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Tara

23, Weiblich

Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 7 Halbblut Gut Demiguise Covenant Slug-Club Astronomieclub Frosch Chor Streber Frei

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Re: Korridor

von Tara am 29.09.2018 19:34

Diese ganze leidige Nummer hier hätte ich mir von Anfang an auch sparen können, warum ich dermaßen meine Zeit an diesen Kerl verschwendet hatte wusste ich nicht einmal so genau. Fest stand nur das ich genug hatte und wir einander wohl gehörig die Laune verdorben hatten. Weitreichendere FRolgen darüber hinaus vermutete ich allerdings nicht, da es mir nun auch zu doof war noch irgendwas zu sagen und er swich auch, reichlich unbeeindruckt, was von Anfang an offensichtlich gewesen war zum gehen wand. Da ich nicht den kleinsten Wunsch verspürte ihn daran zu hindern, drehte ich mich ebenfalls um und machte mich auf den Weg zu meinem Gemeinschaftsraum. Da würde mich mit Sicherheit um einiges angenehmere Gesellschaft erwarten und es konnte nie schaden ein bisschen am Kamin zu sitzen und den Gesprächen der anderen zu zu hören. Die Auseinandersetzung mit Milo würde ich ganz schnell aus meinem Kopf verbannen und keinen Gedanken mehr an ihn verschwenden, das Schloss war groß genug wir würden einander problemlos aus dem Weg gehen können. Und genau das würde ich künftig definitiv Tun, sollten sich doch andere mit ihm auseinandersetzen, Erwachsene am Besten.

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Tara

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Re: Korridor

von Tara am 26.09.2018 16:14

Warum ich mich gerade überhaupt so sehr damit geschäftigte was er getan hatte, wusste ich gerade um ehrlich zu sein auch nicht so genau, andererseits war das aber auch vollkommen egal, ja mir konnten manche Dinge durchaus auch egal sein. Ich war nicht Gefühllos allerdings ging ich an manche Dinge ziemlich logisch heran. In manchen Situationen war übermäßige emotionalität auch nicht im geringsten angebracht und da war man deutlich besser beraten wenn man einen kühlen Kopf bewahren konnte. Seine Frage weshalb es ihn nun interessieren sollte ob ich das okay fand, kam nun nicht gerade überraschend. Diese Frage hatte ich irgendwo sogar schon erwartet, wenngleich ich ihm keine Antwort auf diese geben konnte, erwartete er mit Sicherheit allerdings wohl kaum und selbst wenn wäre mir dies in dem Fall egal. Als er lachte verdrehte ich leicht die Augen, wirklich unglaublich wie jemand so sein konnte und noch unglaublicher das ich mich überhaupt mit diesem Typen aufhielt. Sollte er doch machen was er wollte, das schien er ja ohnehin mit Vergnügen und ohne Rücksicht auf andere zu Tun. Schön dann ging es ihm eben nicht um Macht, wobei ich auch nicht unbedingt der Meinung war das der Wunsch nach Macht etwas mit der Größe des Egos zu Tun hatte. "Und das der Wunsch nach Macht immer etwas mit der größe des Ego zu Tun hat, hat genau nochmal wer fest gelegt? Du vielleicht?" Also allmählich ging er mir ziemlich auf die Nerven und ich stellte mit mittlerweile doch durchaus die Frage weshalb ich mir das eigentlich angetan hatte, am besten hätte ich den Vorfall wohl doch ignorieren sollen aber das hätte dann doch meiner Art so vollkommen wiedersprochen. Sicherlich bräuchte ich Auseinandersetzungen dieser Art, vor allen Dingen mit ihm nicht öfter. Es hatte ohnehin ja keinen Sinn denn er ließ sich ja auf keinerlei Argumentation ein und mit einer solchen Person zu diskutieren konnte sehr schnell, sehr ermüdend und anstrengend werden. Womöglich war genau das auch seine Absicht? Denn sicherlich wollte er auch nicht mit mir diskutieren, im Gegenteil ich war mir ziemlich sicher das ich ihm gehörig auf die Nerven ging. Wozu er seinen Weg ändern sollte, der ihm ja so gefiel? Nun vielleicht weil er so womöglich nicht ewig durch das Leben kommen würde? Und wenn er doch irgendwann einmal so etwas wie ein Gewissen entdecken würde, wer sagte dann das es nicht zu spät wäre? Auch wenn er jetzt nach seiner eigenen, folgenden Ausage noch keine Reue oder dergleichen empfand, wer sagte das es ewig so bleiben würde und ihn dann nicht Alles einholen würde? Nun, für sein Seelenheil war ich sicherlich nicht verantwortlich, also konnte ich meine Bemühungen genauso gut einstellen. Das er nun direkt vor mir stand, wirkte nicht bedrohlich auf mich, weshalb ich auch nicht zurück wisch, wenngleich ich es gekonnt hätte. "Wie sich das anfühlt Reue oder Angst zu empfinden? Wenn dir die Gefühkle anderer so egal sind, dann werde ich das sicherlich nicht in Worte für dich fassen können. Solche Dinge kann man nicht vollkommen verstehen ohne sie jemals selbst empfunden zu haben. Zudem sind Emotionen sehr vielfältig und Komplex, die kann man nicht einfach so in ein paar Worte fassen." Ich hatte auch wirklich keine Lust ihm irgendwas zu erklären und damit meine Zeit zu verschwenden. "Wir sollten diese sinnlose Diskussion wohl einfach vergessen, tut mir wirklich leid unser beider Zeit verschwendet zu haben." Nun so sonderlich leid tat es mir nun auch nicht, das hatte er jedoch sicherlich meinem sarkastischen Unterton bereits entnommen und würde ihn vermütlich ebenso wenig interessieren wie unsere ganze "Konversation".

