Hope & Bartemius "Doomsday"
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Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Hope am 02.07.2018 17:08Ich nickte gehorsam wie ich war und begleitete ihn zu seinem Büro-welches wohl gleich in der Nähe wa. Ich zwang mir nicht so ernst drein zu blicken, nahm all meine Hoffnung zusammen und musste sogar etwas lächeln, als er das mit dem Kaffee erwähnte.
Hope is being able to see that there is light despite all of the darkness.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Barty am 02.07.2018 21:30Natürlich war es zu viel verlangt, dass man für seine Ministeriums Angestellten guten Kaffee bereit stellte. Wir waren doch einfach nur den ganzen verdammten Tag in dieser Hölle und dann gab es nicht mal guten Kaffe. Ich konnte sie und sämtliche andre gut verstehen, die mit einen Kaffeebecher in der Hand schon hier ankamen aber so war ich nicht. Ich mied ja immer noch Muggel wo es nur ging und Kaffee holen war da so etwas, was ich somit auch mied und lieber die Brühe hier trank. Als sie dann irgendein Cafe erwähnte nickte ich. Nur sprach sie dann weiter und meinte ich durfte anscheinend nur mit wenn ich nicht wieder jemanden tötete. Kurz stutzte ich aber als ich dann sah, wie sie lachte musste ich auch lächeln. Sie hatte so ein ansteckendes lachen.
Und dann erstarb ihr wunderschönes Lachen und es wich einen leicht geröteten Gesicht. War das was alle Scham nannten? „Das nennst du schon eine Drohung?", fragte ich verwirrt nach. War es denn eine? Für mich war es nur eine Aussage. Die auf einer wahren Begebenheit beruhte. Vielleicht würd eich mich heute zusammen reißen und niemanden töten. Nur für sie. Was dachte ich denn nur hier? Ich wollte gerade mit einer anderen Hexe unter Muggel gehen nur für Kaffee. Und ich wollte auch niemanden töten. Irgendeine seltsame Wirkung hatte sie auf mich. Ich wusste noch nicht ganz genau ob ich einfach wieder das Bild wieder aufrichten wollte, was ich auf alle anderen hatte des zwar etwas verrücken Sohn des Ministers aber dennoch herzensguten Mannes oder ob ich sie einfach in mein Netz aus Lug und Trug ziehen wollte so wie ich es bei Layla getan hatte.
„Vergessen wir doch einfach Ihren letzen Satz und gehen nun einfach einen guten Kaffee trinken", versuchte ich sie irgendwie zu überzeugen, dass ich ihr diese Aussage gar nicht übel nahm. Tat ich auch nicht es belustigte mich eher.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Hope am 02.07.2018 21:53Die Rote verschwand langsam aus meinem gesicht, ging kurz über in die Blässe, doch seine Worte, sein Lächeln , dass ziemlich jungenhaft und lustig au fmich wirkte beruhigte mich etwas; er nahm es mir nich tübel- ich sah es ihm an, auch wnen ich nicht genau verstand, warum ich ihm das glaubte.
Stumm nickte ich, biss mir auf die Lippe, doch dnan verknifff ich mir sichtbar ein Grinsen, irgendwie war die Situation absurd und merkwürdig, und auch anders; sie half über das Erlebte hinweg.
"Gute Idee. Vergessen wir das einfach", meinte ich rasch und begleitete ihn hinaus in den Korridor.
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Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Barty am 02.07.2018 22:35Kurz schenkte ich ihr ein Lächeln als wir aus dem Ministerium hinaus liefen. Ich versuchte eigentlich so schnell wie möglich nach Hause zu gelangen bloß nicht zu lange unter Muggel sein. Do nun musste ich den Drang hier weg zu Apparieren wiederstehen für sie. Damit sie mir wieder vertraute. Damit ich von ihr bekam, was ich wollte. Damit sie mich nie verraten würde, was ich getan hatte. Natürlich hatte das Ministerium langsam Wind davon bekommen, dass ein Muggel von einen Zauberer getötet wurde, nur hatte sie keine Ahnung wer es war. Dafür waren sie einfach zu dumm, das herauszufinden.
