Hope & Bartemius "Doomsday"
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Hope & Bartemius "Doomsday"
von Hope am 03.04.2018 21:02is thIs the end or is it starting? This dawn, it's white as bone and stirs in me some kind of wild, broken lightning.
(Lyrics "Doosmday" by Halia Meguid)
Eine Liebe zwischen einem gutherzigen, freundlichen Menschen und einem Psychopath. Eine Liebesgeschichte voller Lügen, Manipulation und Schmerz, und doch gibt Hope die Hoffnung nicht auf, dass der junge Mann eines Tages doch noch zu retten ist; doch merkt sie nicht wie sehr sie der dunklen Magie schon verfallen ist...
Nie würde sie ihn aufgeben, ihn verlassen, ihn von seiner Seite weichen- komme was wolle...wenn er springt- dann springt sie auch.
Die Geschichte beginnt im Zaubereiministerium zu einer angespannten Zeit zwischen den Mugglen und Zauberern, sowie dem dunklen Lord und der Orden des Phönix. Während Hope ihre Liebe zu den hauselfen tagtäglich pflegt durch die Neuzuteilung von ihren in Familien; so kümmert Barty Crouch, der Sohn eines wichtigen Ministers; im Zaubergamont darum, dass Fälle die Todesser Anhängern und Smyphantisanten des dunklen Lords schnell unter dem Tisch verschwinden.
So war es eines Tages soweit, dass Hope die Familie Crouch besuchte um ihnen persönlich den neuen Hauselfen zu geben....
Ich liebte magische Geschöpfe udn besonders Hauselfen. Sie waren treu, sauber und fleißig.
Ich war froh diesen Job bekommen zu haben, es war viel Bürokratiekram auch, maan musst eimmer schauen, welcher Hauself passt zu welcher Familie und dann! Dann kam der Auftrag, der sehr wichtig war für mich.
Die Meisten gutbürgerlichen bis reichen Zaubererfamilien hatten einen Hauself und so auch die berühmte Familie Crouch. Mr. Crouch, ein Minister in Abteilung magsicher, internationaler Spiele hatte einen Antrag gestellt und ich solle den Elfen persönlich vorbei bringen!
Was für eine Chanze, ich war seit Tagen aufgeregt. Ich hatte schoj ein paar Promis kennengelernt, doch nie war ich bei Ihnen zuhause.
Mr. Crouch hatte eine Frau und einen Sohn, er meinte sogar persönlich zu mir, dass ich sie alle kennenlernen werde.
Ich weiß nicht gerade warum ich, so eine große Aufgbae, so eine wichtige große Aufgabe war die Neuzuteilung von hauselfen nun auch wieder nicht. Aber er mochte mich vielleicht und so schlug ich den Vorschlag natürlich nicht aus.
Am morgen nahm ich alles zusammen was ich so brauchte und ging zu dem Bereich der Zauberwelt, welche die HAuselfen Unterschlupf bieten.
So holte ich also Minky ab, ihre Vorfahrne haben bereits bei der Familie Crouch gerarbeitet und so machte ich mich auch gleich auf den Weg. Das kleine Wesen und ich apparierten zum Hause. Sie war ganz aufgeregt, zitterte, schwafelte etwas vor sich her. Sie freute sich auf eine seltsame Art auf die Familie. Hauslefen liebte wohl ihre Arbeit, manche nannten es Sklaverei- ich glaubte dne hauselfen jedoch mehr, sie libten ihre Arbeit, es war eine Ehre für die zauberer zu arbeiten. Warum sollte man ihnen dieses Glück doch nehmen wollen?
Als es dann zu 17 Uhr Uhr auf der Kirchenuhr schlug standne wir vor dme großen Anwesen der Familie Crouch. Mein Herz pocjhte, es bedeutete mir viel den Minister persönlich zuhause zu besuchen. Das gab einige Pluspunkte vielleicht in der Karieiereleiter.
Ich klingelte und wartete, mit dme Hauself Minky an meiner Hand auf Mr. oder Mrs. Crouch. Doch ich hab enicht mit dem Sohn gerechnet der augenblicklichg die Tür aufmachte und zu mir sah.
Ich bekam das Gefühl eines Blackouts als ich den jungen Mann sah.
Er war attraktiv, wenn auch seltsam gekleidet. Schon lange habe ich keinen attraktiven menschen so getroffen, das hatte ich einfach Unglück gehabt. Meist wurde ich betrogen, oder ohne viel Gerede verlassen. ich weiß nichtmal wann ich mein letztes Date hatte.
"Mr..Crouch?", fragte ich etwas schpüchtern nach.
"Malia Hope Swan mein Name...Ihr Vater hat mich gebeten Ihre neue Hauselfe persönlich vorbeizubringen", ich lächelte; freundlich wie ich war. Es gab Gerüchte über den Sohn des Ministers doch den wollt eich dann doch wieder nicht glauben. So schlimm konnte keiner sein...niemals.
