Rojanna & Darren "Captum"

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Roja

21, Weiblich

Durmstrang Austauschschüler Jahrgang 6 Unbekannt Geheim Duellierclub Fan Maledictus Rebell Frei

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Rojanna & Darren "Captum"

von Roja am 19.11.2018 17:41

Captum


Winterferien, Paris, 1976

Seit ein paar Monaten dachte ich doch tatasächlich ich habe es geschafft. Ich dachte, ich könnte endlich auf eine normale Schule gehen. Normal ? Naja, zumindest iwie in der Art normal. Ich war schließlich ein Maledictus und das war nicht mal unterZauberern udn Hexen normal.
Wir wurdne verachtet, benutzt, misshandelt und nicht für wertvoll genug erachtet. Doch Durmstrangs Schulleiter hat mir damals schon Schutz gegeben bzw eine Heimat. Das er jedoch mit einem Koboldwesen Absprachen hielt, wusste ich erst später. So musste ich jede Ferien als mein Zwietes Ich auftreten.
Bescheuert oder? Wnen ich doch eh ewig ein Tierwesen war, so wünschte ich mir dennoch bis dahin ein normales Leben aufbauen zu können. Ich will alles erleben..bis es vorbei ist.
Diese ferien waren wir in Paris, es gab da einen großen Zirkus, viel Theater und Fruerwerk dazu. Es war das reinste, bunte, Chaos und ich da mittendrin, die doch es so liebte im Mittelpunkt zu sein.
Schließlich war ich dran, ich hatte gerade meine Haare gekämmt; sinnlos, wenn man bedachte, was gleich gestehen würde, doch es tat gut sich nochmal menschlich fühlen zu können.
Ich nahm den warmen Mantel zu mir, ich wusste, was zu tun war, atmete tief durch und nur in schwarzem Slip und einem schwarzen BH zog ich den dicken Fellmantel über mir, ich trug hohe schwarzte Stiefel und sah alles andere als gerade mal 15 aus.
Dann war es soweit, mein Boss, mein Lehrer für Zauberkunst in Durmstrang trat hervor, legte mir die Ketten um und fesselte mich an den Käfig, der zwar groß war, doch nicht gerade gemütlich. Ohne ein Wort ging ich hinein, ließ mich anketten udn wartete darauf, dass er mich in die Mitte des Zeltes schob, dort waren alle Lichter udn Augen auf mich gerichtet, keine Musik, nur rauschendes Gelaber, rufe, Buhrufe, Pfiffe, Schreie, Lachen und wirklich abartige Kommentare zu meinem knappen Outfit.
ich sah nicht wer um mich stand, ich wusste nicht, ob es bekannte Gesichter waren, ob da Kinder dabei waren, ob da Freund edabei waren...ich sah einfach nur blendes Gesicht.
Die Augen hielt ich jedoch standhaft offen, ich wollte nicht einknicken. ich knickte hier nie ein. ich tat meinen Job..meistens zumindest.
Mein Lehrer begann seine feierliche rede, wie seltne ich doch wäre, wie erstaunlich ich doch wäre...und wie immer nach seiner Pfeife tanze. "So ein Miezekätzchen hätten wir doch alle gerne im Schlafzimmer, oder etwa nicht?", lautes Gelache schallte durch das Zelt.
Mein Lippenstift war schwarzt, die Augen dunkel, ich wusste was kommen würde...denn er sagte: "Sehen sie ein einzigartiges Wesen, eines der letzten ihrer Art ! Passen Sie auf ihre Augen auf, sie wird ihnen diese noch zerkratzen..nicht war Janna?", und das war mein Stichwort. Ein tiefer Atmezug und alles in mir begann zu brennen an, alles riss auseinander, zerrte in mir, zerrte an mir und verformte meinen ganzen Körper. Und währen dmeine Händ eund Füße zu Tazen wurden, meine Haare sich zu einem langen Fell wandelten und der Pelzmantel dadurch überflüssig wurde, sah ich alles viel klarer !
Ich sha die Gesichter, sah ihr Erstaunen , sha ihre Begeisterung oder teilwiese auch Abscheu...und ich erkannte tatsächlich Freunde von mir...Oder so in der Art.
Dnen während meine Luchsaugen durch die Gitterstäbe sahen, mein Mund ein lautes Fauchen von sich gab, erkannte ich einen wirklich besonderen Menschen in der Masse...
Darren.


