Vergangenheitsplay » 8
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Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 08.04.2018 20:44Ihr grinsen lies mich auch lächeln. Wie hatte ich das nur vermisst die ganze Zeit. Wie hatte ich sie und ihre Nähe vermisst? Natürlich war mir bewusst, dass jedes Mal wenn ich dieses Haus betrat der Druck auf mir lastete, dass ihre Eltern, besonders ihr Vater nur darauf brannte, dass ich endlich vor seiner Tochter kniete und sie fragte ob sie mich endlich heiraten würde. Natürlich waren mir auch die Gefühle bewusst, die Layla für mich hegte, vielleicht hatte ich ein oder zwei Mal, als sie noch schlief, ihr Tagebuch gelesen. Und ich würde ihr auch weiterhin vorspielen, dass sie meine Welt war, was natürlich nie wahr werden würde. Sie war eine gute Freundin, ein netter Zeitvertreib aber mehr... Nein. Für mehr war sie in meinen Augen nicht gerade gut. Immer wieder nach dem wir im Bett waren hoffte ich, dass sie das endlich einsehen würde und mich nicht danach nicht noch immer so verliebt ansehen würde.
Als sie den Liebestrank erwähnte lachte ich leise auf. Dann fing ich an zu Überlegen, was wenn sie das gerade ernst meinen? Nein, das würde sie schon nicht wagen. Hoffte ich. Als sie mir jedoch gleich nach ihrer Antwort noch die Zunge heraus streckte konnte ich nicht anders und beugte mich zu ihr vor. Kurz legte ich meine Lippen auf ihre und lächelte derweil. Ich hatte es wirklich vermisst sie zu küssen. „Soll ich dir irgendetwas helfen? Wie du weißt, war ich verdammt gut in Zaubertränke", bot ich ihr lächelnd meine Hilfe an.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Layla am 09.04.2018 06:52Ich weiss nicht wirklich selber,ob ich das wirklich tun würde.
Ich meine ich konnte es ihm auch einfach sagen, was ich auch in mein Tagebuch schrieb, doch das würde alles viel komplizierter werden, wenn er es nicht erwiedern würde.
Nie sprachen wir darüber, wir scherzten sicherlich vor uns her, aber ob er wusste, dass ich es er st meinte ? Bielleicht meinte er es auch ernst.
Manno man, solche Gedanken haben ich mir damals gemacht als ich mich Chricket verknallt habe...und in Nicholas, das waren Zeiten...Nicholas lernte ich vor dreiJahren richtig kennen und wir waren sogar bestimmt ein Jahr zusammengewesen, doch dann entschied ich mich Todesserin zu werden, was ihn gar nicht gefiel.
Nun, ich hatte aja Barty auch jetzt und habe alles relativ gut verarbeitet.
Schliesslich flirtete Barty weiter mit mir, wo ich selten nein zu sagen konnte warum auch? Zwischen uns herrschte kein Machtkampf, wobei ich in allen Situationenn das bekommen mag was ich eben will.
"Warum nicht. Ich kann jemanden gebrauchen der danach alles aufräumt", ich strich ihm über die Wange, nach seinem Kuss, und legte das Buch zur Seite.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 12.04.2018 11:48Kurz lachte ich auf. Natürlich brauchte sie jemanden der danach den ganzen Dreck wieder aufräumte. Sie war ja selten dazu in der Lage die Drecksarbeit zu machen. Aber sie wusste ihren Körper geschickt einzusetzen, dass man alles für sie tat. „Natürlich werde ich dir dabei zusehen, wie du alles wieder aufräumst", gab ich lächelnd zurück. Ihre Hand an meiner Wange.... Oder eher ihre gesamte Anwesenheit brachte mich zum lächeln. Sie war doch der einzige Mensch, bei dem ich mich nicht verstellte. Nicht verstellen musste. Sie teilte so viele meiner schlechten Charakterzüge. Und sie liebte vielleicht genau diese leicht Psychopathische Seite an mir. Genau so, wie ich diese Seite an ihr Liebte.
