Vergangenheitsplay » 19

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Chandler

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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Chandler am 22.09.2019 11:48

Ich bedauere die Zeit die wir so viel mit Streiten und traurig sein verbrachten, wäenn wir die Zeit doch viel intensiver dafür nutzen könnten uns besser kennen zu lernen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sie mir eine gefeuert hätte war groß doh zu meinem und unserem Glück lies sie meine Berührung zu.
Ich versuchte ihren traurigen blick einzufangen, irgendetwas schien sie noch zu bewegen und ich rechnete mit vielem aber nicht mit dem was sie mir ndann versuchte mitzuteilen.
Miles war mittlerweile verschwundne, ich hoffte er würde Prue vertrauen und Smith nicht zur Verstärkung holen.
Schließlich , ls Prie dei Worte sprach die ihr wohlseit längerem auf der Seele brannten, schluckte ich schwer, mein herz setzte kurz aus, mir war komisch zu Mute. Meinte sie etwa...?

Ich hatte nicht viel Ahnung was das anging,auf unserem Hof zuhause, gab es zwar magische Tierwesen denenn das natürlich auch passierte und nicht nur einmal half ich dem Stallburschen bei der Geburt eines Hippogreifes, doch das hier war schon etwas anderes.
"Du bist schwanger", sagte ich , tonlos, emotionslos, der Schock saß mir zu tief in der Brust als das ich Emotion zeigen konnte.
Ich wagte es nicht an ihr herunter zuschauen, aber dann passierte es mir doch und ich schämte mich etwas ihr auf diese Stelkle zus schauen, wo , hatte ich es vorher nicht gesehen? ihre Hand lag.
 Keine Ahnung was ich da sagen sollte, ich habe nicht damit gerechnet, aber dnan fiel es mir ein...wir waren wohl zu sehr in Rage gewesen, wir hatten nicht dran gedacht. Ich Idiot, der Streber überhaupt, der an alles dachte, hatte das vergessen? In welchem Jahrhundert lebte ich eigentlich?
Mir kamen Schuldgefühle auf, sie hatte sich zurückgezogen, sie wusste es sicherlich schon vor der Gartenparty, seit dme war sie überfällig. Das war tatsächlich ein paar Wochen her, also konnte sie sich ja nicht irren...Oder?

"Es tut mir leid", sagte ich dan : "Ich hatte mir solche Sorgen gemacht.....und ich hätte mehr nahc die suchen müssen, früher! Du hättest damit nicht alleine seins ollen", sagte ich verantwortungsvoll und pflichtbewusst wie ich da war. Das nahm ich auf meine Kappe, ich war derjenige der sie verführt hat und ich habenicht dran gedacht.l Es war mir wohl zu egal gewesen.
"Bitte verzeih mir, dass du solange damit alleine warst", meinte ich und legte meine Hände auf ihre Schultern, sanft, streichelte und drückte sie liebevoll an mich: "Ich liebe dich ,Pruedence Madison und ich lasse dich nie mehr alleine".
Ich konnte kaum glauben was ich da sagte. 


>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
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Prudence

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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Prudence am 22.09.2019 09:02

Das wäre wirklich das letzte gewesen was ich jetzt gebraucht hätte. Ärger zwischen Miles und Chandler, wenn nicht sogar eine Prügelei und das sich nachher noch Layla einmischen würde. Nein das wollte ich nicht aber weniger für Chandler als für mich. Ich konnte förmlich spüren wie Miles hinter mir den deutlich kleineren Chandler musterte. Ich kannte ihn nicht lange und ich wusste er würde eine dunkle Vergangenheit haben, aber das war egal denn er war ein guter Kerl. Immerhin blieb er bei Layla obwohl sie ein Kind von einem anderen bekommen hatte und nicht nur das, er liebte dieses Kind mittlerweile schon wie sein eigenes. Mir war nicht klar ob sie nun zusammen waren oder nicht aber was spielte das für eine Rolle. Sie waren füreinander da und war es nicht das vorauf es an kam? 
Ich stand immer noch in der Wiese die langsam feucht geworden war, weshalb auch meine Füße nass und kalt wurden als ich hörte wie jemand ebenfalls durch die Wiese kam. Ich brauchte mich nicht umzudrehen um zu wissen dass es Chandler war. Ich wusste nicht was ich wollte oder was richtig war oder falsch. Konnte ich Chandler verzeihen, durfte ich dass denn? Er sprach genau das aus. Er wünschte sich das von dem ich nicht wusste ob ich es konnte, doch er nahm meine Hand und das fühlte sich so verboten gut an. Gerade jetzt brauchte ich jemand der mit mir diese Sache durch stand. Nur seine Hand zu spüren reichte um meine Haut mit feiner Gänsehaut zu bedecken aber als er sich vor mich stellte und mein Gesicht so in die Hände nahm, dass ich ihm in die Augen sehen musste, konnte ich nicht mehr anders und meine Augen wurden glasig. Er war so sanft, so anders als damals in Hogsmeade. Da wollte ich nur noch weg vor Scham und jetzt wollte ich nichts mehr als mich in seinen Armen zu wissen. Doch noch war nicht alles gesagt. Ich ließ den Blick sinken auch wenn ich das kaum konnte wo er immer noch mein Gesicht berührte. "Chandler da ist noch was,.... etwas das du vielleicht wissen solltest. Ich weiß nicht ob du dann überhaupt noch all das willst...", murmelte ich leise und seufzte. "Ich bin überfällig, und das schon eine Weile". Gab ich dann zu ohne ihn anzusehen und mir wurde kalt. 

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Chandler

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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Chandler am 21.09.2019 16:47

Ich spielte mit dem Feuer, das war mir bewusst. Doch was sollte ich dnen sonst sagen. Manchmal musste man etwas  riskieren. 
so war ich geduldig und wartete auf ihre Reaktion. 
Das mit den hormonen, das war wirklich  dumm von  mir, aher ssh icvs ie entschuldigend an :"Entschuldigung, das war nicht so gemeint".Nach dem ich zu ende geredet habe und schliessmich aufstand begab auch sie sich etwas in Bewegung. 

Die situation änderte  sich, sie ging ein wenig zur wiese, ls sich neben mir jemand bewegte. Der fremde Mann, offenbar hiess er Miled, bäumte dich auf und es war dumm von mir mich gegen ihn aufzulehnen. Er dah wirklich eue jemand aus der gut zu Layla passte.  Und er sah dazu noch gefährlicher  aus. 
Zum glück liess Prue ihn nicjt auf mich hetzen. Er beobschtete mich, funkelte mich an. Er wsr wie ein Wachhund dessen Frauchen  nan befrohte.Sofort zum Angriff bereit. 
Ich verkniff mir einen frechen Komentar und widmete meine aufmerksamkeit wieder Prue. Ich vergass dad Miles vielleicht alles mitgehlrt hatte. Aber was interessierte  es mich jetzt noch? ich hatte eben gesagt ich würde es der ganzen welt sagen. 

