Zukunftsplay » 2

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Kingston

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Re: Zukunftsplay » 2

von Kingston am 24.12.2018 13:10

Nachdem sie zugestimmt hatte ging Kingston in Richtung des Wohnzimmers vor. Seine Eltern waren erstmal nicht zu erwarten. Auf dem Wohnzimmertisch, welcher von ledernen Sofas umsäumt waren, stand mittlerweile sein Kaffee und noch ein bisschen Gebäck. "Bedien dich", sagte er und nahm die dampfende Tasse in die Hand. "Möchtest du auch Kaffee? Oder Tee oder was anderes?" Man konnte viel von Kingston sagen, aber man konnte nicht sagen, dass er ein schlechter Gastgeber war.
Er setzte sich nun auf einen der ledernen Sofas. "Na dann mal raus mit der Sprache, was dir denn so passiert ist." Er wusste, dass sie nur hier war, um ihm das Herz auszuschütten, aber das konnte man ja gewiss auch ändern. Hätte er gewusst, was gleich kommen würde, hätte er garantiert nicht so gedacht. Vom Tisch nahm er einen Keks und tunkte ihn kurz in den Kaffee, sodass Milchschaum daran hängen blieb. Kurz um biss er den Keks ab. 

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Layla

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Re: Zukunftsplay » 2

von Layla am 24.12.2018 13:16

Ich setzte mich zu ihm, zupfte mein Kleid zurecht und überschlug die Beine, dann verstezte ich sie wieder in normaler Position,  ichbrauhcte eien Wiele, um es gemütlich zu haben, aber vielleicht sollte ich einfach endlich rausrücken mit der Sprache. Ich könnte in Watte liegen und würde es nicht gemütlich haben.
"Nein, dnake", meinte ich und schenkte ihm ein kurzes Lächeln, es war etwas traurig, cih schätzte vieles an ihm und ich hoffte er würde verstehen, wie es mir geht...wenn ich es ihm nun endlich sage.
"Kingston, ich...", ich atmete tief durch, ich sah ihm zu wie er dne Keks in seinen Milchschaum tunkte, gott, er konnte allerliebst sein.
einmal tief durchatmen, die Augen geschloßen, udn als ich sie wieder öffnete ste ich es gerade herraus: "Ich bin schwanger. Seit 3 Wochen". meine Stimme war klarer als erwartet, ich war so durcheinander, wusste ja selbe rnicht was ich dneken sollte.

"Es ist ...von dir", anders konnte ich es mir nicht ekrlären.
Mein Herz raste, es schien mir fast aus der Brust zu springen. gespannt und auch mti Angstgefühlen gemisch, wartete ich auf seine Reaktion.

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Kingston

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Re: Zukunftsplay » 2

von Kingston am 24.12.2018 13:25

Immer noch benahm sich Layla so komisch, aber mittlerweile hatte Kingston auch das Gefühl, dass das Problem etwas schwerwiegender war. Und dann begann sie endlich zu sprechen, denn mittlerweile war auch der junge Slytherin nervös geworden. "Wie bitte?" Sofort stand Kingston auf und brachte ein paar Schritte zwischen ihnen. Er drehte Layla den Rücken zu. Wut überkam ihm, die er versuchte wegzuschieben. Nachdem er kurz durchgeatmet hatte, drehte er sich wieder um. "Unmöglich", sagte er ernst und seine Stimme war laut. Sein Temperament kam defintiv durch und er schaute recht missbilligend zu Layla. "Ersten haben wir immer verhütet und zweitens wer weiß mit wem du noch im Bett warst. Ein Kind von Traurigkeit warst du doch noch nie." Er ging auf Layla zu, blieb aber dann noch ein Stückchen von ihr entfern stehen. Kingsons Herz raste. Sie hatten verhütet er wusste es. Wenn das stimmen würde, würde sien Vater ihn umbringen. Mittlerweile war Kingston nicht nur wütend, sondern auch ängstlich. Er ließ sich auf die Lehne eines Sofas sinken. Um Himmels Willen. Das konnte nicht sein. Ein uneheliches Kind, als Nott? Nein es war nicht möglich.


