Hope & Bartemius "Doomsday"
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Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
from Hope on 02/01/2019 11:33 AMIch wusste,d ass er wohl der größte Fehler meines lebens war- udn doch der Beste.
Die Gasse war dunkel und leer, und für eine junge Frau wie mich, absolut kein Ort um mich mit einem Todesser hier Kaffee zu trinken.
"Naja, ich denke mir, si könenjn ja nichts dafür, dass sie geboren sind. Wenn man ihnen aufweist wo ihre Grenzen sind, nun, dann vielleicht", meinte ich und lächelte: "Vielleicht kann man diesne Konflikt dann aufhalten und irgendwie wieder alles zur Normalität wachsen lassen..oh und glaube mir, ich hatte schon oft mit den Gedanken gespielt meinen MuggleStiefvater das Licht auszuknipsen", sagte ich und lachte etwas, ehe ich noch einen Schluck drank.
Hope is being able to see that there is light despite all of the darkness.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
from Barty on 10/22/2018 05:22 PMEs war mir immer noch unangenehm mich hier so lange unter Muggeln zu sein dennoch genoss ich die Unterhaltung mit ihr. Als sie meine Hand in ihre nahm sah ich kurz auf unsere nun verschränkten Finger. Was war das für ein seltsames Gefühl? Es war... wirklich seltsam. Dennoch irgendwie konnte ich es genießen. Wobei meine Körpersprache wohle eher einfach nur abwehr schrie. Dennoch diese ruhige Seitengasse beruhigte auch mich. Es sah nicht aus, als würden hier des Öfteren Muggel durch kommen. Und genau das wollte ich. Immer noch etwas wiederwillig sah ich den Kaffee an und dann wieder sie. Sie nippte an den Kaffee und sie verzog noch nicht einmal das Gesicht. Also könnte es ja nicht mal so schlimm sein diese braune Muggel Brühe. Vielleicht sollte ich auch probieren. Wenn ich den Becher einfach wegwerfen würde, wäre es ja mehr als unhöflich. Und das war wirklich nicht meine Art, anderen meiner Art genauso unhöflich gegenüber zu treten, wie ich es nun einmal Muggeln gegenüber war.
Sie sprach mit mir ihr, als hätte unsere erste Begegnung nicht mit den Tod eines Muggels geendet. Aber sie fühlte sich wohl jetzt sicher mit mir. Sehr gut. Sicher in einer dunklen Seitengasse mit einem Mörder. Ganz sicher.
„Weißt du, ich weiß nicht wieso aber... irgendwie tut es mir gut, deine Stimme zu hören und ich... ich höre dir irgendwie auf seltsame weiße gerne zu. Deine Stimme wirkt auf mich etwas beruhigend und ich kann dir noch nicht einmal sagen wieso", antwortete ich ihr. Und wieso hatte ich das bitte jetzt gerade gesagt? Kurz nippte ich am Kaffee und sah ihr dabei in die Augen. Okay, dieses Zeug ist wirklich gar nicht so schlecht, wie ich dachte. Man konnte ihn wirklich besser trinken als das Zeug, was wir im Ministerium bekamen.
„Wie kannst du noch an so viel Gutes glauben nach all dem was dir wiederfahren ist?", fragte ich sie. Es interessierte mich wirklich. Ich wollte verstehen wieso sie so fasziniert von Muggeln war und diese niederen Wesen nicht einfach nur als Laune der Natur oder gar als Plage ansah.
Als sie vorschlug nächstes Mal die Winkelgasse zu besuchen stutzte ich kurz. Hieß das sie wollte sich noch einmal mit mir alleine treffen? Womit hatte ich das denn bitte verdient? Eigentlich ja gar nicht. „Wenn sie dies gern wiederholen würden, wäre ich dem nicht abgeneigt. Dennoch sollten wir vielleicht dann endlich anfangen uns mit dem Vornamen anzusprechen und auch dieses unpersönliche Sie wegzulassen", antwortete ich ihr. Sie war ja nun wirklich attraktiv und auch noch Reinblütig, weswegen ich wirklich nicht abgeneigt von ihr war.