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Darren

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Re: Rojanna & Darren "Captum"

von Darren am 20.11.2018 16:47

Es waren Winterferien und meine Eltern hatten beschloßen mit mir nach Paris zu fahren. Ich hatte eigentlich in der Schule bleiben wollen, da jeder Besuch zuhause bedeutete unter ständiger Beobachtung zu stehen. Seit den Vorfällen in der Schule und denen im Ministerium hatten dafür gesorgt, dass mein Vater noch übervorsichtiger geworden war und mich seitdem immer mehr drängte den Kreisen des dunklen Lords beizutreten. Das ich das nicht wollte, spiele dabei nicht die geringste Rolle, da war ich mir sicher. Nicht, dass ich meinen Eltern gesagt hatte was ich davon hielt. Sie wären nur enttäuscht über mein Verhalten und das wollte ich beim besten Willen nicht. Und somit hatte ich dann beschloßen doch mit ihnen mitzugehen.
Die Kälte des eisigen Tages schlug mir entgegen und ich vergrub meine Hände nur noch mehr in meinem Mantel. Meine Eltern neben mir unterhielten sich über irgendwelche Sehenswürdigkeiten, die für heute noch anstanden, aber ich hörte ihnen nicht wirklich zu. Ich hatte den ganzen Morgen schon nichts anderes gemacht als mir das Kulturprogramm anzusehen. Der Eiffelturm war zugegeben ziemlich interessant gewesen, aber da ich ein wenig Höhenangst hatte, waren wir nicht lange geblieben.
"Nun sehen wir uns einen bekannten Straßenzirkus an. Was hälst du davon, mein Liebling?", unterbrach die Stimme meiner Mutter meine Gedanken. Sie strahlte mich gut gelaunt an und ich nickte einfach nur als ANtwort. Ich wusste, dass meine Mutter es nicht leiden konnte, wenn ich nicht in Sätzen antwortete, aber jetzt gerade war sie viel zu beschäftigt mit all der Kultur um uns herum.
Keine zehn Minuten später befanden wir uns auf einem großen und ziemlich überfüllten Platz auf dem sich Zauberer und Hexen aller Arten aufhielte. Ein großes, buntes Zelt war in der Mitte des Platzes aufgebaut und drum herum waren verschiedenste Attraktionen aufgebaut. Ich zog meine Augenbrauen hoch und warf meinem Vater einen Blick zu. Er schien, im Gegensatz, nicht besonders angetan von dem Gerummer zu sein und ich konnte es nachvollziehen. Große Menschenmengen machten mich immer halb wahnsinnig
"Schaut mal da hinten! Da gehen wir hin!", beschloss meine Mutter für uns alle und lief mit festen Schritten, ihre schwarzen Haare hinter ihr herfliegend, auf das Hauptzelt los, wo sie kurz vorher stehen blieb und das Schild las, welches dort angebracht war. Sie klatschte in die Hände und drehte sich mit einem gut gelaunten Lächeln zu uns um. "Ein Maledictus! Wie Skandalös!", behauptete sie, aber meines Erachtens nach wirkte meine Mutter nicht wirklich so, als fände sie das ganze Skandalös, eher als wäre das eine tolle Nachmittagsbeschäftigung.
Mit einem leichten Seufzer folgte ich meiner Mutter in das Zelt, in dem die Show wohl schon angefangen hatte. Ich konnte nichts sehen, aber irgendjemand in der Mitte des Zeltes hielt gearde eine Art Rede. Nicht wirklich darauf achtend, drängte ich mich zusammen mit meiner Familie an all den anderen Menschen vorbei und erkämpfte mir somit einen Blick ganz vorne. Als ich allerdings einen Blick in den Käfig warf, blieb mir für ein paar Sekunden die Luft weg. Dort in dem Käfig in dem der Maledictus sein sollte stand niemand anderes als Roja. Sie schien mich nciht zu bemerken, aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Das musste ein Fehler sein! Was machte sie hier und warum stand sie da in diesem Käfig. Das alles ergab in meinem Kopf gar keinen Sinn.
"Gott, das arme junge Ding!", hörte ich die Stimme meiner Mutter wie aus weiter Ferne, aber was immer sie auch sagte, es interessierte mich nicht wirklich! Stattdessen klebte mein Blick an Roja, dessen Erscheinungsbild sich in dieser Sekunde drastisch änderte, bis auf dem Boden des Käfigs ein Luchs saß. Während der Rest des Zeltes in Jubel ausbrach und auch meine Mutter neben mir in amüsiertes Gekichere ausbrach, stand ich nur unbeweglich dort und betrachtete das Tier im Käfig. Ich hatte schon einmal einen Animagus gesehen, aber das hier war irgendwie etwas anderes. Das hier war eine Freundin von mir.
"Darren, komm wir gehen!", brummte mein Vater neben mir und erst jetzt bemerkte ich, dass viele der Menschen im Zelt schon wieder gehen wollten, darunter meine Eltern. Ich allerdigns konnte mich noch immer nicht losreißen.
"Geht ihr schon mal vor", murmelte ich und meine Mutter nockte nur gutgelaunt, nur um dann meinen Vater mit sich zu ziehen. Somit stand ich nun als einer der wenigen Leute noch immer im Zelt herum und beobachtete den Luchs am Boden des Käfigs.

