden Gespräche führen.
So machte ich mich mit klopfenden Herzschlag auf den Weg in die Abteilung des Magischen Unfallumkehr-Kommandos. Ich brauchtre dringend die Dokumente von gestern Nacht. Ich hoffte, das ssie noch nicht abgeheftet und bearbeitet wurden. Momentan ist so viel los, dass viele Papiere liegen bleiben.
Als der Fahrstuhl mich in den dritten Stock des Unterirdischen Gebäudes brachte  schlug mein herz noch lauter. Unglaublich. Da habe ich es geschafft meinen Stiefvater zu töten, aber bin nervös wenn ich auf meine Arbeit gehe...nun, es war ja auch riskant udn ich hoffte sehr, dass mich keiner erwischen wird.
Ich hatte extra flache Schuhe angezogen, meine Sneakers mochte ich noch immer am Liebsten. Eine dunkle Strumphose, mein enges, schwarzes Kleid und den Umhang dazu und nicht sonderlich auffällig. Ich war nur ein Schatten. Ein Schatten der zwishcne dne Korridoren her lief.
Als ich dann an das bestimmte Zimmer gelangt ewo die Akten immer hingeliefert werden versuicherte ich mich, dass niemand mich sah, dann nahm ich dne Zauberstab udn flüsterte : "Alohomora", und schließlich öffnete sich die Tür, ich ging hinein und kam in dem Büro an, welches voller Bücher, Akten udn Papiere war. Jeztzt kommts drauf an. Ich begann mich vorsichtig durchzuwühlen, ich wollte keine Spuren hinterlassen. Als ich die Akte dann fand, es dauerte nicht mehr lang, da sie ganz oben war packte ich sie unter meinem Umhang. Doch gerade da öffnete sich die Tür erneut, ich hörte das Kanrren der Tür, drehte mich um und sah eine alte Freundin dort stehen.
"Oh. Ava", erinnerte ich mich und räsuperte mich, drehte mich umd nahm die Finger aus meinem Unhang, lehnt emich gegen den Tishc mit den Akten: "Was machst du dnen noch so spät hier?",ich lächelte sie zuckersüß an.

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Re: Zukunftsplay » 6

von Hope am 15.08.2018 16:26

(Ich beende den Thread mit Layla und Neyla ;D)

 
Dark Secrets
Ava & Hope
 

Man würde meinen, eine Slytherin wäre die Böse...doch es stellt sich herraus,
dass nicht alles wahr ist was man sich so erzählt...
Denn während Ava dem Orden des Phönix nun seit etwa drei Jahren unterstützt hat es
Hope auf die dunkle Seite verschlagen...
Eines Abends besucht Hope ihre alte Schulfreundin Ava und es kommt zu einem gefährlichen...Streit?












 
 

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