Ich hatte noch immer Schiss, dass sie mir nicht glsuben würde und wagte ein paaar vorsichtige Schritte auf sie zu und griff, ganz zart..mit jeder Sekunde bammelnd was sie tun würde, nach ihrer Hand und verschränkte meine Finger mit ihren :"Prue, ich habe eiben dummen Fehler gemacht, ich wünschte  du würdest mir eines Tages verzeihen können... ", begann ich leise wieder zu sprechen an unddrehte.mich so,dass  ich vor ihr stand und sie anblickte. Sie war so wunderschön. So vollkommen... ich konnte es kaum glauben, dass ich sie liebte...und es ihr gesagt habe... 
"Ich wollte dir nicht wehtun, ich wollte , nein ich will dir ein nesseres Leben ermöglichen. Ich weiss dass es kaum denkbar ist, und du kannst deine Meinung zu Mugglen und allem behalten, aber ich lasse nicht zu, dass du Unschuldige  tötest.Um deiner Seele willend", flüsterte ich und hmnahm ihr Gesicht in meine Händd :"Das zwischen uns ist viel echter als jeder Hass und jedes Dunkle Mal dieser Welt".


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Prudence

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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Prudence am 21.09.2019 14:16

Ich hatte wirklich das Gefühl nun endlich mal das alles gesagt zu haben was ich dachte oder zumindest einen großen Teil davon. Natürlich gab es noch Sachen die mir irgendwie auf dem Herzen lagen aber das waren doch etwas, dass ich hier und jetzt und schon gar nicht mit ihm besprechen wollte. Irgendwie erschöpft sah ich wieder weg, schaute in den Garten der leicht abschüssig war bis er an einem großen Teich endete. Konnte er mich jetzt nicht einfach in Ruhe lassen? Er musste wissen wie ich fühlte und das sollte genug sein oder nicht?
Natürlich wäre er nicht Chandler Madison gewesen wenn er jetzt einfach aufgegeben hätte und irgendwie,...auch wenn ich es nicht zugeben wollte war ich überrascht. Nicht nur das er blieb, er wurde auch gar nicht so zickig wie damals in Hogsmeade, es schien ihm zur Abwechslung mal wirklich wichtig zu sein oder? Ich wusste einfach nicht ob ich ihm noch trauen konnte. Irgendwie hatte er recht, wir hatten beide Recht aber ich wollte meinen stolz nicht runter schlucken. Ich wollte stur bleiben, an meiner Meinung fest halten doch dann sagte er etwas das mich irgendwie erschütterte. Er liebte mich? Plötzlich lief es eiskalt und siedig heiß den Rücken hinunter. Ich konnte nur noch weg sehen denn hätte ich ihm in die Augen gesehen, sein Gesicht und seine dunklen Locken gesehen, ich wusste ich wäre ihm um den Hals gefallen. Mein Herz raste, es machte irgendwie alles Sinn was er sagte und auch wenn ich nicht gerade zur guten Sorte gehörte wie dieser Orden so war ich doch auch keine richtige Madison. Ich hatte keinen Spaß am Morden und auch wenn ich nicht unbedingt auf Muggel stand und auf Schlammblüter auch nicht sonderlich, so war es mir aber mehr egal. So lange sie mich in Ruhe ließen, würde ich sie in Ruhe lassen und so hatte ich mich auch in Hogwarts verhalten. Die Vorstellung für den Lord jemanden töten oder verletzen zu müssen ließ mich schaudern. Hatte Chandler vielleicht recht? Nein jetzt war nicht der Moment darüber nachzudenken während er auf mich einredete. 
Für den Spruch mit den Hormonen kassierte er aber dann doch ein böses Funkeln. "Warum müssen Frauen immer auf ihre Hormone reduziert werden", zischte ich zwischen seinen Monolog, ließ ihn aber weiter reden. Mittlerweile starrte ich lieber nur auf meine Hände und meine Füße. Jedes Wort traf die Stellen die Chandler wollte dass sie getroffen wurden das wussten wir beide. Und dann auf einmal, als er aufgestanden war, sah er mich an mit diesem anderen Blick. Wusste er was los war, ahnte er etwas? Mir wurde heiß, nein das durfte nicht sein, nachher mussten wir gemeinsam sein wegen dem Kind und nicht weil wir zusammen sein sollten, und irgendwie wollte ich es noch nicht wahr haben. Ich stand auf als Miles sich in seinem Korbstuhl bewegte, zog die Decke um mich und lief auf den Rasen zu. Ich brauchte Luft, irgendwie wurde mir alles zu viel. Ich wollte ihn, wollte einfach nur in seine Arme und gleichzeitig wünschte ich ihn weit weg. Ich wusste nicht mehr wo oben und unten war, ob ich ehrlich sein sollte oder nicht. Ich war verwirrt und durcheinander, während ich den Kopf in den Nacken legte, die Augen geschlossen und versuchte einfach nur durchzuatmen. Miles schien mittlerweile wach geworden zu sein, denn langsam erhob er sich aus seinem Stuhl wodurch er Chandler deutlich überragte. "Prue, ist alles in Ordnung? Ist das der Kerl? Soll ich ihn rausschmeißen?", fragte er und baute sich vor Chandler auf. Kurz zögerte ich. "Nein alles gut Miles, du kannst ruhig rein gehen. Layla wartet sicher schon auf dich", sagte ich dann irgendwann leise bevor die Jungs sich noch die Köpfe einschlagen würden.

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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Chandler am 20.09.2019 22:37