Hope is being able to see that there is light despite all of the darkness.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Barty am 12.04.2018 11:47Ich wusste ja nicht was sich mein Vater dabei dachte so lange zu warten, bis wir eine neue Hauselfe erhielten aber gut. Was sollte ich groß dagegen tun? Mehr als ihn immer wieder darauf hinzu weißen, dass es langsam bitter nötig war eine neue zu beantragen konnte ich ja auch nicht tun. Langsam sah er es wohl auch ein, dass er nicht wirklich die Fähigkeiten hatte den Haushalt selbst zu führen und meine Mutter einfach zu krank war um diesen weiterhin führen zu können. Oder ich ging ihn wohl langsam auf die Nerven, da ich vielleicht etwas mehr als nötig Gegenstände mitten im Weg stehen ließ über die mein Vater vielleicht das ein oder andere Mal fiel. Oder ihm reichte es einfach, dass er keine sauberen und gut gebügelten Hemden mehr hatte. Irgendwas davon musste es gewesen sein. Denn heute sollte endlich nach gefühlt Monaten unsere neue Hauselfe gebracht werden. Endlich. Endlich konnte ich wieder in Ruhe sämtlichen anderen Beschäftigungen nachgehen, die so viel interessanter waren als dieser elendige Haushalt.
Das Klingeln riss mich aus meinen ziemlich wirren Gedanken und ich sah auf die Uhr. Sie war verdammt pünktlich. Gut so. Kurz wartete ich ob sich nicht doch mein Vater bequemen würde die Tür zu öffnen, bis mir einfiel er war ja immer noch im Ministerium. Na gut. Mit dem Gedanken stand ich auf und öffnete die Tür. Vor mir stand eine junge Frau. Etwas kleiner als ich und sie wirkte so verdammt zierlich und zerbrechlich. Als ich sie ein weiteres Mal musterte fiel mir auf, dass sie mich anstarrte. Interessant. Sie hatte wohl nicht mit mir gerechnet.
Anscheinend schien sie plötzlich ihre Stimme gefunden zu haben. Zaghaft mit einen Fragenden Unterton brachte sie meinen Namen heraus. Mir auf die Lippen beißend nickte ich. Vielleicht sollte ich mit den Sarkastischen Kommentaren noch etwas warten.
Als sie ihren Namen nannte nickte ich. Schön. Sie war so unauffällig ihren Namen würde ich mir nicht lange merken können. Dennoch musste ich feststellen, dass ihre Stimme nun wieder sicherer klang. Vielleicht wirkte ich doch etwas einschüchternd auf sie. Kurz musterte ich die Hauselfe auf ihren Arm. Ach ja, da war ja etwas. „Wenn sie gehofft haben meinen Vater hier anzutreffen, muss ich Sie leider enttäuschen. Er hält sich immer noch im Ministerium auf", meinte ich. Warum lies mein Vater auch die Hauselfe von jemanden zu uns bringen? Natürlich, genossen wir immer noch einen Sonderstatus in der Zauberwelt aber dennoch war es wirklich nötig jemand fremdes aus dem Ministerium hier her zu bringen. Oder er wollte dadurch erreichen, dass jemand anderes noch ein Auge auf mich warf, dass ich nicht erneut verhaftet wurde.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Hope am 12.04.2018 19:14Ich Der Mann war furchterregend und gleichzeitig interessant.
Er hatte etwas "Bad Boy" Mäßiges an sich, auch wnen er ziemlich gepflegt und höflich aussah.
Ich hatte ein herz für böse Jungs, auf die fiel ich immer rein und auch hier- ich war fazieniert und erschrocken zugleich.
"Nun, das sollte kein Problem darstellen. Ich sollte ja einfahc nur minky vorbeibringen. Das kann ich ja sicherlich auch mit Ihnen alles abklären".
Foormalitäten nervte die Meisten Fa,milien, aber es war nun mal wichtig.
"Dürfen wir rein kommen, bitte?", ich lächelte immernoch freundlich, spürte, dass Minky sich etwas sträubte, sie hatte Angst, wusste nicht, ob sie schon etwas sagen sollte.
ich liebte Hauselfen. Sie waren so treu, so hilfsbereit und liebten es für ihre Herren zu arbeiten. Auch Minky war so jemand. Andere verlangten Lohn, diese waren zufrieden was zu essen zu bekommen, einmal am Tag.
Aber einen Zauberstab würde ich ihnene nicht geben. Nicht, dass sie noch ihre Familien angreifen! Da sollte man ja vorsichtig sein.
Nachdem mich der junge Mr. Crouch ins Haus geleitet hat, habe ich Minky ihr neues Zuahuse gezeigt. Dnan gab es nur noch die Formuliätäten zu klären.