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Roja

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Re: Rojanna & Darren "Captum"

von Roja am 22.11.2018 12:26

Ich versuchte Darren einfahc zu ignorieren, das war dann auch ziemlich leicht, denn immer wieder feuerte mir der Direktor einen kleinen Stich mit dem zauberstab durch den kompletten Körper, ich fauchte und sprang ihn an, naja wohl eher die Gitterstäbe. Er wollte mich anstacheln, zeigen, dass ich nicht einfach ein Luchs war. Ich war eine Bestie.
"Sie tötet auf Befeh! Meine Damen udn Herren? Haben Sie das schon malgehört ? So ein Wesen ist perfekt für ihre kleinen Machenschaften und wir wissen alle für wen sie wohl am Praktischsten ist", er zwinkerte der menge zu udn begann weite rmich anzustacheln.
Ich war angespannt, genervt, überreizt udn ich sah nur noch rot. Er versuchte schon lange mich zu einer Waffe zu machen und mich an Du - weißt schon- wer zu verkaufen...
"150 Galleonen", bot gerade einer.
"Mein Herr, 150 ? Sie wollen mich doch wohl nicht etwa auf den Arm nehmen ! Sie ist kein Kuscheltier...sie ist einzigartig, da müssne Sie schon mit mehr kommen"und dann begann er weite rzu erzählen, stachelt emich an, hielt mich mit einem Klammerungszauber fest und ging mir an die Zähne, klopfte gegen, riss Fell aus und schnupperte daran: 2Sauber, rein, sie könntne Sie irgendwann auch einfahc als schönen teppich benutzen? Wenn sie alt und grau ist", meinte er lachend.

Von Schmerzen überreizt legte ich mich irgendwann nur noch nieder, die Leute verschwanden dnan endlich aus dem Zelt und  ich konnte durchatmen. Als Belohnung warf man mir drei leblose ratten hin: "Friss!", sagte einer der Kobolde zu mir und nur langsma begann ich das ranzige Zeug zu mir zu nehmen.- Sie vergaßen gerne, dass ich noch ein mensch war, aber anderes gab es für mich nicht.
Erst jetzt bemerkte ich noch, dass es da jemandne gab, einen freund, einen mit dem ich tagtäglich in der Schule zusammen saß, mit dem ich spazierne gehte oder joggte. Den ich fröhlich über mein Leiblingsessen erzählte..
Man schob mich gerade wieder in meine Kammer zurück, ich blieb noch immer als Luchs, zu anstrengend war die Verwandlung zurück.


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Darren

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Re: Rojanna & Darren "Captum"