Chaos. Chaos in meinem Kopf, in meinem Herz.
Sie nahm mir dne Worte aus dne Mund und drhete sie sich wie sie es wollte. Schon wieder hörte sie nur, was sie hören wollte, dass alle gegen sie waren, das sich gegens ie und ...diese Sache war.
Sicherlich, sie hatte recht, es hatte etwas hinterlistiges an sich, doch konnt eich ahnen, das ich mich in meien COusine verlieben würde?
War die Welt nicht shcon zu verflixt gewesen, zu verdammt, als das auch noch poassieren musste?
Doch was konnt eich für dieses Gefühll?
Als ob es etwas gebracht hätte ihr zu sagen: Hey, du ich weioß die Familie sagt wir sollen heriaten und glücklich werden, aber ich hab kein Bock auf Todesser sein und diese ganze High Sociaty Scheiße- komm lass uns fliehen?
Sie wäre niemals mit mir gegangen.
"Prue, was solll das?", ich  hockte mich hin und sah ihr in die Augen: "Du wärst niemals mit mir mitgekommen, hätte ich dich letztes Neijahr gefragt ob du mit mir abgehauen wärst ! Du wärst niemals, wirklich niemals mitgekommen, ohne dne Grund zu kennen. Hätte ich dir den Grudn gesagt, dass ich Todesser absolut nicht bevorzuge- was ürbigens bis auf eine Person niemand weiß ! Ich habe es nie jemandne verraten aus Schiss man kjönnte mich genauso foltern wie man es ja so gerne in unserer heiligen Familie tut, nein danke !
Ich musste etwas tun um am Leben zu bleiben und dennoch dir ...uns die Mölglichkeit zu geben abzuhauen.
Ich wollte nichts anderes als deinen Segen...und dann habe ich mich in dich verliebt.
Prue, ich liebe dich", sagte ich, voller Reue, Ärger, Wut, Trauer udn Frust. Ich war so verzweifelt , ich wusste nicht was ich tun sollte.
"Wenn du willst, dass es die ganze Madison Sippschaft wissen soll, die Schule, ganz London, die ganze Welt- okay ! Ich tatoviere es in meine HAut, ich tue alles, das du mir glaubst!
Ich würde dich auf der Stelle heiraten, aber das ist dir nicht klar oder ?
Dann war ich hinterlsitg, mein Gott, wann warst du es nicht ? Sei nicht so hormonell, bitte", ich fölehte sie wirklich an, ich war in keinem Tonfall zickig oder forsch, sondern hatte mein Herz geöffnet, ich bat sie ...nein ich bettelte um irhe Gunst und griff nahc ihrer Hand: "Prue, ich würde alles tun, wnen du mich lässt. Ich wusste nicht was um mich geschah, als wir die Nacht miteinander vebracht haben, ich konnte an nichts mehr denken! Ich weiß, es wird nicht leicht sein dir zu beweisen, was du für mich bist, abe rich werde es tun. ich habe mehr geredet, als mein ganzen Leben zusammen und ich werde noch mehr geben", beschloss ich mit diesen Worten udn stand auf.
"Ich werde alles tun, aber gewiss werde ich kein Todesser sein und auch nicht akzeptieren, dass du eine wirst. Du hast eine reinere, bessere Seele, die haben dich nicht verdient", meinte ich und sah sie dabei voller Entschlossenheit an.
"Ich werde es dir beweisen", damit zog ich dne Pulle enger.
"Und vielleichtg wirst du mir dann sagen, was mit dir los ist. Du bist blass, du siehst kränklich aus, und ich darf mich nicht um dich kümmern... das ist so...schwer für mich", meinte ich , ich war voller Sehnsucht, Trauzrig keit, es war so hart, so schwert für mich, sie so zu sehen.


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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Prudence am 20.09.2019 10:57

Die Nacht brach über uns herein und wie die Dunkelheit das letzte bisschen Tageslicht verschluckte, kroch auch die Dunkelheit über mein Herz und über das was zwischen uns gewesen war. Das Chandler und ich nicht das beste Verhältnis hatten und der von unserer Familie nicht besonders angetan war hatte ich schon immer gewusst aber er war ein Madison ob er nun wollte oder nicht. Er war wie wir alle und irgendwie lag es uns im Blut eine Schlange zu sein, manchem mehr manchen weniger. Ich hatte Gefühle für ihn gehabt und wahrscheinlich hatte ich sie immer noch aber sie hatten sich verändert und dafür gab es nur einen Grund und der saß vor mir und wollte einfach nicht gehen. Allein nur das er da war, dass ich ihn aus dem Augenwinkel sah selbst wenn ich ihn nicht anschaute, dass ich seine Stimme hören musste und er so nah war, dass ich ihn fast spüren konnte, ließ mein Blutdruck in die Höhe steigen. Wie ein segelnder Greifvogel im Auftrieb der sich immer höher und höher schraubte, stieg auch mein Puls. 
Als er sich setzte, versuchte ich mich etwas zur Seite zu drehen um ihm wenigstens irgendwie aus dem Weg zu gehen aber die blöße wie damals in Hogsmeade wollte ich ihm nicht noch einmal geben. Ich wollte ihm eigentlich nicht einmal zu hören aber da begann er schon sich zu erklären oder besser gesagt eine Ausrede auf die nächste zu packen. Ich blieb still, starrte vor mich hin ins leere und hoffte er würde einfach gehen wenn er gesagt hatte was er sagen wollte. Auch nach einer Pause schien mir als würde noch mehr kommen und so veränderte ich nichts auch wenn mein Blut mehr und mehr zu kochen begann. Redete er gerade wirklich von Familie? War das sein ernst, er der sie am liebsten verlassen würde? 
Ich konnte nicht anders als tief zu atmen, während ich darauf wartete ob er nun fertig war aber es kam noch dicker. Er empfand was für mich, das hatte er sich aber früh überlegt. Was sollte ich sagen? Miles wurde mittlerweile unruhiger auf seinem Stuhl und ich wusste nicht ob er tatsächlich noch schlief oder nur so tat um uns nicht zu stören und im Notfall eingreifen zu können. Ich mochte ihn und wusste, dass er das beste für Layla war auch wenn es sicher alles andere als leicht für die beiden war  mit dem kleinen süßen Goldschatz an Laylas Seite. 
Kurz schwieg ich noch, versuchte meine Gedanken zu ordnen um nicht wie einen hormongesteuerte Zicke zu wirken denn damit das wusste ich, würde ich Chandler nur in die Karten spielen. Schließlich drehte ich meinen Kopf und funkelte ihn böse an. In meinen Augen lag vielleicht ein Funkeln aber das war alles andere als friedlich. "Mein lieber Chandler, auch wenn du unserer Familie gegenüber nicht so postitiv entgegen stehst, scheinst du mehr von den Genen der Madisons zu tragen als dir lieb ist. Du bist eine Schlange wie alle von uns, nur am eigenen Vorteil interessiert und ohne Rücksicht auf Verluste", begann ich leise und mit kräftiger Stimme. Ich steckte all meine Wut hinein und Chandler müsste genau wissen, dass man sich mit keiner weiblichen Madison anlegen sollte. "Wer meinst du eigentlich wer du bist, dass du so über mich urteilen und mich so manipulieren kannst. Es beleidigt mich, dass du meinst, dass man das mit mir so leicht könnte. Du scheinst ja nicht sonderlich an meinen Charakter oder meine Intelligenz zu glauben wenn du denkst, dass man mir schöne Augen machen muss und schon kehre ich meiner Familie den Rücken zu". Ich kochte vor Wut und diese hatte ein neues Level erreicht. "Daran zu denken, einfach mit mir zu reden, nach meiner Meinung zu fragen und mich als eigenständige Person ernst zu nehmen, darauf bist du nicht gekommen oder? Nicht, dass das etwas geändert hätte aber du entäuschst mich. Ich hatte immer gedacht, dass du fortschrittlicher wärst. Dich gegen die Traditionen und Stellungen stellst wie du ja selbst sagst wenn du vor unserer Familie davon laufen willst aber dann sowas. Scheint als würde dir ganz gut gefallen wenn deine Frau keine eigene Meinung besitzt und nur vor dem Herd steht und dir das Essen macht wenn du nach Hause kommst was?". Ich wusste nicht ob ihn das tiefer treffen würde aber ich hoffte es. "Wieso ich hier bin geht dich nichts mehr an. Du hast ja ganz klar gemacht was du von mir und unserer Familie hälst und denkst und es ist schön für dich das du etwas für mich "empfindest". Glaubst du wirklich das kauf ich dir noch ab. Nach dieser Sache, nach der Sache in Hogsmeade und dem an Silvester? Entweder kannst du dich nicht entscheiden und weist nicht was du willst oder du bist ein verdammt guter Lügner und Schauspieler und ich muss ehrlich sein, beides sind nicht gerade die Eigenschaften eines Mannes den ich an meiner Seite haben will". Den ich als Vater meines Kindes haben will, fügte ich in Gedanken noch hinzu und erschauderte erneut bei dem Gedanken. Ich konnte nicht anders als unter der Decke die ich über mich gelegt hatte meine Hand auf meinen Bauch zu legen. Was wenn dort wirklich ein kleiner Mensch war, ein Mensch der so jemanden als Vater hatte, ein Madison durch und durch.  