Immer wieder hatte ich das Gefühl ihn berühren zu müssen. Er wirkte so unreal, es war ein innerer Reiz ihn zu berühren.
Es war, als würde er mich magisch anziehen und ich könnte nichts dagegen tun.
Während wir also durch den Flur ins Wohnzimmer gingen, ließ Minky mich kaum los, sie hatte Respekt udn Furcht zugleich vor dem Mann neben mir, mit seinen wirrem Haar und den dunklen Augen.
Man erkannte den Vater in ihn, was nicht sonderlich war, doch irgendwie fazinierte es mich.
Ich sah meiner Mum ziemlich ähnlich, doch war ich ein ganz anderer Mensch als sie...
Ich spürte den abschätzenden Blick, er hielt mich für eine einfache Mitarbeiterin, und vielleicht stahl ich ihm auch gerade seine Zeit, doch ich blieb höflich, selbst wnen wir nicht viel Gerde miteinander austauschten.
"Das ist doch schön hier, oder Minky"?", fragte ich und hockte mich zu ihr hin: "Wir werden uns sicherlich mal wieder sheen. Sei anständig, in Ordnung", sagte ich leicht lachend und schüttelte ihr die Hand zum Abschied. Sie wollte sich schon rasch an die Arbeit machen, drhete sich zu den Jungen Mann und verbeugte sich: "Minky, zu Ihren Diensten Sir".
Ich lächelte , erleichtert es geschafft zu haben, und holte den Brief zum Unterschreiben raus, meine Unterschrift legte ich darunter, dyann gab ich es ihm: "Einmal unterschrieben bitte, Sir", reichte ihm die Feder hin und somit war mein Auftrag eigentlich schon erledigt udn doch war es, als ob mich etwas Unsichtbares hie rin diesem Haus hielt-
Das Haus war alt, ich spürte die Geheimnisse, die Geschichte und all das Reichtum auf einmal.
Ich war nie besonders reich gewesne, meine Eltern hatten normale Jobs in der Zauberewelt, beid ein der Winkelgasse und es reichte uns immer aus. Wi rhatten zwar etwas an Überschuss, das wurde dann für Notfälle oder Urlaub zur Seite gelegt.
In meinem Beruf verdiene ich auch relativ gut; als Leiterin würd eich natürlich noch viel mehr verdienen, doch ich war mir nicht mal sicher, ob ich es wollte.
Eigentlich reicht emir all das was ich momentan besaß.
nachdem ich das Pergament zurückbekam, steckt eich alles in meine Handtasche aus dunklem Leder und sah dann zu meinem Gegenüber auf.
"Ich werde mich denke ich wieder auf den Weg machen, ich will Ihnen keine Umstände machen. Danken Sie Ihrem Vater meinerseits für die Einladung. Ich werde ihn sicherlich im Büro sehen", meinte ich und ließ mich dann kurzdarauf zur Tür geleiten.
Ich winkte Winky nochmal lächelnd zum Abschluss und drehte mich zu Mr. Crouch Junior um.
"Einen schönen Tag Ihnen", meinte ich dann so merkwürdig gewzungen und kam endlich meinen Wunsch nach, ich streckte die Hand nahc ihm aus und schüttelte ihm die Hand.
Mitr leicht erröteten Wangen verließ ich das Gelände und ging zu meinem Auto hinüber.
Dort stieg ich ein und fuhr geradewegs in die Stadt.
Ich wollte heute mal etwas zu Hause kochen, mein Dad ist wohl erst sehr spät zuhause und ich wollte ihn überraschen!
Daher wollte ich es übernehmen und ging in die Shopping Mall in der Muggelwelt, da ich keine besonderen Sachen kaufen wollte.
Als ich dann so durch die Halle lief, setzte ich mir Kopfhörer ein und hatte noch immer die Papiere in der Lederhandtasche.
Ich liebte diese Tasche, oft erinnerte sie mich an die Haut eines Reptiles, welche ich durchaus interessant fand.
Als ich wie jede Woche am Zoogeschäft vorbeilief konnte ich nicht anders als es danna uch zu besuchen.
Schon immer, seit wirklich einigen Jahren wünschte ich mir ein haustier.
Durch meine Gabe habe ich mir oft eine Schlange gewünscht, doch meine Eltern empfanden das nicht als vorteilhaft, sie meinen, damit beschwöre ich das Böse!
So ein Schwachsinn! So einen Unsinn hab eich noch nie gehört, aber noch wohne ich bei meinen Eltern und kann wenig selbst entscheiden was das angeht.
Als ich durch die Gände des Zoogeschäftes ging, dachte ich kurz nochmal nach. Ich lebte nicht alleine, da ich meienn armen Dad unterstützen muss. Seit Mum weg ist, geht es ihm wirklich sehr sehr schlecht...ich könnte es einfahc nicht wagen zu verschwinden!
Schließlich gelang ichw ieder zum Ausgang, als ich ein Flüstern wahrnahm.