//Jetzt wäre eigentlich mal Eltern recht witzig, die man ins Boot holen könnte. Sicher wäre Kingstons Dad nicht wirklich nett und würde sie ziemlich zusammenstauchen

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.12.2018 13:25.

Layla

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Re: Zukunftsplay » 2

von Layla am 24.12.2018 13:41

( Oha, die Mutter würde Layla aber den Hintern heiß machen-ich seh edas schon vor mir Können sie ja gerne mit einbinden ins Schreiben? Wie du magst ? :))
Als Kingston aufsprung, erschrack ich mich selbst davor und hielt die Luft an, dann fasste ich mir ans Herz. Gott, wie gerne wäre ich jetzt verschwunden. ichhatte nagst, dass Kingston richtig wütend wurde. Ich konnt enicht mit noch mehr Agressionen umgehen, mein älterer Bruder war mir genug udn Barty war auch nicht immer der Sanfteste gewesen. Ich war hjja selbe rnicht ohne Temperament, aber ich war emfidnlich, udn siene Reaktion erschrack mich enorm.
"Kingston...ich...", als er dann sagte, es könnte von jemandne anderen sein, sah ich ihn ziemlich beleidigt an, ich stand auf und wie ein kleines bockiges Möädchen zickte ich ihn an: "Wie bitte? Ist das dein Ernst? Du bist der Einzige seit...", ich shcluckte. Ich wollte sienen Namen nicht aussprechen.
"Es kann nur von dir sein, Kingston! Anders ist es nicht möglich- glaube mir, ich bin auch nciht wirklich glücklich drüber, aber es ist so. Ein privater Arzt hat es mir vor drei Tagen bestätigt...", meinte ich und wurde dann wieder etwas leiser, ruhiger, gefaster. ich wollte ihn nicht anschreien oder ihn noch wütender machen. Er bedeutete mir viel, er war immer für mich da, auch wenn ich nicht sagen kann,d ass ich in ihn verliebt bin, eine gewisse Art von zuneigung war da. Ein Vertrauen, eine wirklich enge Freundschaft.
"Ich wünschte es wäre nicht so...aber ich kann nichts daran ändern..", meinte ich dann eher traurig udn entäusch tvon mir selber. "Es tut mir leid", beschämt sah ich weg, ich wollte jezt bloß nicht weinen.

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Kingston

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Re: Zukunftsplay » 2

von Kingston am 24.12.2018 13:57

//Können wir gerne machen Ich hatte mal überlegt sogar sie zu suchen, aber es macht ja keiner welche in dem Alter ._.

Kingston wurde nie handgreiflich, zumindest nie gegenüber Frauen, aber auch gegen Männer war er das eher nicht. Er konnte wütend werden, doch er hatte sich meist unter Kontrolle. Mittlerweile rieb sich Kingston die Stirn. Er war recht verzweifelt. "Das geht nicht!" Er war mehr als fassungslos. "Meine Eltern werden mit umbringen." Von der Lehne aus ließ er sich nun in den Sessel plumpsen. "Dann darfst du das Kind eben nicht bekommen. Als wärst du oder ich bereit Eltern zu werden. Außerdem zweifel ich immer noch stark daran, dass ich es wirklich bin. Gab es wirklich keinen anderen? Wir haben doch extra alles dafür getan, dass das nicht passiert." Er seufzte tief. 
Das Kind abtreiben war die einzige Möglichkeit. So musste es keiner erfahren. "Kann dieser private Arzt nicht irgendwas dagegen tun?" Ob Layla mit der Lösung so einverstanden war?