„Dein Vater wollte wieder wissen, wann wir beide endlich heiraten. Kannst du ihn vielleicht endlich klar machen, dass wir uns noch etwas Zeit lassen?", fragte ich nach. Vielleicht sollte ich das Thema nicht wieder erwähnen, ich wusste ja, wie ihre Gefühle mir gegenüber waren aber dennoch. Es nervte mich und wäre er nicht der Vater meiner besten Freundin, so hätte ich ihn vielleicht schon einige male mehr als nett die Meinung dazu gesagt. Aber was sollte ich denn dagegen tun, außer ihn immer wieder mit den Worten: Ich hätte noch nicht den passenden Ring für sie gefunden, zu vertrösten. Natürlich empfand ich so etwas wie Liebe für sie aber sie war nicht so stark, zumindest von meiner Seite, das ich mich für den Rest meines Lebens an sie Binden wollen würde. Außerdem war ich vielleicht nicht gerade die Art Mann, die man sich wünschte um sein Leben zu verbringen. Aber das würde sie wohl auch irgendwann verstehen.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Layla am 12.04.2018 19:22Über siene Bemerkung musste ich herzlich auflachen, warf den Kopf nahc hintne und schubste etwas frech ihn weg von mir, doch dann, fandne unsere Körper automatisch wieder zueinander.
es war als zogen wir uns gerade magsich an, was wohl daran lag, dass wir uns lange nicht mehr gesehen haben.
Wi egesagt, er hatte sichelrich noch andere Mädchen und Frauen gehabt inder Zwischenzeit, ich ja auch- und doch, war es, als würden wir einfach nur wir beid eexistieren, wnen wir zusammen waren.
"Ja ja, mein Daddy", meint eich seufzend udn zuckte mit dne Schultern, legte meine Hand auf seiner Schulter und strich sanft über seinen Nacken, ich mochte es siene Haare zu berühren. Er war voller Wärme, was seinen Körper anging. Viele kamen ihn nicht so nahe vielleicht, aber ich spürte es sofort und ich mochte es so sehr!
Ich sleber war innerlich kühl und auch äußerlich,.Meine Haut war immer eiskalt, selbst wenn die Sonen dne ganzen tag auf mich shcien. ich blieb blass und meine Haut kühl. Es war einfach so.
"Ich werde es mal beim nächsten Vier Augen gespräch erwähenn, okay? Udn du lass dfir einfahc nicht so viel zeit mit dne Antrag, dnan strestt er dich auch nicht",meinte ich lachend und gab ihn einen flüchtigen Kuss auf den Mund.
Dann lachte ich wieder, kopfschüttelnd und legte mich in den Stuhl zurück, eine Hand immernopch an seinem Nacken und Haaransatz.
Ich kontne gut Gefühle verstecken, für mich war das alles ein Witzt- zumindest konnte ich es gut darstellen, man würde mir niemals glauben, dass ich wirklich so für ihn empfinde.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 12.04.2018 20:51Ich wollte noch antworten auf ihr ja ja mein Daddy aber als ihre Finger dann über meinen Nacken strichen entfiel mir meine Antwort sofort. Ich mochte ihre kalten Finger auf meiner Warmen Haut.
Als sie dann meinte sie würde dieses Thema beim nächsten Vier-Augen-Gespräch erwähnen nickte ich. Naja, dann würde vielleicht endlich diese elendige Nachfragerrei aufhören, von wann ich endlich aufhören würde hier beinahe zu wohnen und immer nur seine Tochter flach zu legen und nicht weiter zu gehen. Ich wollte sie nicht heiraten. Sie war nicht die Art Frau, die ich für immer an meiner Seite wollte. Sie war zwar meine beste Freundin und hin und wieder gut um ein Bett zu haben, wenn ich nicht unbedingt nach Hause gehen wollte aber für mehr reichte es einfach nicht. Nicht von meiner Seite aus.
„Vielleicht habe ich einfach noch nicht den passenden Ring für eine Frau wie dich", erwiderte ich grinsend. Und genau mit dem Satz schaffte ich es immer wieder mich aus solchen Gesprächen mit ihren Vater herauszuwinden. „Aber seien wir ehrlich. Wir beide für eine Ewigkeit? Komm schon, dass würde eine Woche gut gehen und dann würdest du dir einen neuen zum vögeln suchen und ich mir eine andere", meinte ich und strich ihr durch die Haare. Ihre Hand lag immer noch in meinen Nacken was ich sichtlich genoss. Sie war die einzige von der ich es außer meiner Mutter zuließ, dass sie mich anfasste.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Layla am 12.04.2018 21:02Immer so charmant dieser kerl lachte ich innerlich für mich undzeigte es mit einem zurückhaltenen Grinsen. Wie schon erwähnt, zeigte ich nie wirklich was ich dachte- so auch hier nicht.