Ich blieb stehen, sah mich um, suchte nahc der Quelle, als ich es wieder hörte.
Wieder sah ich mich um, in die andere Richtung und entdeckte erst jetzt am Anfang ein Terrarium neben dem Eingang. Es war von draußen gut zu sehen, doch habe ich erst nicht richtig drauf geachtet.
Ich legt emeine Hand an die Scheibe des Terretarium und kurzerhand hörte ich erneut das Glüstern. ich lächelte, als ich die Worte mehr und mehr verstand und die kleine Kornnatter meiner Hand an der Scheibe zu folgen begann.
"ich darf dich nicht kaufen, tut mir leid", meinte ich so leise wie möglich, da es doch merkwürdig wäre, wnen jemand so mit einer Schlange sprach.
Sie antwortete mir und wieder musste ich lachen.
"Da kannst du betteln wie du willst...mein Dad bringt mich um!".
Aus den Augenwinkeln bemerkte ich nicht, wie der verkäufer mir nähe rkam. Er war ein bisschen misstrauisch, als er nähe rund näher kam.
"Ich kann dich nicht retten...nein, ich darf das nicht öffnen", meinte ich und tippte gegen die Scheibe,a ls der Verkäufer plötzlich laut nahc mir rief: "Hey, was machen Sie da! Lassen Sie die Schlange in Ruhe", meinte er und schubste mich von der Schlange weg.
ich erschrack, doch versuchte zu schlichten: "Schon in Ordnung...ich wollte nichts Böses...".
"Hören Sie doch auf mit der Schlange zu reden, sie verscheuchen meine Kunden", er schubste weiter und weiter.
"Aber ich...", zu mehr kam ich nicht, als ich gegen ein Regal stolperte, und das komplette Regal mit den ganzen Futternäpfen und Futterkisten umfielen ließ.
"Oh Mist", meinte ich leise und hätte am Liebsten den zauberstab rausgeholt und alles wieder kgerade gebogen. Schon als ich ihn berührte und nur leicht aus dem Mantel nahm, bekam der Verkäufer einen noch viel größeren Schreck als sowieso schon.
"Sie sind eine von Denen! Verschwinden Sie! los, raus aus meinen Laden!".
Nicht viel udn doch genug hat er wohl gesehen von dem Zauberstab.
Hope is being able to see that there is light despite all of the darkness.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Barty am 20.04.2018 22:00Das Gespräch mit der Angestellten des Ministeriums verlief wie immer. Vollkommen förmlich mit nur den Nötigsten Sätzen, die gesprochen werden mussten um Formularitäten zu erfüllen. Als sie endlich nach einer gefühlten Ewigkeit den Vertrag auf den Tisch legte und mir eine Feder gab um zu unterschreiben tat ich dies vielleicht etwas zu hastig, was ihr hoffentlich nicht aufgefallen war. Egal. Ich würde sie wohl eh nie wieder sehen. Als ich sie zur Tür brachte und sie verabschiedete meinte ich fast einen Sehnsüchtigen Ausdruck in ihren Augen zu erkennen, als sie endlich nach meiner Hand griff und mich förmlich verabschiedete. Als sie endlich weg war schloss ich die Tür und atmete erleichtert durch. Endlich hatte ich wieder meine Ruhe und war die elendige Hausarbeit los.
Dennoch schwirrte mir dieses Gespräch immer noch im Kopf herum warum auch immer. Langsam lief ich durch die Straßen. Ich hatte keine Lust irgendwohin zu Apparieren. Manchmal genoss ich es direkt mich zwischen all diesen minderwertigen Muggeln zu bewegen mit dem Wissen ich könnte sie alle töten, wenn ich nur leise vor mich hin murmelte. Dennoch war ich gerade nicht aus, Aufsehen zu erregen und mir wieder einiges von meinen Vater dafür anhören zu müssen. Außerdem wäre es nicht gut für den Zustand meiner Mutter, wenn ich so nahe an unseren Haus Muggeln töten würde. Am Schluss würde es doch alles auf uns zurück fallen und am Ende müsste ich mich auch noch mit der hiesigen Muggel Polizei rum schlagen.
Langsam und meinen wirren Gedanken nach hängend lief ich weiter die Straße entlang, achtete nicht auf meine Umwelt und rempelte wahrscheinlich einige der Muggel an. Aber was sollte mich das denn kümmern? Waren ja nur Muggel.