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Chandler

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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Chandler am 18.09.2019 21:05

Ich hatte Angst, Angst sie zu verlieren und all das, was gerade erst erblüht ist wieder zu schnell vertrocknen zu lassen.
Ich hatte sie verletzt, mal wieder und das würde ich mir niemals verzeihen können.
Und doch Atta ich es snwieder,drängte mich ihr auf, machte ihr Vorwürfe.
Sie hatte mir so einen Schreck gemacht, ich möchte sie viel zu sehr um das auf mich sitzen zu lassen.
Verstand sie nicht, dass sie mir einfach wichtig war ? Ich deshalb all diesen Sachen sagte?
Manchmal war es wirklich nicht einfach immer das Richige zu tun...Ach sie hatte eigentlich keine Ahnung was ich aufgab für sie— meine Lebenseinstellung, meine Gesinnung, meine Zukunft würde ich aufgeben um mit ihr zusammen zu sein, doch ich war nie wirklich jemand der großen Worte, ich könnte ihr das höchstens in einen Brief schreiben, doch den würde sie in der momentanen Stimmung sicherlich nicht mal öffnen.

Man was habe ich dieses Mal falsch gemacht ?
Ich stand noch immer da , die Hände in der Hosentasche und sah auf sie herab. Ich fühlte mich ziemlich doof so auf sie herabzusehen und setzte mich also auf einen Baumstamm, der dort am Feuer wahr. Der Unbekannte, gruselige Typ lag in meinem Nacken, gerade sicher fühlte ich mich nicht, doch ich versuchte das komische Gefühl zu verdrängen. Ich hoffte nur Layla würde lange genug fern bleiben.
Warum war unsere Beziehung zueinander nie ausgeglichen? Warum verstanden wir uns entweder richtig richtig gut, oder stritten uns. Vor Silvester, bevor ich sie angeflirtet habe, da lief es gut zwischen uns. Man hat geschwiegen oder war einfach höflich, aber man hätte sich sonst nicht weiter beachtet.
Aber ich musste ja das Drama beginnen, ich musste jah es riskieren sie irgendwie auf die gute Seite zu ziehen. Aber was für eine gute Seite besuche ich eigentlich? In der man von vorne rein das gegenwärtige Opfer und zukünftige Freundin anlügt und benutzt?

Hatte Flynch ihr das gesagt, hat er das mit Heuchler gemeint. Ächten fühlte mich so blöd und doch viel es mir so schwer Sorry zu sagen.
Ich fuhr über die Beine, mir war warm, das Feuer wärmte das sowieso schon gestresste, verschwitzte Gesicht ziemlich auf, ich fuhr mir durch die Locken, stürzte den Kopf in die Arme.

"Ich habe mir früher nichts um diese Versprechungssache zwischen uns gemacht, aber dann hatte sich etwas geändert. Ich bin älter geworden, du bist älter geworden, Gefühle sind entstanden die ich vorher nicht kannte und ich hatte vor sie mit dir zu entdecken...aber das war nicht der einzige Grund. ...", begann ich ehrlich zuerzählen:"Vielleicht geht es mich nichts als Chandler Madison an, ein Typ der dir offenbar das Herz gebrochen hat, auch wenn er nicht weiß warum...aber ich bin auch deine Familie, wir sind einander versprochen und wenn wir die Sache irgendwie klären wollen, dann müssen wir darüber reden...abklärtest", meinte ich und sah sie abwartend an. Ich würde mich als sehr geduldig beschreiben,d aber wartete ich eine Weile, ob sie was sagen würde.
"Ich wollte dich verführen um es zuschauen dich zu überzeugen aus den Todessern auszusteigen. Ich wollte dich auf meine Seite ziehen und mit dir abhauen, wegrennen und ein neues Leben anfangen, und das war Silvester mein Plan gewesen.
Doch als wir uns geküsst haben war da mehr, ich wusste nicht, dass ich so für dich empfinden könnte, jemals...und doch tue eich es. Du bist mir wichtig. Es gibt tausend Menschen die nebeneinander stehen könnten, ich würde mit verbundenen Augen immer bei dir stehen bleiben, Prue. Ich würde immer dich auswählen, weil du das interessanteste Mädchen dieser Welt bist. Ich habe dich anfangs aus einem anderen Grund verführen wollen, nicht um dieser ganzen Verlobungssache zu zustimmen und meine Ruhe zu haben...sondern um das Beste aus dir heraus zu holen..ich wollte dich vor deinem eigenen dunklen Ende retten". Äich wusste nicht wie das bei ihr ankommen würde. Würde sie verstehen, dass ich keine böse Absicht hatte, sondern das Gegenteil? Würde sie es sehen wollen und können? Würde gleich der Fremde aufwachen, mich fesseln und Layla würde mir jeden Fluch an den Hals werfen den es gab?
Was würde nun gleich passieren?