von Darren am 27.11.2018 18:41

Mit leichtem Entsetzen und Ekel beobachtete ich, wie irgendein Kobold Roja nun Ratten zuwarf und sie begann die Viecher zu essen. Allein der Gedanke daran sorgte dafür, dass sich mir der Magen umdrehte. Wie konnte sie so etwas nur essen? Wie konnte irgendjemand nur so etwas antun? Und was suchte sie hier überhaupt? 
Die Fragen in meinem schienen einfach keine Antworten zu haben und ich schaffte noch immer nicht mich loszureißen. Wie konnte ich auch? Roja und ich waren Freunde und sie so zu sehen und dann nichts zu tun, käme einem Verrat gleich. Das würde ich niemandem antun. Nicht mal meinem schlimmsten Feind.
"Kleiner, die Show ist vorbei, also verzieh dich", brummte mich ein Mann neben mir an. Er hatte dunkles Haar und seine Augen waren fast gänzlich schwarz. Ohne lange nachzudenken nickte ihc einfach, weil mir der Typ wirklich nicht geheuer war. Mit dem wollte ich mich nicht anlegen. Dementsprechend verließ ich das Zelt zögerlich, nicht ohne noch einen Blick nach hinten zu werfen. Doch zu meiner Verwunderung war der Käfig nun leer. Sie hatten Roja weggeschafft.
Als mich der kalte Wind draußen vor dem Zelt direkt ins Gesicht traf, wurde mir mit einem Mal ganz schwindlig. Meine Gedanken drehten sich alle im Kreis und schienen in einer Spirale mich geradezu wahnsinnig zu machen. Ich brauchte eine Lösung! Ich durfte sie nicht einfach alleine lassen. In der Ferne sah ich meine Mutter, wie sie mir zuwinkte und für eine Sekunde war ich überlegt zu ihr zu laufen und es einfach ihr zu erzählen - sollten sich doch meine Eltern drum kümmern - dann aber schüttelte ich diesen Gedanken mit einer Bewegung meines Kopfes einfach davon. Ich konnte mir jetzt gerade ausnahmsweise mal keine Schwäche erlauben.
Mit festen Schritten, ganz so als wäre ich dazu befugt hier zu sein, lief ich hinter das Zelt, wo ich einen Eingang für die Mitarbeiter erwartete und tatsächlich stand das Zelt ein wenig offen dort. Ohne mich noch einmal umzudrehen, huschte ihc in das Zelt hinein und fand mich direkt zwischen diversen Käfigen wieder, aus denen mich die verschiedensten Wesen anstarrten. Ich kannte nicht mal die Häkfte von ihnen, aber sie schüchterten mich ein. Ich mochte keine Viecher mit spitzen Zähnen, so viel stand fest. So leise, wie ich konnte schlich ihc mich um den nächsten Käfig herum und probierte mich dann ertmal zu orientieren. Roja war auf jeden Fall nicht in diesem Zimmer, so viel stand fest. Gerade, als ich in das nächste Zimmer einbiegen wollte, hörte ich Schritte hinter mir und eine Stimme halte durch den Raum, die mich zusammen zucken ließ.
"Wo willst du denn hin, Freundchen?", hörte ich hinter mir jemanden sagen und ich wusste, ich musste mir schnell etwas einfallen lassen. Mein Gehirn arbeitete auf hochtouren und während ich mich umdrehte spuckte es eine Idee aus. Ich musste jetzt nur überzeugend sein. Mit dem kältesten Blick und der arrogantesten Stimme, die ich draufhatteantwortete ich dem Typen, bei dem es sich wohl um eine Art Manager handelte.
"Ich bin nicht ihr Freundchen, wie können Sie es wagen?", fragte ich den Mann und probierte dabei so gut wie möglich, meinen Vater zu spielen. Der war wirklich der einschüchterndste Mann, den ich kannte und ich konnte nur hoffen, dass ich das von ihm geerbt hatte.
"Ich bin hier um mir dieses... dieses Etwas aus ihrer Show anzugucken. Ich möchte es kaufen!", fuhr ich den Mann in typischer Reinblut Art an und hoffte nur, dass er nicht bemerkte, wie sehr meine Finger zitterten. Es schien allerdings zu funktionieren. Der Blick des anderen Mannes veränderte sich von herablassend zu ehrfurchtsvoll und mit einem geschäftigen Kopfnicken bedeutete er mir zu folgen. Nervös lief ich ihm hinterher und begann mir auf die Unterlippe zu beißen. Bis jetzt fand ich hatte mein Plan klasse geklappt, nur hatte ich noch keine Ahnung, wie es weitergehen sollte. 

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Re: Rojanna & Darren "Captum"

von Roja am 22.12.2018 20:09

Ich war erschöpft udn mein Essen war oll, ungesund und keines Weges appetitlich- aber es war etwas- ich freute mich schon auf die Fressorgien, wnen ich wieder in Hogwarts war. Dann würde ich mti Darren etwas essen oder mit anderen Leuten, keien Ahnug, von mir aus mit irgendeinem Hufflepuff.
Darren...
Er war ein guter Freund, ein toller Freund und auch wnen er ein Eisblock in Person war, ich konnte gut damit umgehen und dnenoch wusste ich, ich war ihm irgendetwas wert, sonst würde er nicht so viel zeit mit mir verbringen.
Aber er war hier...oder? Hatt mein Kummer mir nur eine Halluzination geschenkt? Es wäre shcön ihn hier zu sehen, auch wnen er nicth wüsste, wer ich war...