Ziemlich nützlich wnen man manipulieren wollte.
Nein, das würde nicht gut gehen mit uns und doch wollte ich es.
Ich wollte es so sehr.
Es tat manchmal ziemlich weh, wenn ich darübe rnahcdachte, dass es auch mit uns eines tages vorbei sein wird.
Ich meine, vielleicht würde ich jemandne finden der mich heiraten würde- oder eine Lady.
Meine Gefühle für meine beste Freundin waren nichtmal im Tagebuch aufgeschrieben. Wenn das ihre Eltern wüssten. und meine erst recht, dass ich ein Mädchen mochte. Auch wenn in erster Linie wichtig war, dass es ein Reinblut war, eine Frau? Das würde kein reinblütiges Kind ergeben,. die Ehre wäre verloren...
Aber es war eben Sophelya. Sie war besonders und zu oft träumte ich von ihrem schönen Körper, ihren Augen, ihrem so sanften Charakter. Sie war keien Todesserin, aber sichelrich würde ich es irgendwann schaffen sie auch zu eine zu machen.
"Ich bräuchte shcließlich dne teuersten Diamtren der Welt, der ist nicht so leich tzu finden", gab ich ebenfalls neckend zurück.
Ob Barty wirklich eprfekt für mich war? Nun wir kontnne gut miteinander schlafen, trinken, feiern, foltern...alles was halt so Spaß macht, aber sobald es Streit gibt, ist es die Hölle auf Erden. ich hasse unsere Streite, denn am Liebsten würde ich ihn direkt in dne Tod verfluchen und er mich sichelrich auch.
Wie oft ich die Gedanken manchmal schon zu ende ausgesprochen habe, aber zum Glück keinen zauberstab in der HAnd hätte.
"Layla, Barty", rief meien Mutter plötzlich und ich sah hinein.
"Wir sollten was essen, keine Angst. Er wird dich nicht nochmal darauf ansprechen", meint eich, sprang elegant auf und zog ihn zu mir hoch, legte meine Hände auf seine brust und biss mir genüsslich auf dioe Lippe: "Einfach nett lächeln und nicken, oben kannst du dich gerne auslassen", sagte ich, nahm seine HAnd und legte sie unte rmein Kleid au fmeinen Po.
Dann ging ich mit einem schwungvollen Gang hinein, setze di eSonennbrille ab und schlüpfte in die Sandalen fürs Haus.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 12.04.2018 21:42Auf ihre Antwort, dass sie den teuersten Diamanten verdient hätte lachte ich leise auf. Natürlich hatte sie das. Nur nicht von mir. Ich konnte ihr vieles geben nur nie das was sie haben wollte. Und irgendwann würde sie das doch auch einsehen und es nicht immer wieder im Spaß sagen. Vielleicht waren wir langsam an einen Punkt wo wir unsere Beziehung etwas lockern mussten. Vielleicht war es doch mehr als gut gewesen, dass wir uns so lange nicht gesehen hatten. Was dachte ich hier nur wieder? Es war doch nie ein Problem, dass wir beide neben unserem Geplänkel immer wieder andere hatten. Aber warum fing ich langsam an, mir über ihre Gefühle Gedanken zu machen? Das war ich doch nicht. Aber wahrscheinlich wenn wir irgendwie eine Art Beziehung führen würden, dann würde es nicht lange dauern, bis der erste tot war. Alleine weil sie genau so temperamentvoll war wie ich. Vielleicht hätte ich ihr gegenüber einen Vorteil. Aber würde ich es nicht irgendwann bereuen, wenn ich sie nicht mehr hatte? Vielleicht. Aber dann wäre ein Streitthema wenigstens schon mal los. Aber wollte ich das? Irgendwie auf eine kranke Art und Weiße genoss ich doch unsere Streitereien vor allem war der Sex nach solchen Auseinandersetzungen verdammt gut.