„Nun sagen wir es so, mir wurde diese Abneigung mehr oder weniger in die Wiege gelegt. Und es hat da ein zwei Vorkommnisse gegeben über die ich gerne schweigen würde", gab ich zur Antwort und senkte den Blick auf meinen Kaffeebecher. Ich wollte nun wirklich nicht in einer Muggel Gegend über meine ganzen Probleme welche ich mit diesen Wesen hatte sprechen, das würde ich mir für irgendwann später aufheben, wenn ich mir sicher war, sie würde dann nicht mehr schreiend vor mir davon laufen.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
from Hope on 08/12/2018 05:58 PMMir wurde immer bewusster, dass das nicht seine Welt war, doch ich sah es ihm hoch an, dass er dnenoch mit mir hier hergekommen ist- ohne jemanden umzubringen. Vielleicht war er nicht so böse, vielleicht...hatte er ein Problem..ich wollte für ihn da sein, in meinen Augen, brauchte er nur Liebe und etwas mehr Seeligkeit, dann kann jeder gerettet werdern.
Als wir unseren kaffee hatten rümpfte er die Nase, ihm msissfiel diese gegend noch immer, daher wiedersprach ich auch nicht, als er mich mit sich zog, ich folgte ihm und ließ es zu, dass er meine Hand nahm, fast automatisch, als ob es schon immer so sein sollte, verschränkte ich meine Finge rmit seinen, eine Seitenstraße weiter hatten wir dann Ruhe, so als ob diese Gasse magisch wäre, uns würde keiner mehr sehen, keine rmehr hören. Es war nicht schmutztzig hier, aber nur Halbschatten, es gab sogar ein paar Büsche. Den Gang weiter und man kaum auf die andere Hauptstraße.Ich sah kurz um mich, hier war es schön, es sah aus wie in einer alten, historischen Stadt.
Als er dann mit mir sprach, mich hinterfragte war er so emotional, voller Ausdruck, voller Energie..ich sah die Fragezeichen nur auf seiner Stirn so strahlen und musste etwas lächeln über diese fantasievolle Vorstellung. Mit einer Hand hielt ich noch seine, doch dann nahm ich dne heißen Kaffe, nippte dran, lächelte ihn an und zuckte mit dne Schultenr währen dich trank."Ich Weiß nicht. Ich bin so", ich lachte leise.
"Ich kann es nicht sagen, als ob es mir in die Wigene gelegen wurde. Mein Dad war gut zu mir, schon immer. Wir lebeten zwar bescheiden...aber es ging uns immer gut. Doch dann naja...", ich räsuperte mich, ich dachte nicht gerne daran zurück, ich verdrängte es, oder redete es gut."Meine Mum ist etwas abgerutscht...wegen meinem Stiefvater...sie nahm Substanzen...die Muggle erfandne um sich wohl eine Art Magie in die Köpfe zu schaffen...sie heiratete ihn und er...", ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Warum erzählte ich es ihm?
"Warumn rede ich nur von ihm wieder? Er ist nur ein Muggle...ein trinkender, zugedöhnter Muggle...der nicht gut zu meiner Mum ist...aber bis auf das...habe ich immer nur Gutes im Leben erfahren".
Nun ich habe schon etwas mehr mitbekommen, aber diese Bilder will ich nicht wieder an die Oberfläche holen, es gibt Gründe warum ich bei meinem Dad bin...und nicht dort. Gerne würde ich meiner Mum helfen, aber ich wage es nicht noch einmal dort aufzutauchen, wenn ich mir nicht sicher bin ob der Unmensch dort auch war.
"Es ist einfach meine Art, das positive im leben zu nehmen...und außerdem liebe ich Gemütlichkeit, liebe es einfach mal jemand anderes zu sein, einer von ihnen...sie haben ja doch ziemlich witzzige Angewohnheiten diese Muggle", ich hatte keine Scheu diesen wilden, verrückten Mann an zu schauen, währen dich sprach, ich konnte offen udn frei reden, war selbstbewusst und er machte mir keine Angst.
"Vielleicht verstehen Sie das immer noch nicht ganz, aber das müssen Sie ja auch nicht. Ich dachte es wäre eine schöne Sache mal hinauszugehen...Beim nächsten Mal können wir gerne in die Winkelgasse gehen, wnen Sie sich dort wohler fühlen", sagte ich lächelnd und realisierte einige Sekundne später, dass ich ihn irgendwie grade gesgat habe, dass ich ihn wieder treffen würd.e Ich hoffte, er dachte das wäre kein Date. Sowas wurde ja schnell interpretiert.Nun, gegen ein Date hätte ich ja auch nichts. ich meine, er war nicht unattrasktiv, und sein wilder, nervöser Blick auf die Menschen um uns herum, machte ihn ziemlich interessant.