Hatte er mich gesehen, als ich ein Mensch war? ich wieß nicht genau, ich...habe ich ihn gesehen?
Zumindest bildetet ich mir gerade ein, dass ich ihn sogar hörte...udn den Chef auch. Er stolzierte rein, lachte, mahcte irgendeinen dummen Witz, als er an mich rna trat und mit seinem zauberstab gegen mein Gitter hämmerte, mir schmerzten die Ohrne,ich fauhcte kurz auf, ehe ich genauer hinsah.
Darren...er war es doch ! Ich wollt eihn umarmen, gefangen in einem Tierkörper udn hinter Gittern war das irgendwie nicht ganz möglich...
"Sie sollten Sie mal als Mädchen sehen, einen schönene Körper hat sie für ihr Alter, volle Ausstattung, unbefleckt....Sie können solange Ihrne Spaß haben, bis sie sich letzendlich verwandelt...und was sie dnan mit ihr machen- überlasse ich Ihneen!", er lahcte wieder, klopfte dne jungem Madison auf die Schulter.
ich sah Darren an, versuchte seinen Blick zu lesen, ich nahm siene Haltung nicht sondelrich als freundlich war, aber auhc nicht bedrohlich...vielleicht war er unsicher...udn meinen tierischen Instinkt verwirrte das. ich fauchte leise, wie eine Katze die sich in die Ecke gedrängt fühlte...oder gestreichelt wurde, obwohl sie das nicht wollte.
"Los, verwandle dich zurück, er soll deine ganze pracht sehen, Mädchen", sagte der Chef und schlug mit seine rKraft gegen meinen Käfig, sien Zauberstab zuckte, Funken kame herraus, ich wusste er würde mir damit etwas antun, wenn ich nicht gwehorchte...
Also kgab ich mri Mühe, mich zurückzuverwandeln, es war nicht leicht, aber ich woltl enicht vor Darren wie ein kleines Kätzchen daliegen udn jammern. Kurzdarauf verschwand mein Fell und langsam...kam wiede rich, als Mädchen herraus, nur in Unterwäsche udn dem pelzmantel, der mir in dme Käfig eindeutig zu viel war.


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Darren

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Re: Rojanna & Darren "Captum"

von Darren am 26.12.2018 20:06

Ich folgte dem Mann, der nun begann mir igrnedwelche Anekdoten über sein Leben hier mit dem Zirkus zu erzählen. Ich blendete sein Geschwafel einfach aus und dachte angestrengt darüber nach, was ich machen sollte. Ich blickte den Mann neben mir genauer an und musste zugeben, dass seine Statur auf jeden Fall beeindruckend war und ich konnte nur hoffen, dass er lieber zauberte, als sich zu prügeln. Ein Duell mit dem Zauberstab konnte ich gewinnen. Eins mit Fäusten eher nicht. Ich hörte, wie der Mann neben mir lachte und setzte auch ein leichtes Lädcheln auf, ganz so als hätte ich ihm gespannt gefolgt. Und dann deutete er auf einen Käfig in dem noch immer das Tier aus der Show gerade saß: Roja. 
Ich blickte sie an, während alle Muskeln in meinem Körper anespannt waren. das war doch alles nicht normal! Was war hier bloß alles los? Mir wurde fast übel, als ich den Typen dermaßen über meine Freundin reden hörte. was ein ekeliger Kerl, wie konnte er es bloß wagen? Ich hatte das dringende Bedürfnis ihm direkt einen Fluch an den Hals zu werfen, aber ich riss mich zusammen. Ich musste mich jetzt wirklich konzentrieren und weiterhin meine Rolle spielen, wenn das hier irgendwie klappen sollte. Trotzdem klammerte ich meine Hände in meinen Taschen um meinen Zauberstab.
Ich zuckte leicht zusammen, als er mit voller Wucht gegen den Käfig schlug und Roja in Gestalt der Katze fauchte auch. Ich warf einen besorgten Blick in ihre Richtung, blickte dann aber weider den Mann neben mir an. Sein Grinsen war dreckig und seine Augen fixierten meine Freundin, die sich nun zurückverwandelte. Als ich einen Blick zu ihr warf, überkam mcih Mitleid. Sie wirkte so müde und so verletzlich. Trotzdem wandte cih den Blick wieder ab. Sie trug kaum etwas und ich fühlte mich schlecht sie in der Situation anzustarren. Der Mann neben mir hatte allerdings nicht so viel anstand. Er öffnete nur die Käfigtür und zog Roja unsanft an ihrem Arm heraus. Dann platzierte er sie so, dass ich sie mir anschauen konnte. Da er das nun von mir erwartete, blickte ich sie tatsächlich an, aber noch immer sträubte sich alles in mir dagegen, vor allem, weil der Mann nun doch tatsächlich probierte ihr den Mantel auch noch zu nehmen. In der Sekunde, in der ich zusehen musste, wie grob er sie behandelte, wurde ich auf einmal wütend. Niemand hatte das Recht meine Freunde dermaßen schlecht zu behandeln und in derselben Sekunde hatte ich einen Entschluß gefasst.
"Verkestatum!", murmelte ich unauffällig, während ich meinen Zauberstab aus meiner Tasche zog und auf den Rücken des abscheulichen Mannes richtete. bevor der überhaupt verstanden hatte, was gerade geschehen war, wurde er durch die Luft geschleudert und knallte mit dem Gesicht voran in eine Eisenstange einer seiner Käfige. Ich verschwendete keine Sekunde damit zu gucken, ob er noch bei Bewusstsein war, sonder wandte mich Roja zu.
"Ist alles okay bei dir?", fragte ich sie besorgt.