Als ihre Mutter uns rief sah ich auf. Endlich war das essen fertig. Auch wenn ich eigentlich nicht wirklich wieder ins Haus gehen wollte sondern einfach Laylas Hand nehmen und mit ihr auf ihr Zimmer gehen wollte. Aber immerhin hatte ich Anstand und würde das essen nett lächelnd durch ziehen. „Du weißt, dass ich ein sehr höflicher Mann bin. Ich werde es durch stehen ohne jemanden still und leise zu verfluchen", antwortete ich ihr. Als sie dann meine Hand unter ihr Kleid schob und diese auf ihren Po legte konnte ich es mir nicht verkneifen und stricht leicht über ihren Hintern. Als sie ihre Schuhe wechselte hielt ich sie kurz fest und drückte noch ein Mal meine Lippen auf ihre. Stahl ihr noch einen letzten Kuss bevor ich ihre Hand nahm und mit ihr in Richtung des Esszimmers lief.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Layla am 13.04.2018 10:08gemeinsam setzten wir uns an den Tisch und meine Mum hat sich selbst ziemlich übertroffen.
Sie machten immer so einen Aufstand wenn barty da war. Er war eben einer der engsten vertrauten des Lords, sie mussten ihn genausop gut behandeln wie den Lord, wenn auch nicht ganz so gut.
Doch meiner Mum sah man schon an, dass sie nervös war, ihr Lächeln war falsch, es war so erzwungen und doch ließ ich mich von so einer Stimmung nicht runterziehen. niemand konnte mich runterziehen, außer...wenn etwas mit Sophelya, Neyla oder Barty war.
Meine nervigen, dummen Brüder waren auch da. Die Zwillinge waren so hohl im Kopf meiner Meinung nach, sie kannten nur Fäuste die sprachen.
Immer wieder amüsant wnen ich ihnen in dieser Sache auch überlegen war. Man musste sich früh durchstezen als Mädchen bei diesen Raufbolden.
Nun gut, meine Aggressionen waren auch nicht gerade wenig vorhanden.
Immer wieder sah mein Vater zu Barty, doch nie in die uagen, davor fürchtete er sich zu sehr.
Er fragte wie es denn seiner Familie ging, was die Arbeit macht.
Ich aß in aller Ruhe dabei mein Essen, es gab Lamm, und ich liebte Fleisch. Mitleid mit den Tieren hatte ich nicht wirklich.
Ich selbst konnte ich mich vielleicht in eine Katze verwandeln, doch das war wohl eher des Zweckes wegen, nicht weil ich Tiere so sehr mochte.
Irgendwann unterbrahc ich Dads geplapper und erzählte einfach von der Schule. Meine Brüder waren im 7. Jahr udn noch immer wussten sie nichts mit ihrem Leben anzufangen. Ich hingegen wusste es durchaus.
"Ich werde mich kommendes Jahr als Kapitänen für das Team bewerben. Ich denke ich habe gute Chanezen. ich hoffe einer von euch kommt dann auch mal", ich sah meine Mum eindringlich an. Sie hasste Wuidditch, mein vater hingegen kam zu allem, ich war sien ganzer Stolz.
Ob barty auch kommen konnte? Es wäre schön, ich hoffte es sehr, dass er es schaffen würde.
Es ist immer ein gewisses Riskio wenn die Gerüchte um ihn nur so flogen.
Als das Essen dann vorbei war meinte ich, dass wi rusn jetzt zurückziehen werden und ließ meine Mum alleine mit dme Abwasch zurück, während mein Vater ins Büro ging und noch ein bisschen etwas schrieb.
Ich wischte mir dne Mund und id ehänd emit einer Serviette ab, nahm BVartys Hand und schlenderte mit ihm durch die räume, die Treppe hoch, während ich ihn immer wieder zu mir zog und ihn neckisch in den hals küsste.
"tut mir leid, dass mein Dad dich wieder so durchlöchert hat. Er ist ein feigling, aber ich liebe ihn trotzdem", ich zuckt emit den Schultern, langsam, sprach leise, es war eigentlich nur ein Hauchen.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 14.04.2018 19:10Es war mir beinahe schon unangenehm, dass ihre Mutter immer so einen Aufstand machte, wenn ich hier war. Natürlich wollte sie einen guten Eindruck auf mich haben, damit ich ja den Lord nichts Schlechtes über die Familie berichten konnte. Was ich sowieso nie tun würde, schon alleine aus Angst um Layla. Ebenfalls bereitete es mir beinahe ein schlechtes Gewissen, wie nervös ihre Mutter immer wieder war. Hatte sie wirklich so große Angst vor mir?