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Tara

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Re: Korridor

von Tara am 25.09.2018 14:57

Für gewöhnlichhielt ich mich aus den Angelegenheiten anderer ja tendenziell eher raus aber irgendwie hatte mich das Verhalten doch irgendwo gestört.. Warum, das konnte ich nicht einmal genau sagen, war eigentlich ja auch vollkommen unerheblich. Was mich am meisten verblüffte war die Tatsache das er nicht einmal abstritt das arme Mädchen manipuliert zu haben. Für ihn schien das vollkommen normal und absolut in Ordnung zu sein. Nicht das ich nun der totale Moralapostel wäre oder so aber mit seinen Mitschülern.. auf die konnte man schon achten. Auch wenn ich selbst ja eine Ravenclaw war, gegen die anderen Häuser hatte ich nichts. "Nein ich mische mich nicht immer in die Angelegenheiten der anderen ein, weil ich sowas meistens nicht mit bekomme. Und sicherlich sind wir hier nichts besseres und es gibt sicherlich andere die ihre Mitmenschen ausnutzen, leider habe ich die aber nie persönlich dabei gesehen. Ich finde es einfach nicht okay wenn jemand seine Mitmenschen für seine Zwecke ausnutzt." War es ja auch nicht, warum meinte er sich dieses Recht herausnehmen zu dürfen? Nur weil manche Menschen eben naiv waren und nicht merkten wenn sie ausgenutzt wurden?! Er wirkte nicht gerade begeistert, gut konnte ich irgendwo nachvollziehen ich wollte mir auch ungerne in mein Verhalten rein reden lassen aber irgendjemand musste ihm doch klar machen das es so nicht ging, das man sich so nicht verhalten sollte. "Ich meine macht dir das irgendwie Spaß oder vermittelt dir das irgendein krankes Gefühl von Macht oder was ist dein Problem?" Nun die letzte Frage würde er wohl nicht sonderlich gut aufnehmen aber hey wenn er sich scheiße verhielt dann kobnnte er auch nicht unbedingt erwarten das ich übertrieben freundlich ihm gegenüber verhielt! Ich hatte nichts gegen die anderen Schulen und ich war mir auch ziemlich sicher das nicht alle Austauschschüler sich so verhielten aber nun ja.. Mein Eindruck von Milo jedenfalls war zumindest schon einmal denkbar schlecht. Wobei dies bei unserem Gespräch gerade vermutlich auf Gegenseitigkeit beruhte. Nun sicherlich war ich auch kein Engel der sich immer an alle Regeln hielt... Nein, jetzt bloß nicht daran denken! Abgesehen davon war ich ja eigentlich meist korrekt und gab keinen Anlass zu klagen oder Anstoß an meinem Verhalten zu nehmen.. Eigentlich war es ja beinahe schade, eventuell hätte ich mich sogar ganz gut mit ihm verstehen können, wenn er nicht so drauf wäre wie er nun einmal drauf war.. Nun, nicht zu ändern und doch beschäftigte mich seine Einstellung ein wenig. "Machst du das schon immer so, dass du andere manipulierst um zu bekommen was du willst anstatt es einfach auf normalem wege zu versuchen?" Wobei ich nun nicht unterstellen wollte das es sich bei allen Schülerinnen und Schülern dieser Schule so verhielt, man konnte Menschen nie über einen Kamm scheren, auch von den Schülern hier waren sicherlich nicht alle Engel. "Ich bin neugierig, wie kommt man mit so einer Einstellung durchs Leben? So etwas wie ein Gewissen besitzt man in so einem Fall nicht, oder?" Oh, die letzte Frage wpürde er definitiv nicht gut auffassen aber gut, mir nun auch egal.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.09.2018 14:57.