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Re: Rojanna & Darren "Captum"

von Roja am 31.12.2018 11:51

Ich fühlte mich schäbig, kalt und krank, mir war gar nicht danach, das mich jemand berührte noch so grob aus dem käfig zerrte wie mein Chef.

Voller Schreck sah ich zu, wie er meinen Boss irgendwohin beschleunigte; keine Ahnung, ob man so einen Angriff überleben konnte,  zumindest nicht ohne bleibenden Schäden. Als Darren mich ansah, fühlte ich mich noch viel schmutziger als sont, ich versuchte mich irgendwie zubedecken, ich hatte das gefühl es würde nicht viel bringen. Ich war ja nicht unbedingt nackt aber nru unterwäsche unter einem Pelz, war kein Schulmädchenoutfit.
Ich schämte mich, dass Darren mich so sehen musste, ich war ein Monster sichelrich in seinen Augen. Ein Etwas, ein Vieh...ich war nicht diese sportliche, witzige, loyale Person, die mutig genug ist dne Mund aufzumachen, wnen etwas nicht passt, jemand, die ihr herz direkt auf der Zunge trägt... Ich fühlte mich wie ein Tier, das man das Fell abgezogen hatte...hässlich, klein, frierend.
Als Darren mich ansprach, sah ich ihn an, mit groen,braunen Augen, ich konnte erst nicht sprechen, deshalb nickte ich leicht betäubt, hielt mich an mir selber fest. Darren kam mir auf einmal wie ein dunkler Engel vor, der mich aus meinem wahrhaft dunklem kleinen Käfig geholt hat, er wirkte so groß, so mayestätisch, ich fühlt emich jede Sekunde die verging etwas sicherer. Schließlich fand ich meien Stimme wieder: "Bringst du mich nach Hause, Darren...", flüsterte ich. Zuhause...Hogwarts..Dumrstrang...was auch immer. Irgendwohin.


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Re: Rojanna & Darren "Captum"

von Darren am 05.01.2019 16:32

Ich war beruhigt, dass sie nickte. Das bedeutete, dass es ihr nicht so schlecht gehen konnte, Trotzdem sah sie aus, als würde sie frieren. Verständlich, sie trug ja kaum etwas. Ich biss mir kurz auf die Unterlippe, dann beschloß ich etwas. 
"Warte mal kurz", murmelte ich und begann meine Jacke und dann meinen Pulli auszuziehen. Darunter trug ich zwar ncihts mehr, aber das war nicht so schlimm. Ich konnte ja einfach meine Jacke zu machen.
"Zieh den an", schlug ich ihr vor und hielt ihr den Pulli entgegen. Als sie ihn nahm und anzog, blickte ich etwas verlegen zur Seite und konzentrierte mich einfach darauf meine Jacke wieder zuzumachen, Ich wollte sie auf keinen Fall anstarren. Das hatten heute schon viel zu viele Menschen getan. Mein Blick wanderte zu dem Mann, den ich ausser Gefecht gesetzt hate.
Sein Kopf stand in einem ungesunden Winkel ab und meine Augen weiteten sich. Je länger ich ihn anstarrte, desto falscher wirkte das Bild. Konnte es sein, dass er...?
Nein, darüber wollte ich jetzt wirklich nicht nachdenken.
Stattdessen wandte ich mich wieder zu Roja. Bei ihrer Frage biss ich mir auf die Unterlippe. Ich wollte sie dringend hier rausbekommen, aber ich wusste nicht wie und auch nicht wohin. Da draußen warteten schließlich meine Eltern auf mich und cih konnte mir vorstellen, dass sie nicht begeistert davon wären.
"Ich werde es probieren!", antwortete ich ihr ehrlich, während ich probierte einen Plan zu erschließen. Vielleicht konnte ich sie ja in ein Hotel bringen. Aber ganz bestimmt nicht in diesen Klamotten, die würen uns nie reinlassen.
"Erstmal müssen wir hier weg", sagte ich mehr zu mir selbst, als zu ihr. Trotzdem erfasste ich vorsichtig ihre Hand. Ich blickte sie an um mich zu vergewissern, ob das okay für sie war, aber ich hatte das Gefühl, dass es einfacher so war. Sie schien müde und durcheinander zu sein und ich wollte sie ja nicht auf dem Weg verlieren.
So leise, wie ich konnte bewegte ich mich auf den Ausweg zu und zog Roja dabei hinter mir her. Ich merkte, dass es ihr nicht besonders gutging, aber wie sollte es auch. Das hier musste die Hölle sein.
Gerade, als wir das Zelt verlassen hatten, hörte ich einen Schrei aus dem Zelt hinter mir.
"Mord! Mord!", brüllte jemand in voller Lautstärke und ich bekam eine Gänsehaut. Ich hatte also wirklich jemanden umgebracht. Das hatte ich nicht gewollt. Aber es war ja Selbstverteidigung gewesen, irgendwie.
Ich durfte jetzt nciht darüber nachdenken und vor allem nicht stehen bleiben, denn die ersten Menschen strömten auf das Zelt zu.
"Hier lang", flüsterte ich und zog Roja mit mir in eine Seitengasse, wo ich mich erstmal gegen die Wand lehnte und nach Luft schnappte. Ich hatte das Gefühl einen Marathon gelaufen zu sein.