"Sie haben wohl mehr Böses mit Mugglen erfahren, dass Sie sie nicht leiden können?", sagte ich udn trank einen Schluck vom Kaffee..Merkwürdigerweise lehnte ich nun an der Mauer und merkte, wie er auch nah an mich war. Einen wirklichen Sicherheitsabstand gab es nicht ganz zwischen uns. Wir bverührten usn nicht, aber weit weg warne wir auch nicht voneinander, ich konnte beinahe seinen Atem spüren.
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Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
from Barty on 08/12/2018 01:02 PMVöllig überfordert hatte ich nun einen Kaffe in der Hand und stand neben Hope. Was sollte das bloß noch werden? Ich war in der Muggelwelt, trank hier Kaffee. Was machte sie nur mit mir? Ich wollte sie so sehr für mich gewinnen und dafür war mir jedes Mittel recht. Sogar Muggel ertrug ich hier für sie. Wahrscheinlich fiel es ihr auf, dass mir das alles mehr als unangenehm ist und ich am liebsten gleich jeden hier auslöschen würde. Ich wollte mit ihr hier nicht weiter über Muggel sprechen. Ich wollte mit ihr nur über sie sprechen. Ich wollte sie verstehen, da sie nicht mal versuchen brauchte, mich zu verstehen. Meine Handlungen nachzuvollziehen.
„Wäre es zu viel verlangt, wenn wir uns irgendwo etwas abseits hinsetzen würden ohne viele Muggel um uns herum?", fragte ich sie. Noch bevor sie mir eine Antwort gegeben konnte nahm ich einfach ihre Hand und zog sie in eine kleine Abgelegene Gasse. Vielleicht war es nicht gerade die Beste Idee. Sie schien ja immer noch mit gemischten Gefühlen vor mir zu stehen. Aber ich musste dort weg. Ich konnte mich nicht länger mit diesen Muggeln so nah um mich herum beschäftigen. Sonst würde ich aus einer Kurzschlusshhandlung heraus allesamt töten und das... wäre etwas schwieriger zu erklären als einen einzigen Muggel zu töten.
„Hope... erzähl mir etwas über dich bitte. Egal was. Ich will dich verstehen. Ich will verstehen wieso du so gerne hier bist. Wieso du Muggel irgendwie... magst. Ich kann es nicht verstehen." Ich würde wohl auch nie irgendwie versuchen muggel zu mögen oder Hexen und Zauberer, die es taten. Aber irgendwie musste ich sie davon überzeugen, dass ich ihr nichts tun wollte.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
from Hope on 08/07/2018 11:01 AMIch hörte ihn an, interessiert, ich wollte schon immer wissen, wie diese Reinblutfanatiker darüber dachten. Ich bekam allerdings keinen Schreck, sicherlich kannte ich idese Aussagen, in Hogwarts gab es genug von solchen Menschen. Aber ich glaube nicht jeder ist gleich ein Todesser- wobei es bei Mr. Crouch hier vielleicht so sein könnte; er hatte shcließlich getötet ohne mit der Wimper zu zucken.
Doch ich glaube einfach fest daran, dass jeder befreit werden könnte...
Tja, das war zumindest meine Theorie. meine Gutgläubige Theorie.
"Ich denke normalen Kaffee gibt es nicht; probieren Si emal mit Caramel, der ist am Normalsten", meinte ich und lachte.
Als wir dann dran waren schmunzelte ich, es war irgendwie witzig mit meinem Kollegen, einen Mugglemörder der eindeutig Aggressionsprobleme hat, in starbucks zu stehen, seine Augen sprachen dafür wie grässlich er es fand, mich brachte es leicht zum Lachen: "Sie gucken wie Drei tage Regen! Entspannen Sie sich mal!", meinte ich und sprach dann mit der Kasiererin: "Zwei Caramel Coffees, einmal mit extra Sahne...und zwei Schoko- Mandel Muffins", meinte ich und stubste Barty Crouch neckisch mit der Schulter an: "Glauben Sie mir- das wird Ihnen gefallen".
