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Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Barty am 25.04.2018 10:54Immer wieder musterte ich sie von oben bis unten. Vielleicht hätte ich diesen Muggel nicht unbedingt vor ihren Augen töten sollen. Ich hatte sie womöglich etwas verstört gerade. Aber ich handelte eben aus einen Impuls heraus. Es war unmöglich, dass so ein dreckiges Geschöpf Hand an eine Hexe legte. Wer weiß, was er ihr noch angetan hätte, wäre ich nicht rein zufällig vorbei gekommen. Kurz schüttele ich den Kopf und riss endlich wieder meinen Blick von ihr Los.
Endlich nannte sie ihren Namen. Ganz langsam. Natürlich konnte ich ihren Zustand nachvollziehen. In Gewisser Weise war ich auch wie gelähmt gewesen, als ich das erste Mal einen Muggel mit dem Todesfluch beseitigt hatte. Aber danach durchströmte mich eine Euphorie. Ich hatte noch nie jemanden davon erzählt, wie das erste Mal töten für mich war. Und das würde ich wohl auch nie. Es war einfach beinahe beschämend, dass ich danach so etwas wie Schuldgefühle empfunden hatte. Niemand sollte davon erfahren, dass ich anfangs noch so etwas wie Gefühle hatte. Die Zeit als man mich das erste Mal verhaftete und mich beinahe nach Askaban gebracht hatte, hatte mich leicht abgestumpft. Was gut so war. Ich ließ nun beinahe nichts und niemanden an mich heran. Es gab nur noch zwei Personen, die ich an mich heran lies, meine Mutter und Layla. Doch weigerte ich mich auch bei Layla schwäche zu zeigen. Ich konnte und wollte ihr Bild von mir nicht zerstören. In ihren Augen war ich Perfekt und das genoss ich.
„Also dann Hope... Kann ich dir etwas abnehmen? Deinen Mantel oder deine Tasche vielleicht?", fragte ich sie und war bemüht ihr nicht zu nah zu sein. Ich wusste nicht, wie sie gerade meine Nähe vertragen würde und ob sie diese überhaupt nach all dem Dulden würde. Wobei, sie lies zu, dass ich mit ihr an meiner Seiter apparierte. Okay, da war sie wohl noch zu sehr geschockt gewesen oder einfach zu überrascht, um sich zu wehren.
Als sie plötzlich anfing zu sprechen und das auch noch mit einer festen und bestimmten Stimme sah ich sie kurz überrascht an. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Als sie dann so ruhig fragte, wieso ich es getan habe atmete ich erst einmal tief durch. „Als erste würde ich mir wünschen, dass du dieses ewige sie lässt. Du kannst mich ruhig Barty nennen, damit habe ich kein Problem. Und wieso ich es getan habe? Nun, er war ein Minderwertiger Muggel. Er hat dich bedroht. Er hätte dich töten können, da du wohl nicht fähig gewesen wärst dich selbst zu Schützen. Und nun sag mir, was ist wichtiger? Der Erhalt der Magischen Rasse oder der Erhalt einer so unterbelichteten Rasse ohne Magisches Blut?", stellte ich ihr die Frage. Innerlich rang ich mit mir sie nicht einfach anzuschreien. Ich war einfach kein Geduldiger Mensch und schon gar nicht, wenn mir jemand so dumme Fragen wie sie gerade stellte. Warum hast du den Muggel getötet. Lachhaft. Muggel waren dazu da sie zu töten. Sie zu foltern. All seinen Frust an ihnen auszulassen. Natürlich würde ich nicht mal davor zurück schrecken einen anderen Zauberer oder eine Hexe zu töten, der sich mir in den Weg stellte.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Barty am 20.04.2018 22:47Ihr Körper schien immer noch wie gelähmt. Nun vielleicht nicht mehr aus Angst vor diesen minderwertigen Muggel aber wohl nun aus Angst vor mir. Ich hatte nie die Absicht ihr Angst zu machen ich wollte sie in erster Linie nur beschützten und da schien mir sein tot doch relativ sinnvoll.