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Re: Rojanna & Darren "Captum"

von Roja am 06.01.2019 12:18

Ich sah ihn an, musterte ihn, mein Retter war eigentlich immer nur ein guter Freund gewesen, doch jetzt sah ich ihn mit ganz anderen Augen. Nicht, dass ich verknallt war- um Himmels Willen, das war nicht so mein Ding. Aber ich vertraute ihn nun auf eine ganz anderen Art udn Weise. ich wusste welcher Familie er angehörte und man hörte Gerüchte, dass sie sehr streng waren. Darren hatte es sichelrich nicht leicht unter so viel Druck leben zu müssen, vielleicht war er deswegen manchmal so ...verhalten möcht eman sagen.
Als Darren sich dann auch noch auszog und mir seinen Pulli kam, lächelte ich kurz, flüchtig und dankbar und zog ihn mir rasch über, ich kuschelte mich ein, denn der Pulli wirkte ziemlich groß im vergleich zu meiner zarten Figur. Ich roch an den ärmeln, alles roch nahc Darren udn das gab in mir ein warmes Gefühl wieder.
Ich dankte ihm innerlich, als ich sah, dass er sich Mühe gab mich nicht anzustarren, aber ich konnte es ihm nicht vorwerfen, wenn er es doch tat.
"Schon okay...", sagte ich und strich ihm mit dem ärmel an meiner Hand kurz über seine Wange. Vielleicht wusste er  was ich damit meinte.
Ich ncikte dann ernst, als er meinte wiir müssten weg. Mein Blick fiel nicht mal auf den des mannes, ich hörte seinem Atem nicht mehr und das hieß nichts Gutes.
Die Sinne waren noch imme rid eeines Luchses und würden so shcnell nicht schwinden. Als er meine Hand nahm nickte ich nur und schmiegte mich eng an ihn, uich fühlte mich sicherer und wusste, dass da draußen viel tumult au funs wartete.
Wir schlichen hinaus, als es auch shcon ertönte ! Mord!
Ohjeh, dann hatte ich recht gehabt...ich sha Darre an und ehe ich mich versah, ranntne wi rauch shcon weg, weg von der Menge, weg von dem Platz, wir rannten um die nächste Ecke, wo Darren irgendwann stehen blieb udn nahc Luft schnappte.
Ich hielt noch immer seine Hand, sah ihn an, er sah nicht gut aus, er hatte Panik...und angst....er hatte jemandne umgebracht...ob er das schon mal getan hatte?
Ich wusste nicht was ich genau sagen sollte, mir tat es leid, dass er dieses Gefühl hatte, dass er so leiden musst.e Mein Boss war ein Mistkerl...doch musste es Darren sein, der ihm das leben nahm?
nahc kurzem Zögern, ließ ich seine Hand los, legte meine Hände auf seine Brust und umarmte ihn shcließlich fest. tränen flossen mein gesicht langsam hinab, ich wollte nicht, dass er sich schlecht fühlte.
"Tut mir leid...ich wollte nicht...dass...du...das tust...kann ich was tun, um...um dir die Last zu nehmen?", fragte ichihn und sha ihn an: "Vielleicht osllte ich lieber gehen...ich will dich nicht..in gefahr bringen", meint eich und versuchte nicht zu schlcuhzen. ich weinte so selten, doch mir war os nahc Heulem zu mute. Ich fühlt emich schlecht, dass ich aus ihn einen Mörder gemacht habe.