Tara

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Re: Korridor

von Tara am 25.09.2018 11:40

Heute morgen war ich schon mit einem komischen Gefühl aufgewacht, oder sagen wir mit einem etwas ungewöhnlichen Gefühl zumindest für mich. Denn für gewöhnlich war ich niemals oder zumindest äußerst selten aufgeregt aber seit wir Austauschschüler aus den anderen Schulen hier hatten, war alles ein bisschen anders. Zumindest war ich ziemlich neugierig irgendwie, denn diese hatten ja auch andere Fächer als wir gehabt, zumindest vereinzelt, manche waren selbstverständlich gleich und hießen vielleicht nur anders. So ganz war ich da noch nicht dahinter gestiegen aber ich arbeitete daran. Jeder der mich kannte wusste das ich Rätsel wahnsinnig gerne mochte und auch immer gerne neue Dinge dazu lernte. Auch wenn ich hauptsächlich mit dem Ziel in den Tag gestarte war meine Noten zu halten und damit genau das zu Tun was man von mir erwartete und was ich auch selbst von mir erwartete denn ich konnte es einfach nicht leiden schlechte Noten zu schreiben. Wie dem auch sei der morgen war eigentlich ziemlich normal gelaufen, ich hatte mich fertig gemacht, etwas gefrühstückt und brav in meinen Unterrichten gesessen. Natürlich hatte ich mir auch das ein oder andere Kommentar anhören ich sei eine unverbessserliche Streberin und solle einmal den Stock aus dem Arsch kriegen und anfangen zu leben. Und ähnliches, was mich aber nicht weiter störte, okay ich war vielleicht sehr intelligent und schrieb auch Bestnoten aber das hieß noch lange nicht das ich kein Leben hatte und wahrscheinlich war die Hälfte dieser Kommentare auch nicht Ernst gemeint da man mich ja immerhin schon ein paar Jährchen kannte. Fragen wie ich es in den Slug Club geschafft hatte, hatte ich mir vereinzelt auch schon anhören müssen aber die Antwort war dann ja auch sehr einfach: aufgrund meiner Noten. Zumindest hatte dies so in meiner Einladung gestanden und ein anderer Grund kam mir auch nicht in den Sinn, denn reinblütig oder aus einer besonders populären Familie stammte ich auch nicht. Jedenfalls war ich nach Unterrichtsende dann ein wenig im Schloss unterwegs und landete irgendwann in einem Korridor. In diesem hielten sich außer mir nicht sonderlich viele Menschen auf, einer war Milo, einer der Austauschschüler, die andere Person erkannte ich nicht so Recht, da sie ziemlich im Schatten stand, jedoch schnappte ich von dem Gespräch ziemlich viel auf. Und was sollte ich sagen? Ich traute meinen Ohren nicht und verstand beim besten Willen nicht das sein Gesprächspertner oder seine Gesprächsartnerin nicht erkaannte, das er sie gerade ziemlich manipulierte. Mit ihm oder ihr spielte, was mich wütend machte. Irgendwann wurde es mir zu bunt und ich ging auf die beiden zu, als die andere Person auch schon verschwand und ich alleine mit Milo dastand. Kopfschüttelnd sah ich ihn zunächst an, ehe ich eindeutig wütend fragte: "Sag mal hast du sie eigentlich noch alle? Läuft das so da wo du herkommst das man die Leute einfach so manipuliert und für seine Zwecke ausnutzt?" Das war ja wirklich nicht zu fassen und definitiv nicht in Ordnung, da musste man doch was tun! Wobei dies wahrscheinlich nicht meine Aufgabe war aber wenn ich so etwas mit beklam dann hielt ich es zumindest für meine Pflicht ihn zur Rede zu stellen.

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Re: Hauptgasse

von Tara am 04.09.2018 22:38

Ob sie Kenzie wirklich ihren Besen leihen sollte... nun da war Tara sich noch nicht so sicher schließlich wollte sie nicht schuld sein wenn ihre kleine Cousine sich verletzen würde. Aber darüber konnte sie später noch mit ihr reden, zuerst gingen sie einmal eine Feder besorgen weil der Laden am nächsten war. Auch die Zaubertrankzutaten waren schnell besorgt und nachdem sie beide sich ein Eis gegönnt hatten bekam Kenzie noch ihr Haustier. Sie entschiedf sich für eine wirklich niedliche kleine Katze, dann holte Tara noch Eis für ihre Familien und dann war der Tag schon beendet. Sie drückte ihre Cousine kurz sanft an sich, streichelte Luna und brachte Kenzie noch nach Hause. Verabschiedete sich und freute sich schon darauf Kenzie in Hogwarts wieder zu sehen.