Jedoch hörte ich irgendwoher ziemlichen Krach. Was trieben diese verdammten Muggel nur da? Neugierde drückte mich also in die Richtung besonders nach diesen einem bestimmten Satz: "Sie sind eine von Denen! Verschwinden Sie! los, raus aus meinen Laden!". Als ich endlich sehen konnte, was da los war, musste ich feststellen, dass nur einer von den beiden Personen ein Muggel war. Ein fetter noch dazu. Ugh. Und die andre zierliche kleine Blonde Person... Das war die Hexe, die mir vorhin den Hauselfen vorbei gebracht hatte. Ich wusste zwar ihren Namen nicht mehr aber ich hatte mir ihr Gesicht eingeprägt, diese Eisblauen Augen... dieses blonde Haare was so sanft über ihre Schultern fiel, ihr wunderschönes Gesicht perfekt einrahmte. Und sie saß auf den Boden beinahe Hilflos inmitten von Futternäpfen und Futterkisten. Kurzerhand ging ich auf sie zu und zog sie auf die Beine. „Ist bei ihnen alles in Ordnung?", fragte ich sie. Natürlich war mit ihr nichts in Ordnung, sie schien Angst vor dem Muggel zu haben. Na gut, in gewisser weiße konnte ich das Nachvollziehen sie war in einer sehr schlechten Position gerade und schien nicht die Möglichkeit zu haben ihren Zauberstab zu ziehen.
Kurz sah ich sie noch mal Prüfend an und dann wieder zu dem Muggel. „Ich würde dir gerne sagen, du hast verdient zu leben und einfach nur dein Gedächtnis löschen nur, ich bin der Meinung, dass du der armen Frau noch mehr angetan hättest, wäre ich nicht dazwischen gegangen", knurrte ich und fixierte den Kerl mit meinen Blicken. Der Muggel setzte an den Mund zu öffnen was ich anscheinend durch meinen Wütenden Blick unterbrach. Gut so, sollte er nur in den Letzten Minuten seines Armseeligen Lebens Angst haben.
Immer noch fixierte ich diesen Kerl mit meinen Blick ehe ich endlich die Worte aussprach, die mir die ganze Zeit schon so auf den Lippen brannten. „Avada Kedavra". Der grüne Blitz durchzuckte den Raum und der Muggel fiel reglos zu Boden. Es hatte doch etwas Gutes manchmal nicht unbedingt einen Zauberstab zu benötigen. Noch einmal abschätzig den Muggel musternd und mir kurz über die Lippen leckend wand ich mich an die blonde Hexe. „Soll ich dich irgendwohin bringen?",bot ich ihr höflich wie mich meine Mutter nun einmal erzogen hatte meine Hilfe und rang mir ein kurzes Lächeln ab. Ich hatte gerade jemanden vor ihren Augen getötet ich sollte nun versuchen sehr freundlich und vertrauenswürdig zu wirken.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Hope am 20.04.2018 22:14Ich hasste es Angst zu haben. Ich war ein griffindor udn doch schnürte mir die Ansgt vor einem zauberstablosen Muggle die Kehle zu.
Noch nie hab eich Spürche ausgesprochen die einen Muggle töten oder verletzen würden, dazu wurd eich wohl zu gut erzogen. Meine Moral war ziemlich hoch und doch...ich hasste es einfach Angst zu haben und würde alles dafür tun es zu unterbinden.
Doch ich, in meiner Position als Mitarbeiterin im zaubereiministerium wäre sehr schnell angekjlagt, wenn ich hier jemandne verletzen würde.
Und doch!
Mr Crouch erschien; ich habe ihn erst nicht erkannt, von seinem gesamtbild sind mir die Augen am Meisten hängen geblieben. Warum das wohl so istß Sie warne nichts Besonderes, sie waren braun, dunkel, und doch gefielen sie mir von anhieb.
ich vergaß , dass ich ihn vorhin noch kurz angehimmelt habe, doch dieses kurze Kribbeln dann sofort verschwand, als ich in die Stadt gefahren bin...
Ich nickte nur langsam auf seine Frag ehin, den Zauberstab noch immer fest im griff, doch mittlerweile wieder in der Tasche verschwunden, als Mr. Crouch den ladenbesitzer bedrohte und schließlich...ohne Umschweife...tötete.
Mein herz blieb stehen, für nur einen Moment, dann erholte es sich von dem Schreck.
Starr war mein blick auf den toten Muggle gelegt, hie rmitten im Laden. Waren hier nicht gerade noch leute gewesenß Die waren schnell weg , da der Muggle so geschrien hatte und jetzt...jetzt war er tot.
Ich vergaß zu atmen, der Schock hatte mich überrannt und gerade so hörte ich die Frag evon dem Mann neben mir, de rgerade einen Muggle ermordet hat.
"Sir...", mehr schaffte ich nicht, so steif war mein Körper , so schwer war es für mich mehr zu sagen.
Noch nie hab eich das gesehen!
Heute Morgen wachte ich ohne Probleme, ohne Alpträume auf...ohne das Gefühl zu haben, heute passierte soewtas und jetzt, war ich hier und da war eine leiche...vor meinen Augen.
Wie schnell das leben vorbei ist und ich weiß nicht einmal ob ich weinen sollte, oder erleichtert sein sollte?!