Als sie es endlich schaffte Wortfetzen hervor zu bringen, welche ich auch verstand nickte ich. Natürlich wollte sie nach Hause. Langsam legte ich einen Arm um ihre Taille und lächelte kurz. „Wir müssen unbedingt hier weg", hauchte ich in ihr Ohr ehe ich mit ihr im Arm erst mal zu meinen Zuhause apparierte. Ich wusste nicht wo sie wohnte und in diesen Zustand würde ich wohl auch wenig brauchbares aus ihr heraus bekommen.
Immer noch hatte ich meinen Arm um sie gelegt und ging so mit ihr in Richtung Haustüre. Ich schloss die Tür auf und brachte sie erst einmal in die Küche wo ich sie auf der Bank absetzte. Kurz sah ich mich um. Die elendige kleine Hauselfe war nicht zu sehen. „Winky", knurrte ich verärgert und der Elf erschien. Sie blickte mich mit großen Augen an und wartete nur auf einen Befehl. „Mach dich nützlich und bring unseren Gast Tee", forderte ich von ihr. Die kleine Hauselfe quiekte erfreut und machte sich sofort an die Arbeit. Seltsam wie sehr diese kleinen Dinger auf Aufforderungen standen.
Während die kleine Elfe dabei war Wasser aufzusetzen und den Tee vorzubereiten setzte ich mich neben meinen Gast. „Es mag dir vielleicht gerade etwas unhöflich erscheinen aber ich habe ein schlechtes Namens Gedächtnis. Würdest du mir vielleicht deinen Namen noch einmal verraten?", fragte ich sie. Ihr gerade so nah zu sein war etwas befremdlich. Sonst ließ ich nie jemand fremdes so nah an mich heran und nun hatte ich sie vor einen Muggel beschützt und mit nach Hause genommen. Auch wenn sie wohl zu ihr nach Hause wollte konnte ich ihr gerade diesen Wunsch nicht erfüllen. Ich wusste nichts über sie. Weder ihren Namen und schon gar nicht, wo sie wohnte. Dennoch war ich gerade sehr bemüht ihr den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stellte Winky endlich den Tee vor meiner Begleiterin ab und schien sie scheu anzulächeln. „Du kannst dich einer anderen Arbeit widmen. Sollen wir dich erneut brauchen rufe ich dich." Mit diesen Worten ging die Hauselfe wieder und suchte sich wohl irgendeine für sie sinnvolle Beschäftigung während meine Augen weiterhin an der blonden Schönheit neben mir klebten.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Barty am 20.04.2018 22:00Das Gespräch mit der Angestellten des Ministeriums verlief wie immer. Vollkommen förmlich mit nur den Nötigsten Sätzen, die gesprochen werden mussten um Formularitäten zu erfüllen. Als sie endlich nach einer gefühlten Ewigkeit den Vertrag auf den Tisch legte und mir eine Feder gab um zu unterschreiben tat ich dies vielleicht etwas zu hastig, was ihr hoffentlich nicht aufgefallen war. Egal. Ich würde sie wohl eh nie wieder sehen. Als ich sie zur Tür brachte und sie verabschiedete meinte ich fast einen Sehnsüchtigen Ausdruck in ihren Augen zu erkennen, als sie endlich nach meiner Hand griff und mich förmlich verabschiedete. Als sie endlich weg war schloss ich die Tür und atmete erleichtert durch. Endlich hatte ich wieder meine Ruhe und war die elendige Hausarbeit los.