Aber die Gespräche beim Essen war mehr als lästig. Ständig wurde ich mit den immer wieder gleichen Fragen durchlöchert. Wie es mir denn so erginge. Was mein Job im Ministerium so mache. Wie es denn meiner Mutter ginge. Und so weiter. Ich kaute geduldig sämtliche Fragen durch und gab immer wieder nette Antworten auch wenn ich innerlich immer wieder den Todesfluch vor mich hin murmelte. Gut, dass es nicht klappte, sonst müsste ich das ja irgendwie erklären und wäre wohl nicht mehr wirklich willkommen. Dennoch ging mir langsam diese dämliche Fragerei auf die Nerven, weswegen ich meine eine Hand unter den Tisch auf Laylas Schenkel wandern ließ. Langsam schob ich ihren Rock etwas hoch und strich über die Innenseite ihres Schenkels. Das war immerhin eine schöne Beschäftigung neben den Nervigen fragen.
Als Layla dann die Stimme erhob und endlich diese nervige Fragerei unterbrach lächelte ich erleichtert. Sie wollte also endlich doch Kapitän werden? Schön zu hören. Und sie würde sicherlich erwarten, dass ich auf einige ihrer Spiele kam. „Ich werde natürlich versuchen einige deiner Spiele zu besuchen, sofern es meine Arbeit zu lässt", meinte ich lächelnd. Ich bezweifelte zwar, dass ich es schaffen würde sie zu besuchen aber immerhin konnte ich es ja mal versprechen. Sie wusste ja was für ein Risiko es für mich war, wenn ich in Hogwarts sein würde. Dennoch, ich würde es versuchen.
Endlich war das essen vorbei und Layla übernahm das reden und verabschiedete uns beide von ihren Eltern. Ich war ihr schon lange nicht mehr so dankbar, dafür, dass sie mich endlich aus dieser Hölle geholt hatte.
Lächelnd verschränkte ich meine Finger mit ihren und ging mit ihr die Treppe hoch. Immer wieder küsste sie neckisch meinen Hals was mich immer mehr lächeln lies. Als wir das Ende der Treppe erreicht hatten drückte ich sie an die Wand und küsste sie verlangend während ich meine Hände über ihren Körper wandern lies. Langsam löste ich mich von ihr und lächelte kurz. „Ich weiß ja, worauf ich mich hier immer wieder einlasse und trotzdem komme ich immer wieder", hauchte ich an ihren Hals während ich ihr einige Knutschflecken verpasste.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Layla am 16.04.2018 15:53Ich kiecherte leise, nicht wi eein Teenie, sondern immernoch in einer gefassten Position.
Seine Zunge, seine Lippen brachten die unterdrückte Lust hervor, ich stöhnte udn ließ meinen Hals frei für ihn, es zog sich in meinem Unterleib kurz zusammen und ich begann ihn überall an seinem Körper zu berühren.
Meine Eltenr gingen ihn mächtig au fdne Geist und doch...wie er schons agte, er kam immer wieder.
Nur meinetwegen, wofür ich ihn wirklich liebte udn schätzte!
Auch wnen es nicht solche romantischen gefühle waren, die ich vielleicht für ihn pflegte, dennoch war es ein Zeichen, dasser mich wertschätze und auch wohl ziemlich mögen tat, wnen er meine Familie durchhielt.
Sicherlich liebte ich meine Eltern, auchw nen ich sowas ja eh nie zeigte udn sie mir ja auch nicht...aber ich liebte sie und dennoch- auch sie nervten mich.
"Dann muss ich dich ja ganz schön gecrasht haben, dass du meiner Nähe nicht wiederstehen kannst", meinte ich selbstüberzeugt und zog ihn wieder weiter nach oben. Seine Hände waren an meinem ganzen Körper zu spüren und es fiel mir schwer, nicht gleich wiederanzuhalten, mitten auf der Treppe un dmich ihm hinzugeben. So zog ich ihn, mit dne Schritten rückwärts gehend in mein großes Zimmer, die Lippen immerwieder auf einanderpressend-.
Als er drinnen war, machte ich einen Schwung mit dem zauberstab und die Tür knallte zu. Dann warf ich ihn irgendwo auf meinen Tisch und begann langsam Bartys Hemd aufzuknöpfen.