"Prue, ich empfinde etwas für dich...und doch..hoffe ich dich immernoch hier rauszuholen", ich merkte kaum dass ich anfing zu flüstern,


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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Prudence am 18.09.2019 14:48

Viel Tageslicht erfüllte den Garten nicht mehr nur noch der blaue Himmel ließ erkennen, dass es bis vor kurzem noch hell gewesen war. Dort wo die Wolken gerade noch pink und lila geleuchtet hatte, konnte man jetzt langsam die ersten Sterne sehen. Immer wieder atmete ich tief ein und aus und fragte mich wie es nun weiter gehen würde. Ich war nicht so stark wie Layla und würde mich wahrscheinlich mal wieder dem Wunsch meiner Familie fügen wenn sie mich überhaupt noch akzeptieren würden. An Chandler dachte ich nicht. Ich konnte nicht an ihn denken denn mein Vertrauen in ihn war zerstört und jetzt musste ich mit all dem allein klar kommen. Wie gern hätte ich das alles jetzt mit einem Glas Wein betäubt oder einem Schluck Feuerwhisky aber nein so verantwortungslos war ich nicht. Ich trug die Verantwortung für mein Handeln auch wenn ich in Schwierigkeiten kommen sollte. Was würde passieren ohne Abschluss... Ich war gerade dabei in Gedanken zu versinken während ich nur das leise murmeln des schlafenden Miles neben mir wahrnahm, als ich von einem anderen Geräusch durcheinander gebracht wurde. Es war das Gartentor. In der stille der Nacht hörte man es deutlich und ich war mir nicht sicher was das zu bedeuten hatte. Ich drehte mich nicht um als ich hörte wie Layla etwas sagte. Allein ihre Stimme reichte aus um zu wissen dass der Gast alles andere als willkommen war. Bei Layla Smith kamen da so einige Kandidaten in Frage aber dass es tatsächlich Chandler war, daran dachte ich noch nicht. Die Antwort hörte ich nicht denn dafür war ich zu weit weg und zu leise doch als sie ihn laut als kleiner bezeichnete ahnte ich bereits, dass es nicht gerade meine Mutter oder Barty war. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen auch wenn mir mein Herz in die Hose rutschte. Bitte Layla, sag ihm nichts, schmeiß ihn einfach raus, flehte ich in Gedanken doch dann hörte ich schon Schritte. Alles spannte sich an, mein ganzer Körper stand unter Strom während ich meine Hände fest an meinem Körper hielt. Ich wünschte mir so einfach zu verschwinden aber diese Möglichkeit ließ ich mir noch offen. Ich konnte jederzeit apparieren aber wohin sollte ich denn dann? Wieder an den Strand ohne alles und nur mit dieser dünnen Decke über meinen weißen Sommerkleid? Wohl kaum. Und zu meinem Glück hatte ich Layla und Miles die auf meiner Seite waren und wenn der Kerl sich nicht benehmen wollte, musste ich nicht allein mit ihm fertig werden. Als ich seine Stimme hörte, so nah bei mir starrte ich weiter vor mich hin. Ich wollte ihn nicht ansehen denn es war schlimm genug, dass seine Stimme mich an so vieles erinnerte. Es reichte ihm anscheinend nicht mich hier auch noch aufzusuchen nein er wurde direkt frech und begann mich zu provozieren. Ich versuchte tief durchzuatmen und die Beherrschung zu behalten. „Das geht dich nichts an. Nichts geht dich irgendwas an und im Gegensatz zu dir bin ich hier Gast und du unerwünscht. Es wäre besser du gehst einfach". Mit aller Kraft versuchte ich meine Stimme fest und klar klingen zu lassen aber ich merkte wie ich mehr und mehr zu zittern begann umso länger er in meiner Nähe war. Es war wie ein Gift, er war ein süßes Gift nachdem wonach man süchtig wurde nur um dann zu merken wie es einen krank machte. Ich starrte in den Garten, in die Dunkelheit und hoffte einfach Miles würde rechtzeitig aufwachen und Layla würde sich nicht einmischen. Sie sollte doch am besten wissen wie es war wenn man jemanden liebte und es alles nur Schein war.

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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Chandler am 17.09.2019 06:52

Wir hatten noch eine Weile geredet, gescherzt, gelacht...geküsst. Doch es wurde immer Kühlern und so machten wir uns wieder auf den Weg zurück zum Schloss. Ich behielt sie bei mir, sie war nun viel näher auf der anderen Bank, während ich uns zurück ruderte. Unsere Blicke verloren sich immer wieder mal ineinander, der Mond stieg langsam auf über die lila Wolken, wir froren beide, so war es angenehm, dass wir nur bald ankamen. Ich half ihr natürlich wieder raus und könnte nicht anders als ihre Hand zu nehmen, meine Finger mit ihren zu verkrauten und gemeinsam ins Schloss zu schleichen.


Während ihr Gemeinschaftsraum gleich unter der Eingangshalle war, ging sie schon früher. Ich könnte nicht anders als sie noch einmal anzuziehen und ihr einen zärtlichen Zungenkuss zu geben, dann sagte ich ihr :"Wir sehen uns morgen...Schlaf gut ", ich musste nichts Augen, dass das hier unser Geheimnis blieb.


Die Nacht könnte ich kaum schlafen, Ich will ar schon immer sehr nachdenklich gewesen, aus lauter Schlaflosigkeit begann ich einfach mein Buch für Zaubertränke zu nehmen und zu lernen an. Tatsächlich funktionierte das ziemlich gut. Wir hatten vor den Ferien noch eine kleine Prüfung zu schreiben, oder eine größere Arbeit, und Liebesdrama hin oder her, ich wollte nicht, dass man das an meinen Notene erkannte, dazu war ich viel zu ehrgeizig.
Die Tage danach fühlte es sich komisch an, jetzt ein Mann zu sein, immer wieder wenn Prue und ich 7ns sahen, war es schwer, sie nicht indem Arm zu nehmen, ihre Lippen erneut zu spüren, ihren Duft einzuatmen, ich musste es bei einem einfachen Hi belassen und versuchen nicht ...naja...erregt zu werden, wenn wir in der Öffentlichdkeit waren.


Ich erzählte keinem von meinem Ersten Mal, noch von Prue, aber ich war eh nicht so der Redner.


Olive und Ariella, mit denen ich gerne zusammen saß am Tisch oder vor allem mit Ariella im Unterricht zusammensaß, fragten mich hin und wieder wie es mir nun geht mit dem Madison Delammer. Sie wüssten, weil ich es ihnen mal vor einem Jahr erzählt habe,d as unsere Familie sowas vor hat, auch wollten sie wissen wie es Flynch geht und ob er und Ariadne wirklich jetzt zusammen sind, ollen Tratschtanten...