Dennoch schwirrte mir dieses Gespräch immer noch im Kopf herum warum auch immer. Langsam lief ich durch die Straßen. Ich hatte keine Lust irgendwohin zu Apparieren. Manchmal genoss ich es direkt mich zwischen all diesen minderwertigen Muggeln zu bewegen mit dem Wissen ich könnte sie alle töten, wenn ich nur leise vor mich hin murmelte. Dennoch war ich gerade nicht aus, Aufsehen zu erregen und mir wieder einiges von meinen Vater dafür anhören zu müssen. Außerdem wäre es nicht gut für den Zustand meiner Mutter, wenn ich so nahe an unseren Haus Muggeln töten würde. Am Schluss würde es doch alles auf uns zurück fallen und am Ende müsste ich mich auch noch mit der hiesigen Muggel Polizei rum schlagen.
Langsam und meinen wirren Gedanken nach hängend lief ich weiter die Straße entlang, achtete nicht auf meine Umwelt und rempelte wahrscheinlich einige der Muggel an. Aber was sollte mich das denn kümmern? Waren ja nur Muggel.
Jedoch hörte ich irgendwoher ziemlichen Krach. Was trieben diese verdammten Muggel nur da? Neugierde drückte mich also in die Richtung besonders nach diesen einem bestimmten Satz: "Sie sind eine von Denen! Verschwinden Sie! los, raus aus meinen Laden!". Als ich endlich sehen konnte, was da los war, musste ich feststellen, dass nur einer von den beiden Personen ein Muggel war. Ein fetter noch dazu. Ugh. Und die andre zierliche kleine Blonde Person... Das war die Hexe, die mir vorhin den Hauselfen vorbei gebracht hatte. Ich wusste zwar ihren Namen nicht mehr aber ich hatte mir ihr Gesicht eingeprägt, diese Eisblauen Augen... dieses blonde Haare was so sanft über ihre Schultern fiel, ihr wunderschönes Gesicht perfekt einrahmte. Und sie saß auf den Boden beinahe Hilflos inmitten von Futternäpfen und Futterkisten. Kurzerhand ging ich auf sie zu und zog sie auf die Beine. „Ist bei ihnen alles in Ordnung?", fragte ich sie. Natürlich war mit ihr nichts in Ordnung, sie schien Angst vor dem Muggel zu haben. Na gut, in gewisser weiße konnte ich das Nachvollziehen sie war in einer sehr schlechten Position gerade und schien nicht die Möglichkeit zu haben ihren Zauberstab zu ziehen.
Kurz sah ich sie noch mal Prüfend an und dann wieder zu dem Muggel. „Ich würde dir gerne sagen, du hast verdient zu leben und einfach nur dein Gedächtnis löschen nur, ich bin der Meinung, dass du der armen Frau noch mehr angetan hättest, wäre ich nicht dazwischen gegangen", knurrte ich und fixierte den Kerl mit meinen Blicken. Der Muggel setzte an den Mund zu öffnen was ich anscheinend durch meinen Wütenden Blick unterbrach. Gut so, sollte er nur in den Letzten Minuten seines Armseeligen Lebens Angst haben.
Immer noch fixierte ich diesen Kerl mit meinen Blick ehe ich endlich die Worte aussprach, die mir die ganze Zeit schon so auf den Lippen brannten. „Avada Kedavra". Der grüne Blitz durchzuckte den Raum und der Muggel fiel reglos zu Boden. Es hatte doch etwas Gutes manchmal nicht unbedingt einen Zauberstab zu benötigen. Noch einmal abschätzig den Muggel musternd und mir kurz über die Lippen leckend wand ich mich an die blonde Hexe. „Soll ich dich irgendwohin bringen?",bot ich ihr höflich wie mich meine Mutter nun einmal erzogen hatte meine Hilfe und rang mir ein kurzes Lächeln ab. Ich hatte gerade jemanden vor ihren Augen getötet ich sollte nun versuchen sehr freundlich und vertrauenswürdig zu wirken.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 20.04.2018 11:38Es gefiel mir, wie sie sich mir hingab, wie sie ihren Kopf zur Seite neigte, damit ich mir Platz hatte. Wie sie leise für mich stöhnte wo ich sie doch so wenig berührte. Meine Hände fuhren über ihre Seiten strichen unter ihr Kleid und schob es langsam hoch, deutete ihr damit an, dass sie den lästigen Stofffetzen endlich los werden sollte. Es störte mein weiteres Vorhaben ungemein.
