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Kingston

23, Männlich

Hogwarts [ehem.] Slytherin Jahrgang 7 Reinblut Geheim Todesser Duellierclub Jäger Badboy Frei Tanzfläche

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Re: Zukunftsplay » 2

von Kingston am 27.12.2018 17:33

//Ich war an Weihnachten nicht in der Stimmung, dass weiterzuschreiben :'D

Wütend sah Kingston Layla an. Seine Mum wirkte geschockt, sein Dad auch, doch er sah auch Wut darin. Bevor seine Eltern anfingen etwas zu sagen, begann Kingston zu sprechen. "Es kann unmöglich von mir sein. Denn ich passe bei sowas auf, damit sowas nicht passiert und es ja überall bekannt, dass Layla nicht gerade wählerisch mit ihren Bettgeschichten ist." Ob es nun Layla passte oder nicht, Kingston würde das nun entschieden von sich weisen, bevor es ein riesiges Drama gibt. 
Kingston sah nun wütend in Richtung Layla. "Wenn du glaubst, dass ich mir das unterschieben lasse, hast du dich wahrlich geirrt." Mister Nott sah seinen Sohn an, dann Layla. "Wie kannst du es wagen in unser Haus zu kommen, an Weihnachten und uns eine solche Geschichte auftischen." Natürlich hielt Mister Nott zu seinem Sohn. Seine Mum sah recht zwiegespalten aus. Kingston war sich aber sicher, dass die Notts zusammenhalten würden - oder nicht?

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Re: Zukunftsplay » 2

von Kingston am 24.12.2018 14:20

//Ich weiß auch nicht, warum so wenige Erwachsene machen wollen. Aber es sind ja jetzt mehr geworden :)

"Richtig. Das ist die einzige richtige Lösung. Du kannst doch nicht glauben, dass du eine gute Mutter wärst und ich bin garantiert nicht bereit Vater zu werden." Er flüsterte das beinahe, weil er selbst nicht wusste, was zu tun ist. "Mum!" Sofort setzte sich Kingston etwas auf. "Wie siehst du denn aus? Hättest du dich nicht anziehen können", meinte Kingstons Mutter, doch Kingston konnte gerade nicht antworten. 
Natürlich merkte seine Mutter sofort, dass etwas nicht stimmte. "Nun ja, ich habe wohl etwas Kopfschmerzen", log er dann, wohl aber nicht besonders gut, denn Mrs. Kingston sah nicht überzeugt aus. "Layla Darling, was ist los mit dir?" Sie ging ein wenig auf Layla zu. "Sag es ihr bloß nicht", zischte Kingston. 
Nach seiner Mutter kam nun auch noch sein Vater hinein. "Was soll sie nicht sagen. Was ist hier los." Kingstons Vater merkte, dass hier etwas verheimlicht werden sollte und das mochte er nun wirklich nicht.

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Re: Zukunftsplay » 2

von Kingston am 24.12.2018 13:57

//Können wir gerne machen Ich hatte mal überlegt sogar sie zu suchen, aber es macht ja keiner welche in dem Alter ._.

Kingston wurde nie handgreiflich, zumindest nie gegenüber Frauen, aber auch gegen Männer war er das eher nicht. Er konnte wütend werden, doch er hatte sich meist unter Kontrolle. Mittlerweile rieb sich Kingston die Stirn. Er war recht verzweifelt. "Das geht nicht!" Er war mehr als fassungslos. "Meine Eltern werden mit umbringen." Von der Lehne aus ließ er sich nun in den Sessel plumpsen. "Dann darfst du das Kind eben nicht bekommen. Als wärst du oder ich bereit Eltern zu werden. Außerdem zweifel ich immer noch stark daran, dass ich es wirklich bin. Gab es wirklich keinen anderen? Wir haben doch extra alles dafür getan, dass das nicht passiert." Er seufzte tief. 
Das Kind abtreiben war die einzige Möglichkeit. So musste es keiner erfahren. "Kann dieser private Arzt nicht irgendwas dagegen tun?" Ob Layla mit der Lösung so einverstanden war?

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Re: Zukunftsplay » 2

von Kingston am 24.12.2018 13:25

Immer noch benahm sich Layla so komisch, aber mittlerweile hatte Kingston auch das Gefühl, dass das Problem etwas schwerwiegender war. Und dann begann sie endlich zu sprechen, denn mittlerweile war auch der junge Slytherin nervös geworden. "Wie bitte?" Sofort stand Kingston auf und brachte ein paar Schritte zwischen ihnen. Er drehte Layla den Rücken zu. Wut überkam ihm, die er versuchte wegzuschieben. Nachdem er kurz durchgeatmet hatte, drehte er sich wieder um. "Unmöglich", sagte er ernst und seine Stimme war laut. Sein Temperament kam defintiv durch und er schaute recht missbilligend zu Layla. "Ersten haben wir immer verhütet und zweitens wer weiß mit wem du noch im Bett warst. Ein Kind von Traurigkeit warst du doch noch nie." Er ging auf Layla zu, blieb aber dann noch ein Stückchen von ihr entfern stehen. Kingsons Herz raste. Sie hatten verhütet er wusste es. Wenn das stimmen würde, würde sien Vater ihn umbringen. Mittlerweile war Kingston nicht nur wütend, sondern auch ängstlich. Er ließ sich auf die Lehne eines Sofas sinken. Um Himmels Willen. Das konnte nicht sein. Ein uneheliches Kind, als Nott? Nein es war nicht möglich.