"Ich erfahre es dieses Wochenende, unsere Grandma wird 90 und wir feiern alle bei ihr im Garten. Er wird auch die a sein...soll ich noch was mit Ringen? Vielleicht erfahre ich ja wann sein nächstes Spiel ist und ob er VIP Tickets für euch hat", meine Antwort war schnippischer als ich wollte. Oli und Ari sahen sich an, seufzten und wechselten das Thema. Sie wüssten , auch wenn ich so gar nicht Madison gerecht war, sie wollten sich nicht mit mir streiten, es könnte für sie nur schlecht enden.
Bei der Geburtstagsfeier verbrachte ich mehr Zeit mit Darren und Maryn, die waren mir ja dann doch am Liebsten. Prue und Ich will Argen u s heimliche Blicke zu, ich wollte es wagen zu ihr zu gehen, denn die Familie bekam noch nicht mit,d aß wirseit dem letzten Zusammentreffen uns ...sympathisch fanden. Bis auf Maryn, die uns ja erwischt hatte. Aber sobald sie die Mund auf machen wollte und Darren etwas erzählen wollte, wollte ich ihr am Liebsten eine geben, doch mein Blick reichte aus.


Anderseits, sie hätten gesehen, dass ich ihr den Silvesterkuss gab, doch sie wüssten auch,d aß es meine Pflicht war den ersten Schritt zu machen, wenn sie gewusst hätten, dass da noch mehr lief...ganz so sicher, wie das meine Cousins wirklich sahen mit dieser Cousinen Hochzeit, wusste ich auch nicht, und auch wenn sie nichts vor unseren Eltern gemacht hätten, sie hätten es mir aus den Leib geprügelt und gefoltert( so wie ich Jarik kenne).


Light war auch da, wenn auch etwas zurückgezogen und immer mit einem Glas Alkohol in der Hand als mein Blick auf Prue und Flynch fiel,
Und ich die angeregte Unterhaltung nur sah, aber nicht hörte, überkam mich ein ungutes Gefühl.
Plötzlich, Flynch hatte sein Gieses Lächeln drauf, etwas das so selten vorkam, das man dachte man träumte, aber tatsächlich war es dieses, ich bin etwas verrückt, will ich dreimal mit dem Cruciatus gefoltert wurde lLächeln und das bedeutete nichts Gutes. Pruedence sah mich nicht mal an, aber sie war am ausflippen und verschwand zum Haus.
Ich wollte gerade Darren und Maryn Bescheid sagen, dass ich gleich wieder komme, da meinte Maryn:"Jaja, lauf doch deinem Frauchen hinterher, treibt es ihr dann wieder in irgendeiner dunklen Ecke wie zwei Kanickel". Sie hatte es lauter gesagt als ich es jemals befürchten würde. Alle sahen Maryn an die nur böse kiecherte, ich blieb stehen, ich wollte das sicherlich nicht bestätigen, dennoch ging ich zu Flynchd er genüsslich sein Buffettteller vernaschte. Ich ging zu ihm 7nd fragte was er gesagt hätte:"Nur die Wahrheit", meinte er und biss von einem Baguettestücchen ab. Ich realisierte die Situation kau,,da schlug ich ihm einfach den Teller auf den Boden "Was hast du zu ihr gesagt?".
"Jetzt wird er wütend, oha, wir nehmen uns in Acht, nicht das er Bücher nach uns wirft", meinte Flynch belustigt und provokant.
Ich holte schon mit der Faust aus, aber irgendwer packte mich rechtzeitig, mir war es egal wer, ich schlug um mich um an Flynch ranzukommen:"Du Idiot, ich mach dich fertig. .was hat's du ihr gesagt.!".

"Das du ein Heuchler und ein Lügner bist und scheiss auf eure Zwangsehe, was soll ich dazu sagen, aber sei nicht so dumm und lass dich auf so eine Schlange ein".
Flynch schüttelte den Kopf, er war so...belichtet in meinen Augen. Er wollte mir helfen? Warum? Seit wann waren wir Freunde und seit wann kümmerte er sich so um andere? Jarik hatte mich gepackt , ich schüttelte ihn ab und schnaubte verächtlich in seine Richtung, dann sah ich zu Flynch :"Das geht dich gar nichts an. Ich tue das für die Familie, während du dir ein Halbblut nach dem anderen schnappst. Vielleicht solltest du mal über deine Prinzipien nachdenken Richard Junior. Dich geht diese Sache am Wenigsten an, nur weil du der Zwnagsehe davon gekommen bist, heißt das noch lange nicht, du hast über diese Sache bei mir und Pruedence irgendetwas zu entscheiden. Du bist weder mein Freund, noch gehörst du zur Familie. Verzieh dich einfach und lass mich in Ruhe", sagte ich und wusste nicht was ich davon wirklich dachte 7nd was nicht. Ich war so perfekt darin meine Rolle als braver Madison aufrecht zu erhalten, dass ich kaum noch wusste was ich auf solchen Events sagte. Flynch sah mich an, als wäre er enttäuscht, doch das war mir in dem Moment egal.
Ich nahm mir das nächste Glas Champagner, kippte es runter und wollte einfach nur noch ....diese Wut unterdrücken, die Angst, er hatte Recht gehabt, und ihr die Wahrheit gesagt, aber wie würde er es wissen? Ich hatte damals nur mit Will vllt drüber gesprochen, aber vielleicht hatte Ariadne etwas gehört...und... es ihm gesagt. Sie wollte natürlich ihre Freundin beschützen. Verdammt, obwohl die beiden uns doch ähnlich waren, war ich so abgeneigt von den beiden und hatte keine Lust mehr mit jemanden zu reden. Keiner sprach mich auf die Sachen an, auch nicht meine Eltern, auch Maryn hielt die Klappe, als sie sah wie es beinahe eskaliert wäre. Ich war jedoch schon etwas angetrunken als ich Prue suchen wollte, doch ihre Schwester Fi9na sagte mir, ich solle sie mal in Ruhe lassen und wenn ich nüchtern bin es nochmal versuchen.
Doch dann war Prue nicht mehr zu finden, in der Schule mied sie mich, sie versuchte überall wegzugehen wenn ich in der Nähe war, auf Briefe reagierte sie nicht und als die Schule vorbei war und wir alle am Gleis standen, war sie wie aus dem Erboden verschwunden.
Ich machte mir immer mehr Sorgen, nach fast zwei Wochen hatte ich dann doch Flynch aufgesucht, der zum Glück mal zu Hause war, und ihn kleinlaut gefragt ob er wüsste wo sie wäre.
Er wollte erst nicht antworten, er sagte ihm sei es egal, er gehöre ja nicht zur Familie.
Ich versuchte ihm zu erklären, warum ich mich so verhalten habe, doch er zuckte mit den Schultern:"Bro, ich hab auch kein Bock auf die Familie aber habe ich mich jemals angepasst? Und das getan was die Vollidotien von mir wollten? Nein, ich landete zwar im Krankenhaus, aber ich bin dennoch Profi Spieler von meiner Liebelingsmanschaft, verdiene eigenes gutes Geld, ziehe endlich bald aus und habe das tollste Mädchen dieser Welt als meine Freundin. Meine Familie sind sie und Leute wie Ari, Kara oder Amos. Mehr brauche ich nicht".
Irgendwann sagte er ,or dann doch wo sie ist:"Ariadne hatte mir erzählt, dass sie bei Layla Smith ist... da kommst du ohne Einladung nicht mal auf die Einfahrt geschlichen.".
Ich seufzte gefrustet, er hatte Recht, mit dieser Bitch wollte ich mich sicherlich nicht anfreunden um Prue zu finden, aber was blieb mir anderes übrig:" scheiss drauf, ihre Eltern lassen mich schon rein".
Flynch lachte :"Sie wohnt aber alleine...mit einem Kopfgeldjäger als Haustier...".
Als ob mich das abschrecken würde. Er wählte Ariadnes Nummer, sie diskutierten eine ganze Weile, aber Ariadne wollte ihm nicht die Adresse verraten. Ehe die beiden eine Ehekrise bekamen, verabschiedete ich mich und lief noch ein wenig durch die Straßen, hatte die Hände in der Hose steckend, trug nur ein dunkles Shirt und eine blaue Jenas, meine neuen Sneaker waren nicht mehr so weiß, wie ich sie erst letzte Woche gekauft hatte. Auch wenn ich sehr auf Sauberkeit achtete, aber die letzten Tage hatte ich etwas mehr auf dem Hof von uns zu tun gehabt.