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Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
from Barty on 08/07/2018 10:19 AMIch war leicht überfordert von dieser Welt. Ich mied es doch schon immer hier her zu kommen und nun, war ich beinahe freiwillig hier, nur um der jungen Frau zu zeigen, dass von mir keine Gefahr ausging. Zumindest noch nicht. Sie war Reinblütig und solange sie über die Vorfälle schwieg, würde ich ihr auch nichts antun. Solange mir es mein Lord nicht anders befahl. Sie weckte mein Interesse .Dieses Naive Wesen neben mir, was so verbunden mit dieser Muggelwelt schien und sich dennoch als Reinblütig heraus gestellt hatte. Vielleicht würde ich auch noch erfahren, wieso das alles so war und wieso sich in meiner Gegenwart so anspannte. Okay, ich hatte vor ihren Augen einen Muggel getötet das schien ihr immer noch nach zu hängen aber egal. Sie würde schon damit klar kommen und ich hatte das Gefühl, sie fühlte sich hier sicher unter all den Muggeln.
„Ich war noch nie viel in dieser Welt unterwegs. Was wohl einfach auch an meinen Eltern lag... Und ich habe diese Welt nie vermisst. Allein was ich gehört habe wie manche Muggel mit Hexen und Zauberern umgehen. Wie sie behandelt werden stärkt meinen Hass auf diese niedere Rasse. Und das Hogwarts immer noch Schlammblüter aufnimmt ist falsch. Manchmal wünschte ich mir, mein Vater wäre meinen Wunsch nach Durmstrang zu gehen nachgekommen.", meinte ich und sah kurz in den Himmel ehe ich sie wieder ansah. Sie teilte meine Weltanschauung nicht aber das war für mich kein Problem. Ich würde sie schon noch dazu bringen, diese zu teilen. Genau wie ich es geschafft hatte, dass Layla mir komplett verfallen war.
Sie glaubte also wirklich an so etwas wie Zweite Chancen. Das war wohl der Grund, wieso ich hier mit ihr lief. Das war meine zweite Chance. Wenn sie bloß wüsste, wie knapp ich schon einmal Askaban entkommen war. Dass man mich schon mehr als einmal verhaftet hatte. Als sie stehen blieb und den Blick auf eine Kette richtete sah ich sie mir genau an. Ein Silberner Schlangenkopf. Er sah wirklich gut aus. Und ich konnte mir vorstellen er würde zu ihr passen, auch wenn sie keine Slytherin gewesen war. „Ja", antworte ich kurz und knapp. Wollte sie wirklich wieder einmal darauf hinaus? Na gut.
Als sie dann abbog und wir in diesen seltsamen Laden standen sah ich mich kurz etwas überfordert um. Als mein Blick auf die ausgehängten Speisekarten fiel blinzelte ich irritiert. Wieso tranken Muggel so viele Unterschiedliche Sachen an Kaffee? Und war das überhaupt alles noch Kaffe? „Ich will einfach nur Kaffee", meinte ich und sah immer noch die Tafeln an. Verdammt wieso so kompliziert?!
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
from Hope on 07/28/2018 10:26 AMIch genoss die Menschen, die Welt hier draußen, ich genoss die verschiedenen Gerüche von Kaffee, Gebäck, von Blumen und Duftläden. Ich wuchs teilweise in dieser Welt auf, daher fühlt es sich oft wie Urlaub an, wie befreieung Zumindest glaubte ich das zu diesem Zeitpunkt, denn im Grunde habe ich Angst vor dne Mugglen. Bei jedem männlichen Muggle dnek ich an meinen Stiefvater, bei jeder Mugglefrau denke ich, ihr wird Leid angetan und doch habe ich doch gerst vor kurzem bemekrt, dass auch Zauberer schrecklich sein können- wie dieser mysteriöse, seltsame Mann neben mir, Barty Crouch, der im Zaubergamont arbeitet und über sowichtige Dinge entscheidet, aber ohne mit der Wimper zu zucken, jemandne tötet mich wahrscheinlich auch töten wollte.Und doch glaubte ich fest daran, dass jeder gerettet werden kann- auch dieser Mann. Dieser seltsame, einsame Mann.
"Ich kann verstehen, wie es Euch geht; mir selber machen die Muggle Unbehagen, doch es ist mal ganz schön wo zu sein, wo einer einen nicht kennt. Ich traue denen auch nicht, zu viel ist mir schon passiert", wenn ich an die Kinder aus der Straße dachte, die über mich lachten, Steine nach mir warfen, mich Hexe nannten...
"Doch hier kann ich dennoch einfach mal eine Auszeit nehmen...wenn man sich tagtäglich mit verwöhnten, dominanten Zaubererfamilien rumschlgt", ich war so selbstbewusst und zwinkerte ihm frech zu.