„Ich komm doch nur immer wieder, weil der Sex mit dir so toll ist", murmelte ich zwischen einigen Küssen. Kurz lächelte ich sie an, als sie mich rückwärts in ihr Zimmer zog und die Tür verschloss. Gut so, wenn ihre Eltern oder Brüder uns überraschten wäre das vielleicht etwas peinlich, auch wenn alles wussten, was wir trieben, wenn wir uns von unten verabschiedeten. Dennoch, ich war nicht wirklich der Fan davon Zuschauer zu haben. Schon gar nicht Zuschauer, die mit ihr verwandt waren.
Lächelnd beobachtete ich sie, wie sie anfing mein Hemd aufzuknöpfen und als sie das endlich geschafft hatte half ich ihr indem ich es mir selbst ganz auszog. Erneut zupfte ich an ihren Kleid und schob es wieder hoch in der Hoffnung nun endlich das zu bekommen, was ich begehrte sie nackt vor mir stehen zu sehen. Endlich wieder ihre Zarte Haut auf meiner zu fühlen. Diese kälte, die von ihr ausging hatte mir gefehlt. „Zieh dich doch endlich aus für mich", hauchte ich in ihre Ohr und fing wieder an ihren Hals mit dunklen blauen Flecken zu übersähen. Auch wenn wir nie ein paar werden würden. So konnte ich doch sämtlichen anderen zeigen, dass sie jemanden hatte, der ihr immer wieder verhalf sich gut zu fühlen. Außerdem hatte sie noch nie etwas gesagt, wenn ich ihr diese Flecken verpasst hatte, also würde ich es auch nicht lassen.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 14.04.2018 19:10Es war mir beinahe schon unangenehm, dass ihre Mutter immer so einen Aufstand machte, wenn ich hier war. Natürlich wollte sie einen guten Eindruck auf mich haben, damit ich ja den Lord nichts Schlechtes über die Familie berichten konnte. Was ich sowieso nie tun würde, schon alleine aus Angst um Layla. Ebenfalls bereitete es mir beinahe ein schlechtes Gewissen, wie nervös ihre Mutter immer wieder war. Hatte sie wirklich so große Angst vor mir?
Aber die Gespräche beim Essen war mehr als lästig. Ständig wurde ich mit den immer wieder gleichen Fragen durchlöchert. Wie es mir denn so erginge. Was mein Job im Ministerium so mache. Wie es denn meiner Mutter ginge. Und so weiter. Ich kaute geduldig sämtliche Fragen durch und gab immer wieder nette Antworten auch wenn ich innerlich immer wieder den Todesfluch vor mich hin murmelte. Gut, dass es nicht klappte, sonst müsste ich das ja irgendwie erklären und wäre wohl nicht mehr wirklich willkommen. Dennoch ging mir langsam diese dämliche Fragerei auf die Nerven, weswegen ich meine eine Hand unter den Tisch auf Laylas Schenkel wandern ließ. Langsam schob ich ihren Rock etwas hoch und strich über die Innenseite ihres Schenkels. Das war immerhin eine schöne Beschäftigung neben den Nervigen fragen.
Als Layla dann die Stimme erhob und endlich diese nervige Fragerei unterbrach lächelte ich erleichtert. Sie wollte also endlich doch Kapitän werden? Schön zu hören. Und sie würde sicherlich erwarten, dass ich auf einige ihrer Spiele kam. „Ich werde natürlich versuchen einige deiner Spiele zu besuchen, sofern es meine Arbeit zu lässt", meinte ich lächelnd. Ich bezweifelte zwar, dass ich es schaffen würde sie zu besuchen aber immerhin konnte ich es ja mal versprechen. Sie wusste ja was für ein Risiko es für mich war, wenn ich in Hogwarts sein würde. Dennoch, ich würde es versuchen.