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Re: Zukunftsplay » 2

von Layla am 24.12.2018 14:09

// Light udn ich schreiben Madison Sneior auch immer mit ins RPG, da wir glauben, wir wissen ganz gut wie er so tickt. Das stimmt, niemand will die Eltern erstellen ! :/ //
Ich wa als Monster bekannt, als ein gefühlsloses Miststück, dass alles bekam, was es wollte und zur Not jemanden den Kopf abriss, aber als ich so seinen gedanken folgen konnte, war ich schockiert. Ein Kind? Das ...das ist eine Verschwndung von guten genen dazu. Ich wusste genau was meine Eltern dazu sagen würden: Heirate ihn, sonst bist du enterbt.
Na um Himmelswillen ! Beim dunklen Lord, ich wusste nicht was ich tun sollte.
Ich begann mich langsma wieder zu setzen, denn auch Kinsgtons aß und ich fühlt emich unwohl alleine zu stehen, da kam ich mir nur noch einsamer und nackter vor. Ausgeliefert in dem Hause Nott.
Er warf mir imme rnoch vor, dass ich es von wem anderes hatte. Vielleicht verdrängte ich nur etwas? Aber nein, seit dem auszug von Bartys Haus tat ich es nur mit Kingston und das reicht emir auch, es war alles knifflig genug gerade, ich brauchte keine hundert Liebschaften.
Ich dachte an unseren abschlussball udn an meinen Award den ich bekam. Naja, ich hatte meinen Ruf weg, doch ich war mir sicher, es konnte nur Kingston sein.
"Du willst, dass er es entfernen lässt?", hrakte ich nach, ich wagte es kaum ihn anzublicken. Ein paar wenige Tränen flossen meine Wange entlang, als ich schritte hörte, hohe Schueh die über das Parkett stolzierten: " Dass du was entfernen lässt? hallo Layla", mein herz machte erneut einen Satz, Mrs. Nott erschien im Wohnzimmer, schön, edel und bestgekleidet wie immer.
"Ich wusste gar nicht, dass du heute kommst", meinte sie und schenkte mir ein aufmerksames Lächeln. Sie war mir gegenüber relativ höflich, eigentlich konnte sie mich nicht leiden. Sie mochte meine Eltern, doch von mir war sie nie wirklich angetan gewesen.  Ob sie meinen Ruf kannte?
"Mrs. Nott", ich sprang auf wie eine Eins, wishcte die Tränen vorher weg und machte einen Knicks. ich wolte irgendetwas sagen, abe rzu komishc war das gerade. Sie sah ihrem Sohn sicherlich an, dass etwas nicht stimmte. ich wusst es nicht genau.
"Kingston.Was ist mit dir ? Du siehst blass aus?", bemerkte sie. keine Ahnung ob sie besorgt oder kühl ihm gegenüber war, ich nahm alle sziemlich verschroben war.

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Re: Zukunftsplay » 2

von Kingston am 24.12.2018 14:20

//Ich weiß auch nicht, warum so wenige Erwachsene machen wollen. Aber es sind ja jetzt mehr geworden :)

"Richtig. Das ist die einzige richtige Lösung. Du kannst doch nicht glauben, dass du eine gute Mutter wärst und ich bin garantiert nicht bereit Vater zu werden." Er flüsterte das beinahe, weil er selbst nicht wusste, was zu tun ist. "Mum!" Sofort setzte sich Kingston etwas auf. "Wie siehst du denn aus? Hättest du dich nicht anziehen können", meinte Kingstons Mutter, doch Kingston konnte gerade nicht antworten. 
Natürlich merkte seine Mutter sofort, dass etwas nicht stimmte. "Nun ja, ich habe wohl etwas Kopfschmerzen", log er dann, wohl aber nicht besonders gut, denn Mrs. Kingston sah nicht überzeugt aus. "Layla Darling, was ist los mit dir?" Sie ging ein wenig auf Layla zu. "Sag es ihr bloß nicht", zischte Kingston. 
Nach seiner Mutter kam nun auch noch sein Vater hinein. "Was soll sie nicht sagen. Was ist hier los." Kingstons Vater merkte, dass hier etwas verheimlicht werden sollte und das mochte er nun wirklich nicht.

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Re: Zukunftsplay » 2

von Layla am 24.12.2018 14:38

Oh verdammt, am Liebsten wäre ich appariert, aber das konnt eich Kingston nicht antun. Wir waren ja Freunde- hoffte ich trotz der Sache, und daher ließ ich ihm sichelrich nicht im Stich.