Jede Bewegung war eine große Hürde, als ich meinen Kopf zu ihm drehte und ihn einfahc nur ansah, für eine so ewig lange Zeit- so kam es mir vor- und dann murmelte ich nur: "Nach Hause...".
Hope is being able to see that there is light despite all of the darkness.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Barty am 20.04.2018 22:47Ihr Körper schien immer noch wie gelähmt. Nun vielleicht nicht mehr aus Angst vor diesen minderwertigen Muggel aber wohl nun aus Angst vor mir. Ich hatte nie die Absicht ihr Angst zu machen ich wollte sie in erster Linie nur beschützten und da schien mir sein tot doch relativ sinnvoll.
Als sie es endlich schaffte Wortfetzen hervor zu bringen, welche ich auch verstand nickte ich. Natürlich wollte sie nach Hause. Langsam legte ich einen Arm um ihre Taille und lächelte kurz. „Wir müssen unbedingt hier weg", hauchte ich in ihr Ohr ehe ich mit ihr im Arm erst mal zu meinen Zuhause apparierte. Ich wusste nicht wo sie wohnte und in diesen Zustand würde ich wohl auch wenig brauchbares aus ihr heraus bekommen.
Immer noch hatte ich meinen Arm um sie gelegt und ging so mit ihr in Richtung Haustüre. Ich schloss die Tür auf und brachte sie erst einmal in die Küche wo ich sie auf der Bank absetzte. Kurz sah ich mich um. Die elendige kleine Hauselfe war nicht zu sehen. „Winky", knurrte ich verärgert und der Elf erschien. Sie blickte mich mit großen Augen an und wartete nur auf einen Befehl. „Mach dich nützlich und bring unseren Gast Tee", forderte ich von ihr. Die kleine Hauselfe quiekte erfreut und machte sich sofort an die Arbeit. Seltsam wie sehr diese kleinen Dinger auf Aufforderungen standen.
Während die kleine Elfe dabei war Wasser aufzusetzen und den Tee vorzubereiten setzte ich mich neben meinen Gast. „Es mag dir vielleicht gerade etwas unhöflich erscheinen aber ich habe ein schlechtes Namens Gedächtnis. Würdest du mir vielleicht deinen Namen noch einmal verraten?", fragte ich sie. Ihr gerade so nah zu sein war etwas befremdlich. Sonst ließ ich nie jemand fremdes so nah an mich heran und nun hatte ich sie vor einen Muggel beschützt und mit nach Hause genommen. Auch wenn sie wohl zu ihr nach Hause wollte konnte ich ihr gerade diesen Wunsch nicht erfüllen. Ich wusste nichts über sie. Weder ihren Namen und schon gar nicht, wo sie wohnte. Dennoch war ich gerade sehr bemüht ihr den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stellte Winky endlich den Tee vor meiner Begleiterin ab und schien sie scheu anzulächeln. „Du kannst dich einer anderen Arbeit widmen. Sollen wir dich erneut brauchen rufe ich dich." Mit diesen Worten ging die Hauselfe wieder und suchte sich wohl irgendeine für sie sinnvolle Beschäftigung während meine Augen weiterhin an der blonden Schönheit neben mir klebten.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Hope am 20.04.2018 23:00Als der junge Mann den Arm um meine Taille legte, erschrack ich innerlich.
Gerade hatte er jemandne getötet und jetzt, jetzt berührte er mich.
Vor einer Stunde etwa wollte ich ihn unbedingt berühren; schauen ob er real ist.
Er kam mir vor wie jemand aus einem lang vergessene Traum, doch war er aus Fleishc und Blut.
Natürlich war ich nicht bei mir zu Hause in Brighton, doch erstmal war mir wichtig weg von dem toten Muggle zu sein.
Wenige Gedanken konnte ich fassen,denn noch immer saß der Schock tief fest in meiner Seele.
Einige schlimme Dinge habe ich schon mitbekommen und einige schlimme Dinge geträumt, doch das habe ich noch nie gesehen.
Mr. Crouch kümmerte sich um einen Tee, Tee half mir immer, aber welchem "echten"Briten half Tee nicht? Genau niemanden. Denn der war kein richtiger Brite.
Als Winky sich um alles kümmerte, saß ich da, Tasche, mantel und alles noch in der Hand, die haare weit geöffnet, die Lippen leicht geöffnet und die Augen einfahc auf einen sinnlosen Fleck gegenüber gerichtet.
Er sprach mit mir und nur Schritt für Schritt kam wieder die bewgung, das Leben in mir zurück : "Malia Hope Swan", flüsterte ich.
Ich erinnere mich an sein Flüstern, so nah ean meinem Ohr, dass es mir gerade Gänsehaut bereitete.
Nervös rieb ich mir über die Arme, ich wollte keine Gänsehaut haben, nicht wegen sowas.