//Jetzt wäre eigentlich mal Eltern recht witzig, die man ins Boot holen könnte. Sicher wäre Kingstons Dad nicht wirklich nett und würde sie ziemlich zusammenstauchen

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.12.2018 13:25.

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Re: Zukunftsplay » 2

von Kingston am 24.12.2018 13:10

Nachdem sie zugestimmt hatte ging Kingston in Richtung des Wohnzimmers vor. Seine Eltern waren erstmal nicht zu erwarten. Auf dem Wohnzimmertisch, welcher von ledernen Sofas umsäumt waren, stand mittlerweile sein Kaffee und noch ein bisschen Gebäck. "Bedien dich", sagte er und nahm die dampfende Tasse in die Hand. "Möchtest du auch Kaffee? Oder Tee oder was anderes?" Man konnte viel von Kingston sagen, aber man konnte nicht sagen, dass er ein schlechter Gastgeber war.
Er setzte sich nun auf einen der ledernen Sofas. "Na dann mal raus mit der Sprache, was dir denn so passiert ist." Er wusste, dass sie nur hier war, um ihm das Herz auszuschütten, aber das konnte man ja gewiss auch ändern. Hätte er gewusst, was gleich kommen würde, hätte er garantiert nicht so gedacht. Vom Tisch nahm er einen Keks und tunkte ihn kurz in den Kaffee, sodass Milchschaum daran hängen blieb. Kurz um biss er den Keks ab. 

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Re: Zukunftsplay » 2

von Kingston am 23.12.2018 13:58

Es war merkwürdig, dass sie so anhänglich war. Ja sie hatten oft Spaß miteinander, aber dass sie so reagierte war doch seltsam. Dennoch ließ er es zu. Wieder einmal bestätigte sie, dass Kingston nicht viel tun musste um bezaubernd zu wirken, zumindest glaubte es Kingston. Er hatte weder geduscht, noch hatte er es geschafft auf seinen Schlafsachen zu kommen und sich anzuziehen. "Na ja meine Mum liebt solches Zeug", sagte er. Er selbst fand es für die Weihnachtszeit passend, doch er war sich sicher, dass das doch eher für die Frauen eine Aufgabe war. Er selbst würde das sicherlich nicht dekorieren. Es sah nett aus, doch nötig war es wohl eigentlich nicht. "Recht gut. Hogwarts war anstrengend, also ist es schön mal wieder zu Hause zu sein. Und dir", fragte er dann. Mittlerweile begann sie mit ihren Händen über seine Brust zu fahren. "Layla, was soll das? Du bist doch sicher nicht gekommen, weil du scharf auf mich bist", sprach er nun laut aus. Normalerweise lief das nicht so ab. Irgendwie war die Situation komisch, wenn auch durchaus angenehm. "Ich meine ich kann ja verstehen, dass du so auf mich abfährst, aber sonst bist du doch nicht so sentimental." Ein schelmischen Grinsen zierte immer noch sein Gesicht. "Was hälst du davon, dass wir erstmal den Flur verlassen, bevor du dich noch ausziehst?"

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Re: Zukunftsplay » 2

von Kingston am 23.12.2018 13:09

Weihnachten stand kurz vor der Tür und Kingstons Mum hatte wie immer das Haus fabelhaft dekoriert. Na gut sie hatte eher die  Anweisungen an das Personal gegeben, denn seine Mutter würde garantiert nicht einfach ihre Hände benutzen. Wofür hatte man denn Hauselfen die man durchfütterte. 
Entspannt lief Kingston hinunter ins Wohnzimmer. Seine Eltern waren nicht da. Wahrscheinlich kauften sie letzte Weihnachtsgeschenke oder sonst was. Kingston hingegen war gerade erst aufgestanden, dabei war schon Mittag. Das Frühstück hatte er um Längen verpasst. Nun stand er in Boxershorts und einem T-Shirt im Wohnzimmer und bediente sich an den Keksen, die natürlich die Hauselfen gemacht hatten. Sie schmeckten aber wirklich gut. "Twinks", rief Kingston und kurze Zeit später tauchte der Hauself auf. "Ich möchte einen Milchkaffee, mit Caramel Aroma." Mit einem Nicken und einem "sehr wohl" apparierte der Hauself um Kingston seinen Wunsch zu erfüllen. Er hingegen ließ sich auf dem Sofa nieder. 
Kaum, dass er saß, klingelte es an der Tür. Doch Kingston stand nicht auf, er wusste, dass ihre Hasuelfe Holly, die Tür öffnen würde. Schon vernahm er das klicken der Haustür.
"Guten Tag, sie wünschen", kam von der Hauselfe. Eine recht arrogante Antwort vernahm er und er kannte diese Stimme. Daher stand Kingston auf, lief durch das geräumige Wohnzimmer in den offenen Flur, der einen Einblick in die oberen Stockwerke lieferte. Seine Schritte vernahm man auf dem dunklen Mamor. "Na wer kommt mich denn da besuchen." Ein schelmisches Grinsen zierte Kingstons Gesicht. "Tatäschlich hätte ich mir dir nicht gerechnet, wobei man es dir nicht verübeln kann. Komm rein." Ein Blick in Richtung Hollys verriet der Hauselfe, dass diese zu gehen hatte.