Endlich war das essen vorbei und Layla übernahm das reden und verabschiedete uns beide von ihren Eltern. Ich war ihr schon lange nicht mehr so dankbar, dafür, dass sie mich endlich aus dieser Hölle geholt hatte.
Lächelnd verschränkte ich meine Finger mit ihren und ging mit ihr die Treppe hoch. Immer wieder küsste sie neckisch meinen Hals was mich immer mehr lächeln lies. Als wir das Ende der Treppe erreicht hatten drückte ich sie an die Wand und küsste sie verlangend während ich meine Hände über ihren Körper wandern lies. Langsam löste ich mich von ihr und lächelte kurz. „Ich weiß ja, worauf ich mich hier immer wieder einlasse und trotzdem komme ich immer wieder", hauchte ich an ihren Hals während ich ihr einige Knutschflecken verpasste.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 12.04.2018 21:42Auf ihre Antwort, dass sie den teuersten Diamanten verdient hätte lachte ich leise auf. Natürlich hatte sie das. Nur nicht von mir. Ich konnte ihr vieles geben nur nie das was sie haben wollte. Und irgendwann würde sie das doch auch einsehen und es nicht immer wieder im Spaß sagen. Vielleicht waren wir langsam an einen Punkt wo wir unsere Beziehung etwas lockern mussten. Vielleicht war es doch mehr als gut gewesen, dass wir uns so lange nicht gesehen hatten. Was dachte ich hier nur wieder? Es war doch nie ein Problem, dass wir beide neben unserem Geplänkel immer wieder andere hatten. Aber warum fing ich langsam an, mir über ihre Gefühle Gedanken zu machen? Das war ich doch nicht. Aber wahrscheinlich wenn wir irgendwie eine Art Beziehung führen würden, dann würde es nicht lange dauern, bis der erste tot war. Alleine weil sie genau so temperamentvoll war wie ich. Vielleicht hätte ich ihr gegenüber einen Vorteil. Aber würde ich es nicht irgendwann bereuen, wenn ich sie nicht mehr hatte? Vielleicht. Aber dann wäre ein Streitthema wenigstens schon mal los. Aber wollte ich das? Irgendwie auf eine kranke Art und Weiße genoss ich doch unsere Streitereien vor allem war der Sex nach solchen Auseinandersetzungen verdammt gut.
Als ihre Mutter uns rief sah ich auf. Endlich war das essen fertig. Auch wenn ich eigentlich nicht wirklich wieder ins Haus gehen wollte sondern einfach Laylas Hand nehmen und mit ihr auf ihr Zimmer gehen wollte. Aber immerhin hatte ich Anstand und würde das essen nett lächelnd durch ziehen. „Du weißt, dass ich ein sehr höflicher Mann bin. Ich werde es durch stehen ohne jemanden still und leise zu verfluchen", antwortete ich ihr. Als sie dann meine Hand unter ihr Kleid schob und diese auf ihren Po legte konnte ich es mir nicht verkneifen und stricht leicht über ihren Hintern. Als sie ihre Schuhe wechselte hielt ich sie kurz fest und drückte noch ein Mal meine Lippen auf ihre. Stahl ihr noch einen letzten Kuss bevor ich ihre Hand nahm und mit ihr in Richtung des Esszimmers lief.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 12.04.2018 20:51Ich wollte noch antworten auf ihr ja ja mein Daddy aber als ihre Finger dann über meinen Nacken strichen entfiel mir meine Antwort sofort. Ich mochte ihre kalten Finger auf meiner Warmen Haut.
Als sie dann meinte sie würde dieses Thema beim nächsten Vier-Augen-Gespräch erwähnen nickte ich. Naja, dann würde vielleicht endlich diese elendige Nachfragerrei aufhören, von wann ich endlich aufhören würde hier beinahe zu wohnen und immer nur seine Tochter flach zu legen und nicht weiter zu gehen. Ich wollte sie nicht heiraten. Sie war nicht die Art Frau, die ich für immer an meiner Seite wollte. Sie war zwar meine beste Freundin und hin und wieder gut um ein Bett zu haben, wenn ich nicht unbedingt nach Hause gehen wollte aber für mehr reichte es einfach nicht. Nicht von meiner Seite aus.