"Alle nennen mich nur Hope", meinte ich langsam, das Kinn spannte sich an.
Dann auf einmal, als hätte ich meine Stimme wieder gefunden, das Leben in mir zurückgekehrt, widmete ich mich ganz dem Mann mir gegenüber: "Sie haben ihn umgebracht". Mehr Festtellung als Vorwurf, doch es war eine Hilfe zur Selbsthilfe...oder soetwas in der Art.
"Warum haben sie das getan...?", fragte ich, noch immer keine Wut zu hören, eine Frage, wie als würde man fragen: "Was ist Pi zum Quadrat nochmal?" (Bestes Beispiel ;D Keine Ahnung D)
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Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Barty am 25.04.2018 10:54Immer wieder musterte ich sie von oben bis unten. Vielleicht hätte ich diesen Muggel nicht unbedingt vor ihren Augen töten sollen. Ich hatte sie womöglich etwas verstört gerade. Aber ich handelte eben aus einen Impuls heraus. Es war unmöglich, dass so ein dreckiges Geschöpf Hand an eine Hexe legte. Wer weiß, was er ihr noch angetan hätte, wäre ich nicht rein zufällig vorbei gekommen. Kurz schüttele ich den Kopf und riss endlich wieder meinen Blick von ihr Los.
Endlich nannte sie ihren Namen. Ganz langsam. Natürlich konnte ich ihren Zustand nachvollziehen. In Gewisser Weise war ich auch wie gelähmt gewesen, als ich das erste Mal einen Muggel mit dem Todesfluch beseitigt hatte. Aber danach durchströmte mich eine Euphorie. Ich hatte noch nie jemanden davon erzählt, wie das erste Mal töten für mich war. Und das würde ich wohl auch nie. Es war einfach beinahe beschämend, dass ich danach so etwas wie Schuldgefühle empfunden hatte. Niemand sollte davon erfahren, dass ich anfangs noch so etwas wie Gefühle hatte. Die Zeit als man mich das erste Mal verhaftete und mich beinahe nach Askaban gebracht hatte, hatte mich leicht abgestumpft. Was gut so war. Ich ließ nun beinahe nichts und niemanden an mich heran. Es gab nur noch zwei Personen, die ich an mich heran lies, meine Mutter und Layla. Doch weigerte ich mich auch bei Layla schwäche zu zeigen. Ich konnte und wollte ihr Bild von mir nicht zerstören. In ihren Augen war ich Perfekt und das genoss ich.
„Also dann Hope... Kann ich dir etwas abnehmen? Deinen Mantel oder deine Tasche vielleicht?", fragte ich sie und war bemüht ihr nicht zu nah zu sein. Ich wusste nicht, wie sie gerade meine Nähe vertragen würde und ob sie diese überhaupt nach all dem Dulden würde. Wobei, sie lies zu, dass ich mit ihr an meiner Seiter apparierte. Okay, da war sie wohl noch zu sehr geschockt gewesen oder einfach zu überrascht, um sich zu wehren.
Als sie plötzlich anfing zu sprechen und das auch noch mit einer festen und bestimmten Stimme sah ich sie kurz überrascht an. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Als sie dann so ruhig fragte, wieso ich es getan habe atmete ich erst einmal tief durch. „Als erste würde ich mir wünschen, dass du dieses ewige sie lässt. Du kannst mich ruhig Barty nennen, damit habe ich kein Problem. Und wieso ich es getan habe? Nun, er war ein Minderwertiger Muggel. Er hat dich bedroht. Er hätte dich töten können, da du wohl nicht fähig gewesen wärst dich selbst zu Schützen. Und nun sag mir, was ist wichtiger? Der Erhalt der Magischen Rasse oder der Erhalt einer so unterbelichteten Rasse ohne Magisches Blut?", stellte ich ihr die Frage. Innerlich rang ich mit mir sie nicht einfach anzuschreien. Ich war einfach kein Geduldiger Mensch und schon gar nicht, wenn mir jemand so dumme Fragen wie sie gerade stellte. Warum hast du den Muggel getötet. Lachhaft. Muggel waren dazu da sie zu töten. Sie zu foltern. All seinen Frust an ihnen auszulassen. Natürlich würde ich nicht mal davor zurück schrecken einen anderen Zauberer oder eine Hexe zu töten, der sich mir in den Weg stellte.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Hope am 25.04.2018 19:29 Wie skurill dieser Mann vor mir war; da fragte er mer mich höflich, wie ein echter Gentlemn, ob er mir etwas abnehmen konnte,wo er mich doch gerade noch vor einem muggle gerettet hat, nein ihn sogar umgebracht hat, am helligsten Tage.