Als Kingston versuchte zu lügen seufzte ich, ich hatte panische Angst, ich wusste nicht was ich machen sollte. Denn als Mrs. Nott mich dann fragte, was los sei udn auch noch sein Dad dazu kam, dachte ich ich müsste gleich platzen. Das war zu viel Druck und niemals würde ich mich so leicht hingeben, aber vielleicht waren es die Hormone...oder die Angst...oder einfach der Wille endlich mit allem rauszuplatzen.
"Mrs. und Mr. Nott...", begann ich, Kings Zischen bermkte ich, doch ich konnte nicht anders und schon wieder kamen Tränen.
Kings Worte davor, ich wäre keine gute Mutter kamen mir in den Kopf. Und eine gute Freundin war ich auch nicht...
"Ich...ich erwarte ein Kind...", meinte ich leise, aber bestimmt. Trotz der Tränen die mich erbärmlich aussehen ließen, konnte ich wieder fester und bestimmter sprechen.
"Es tut mir leid, das ist keine frohe Weihnachtsnachricht...Ich weiß es auch erst seit 3 Tagen. Ich glaube...ich bin überzeugt meine ich, dass...dass es von Ihrem Sohn ist".
Und das wars. Kings killt mich und seine beiden Eltern nochmal zusätzlich.

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Re: Zukunftsplay » 2

von Kingston am 27.12.2018 17:33

//Ich war an Weihnachten nicht in der Stimmung, dass weiterzuschreiben :'D

Wütend sah Kingston Layla an. Seine Mum wirkte geschockt, sein Dad auch, doch er sah auch Wut darin. Bevor seine Eltern anfingen etwas zu sagen, begann Kingston zu sprechen. "Es kann unmöglich von mir sein. Denn ich passe bei sowas auf, damit sowas nicht passiert und es ja überall bekannt, dass Layla nicht gerade wählerisch mit ihren Bettgeschichten ist." Ob es nun Layla passte oder nicht, Kingston würde das nun entschieden von sich weisen, bevor es ein riesiges Drama gibt. 
Kingston sah nun wütend in Richtung Layla. "Wenn du glaubst, dass ich mir das unterschieben lasse, hast du dich wahrlich geirrt." Mister Nott sah seinen Sohn an, dann Layla. "Wie kannst du es wagen in unser Haus zu kommen, an Weihnachten und uns eine solche Geschichte auftischen." Natürlich hielt Mister Nott zu seinem Sohn. Seine Mum sah recht zwiegespalten aus. Kingston war sich aber sicher, dass die Notts zusammenhalten würden - oder nicht?

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Re: Zukunftsplay » 2

von Layla am 02.01.2019 13:35

Ich fühlte mich wie in der Hölle, eingesperrt, kein Entrinnen bevor ich nicht die Wahrheit sage. Doch für mich war es die Wahrheit, ich konnte mir nichts anderes vorstellen, es konnte nur Kingston sein.
Als auch noch sein Dad auf mich losging war ich ziemlich erschrocken, ich fühlte mich noch nie so unwohl in diesem haus wie jetzt, so unwillkommen. Nur seine Mum zögerte und da ich gegen Mr. Nott nicht kämpfen wollte sah ich sie an: "Mrs Nott...ich wünschte es wäre anders. Ich weiß, wir sind jung und ich weiß nicht was ich tun soll. Ich habe das noch nie erlebt, keine Freundinnen, denen das schon passiert ist", ich griff nahc ihren Händen.
"Ich fühle mich so alleine", ich drückte Tränen raus, eigentlich fühlte ich mich so leer und verloren, es war jedoch nicht schwer zu weinen.
"Meine Eltern wissen es, sie sagen, ich soll es wegmachen lassen oder...", ich sah zu Kingston, doch nicht in seine Augen, da seine Worte mich verletzt hatten.
"ihn heiraten", ich sah Mrs. Nott an.
"Ich weiß nicht wohin mit mir. Meingroßer Bruder ist ausgeflippt...er hat mir das hinterlassen", ich zeigte auf die Stelle hinter meinem Ohr, die noch vom frühling da ist, ein Schnitt mit einem Messer meines bruders, weil ich nicht gehört habe.
"Er sagt ich wäre eine Schande...".

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