„Vielleicht habe ich einfach noch nicht den passenden Ring für eine Frau wie dich", erwiderte ich grinsend. Und genau mit dem Satz schaffte ich es immer wieder mich aus solchen Gesprächen mit ihren Vater herauszuwinden. „Aber seien wir ehrlich. Wir beide für eine Ewigkeit? Komm schon, dass würde eine Woche gut gehen und dann würdest du dir einen neuen zum vögeln suchen und ich mir eine andere", meinte ich und strich ihr durch die Haare. Ihre Hand lag immer noch in meinen Nacken was ich sichtlich genoss. Sie war die einzige von der ich es außer meiner Mutter zuließ, dass sie mich anfasste.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 12.04.2018 11:48Kurz lachte ich auf. Natürlich brauchte sie jemanden der danach den ganzen Dreck wieder aufräumte. Sie war ja selten dazu in der Lage die Drecksarbeit zu machen. Aber sie wusste ihren Körper geschickt einzusetzen, dass man alles für sie tat. „Natürlich werde ich dir dabei zusehen, wie du alles wieder aufräumst", gab ich lächelnd zurück. Ihre Hand an meiner Wange.... Oder eher ihre gesamte Anwesenheit brachte mich zum lächeln. Sie war doch der einzige Mensch, bei dem ich mich nicht verstellte. Nicht verstellen musste. Sie teilte so viele meiner schlechten Charakterzüge. Und sie liebte vielleicht genau diese leicht Psychopathische Seite an mir. Genau so, wie ich diese Seite an ihr Liebte.
„Dein Vater wollte wieder wissen, wann wir beide endlich heiraten. Kannst du ihn vielleicht endlich klar machen, dass wir uns noch etwas Zeit lassen?", fragte ich nach. Vielleicht sollte ich das Thema nicht wieder erwähnen, ich wusste ja, wie ihre Gefühle mir gegenüber waren aber dennoch. Es nervte mich und wäre er nicht der Vater meiner besten Freundin, so hätte ich ihn vielleicht schon einige male mehr als nett die Meinung dazu gesagt. Aber was sollte ich denn dagegen tun, außer ihn immer wieder mit den Worten: Ich hätte noch nicht den passenden Ring für sie gefunden, zu vertrösten. Natürlich empfand ich so etwas wie Liebe für sie aber sie war nicht so stark, zumindest von meiner Seite, das ich mich für den Rest meines Lebens an sie Binden wollen würde. Außerdem war ich vielleicht nicht gerade die Art Mann, die man sich wünschte um sein Leben zu verbringen. Aber das würde sie wohl auch irgendwann verstehen.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Barty am 12.04.2018 11:47Ich wusste ja nicht was sich mein Vater dabei dachte so lange zu warten, bis wir eine neue Hauselfe erhielten aber gut. Was sollte ich groß dagegen tun? Mehr als ihn immer wieder darauf hinzu weißen, dass es langsam bitter nötig war eine neue zu beantragen konnte ich ja auch nicht tun. Langsam sah er es wohl auch ein, dass er nicht wirklich die Fähigkeiten hatte den Haushalt selbst zu führen und meine Mutter einfach zu krank war um diesen weiterhin führen zu können. Oder ich ging ihn wohl langsam auf die Nerven, da ich vielleicht etwas mehr als nötig Gegenstände mitten im Weg stehen ließ über die mein Vater vielleicht das ein oder andere Mal fiel. Oder ihm reichte es einfach, dass er keine sauberen und gut gebügelten Hemden mehr hatte. Irgendwas davon musste es gewesen sein. Denn heute sollte endlich nach gefühlt Monaten unsere neue Hauselfe gebracht werden. Endlich. Endlich konnte ich wieder in Ruhe sämtlichen anderen Beschäftigungen nachgehen, die so viel interessanter waren als dieser elendige Haushalt.