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Re: Dunkle Nische

von Kingston am 25.10.2018 20:18

Nach einer recht kurzen Zeit tauchte vor Kingston mit einem Plopp eine heiße Tasse Tee auf. Von der Hauselfe war weit und breit nichts zu sehen. Der junge Slytherin setzte sich wieder auf, nahm den Tee und trank einen Schluck. Der Tee war herrlich heiß und ziemlich wohltuend, wenn man ein leichtes Kratzen im Hals hatte. 
Kingston bemerkte durchaus die Blicke von Anastasia, diese sagte aber nichts und schaute in ihr Buch. Tja wenn sie eben nicht wollte. Der King lief der Gefolgschaft nicht hinterher das war ja wohl klar. Nicht umsonst hatte er diesen Namen bekommen und er war sich auch sicher, dass er hier der King war.

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Re: Dunkle Nische

von Kingston am 23.10.2018 21:25

Der Tag war recht lang gewesen und nach dem Quidditchtraining war er durchaus müde. Als er den Slytherin-Raum betrat, sah er sich nach einem gemütlichen Plätzchen um. Einer der Sessel, etwas abseits, war seine erste Wahhl. Er sah auch seine Freundin Anastasia, doch sie schien ganz in einem Buch vertieft zu sein. Für Kingston war das nicht die erste Wahl an Ablenkungen. Er warf sich auf den Sessel, streckte seine Beine aus und legte seinen Kopf in den Nacken. 
Seine Gedanken kreisten etwas um den Tag. Ein Gähnen entfleuchte ihm unwillkürlich. Er legte seinen Kopf noch etwas weiter in den Nacken und konnte so Anastasia sehen, die immer noch las. Na ja musste sie ja selber wissen was sie machte. Er las recht selten. Für die Schule ja, freizeitlich eher nicht. Da mochte er dann doch lieber Quidditch spielen oder sich anderweitig sportlich betätigen. Vor ihn tauchte eine der Hauselfen an. "Hey du", rief er ihr zu. "Tee, schwarz mit Milch." Es war ein Befehl, keine Bitte. Die Hauselfe schien das zu bemerken, nickte und apparierte, wahrscheinlich, in die Küche.

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Re: Sofa

von Kingston am 09.06.2018 17:05

"Natürlich", meinte Kingston nur trocken. Er glaubte ich kein Wort. Sie wollte das sicher so glauben, aber wie sie sich benahm war es doch klar, dass die Männer hinter ihr her waren. Allerdings kannte er jetzt Aurora gut genug um zu wissen, dass er sie davon nicht abhalten konnte und besonders viel Lust hatte er dazu auch nicht. Wie seine Eltern auf die Idee kamen, dass sie womöglich die Richtige für ihn war, war ihm mehr als schleierhaft.
Machte die gerade Witze? "Sicherlich. Wer möchte nicht sehen, wie du Alkohol trinkst und dich vergisst." Wie immer sagte er es zwar recht lässig, aber durchaus mit Sarkasmus. Er liebte Sarkasmus und fand, dass Sarkasmus die Würze eines jeden Gesprächs sein konnte. "Nicht besonders viel. Ich hatte recht viel zu tun." Seine Aufgaben erledigte er tatsächlich immer zuverlässig. Sein Vater wollte gute Noten sehen und würde Kingston weiter dieses annehmliche Leben führen wollen, war es nur ratsam seinem Vater den Wunsch zu erfüllen, damit der Geldhahn nicht zugedreht wurde, wobei Kingston sowieso das einzige Kind der Notts und somit Alleinerbe war. Aber tatsächlich war es für Kingston auch selbst wichtig gute Noten zu haben und intelligent zu sein, denn wer wollte schon mit einem Dummkopf reden? Er garantiert nicht.
Er folgte Auroras Blikc und sah einen Erstklässler. Diese Kinder interessierten ihn nicht und meistens nahm er sie nicht mal wahr. Sie mussten ihm schon auf die Nerven gehen, damit er irgendwas sagte, ansonsten blendete er diese Quälgeister einfach aus. "Kaum zu glauben", meinte er dann nur und erinnerte sich daran, dass auch Aurora schon öfters bei ihren nächtlichen Ausflügen von Lehrern erwischt worden war. Er beließ es aber dabei.
"Warst du jetzt seit Unterrichtsschluss weg", fragte er sie dann noch. Er hatte sie zumindest seitdem nicht mehr gesehen. Aber auch das war keine Ausnahme.

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