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Darren

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Re: Rojanna & Darren "Captum"

von Darren am 06.01.2019 16:01

Wir standen in dieser Seitengasse und ich hatte für einge Sekunden das Gefühl, dass sich nichts bewegte, dass die Zeit einfach angehalten hatte. Aber das hatte sie nicht und die Realität kam so rasch zurück, dass mir fast schlecht wurde.
Ich sah auf, als ich Rojas Hände auf meiner Brust spürte und konnte in ihren Augen leichte Tränen entdecken. Als sie mich dann in den Arm nahm, legte ich auch meine Hände auf ihren Rücken. Ich spürte, wie sich ihr Körper unregelmäßig hob und senkte, was mir verriet, dass sie weinte. Ich wollte irgendwas dagegen tun, aber ich wusste nicht, was. Momentan wusste ich eigentlich gar nichts.
Ich hatte jemanden getötet, das drang zu meinem Gehirn durch. Aber das merkwürdigste an dieser Information war, dass sie nihts in mir auslöste. Ich hatte mit Schuldgefühlen oder sogar auch Tränen gerechnet, aber da war nichts, gar nichts. Mein Körper und mein Gehrin fühlten sich vollkommen taub an und das war irgendwie noch beunruhigender, als wenn auch ihc in Tränen ausgebrochen wäre.
Rojas Worte weckten mich aus meinen Gedanken und ich blickte sie ebenfalls an. Tränen liefen noch immer ihre Wangen herab und sie sah bemittleidenswert aus. "Du kannst jetzt nicht gehen, Roja!", stellte ich emotionslos fest. Sie hatte ja keinen Platz zu dem sie konnte. "Wo willst du denn bitte hin?", fragte ich nun, eine Spur sanfter. Ich folgte mit meinem Blick einer Träne, die ihre Wange hinunter lief und auf ihrer Wange leicht glitzerte. Mit einer sanften Bewegung, wischte ihc sie weg und schaute meine Freundin eindringich an. "Wir Beide werden jetzt zum nächsten Hotel gehen und einchecken", erklärte ich ihr und deutete in Richtung der Gasse. "Hierentlang", murmelte ich, während ich neben Roja die Straße entlang lief.
Ich fragte mich, ob sie wohl fror, schließlich war es draußen schon verdammt kalt und sie war nicht dafür gekleidet. Ich hoffte, dass man uns im Hotel etwas zum Anziehen bringen konnte. Es war nur ein kurzer Weg bis zu einem der Hotels, die ich so gut kannte, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, dass es Ewigkeiten dauerte. Ewigkeiten in denen das Gesicht des nun toten Mannes vor meinen Augen aufblitzte und mich verurteilte. Ich wusste, dass ich wirklich in Schwierigkeiten steckte. Wenn sie das zu mir zurückverfolgen könnten, dann würde ich vors Zaubergamott treten müssen, indem mein Vater einer der wichtigsten Anwälte war. Und dann würde er mich nach Askaban stecken. Ich merkte, wie meine Hände vor Panik anfingen, zu schwitzen.
Endlich betraten wir die Lobby des noblen Hotels. Dieses Jahr waren wir in einem anderen abgestiegen, aber man kannte uns hier immer noch. Als wir vor den Thresen traten, verzog sich das Gesicht des Mannes hinter dem Thresen zu einem Lächeln.
"Ah, der junge Mr. Madison", lächelte er und dann wanderte sein Blick zu Roja. "Und Begleitung"
Seine Nase zuckte ein wenig, als er das sagte, aber ich versuchte erst gar nicht irgendwas zu erklären. Roja und ich brauchten einfach nur ein Zimmer und das schnell.
Glücklicherweise brauchte ich nicht lange mit dem Mann verhandeln, er kannte schließlich meinen Vater und unsere Machtposition. Und somit waren ich und Roja nach nur fünf Minuten in einem der wirklich luxoriösen Zimmer. Erschöpft ließ ich mich aufs Bett sinken und starrte an die Wand. Wie hatte mein Leben innerhalb weniger Minuten so einen Tourn nehmen können?
"Ist alles okay bei dir?", fragte ich an Rpja gewandt. Sie sah noch immer blass aus.

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We messed around
until we found the one thing we said we could never ever live without. I´m not allowed to talk about it, but I gotta tell you. ´Cause we are who we are when no one´s watching and right from the start, you know I got you. Yeah you know I got you. I won´t mind even though I know you´ll never be mine.

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