"Ich wäre zu naiv sagt meine beste Freundin Harlow immer. Ich würde vermutlich jeden der vor dem Gericht steht Freilauf gewähren, zu fest glaube ich an zweite Chancen", meinte ich selbstironisch und blieb vor einem schönen Laden rum, nur kurz, weil ich die schöne Kette wieder erkannte, die ich schon seit langem haben wollte. Sie war schlicht und einfach, mit einem silbernen Schlangenkopf. Dann dachte ich an jenen Tag und rsuperte mich: "Wissen Sie eigentlich noch was genau passiert ist...damals?", meinte ich und sah zu ihm, wendete mich von dem Schmuckladen ab und bog mit ihm um die nächste Ecke, der Starbucks war nun groß zu sehen und ich ging mit ihm hinein.
"So, suchen Sie sich was aus...es gibt alles Mögliche...".
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Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
from Barty on 07/05/2018 02:41 PMVerdammt, was quatschte sie denn nur die ganze Zeit? Wie konnte ein einzelner Mensch nur so viel auf einmal reden? Ich wollte die ganze Zeit schon etwas sagen, aber ich versuchte es einfach zu schlucken und den Mund zu halten. Wäre wahrscheinlich besser, für die allgemeine Stimmung hier. Sonst würde ich sie nur anschreien und dann würde sie wahrscheinlich wieder völlig verängstigt vor mir stehen und am Ende wohl gehen und mich verraten.
„Vielleicht wäre jemand, mit einen guten Herzen dort gar nicht so fehl am Platz", antwortete ich ihr. Vielleicht würde dann einiges anders laufen aber dennoch würden wohl immer noch zu viele Todesser verurteilt werden. Nämlich diejenigen, an deren Akten ich nicht heran kam. Aber immerhin tat ich hier mein bestes und das zur Zufriedenheit des Lords.
„Nein. Ich meide diese Welt. Ich fühle mich dieser nicht zugehörig. Und ganz ehrlich, ich möchte es auch nicht", meinte ich und sah auf den Weg. Es waren für mich hier zu viele Menschen unterwegs. Auch wenn das Wetter nicht gerade das Beste war. „Ich wollte eigentlich immer in diese Abteilung und das nicht nur wegen meines Vaters", beantwortet ich ihre Frage, die sie mir schon im Fahrstuhl gestellt hatte. Was sollte ich denn sonst sagen? Nein ich wollte eigentlich auch lieber was mit Quidditch machen aber da nütze ich den Lord rein gar nichts. Das wäre etwas falsch gewesen.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
from Hope on 07/05/2018 12:22 PM"Wollten Sie schon immer im Minsterium arbeiten? Ich meine...viele tun dass aufgrund ihrer Eltern oder Verwandten. Verstehen Sie mich da nicht falsch, Sir, aber so stet es in der Statistik", meint eich und kam mir ziemlich Neunmalklug vor.
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Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
from Barty on 07/02/2018 10:35 PMKurz schenkte ich ihr ein Lächeln als wir aus dem Ministerium hinaus liefen. Ich versuchte eigentlich so schnell wie möglich nach Hause zu gelangen bloß nicht zu lange unter Muggel sein. Do nun musste ich den Drang hier weg zu Apparieren wiederstehen für sie. Damit sie mir wieder vertraute. Damit ich von ihr bekam, was ich wollte. Damit sie mich nie verraten würde, was ich getan hatte. Natürlich hatte das Ministerium langsam Wind davon bekommen, dass ein Muggel von einen Zauberer getötet wurde, nur hatte sie keine Ahnung wer es war. Dafür waren sie einfach zu dumm, das herauszufinden.
„Ich arbeite im Zaubergamot-Verwaltungsdienst", meinte ich und lächelte erneut kurz auf sie herab. Dass sie dies nicht wusste, war mir nicht bewusst gewesen. Ich dachte wirklich, dass sie es wusste. Aber nun ja, war ja nun egal. Ich folgte ihr und sah mich weiterhin um. Ich war noch nie hier gewesen. Ich verlies das Ministerium selten sondern apparierte noch im Gebäude nach Hause. Es war mir wahrscheinlich sichtlich unangenehm, hier unter allzu vielen Muggeln zu sein. Aber ich würde es versuchen. Nur für sie. „Also... ich kenne mich hier gar nicht aus. Wo müssen wir hin?", frage ich sie.