Irgendwann beschloss ich dann doch einfach bei Layla's altem Haus vorbeizuschauen und nach ein wenig Einschleimung nannten sie mir die Adresse und schon war ich appariert.
Es war bereits Abend , es war dunkel, die Luft knisterte bei der Wärme, Glühwürmchen schwebten umher und führten mich zu dem kleinen Haus von Layla. Es war nicht groß, ich hatte von ihr und ihre, Baby gehört, gut so. Das Kind musste ja nicht gleich inmitten von Todessern aufwachsen, vielleicht gab es dann noch Hoffnung ! Wobei ich keine Ahnung hatte wer dieser Kopfgeldjäger war...oder hatte Flynch das nur so gesagt, er sagte ja viel wenn der Tag lang ist und das Glas tief.
Aber ich behielt mir vor, dennoch vorsichtig zu sein. Ich öffnete das Gartentor in den Hintergarten, ich hielt meine Hand fest am Zauberstab, als mir eine dunkle Gestalt entgegen kam. Ich wusste sofort, bei dieser Aura die sie verbreitet, dass es Smith war.
Ich hörte ihr Gekicher, als sie mich wohl erkannte:"Du wagst es dich hier her zu kommen. Verschwinde, bevor ich dich schneller töte, ehe du Mummy rufen kannst", meinte sie drohend, doch ich hatte keine Angst. Obwohl es clever wäre, denn Layla war einer dieser Divas, die tat nicht nur tough, sie war es und würde ohne mit der Wimper zucken töten.
Ich blieb jedoch locker :"Ich will mit ihr reden, ich weiß nicht was los ist und will es in Ordnung bringen", sie lachte jedoch nur, verschränkte die Arme :"Verzieh dich kleiner. Du hast genug angerichtet".
Ich stöhnte und verdrehte die Augen:"Man Layla, wir haben als Kinder Sandkuchen gebacken, tue nicht so, als wäre ich ein Fremder. Ich weiß alle Geheimnise noch die du mir damals verraten hast, ich habe bis heute keinem etwas gesagt, lass mich meine Freundin sehen".
Zum Ersten Mal nutzte ich dieses Wort, aber für mich war sie das, seit unserem ersten Mal, ich würde nur gerne wissen, warum sie es schweigend zwischen uns beendet hat ohne, dass ich jemals etwas dazu sagen konnte.
Layla zögerte doch dann ließ sie mich vorbei und ich ging mit den Händen in den Taschen zum Feuer, dort am Feuer schlief ein Mann, das ist wahrscheinlich dieser gefährliche Fremde. Ich hatte dann aber nur Augen für das schöne Mädchen, wessen Augen im Feuer glänzten, Prue.
Ich ging langsam auf sie zu, blieb stehen, ich war sauer und verletzt, aber auch verwirrt und voller Sorge. Ich hatte sie vermisst und sie hat mir die kalte Schulter zu gedreht.
"Hi", sagte ich und ließ den Kopf leicht zur Seite drehen, ich wollte mich für nichts entschuldigen, ich wusste schließlich nicht was passiert ist.
"Kannst du mir sagen, was du hier machst? ", es klang etwas zickig, aber ich war das auch. Ich war gereizt und doch froh Sie hier zu finden, sicher, unverletzt.
"Wenn du ein Problem hast...dann Versteck dich hier nicht sondern sag es mir.".


>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
<<

A. Einstein.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.09.2019 17:56.

Prudence

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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Prudence am 16.09.2019 22:30