Beendet ♥ - Thread frei

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Re: Hauptgasse

von Tara am 26.08.2018 19:48

Natürlich begeisterte die Aussicht auf ein Eis ihre kleine Cousine und ein Eis war ja auch wirklich lecker und Tara liebte das Eis von Florean wohl ebenso wie die kleine Mackenzie und auch Lennox konnte zu der kalten Köstlichkeit nicht wirklich nein sagen. Der war heute aber ja nicht dabei, vielleicht würde sie ihrer Familie aber ja doch Eis mitbringen, freuen würden die sich sicherlich. Zunächst einmal hörte die Brünette mit den Blonden Strähnen allerdings ihrer Cousine zu und war noch immer amüsiert von deren stetigem Redeschwall. Das war wirklich niedlich und erinnerte sie immer mehr an sich selbst. Nachdem ihr Onkel weg war liefen die beiden in einem Recht ordentlichen Tempo die Gasse hinunter aber natürlich rannten die beiden nicht.
Die Frage was Tara denn meinte in welches Haus ihre Cousine kommen würde überraschte sie nun doch ein wenig und sie musste da doch erst einmal kurz drüber nachdenken, denn eigentlich war der sprechende Hut manchmal schon recht unberechenbar, vor allem wenn man sich für mehrere Häuser eignete. "Also ich halte es durchaus für möglich das du sowohl nach Ravenclaw, Hufflepuff oder Gryffindor passen könntest, der sprechende Hut wird da schon die richtige Wahl treffen je nachdem für welches Haus er dich am geeignesten hält." Ihr ging es sehr gut und sie freute sich schon richtig darauf die Besorgungen mit ihrer Cousine zu erledigen, es war schön wenn man in der Familie ein gutes Verhältnis untereinander pflegten. Sie musterte kurz die Schaufenster an denen die beiden vorbeischritten und gerade hatte sie darauf antworten wollen wie es ihr ging als sie die Frage ob sie einen Beseb hatte leicht überraschte. Obwohl sie keinen benötigte besaß Tara tatsächlich einen Besen aber warum wollte ihre Cousine das denn nun wissen? "Ähm.. ja ich habe einen auch wenn ich den ja eher weniger benutzen kann aber irgendwie hat mich das fliegen mit einem Besen fasziniert seit ich das erste Mal Besenflugstunde hatte.. Warum fragst du?", wollte Tara etwas verwundert wissen und fügte dann noch hinzu: "Mir geht es auch gut, sehr gut sogar."

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Re: Hauptgasse

von Tara am 24.08.2018 22:17

Tara war heute mit ihrem Onkel Charles verabredet, nun ja doch mehr oder weniger denn ihre süße Cousine Mackenzie würde bald ihr erstes Schuljahr in Hogwarts antreten und da mussten natürlich noch Dinge besorgt werden. Ein ppar Kleinigkeiten fehlten eben noch und Tara dürfte Kenzie ein Haustier besorgen, das wusste diese allerdings noch gar nicht, weshalb die Ravenclaw auf dem Weg zu den beiden vorfreudig Grinsen musste. Sie war leider schon etwas spät dran, weshalb sie sich sputete und dann auch shon von einer ganz aufgeregten Kenzie begrüßt wurde. Natürlich war die Kleine aufgeregt und Tara konnte das absolut verstehen, ihr war es damals nicht anders gegangen. Sehnsüchtig hatte sie in Kenz Alter auf den Brief gewartet und hatte ihren Eltern und ihren Brüdern in den Ohren gelegen, tat ihr im Nachhinein natürlich etwas leid aber danach hatten sie alle darüber gelacht. Lächelnd erwiderte sie die Umarmungen und schüttelte schmunzelnd den Kopf. "Ich erwarte auch gar nicht Kenzie zum Schweigen zu kriegen, ich kann ihre Aufregung verstehen, mir ging es damals nicht im Geringsten anders und ich habe bestimmt alle köstlich amüsiert mit meiner Aufregung oder vielleicht auch genervt abder das bestreiten alle entschieden! Also ist alles gut für mich und wir werden diese Besorgungen erledigen und dann gehen wir noch ein Eis essen, klingt das gut für dich Kenzie?" Mit diesen Worten wand Tara sich an ihre kleine Cousine nachdem das mit dem finanziellen geklärt war. Selbst wenn es nicht ganz ausreichen sollte, das würde Tara gerne übernehmen, für ihre Lieblingscousine. Tara winkte ihrem Onkel nach, bevor dieser apparierte und blickte dann schmunzelnd zu Kenz. "Mir geht es sehr gut Süße, ich freue mich immer auf Hogwarts und ja eigentlich müsste ich Alles haben. Und du freust dich auch schon richtig, hab ich Recht? Wie geht es dir Liebes?", entgegnete Tara sanft nachdem der Redeschwall der kleinen abebbte. Oh sie verstand das so gut und fast meinte sie sich selbst vor sechs Jahren vor sich zu sehen. 

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