Wie konnte so einer frei herrumlaufen, ich habe noch nie hjemandne getöte, noch jemandne geschlagen, noch eine Ohrfeige gegeben, und dieser Mann hier vor mir, der Sohn eines der wichtigsten Zaubereiminister hat gerade jemanden getötet."Nein, danke", meinte ich , meine Augen vermieden es in seine zu schauen, ich wollte ihn nicht anblicken, ich würde mich schämen für so eine Tat.
Und doch versuchte ich nicht zu fliehen, sondern saß da."Ich will einen Tee" ,murmelte ich und als hätte Winky mich gehört kam sie bereits angewackelt und brachte den Tee.
So saßen wir also stumm da, nebeneinander, meine Arme auf den Knien gestützt, den Kopf hinein gelegt, als Winky uns beiden eine Tasse reichte und ich die Wärme wieder spürte.
"Okay, nein danke Barty", ich blickte nur flüchtig zu ihm, trank langsam einen Schluck und hörte ihm weiterhin zu, sammelte meine Gedanken.Nun, auch mein Dad dachte so über Muggle, doch ich glaube, dass es bei ihm nur um die Eifersucht geht, da Mums neuer Freund ein Muggle war und nicht gerade das Vorzeigeobjekt.
aber ja, auch ich habe meine probleme mit Mugglen. Als Kind wurde ich ziemlich oft gemobbt von Mugglen, wenn mir Dinge passiert sind, und dan noch das Parsel! Damit kam nie jemand sondelrich gut zurecht. Der Tag in der 4. Klasse im Zoo war der reinste Horror.Aber gleich töten?
"Ich verstehe deine Abneigung gegen Muggle, auch ich habe meine...erfahrungen mit ihnen gemacht. Sicherlich, ich bin erleichtert, dass du gekommen bist..", ich sah wieder ihn an, doch nicht in die Augen;: "Doch Mord ist für mich kein Grund...mir hätte es gereicht, wenn du ihn ohnmächtig gemacht hättest..", ich trank einen Schluck vom Tee und war verwirrt über meine stimmung. Sondelrich wütend wr ich nicht, ich dachte nicht nach, was die Familie jetzt sagen würde, was die anderen Muggle sagen würde und eine Videokamera...?
"Ich finde es auch wichtig, dass die Magischen Menschen erhalten bleiben...zu viel Leid, haben sie bereits uns Hexen udn Zauberern angetan", ich seufzte und trank noch einen Schluck vom Tee: "Du hats es nur so...ohne Zögern getan, so als ob du es schon mal getan hättest...öfters".Waren wir jetzt Freunde? Es war eine Mischung aus Angst...und Neugier.
Hope is being able to see that there is light despite all of the darkness.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Barty am 06.06.2018 19:38Es war immer noch seltsam, dass ich sei einfach mitgenommen hatte. Wieso nur? Weil sie Hilfe brauchte? Aber seit wann interessierte es mich, ob jemand Hilfe brauchte oder nicht. Vielleicht lag es einfach daran, dass sie mich etwas an meine Mutter erinnerte oder auch daran, dass ich hoffte, dass ich durch sie etwas in meinen Beruf erreichen konnte. Aber ich war doch nur im Ministerium um eine Hand auf den Verhandlungen zu haben. Um die Untergeben meines Lords zu beschützen. Und vor allem, um nicht selbst verhaftet zu werden. Nicht noch einmal. Nur meinen Vater hatte ich es zu verdanken, dass ich wieder frei herumlaufen konnte. Und nun hatte ich erneut einen Muggel getötet und hoffte nur, dass sie davon nichts erwähnen würde.
Sie verstand also meine Abneigung? Wieso nur? Hatte sie etwa schlechte Erfahrungen gemacht um so etwas zu verstehen? Als sie weiter sprach und wieder auf den Mord zurück kam biss ich mir genervt auf die Lippe. „Hör zu Kleine. Mir ist es verdammt egal, was du von diesen Muggeln hältst von mir aus bist du die nächste die ich töte, wenn du im Weg rum stehst oder auch nur versuchst diese minderwertigen Geschöpfe in irgendeiner Art zu schützen. Und Ohnmächtig zaubern ist keine Option für Muggeln. Entweder töten wir sie oder sie töten uns", zischte ich und hatte mich derweil vor ihr aufgebaut. Sie brachte meinen eh verdammt kurzen Geduldsfaden zum reißen. Ich rang um Beherrschung um sie nicht zu packen und an die Wand zu drücken und ihr womöglich noch mehr Angst zu machen.
„Vielleicht wird dich die Wahrheit überraschen aber wie du wohl weißt hat man mich schon einmal wegen des Mords an Schlammblütern verhaftet. Also ja, es war nicht das erste Mal, dass ich getötet habe. Und du klein", zischte ich und zog sie langsam von der Bank und drückte ihren Rücken an die Wand dahinter. „Wenn du nicht auch die Nächste sein möchtest, die in einen Grab liegt, wäre es gut für dich den Mund über die gesamte Situation zu halten", zischte ich nahe ihrem Ohr.