Das Klingeln riss mich aus meinen ziemlich wirren Gedanken und ich sah auf die Uhr. Sie war verdammt pünktlich. Gut so. Kurz wartete ich ob sich nicht doch mein Vater bequemen würde die Tür zu öffnen, bis mir einfiel er war ja immer noch im Ministerium. Na gut. Mit dem Gedanken stand ich auf und öffnete die Tür. Vor mir stand eine junge Frau. Etwas kleiner als ich und sie wirkte so verdammt zierlich und zerbrechlich. Als ich sie ein weiteres Mal musterte fiel mir auf, dass sie mich anstarrte. Interessant. Sie hatte wohl nicht mit mir gerechnet.
Anscheinend schien sie plötzlich ihre Stimme gefunden zu haben. Zaghaft mit einen Fragenden Unterton brachte sie meinen Namen heraus. Mir auf die Lippen beißend nickte ich. Vielleicht sollte ich mit den Sarkastischen Kommentaren noch etwas warten.
Als sie ihren Namen nannte nickte ich. Schön. Sie war so unauffällig ihren Namen würde ich mir nicht lange merken können. Dennoch musste ich feststellen, dass ihre Stimme nun wieder sicherer klang. Vielleicht wirkte ich doch etwas einschüchternd auf sie. Kurz musterte ich die Hauselfe auf ihren Arm. Ach ja, da war ja etwas. „Wenn sie gehofft haben meinen Vater hier anzutreffen, muss ich Sie leider enttäuschen. Er hält sich immer noch im Ministerium auf", meinte ich. Warum lies mein Vater auch die Hauselfe von jemanden zu uns bringen? Natürlich, genossen wir immer noch einen Sonderstatus in der Zauberwelt aber dennoch war es wirklich nötig jemand fremdes aus dem Ministerium hier her zu bringen. Oder er wollte dadurch erreichen, dass jemand anderes noch ein Auge auf mich warf, dass ich nicht erneut verhaftet wurde.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 08.04.2018 20:44Ihr grinsen lies mich auch lächeln. Wie hatte ich das nur vermisst die ganze Zeit. Wie hatte ich sie und ihre Nähe vermisst? Natürlich war mir bewusst, dass jedes Mal wenn ich dieses Haus betrat der Druck auf mir lastete, dass ihre Eltern, besonders ihr Vater nur darauf brannte, dass ich endlich vor seiner Tochter kniete und sie fragte ob sie mich endlich heiraten würde. Natürlich waren mir auch die Gefühle bewusst, die Layla für mich hegte, vielleicht hatte ich ein oder zwei Mal, als sie noch schlief, ihr Tagebuch gelesen. Und ich würde ihr auch weiterhin vorspielen, dass sie meine Welt war, was natürlich nie wahr werden würde. Sie war eine gute Freundin, ein netter Zeitvertreib aber mehr... Nein. Für mehr war sie in meinen Augen nicht gerade gut. Immer wieder nach dem wir im Bett waren hoffte ich, dass sie das endlich einsehen würde und mich nicht danach nicht noch immer so verliebt ansehen würde.
Als sie den Liebestrank erwähnte lachte ich leise auf. Dann fing ich an zu Überlegen, was wenn sie das gerade ernst meinen? Nein, das würde sie schon nicht wagen. Hoffte ich. Als sie mir jedoch gleich nach ihrer Antwort noch die Zunge heraus streckte konnte ich nicht anders und beugte mich zu ihr vor. Kurz legte ich meine Lippen auf ihre und lächelte derweil. Ich hatte es wirklich vermisst sie zu küssen. „Soll ich dir irgendetwas helfen? Wie du weißt, war ich verdammt gut in Zaubertränke", bot ich ihr lächelnd meine Hilfe an.