Hier gehts weiter mit Chandler & Prue am Anfang der Sommerferien


Unser erstes Mal am See. Wie sollte ich das jemals vergessen können und jetzt war ich mir nur umso sicherer, dass ich es wirklich niemals vergessen könnte. Es war das einzige Mal denn danach war zu schnell die Zeit vergangen und wir hatten nicht mehr die Möglichkeit für uns allein. Am letzten Wochenende war es dann so weit gewesen, das Gartenfest der Madisons für das die älteren Schüler extra frei bekamen. Es war Tradition und in diesem Jahr feierte Grandma Madison ihren neuzigsten Geburtstag. Eigentlich ein toller Tag und auch wenn ich mich über eine Fortsetzung mit Chandler gefreut hätte, hoffte ich nicht darauf sondern endlich meine Tage zu bekommen. Es wollte und wollte nicht sein und langsam wurde ich nervös denn, ich war mir nicht sicher ob Chandler auf die Verhütung geachtet hatte. Wie hatte ich auch nur so dumm sein können nicht auch aufzupassen aber jetzt war es zu spät. Ich war ohnehin gereizt und das obwohl ich nur einen Tag drüber war, was ja eigentlich noch gar nichts zu bedeuten hatte. Das aber mein Cousin Flynch mir Sachen eröffnete bei denen ich mir am liebsten die Ohren zu gehalten hätte war dann wirklich zu viel. Ich ließ es mir durch den Kopf gehen und mit einem Mal fühlte ich mich mies. Von Tag zu Tag fühlte ich mich schlechter und das meine Periode weiter aus blieb half dabei ganz und gar nicht. Am letzten Schultag hatte ich noch versucht mit Ray darüber zu reden aber auch da sah ich irgendwann keine Chance mehr denn auch für ihn war ich doch nur ein dummes kleines Mädchen dass sich von den Umwerbungen eines Mistkerls verführen hat lassen. Damit war mir das zu viel. Ich konnte nicht mehr und wollte nur noch weg. Ich konnte Chandler nicht mal mehr an sehen, wie sollte ich dann die Ferien mit ihm verbringen? Und nicht nur das, was wenn es meine Familie raus bekommen würde und am schlimmsten, wenn ich auch noch von ihm schwanger sein würde. Undenkbar und ich war mir sicher, dass ich dann lange genug eine Madison gewesen wäre. So blieb mir nicht viel übrig und ich machte mir nichts daraus mir diese Blöße zu geben, geschweige denn nur einen Augenblick mit Chandler in einem Raum, einem Zug oder einem Haus zu verbringen. Ich wollte weder die gleiche Luft atmen wie er noch im gleichen Wasser baden, ich wollte von ihm einfach nichts mehr wissen und dazu war ich verletzt. Ich hatte mich ihm geöffnet, hätte ihm alles und auch mein Herz gegeben nur damit er darauf rumtrampeln konnte? Wenn nicht einmal Ray mich verstehen konnte, gab es dann überhaupt noch irgendjemand? Es war der letzte Schultag und ich ging wie alle anderen zum Bahnhof, verabschiedete mich von den anderen aber natürlich so, dass Chandler mich dabei nicht sah oder zumindest ansprechen konnte. Ich ließ meinen Koffer in den Zug bringen damit niemand etwas merkte und sagte niemandem etwas außer meiner besten Freundin. Sie dachte aber auch nur, dass ich zu einer Freundin fahren würde um mich dort für die Uni vorzubereiten. Bevor ich auffiel appariterte ich deshalb mit der kleinen Umhängetasche nachdem ich noch einen Moment dem Zug hinter her gesehen hatte. Etwas wehmütig war ich schon denn ich wusste nicht ob ich je wieder nach Hogwarts gehen würde. Noch einmal atmete tief durch ehe ich schließlich disapparierte.
Mein erster Halt war an der Küste, dort wo ich am liebsten war und wenn nur in Gedanken hier konnte ich frei sein und setzte mich in die Dünen. War das alles wirklich so schlimm oder übertrieb ich nur? Aber er hatte mit mir gespielt, ich hatte für ihn meine Prinzipien und meine Familie vor den Kopf gestoßen obwohl sie alles für mich bedeutete. Ja ich war vielleicht nicht gerade eine Gryffindor wie James oder Lily aber auch ich hatte ein Herz und das war gebrochen. Als es immer später wurde war ich immer noch dort an dem einsamen Strand. Ich war eine Hexe, und nicht allzu untalentiert weshalb ich mir wenig Sorgen machte an einem kleinen Feuer zu schlafen. Diese Nacht würde ich hier bleiben, ich hatte an eine Decke gedacht und etwas Feuerwhisky und stellte noch einen Schutzzauber auf bevor ich mich hinlegte. Die Wellen rauschten und das Feuer knisterte, während ich Träne um Träne tiefer in den Schlaf sank. Am nächsten Morgen wurde ich vom Geschrei der Möwen wach, mir war egal was passiert war oder was die anderen dachten wo ich war, mit war alles egal und da ich 17 war, hatte ich auch keine Spur auf mir. Hier konnte ich aber nicht bleiben und irgendwie brauchte ich jemand der mich verstand und da gab es nur eine. „Layla hatte gerade ihr Kind bekommen, auch ohne verheiratet zu sein und dabei gab es genug Ärger aus der Familie. Jack, ihr Zwillingsbruder hatte sie auch noch verlassen genauso wie der Vater ihres Kindes, es mochte blöd klingen aber das schien mir das perfekte Ziel. Nachdem ich alles einigermaßen aufgeräumt hatte, apparierte ich zu dem Haus in dem Layla mit ihrem guten Freund, Liebhaber oder was auch immer Miles für sie war lebte. Er lebte nicht wirklich dort aber er war oft genug da. Layla staunte nicht schlecht als ich vor ihrem Gartentor stand und um Obhut bat aber sie war eben sowas wie eine große Schwester und ließ mich herein. Sie wusste sofort, dass etwas ganz und gar nicht stimmte aber fragte nicht direkt. Sie ließ mir Zeit, gab mir ein Bett und ein Bad, stellte am Anfang keine Fragen, bis ich von selbst irgendwann mit allem heraus platzte was passiert war. Ich nahm ihr Arbeit im Haus ab während sie sich um ihren Sohn kümmerte und auch das kleine Abendessen mit ihren Freunden bereitete ich vor. Mittlerweile wohnte ich seit ein paar Tagen bei ihr und mittlerweile hatte ich die Hoffnung aufgegeben nicht schwanger zu sein. Ich war drüber und auch wenn Layla immer wieder sagte, dass es schon mal etwas länger dauern konnte, glaubte ich nicht mehr daran was meiner Stimmung nicht gerade zuträglich war. Wie ein Geist lief ich durch das Haus, kochte für die Gäste, deckte den Tisch auf der Terrasse und richtete alles her von den Lampions bis zur Bowle die ich ansetzte. Ach wie gerne hätte ich mir so einen richtigen Rausch angetrunken aber Alkohol gab es nicht wenn ich vielleicht ein Kind erwartete. Oder wäre das vielleicht genau das richtige? Wie konnte ich sowas nur denken auch wenn das Kind von Chandler wäre. Der Abend kam und natürlich hatte ich mittlerweile einige Briefe von meiner Familie bekommen aber ich hatte auf keinen geantwortet. Die Eulen verwirrte ich mit einem Zauber den ich extra dafür geübt hatte und die Briefe verbrannte ich. Ich las keinen von ihnen, selbst wenn er von meiner Mutter war oder von Chandler auch auf Adressen sah ich nicht mehr. Ich konnte das einfach nicht. Ich wollte niemandem mehr unter die Augen treten oder nur an sie denken. Insgeheim spielte ich schon mit dem Gedanken Miles angebot anzunehmen und durch ihn für das letzte Jahr nach Durmstrang zu gehen, insofern ich nicht einei riesige Kugel vor mir her schieben würde. Auch der Abend war recht schön, nach und nach waren alles Gäste nach dem Essen gegangen und nur noch Layla und ich saßen mit Miles am Feuer. Es war eine kleine Feuerschale und in den Bäumen des Gartens tanzten viele kleine Glühwürmchen während die Lampions in den Bäumen leuchteten. Es war ein schöner Abend und der Blick in die Flammen ließ mich kurz meinen Schmerz vergessen. Im Garten gab es auch noch einen Teich in dem eine Kröte immer wieder laut quakte und ich mich mit jedem Quaken tiefer in den Stuhl hinein vergrub als könnte er mich einfach irgendwann verschlucken. Miles war längst in seinem Stuhl eingeschlafen und auch Layla war kurz weg um nach ihrem Sohn zu sehen und so hatte ich kurz etwas Zeit für mich. Tief atmete ich ein und aus und genoss die kühle Nachtluft. Wie es weiter gehen würde wusste ich nicht aber gab es nicht immer einen Weg?

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