„Ich arbeite im Zaubergamot-Verwaltungsdienst", meinte ich und lächelte erneut kurz auf sie herab. Dass sie dies nicht wusste, war mir nicht bewusst gewesen. Ich dachte wirklich, dass sie es wusste. Aber nun ja, war ja nun egal. Ich folgte ihr und sah mich weiterhin um. Ich war noch nie hier gewesen. Ich verlies das Ministerium selten sondern apparierte noch im Gebäude nach Hause. Es war mir wahrscheinlich sichtlich unangenehm, hier unter allzu vielen Muggeln zu sein. Aber ich würde es versuchen. Nur für sie. „Also... ich kenne mich hier gar nicht aus. Wo müssen wir hin?", frage ich sie.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Hope am 05.07.2018 12:22"Wollten Sie schon immer im Minsterium arbeiten? Ich meine...viele tun dass aufgrund ihrer Eltern oder Verwandten. Verstehen Sie mich da nicht falsch, Sir, aber so stet es in der Statistik", meint eich und kam mir ziemlich Neunmalklug vor.
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Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Barty am 05.07.2018 14:41Verdammt, was quatschte sie denn nur die ganze Zeit? Wie konnte ein einzelner Mensch nur so viel auf einmal reden? Ich wollte die ganze Zeit schon etwas sagen, aber ich versuchte es einfach zu schlucken und den Mund zu halten. Wäre wahrscheinlich besser, für die allgemeine Stimmung hier. Sonst würde ich sie nur anschreien und dann würde sie wahrscheinlich wieder völlig verängstigt vor mir stehen und am Ende wohl gehen und mich verraten.
„Vielleicht wäre jemand, mit einen guten Herzen dort gar nicht so fehl am Platz", antwortete ich ihr. Vielleicht würde dann einiges anders laufen aber dennoch würden wohl immer noch zu viele Todesser verurteilt werden. Nämlich diejenigen, an deren Akten ich nicht heran kam. Aber immerhin tat ich hier mein bestes und das zur Zufriedenheit des Lords.
„Nein. Ich meide diese Welt. Ich fühle mich dieser nicht zugehörig. Und ganz ehrlich, ich möchte es auch nicht", meinte ich und sah auf den Weg. Es waren für mich hier zu viele Menschen unterwegs. Auch wenn das Wetter nicht gerade das Beste war. „Ich wollte eigentlich immer in diese Abteilung und das nicht nur wegen meines Vaters", beantwortet ich ihre Frage, die sie mir schon im Fahrstuhl gestellt hatte. Was sollte ich denn sonst sagen? Nein ich wollte eigentlich auch lieber was mit Quidditch machen aber da nütze ich den Lord rein gar nichts. Das wäre etwas falsch gewesen.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Hope am 28.07.2018 10:26Ich genoss die Menschen, die Welt hier draußen, ich genoss die verschiedenen Gerüche von Kaffee, Gebäck, von Blumen und Duftläden. Ich wuchs teilweise in dieser Welt auf, daher fühlt es sich oft wie Urlaub an, wie befreieung Zumindest glaubte ich das zu diesem Zeitpunkt, denn im Grunde habe ich Angst vor dne Mugglen. Bei jedem männlichen Muggle dnek ich an meinen Stiefvater, bei jeder Mugglefrau denke ich, ihr wird Leid angetan und doch habe ich doch gerst vor kurzem bemekrt, dass auch Zauberer schrecklich sein können- wie dieser mysteriöse, seltsame Mann neben mir, Barty Crouch, der im Zaubergamont arbeitet und über sowichtige Dinge entscheidet, aber ohne mit der Wimper zu zucken, jemandne tötet mich wahrscheinlich auch töten wollte.Und doch glaubte ich fest daran, dass jeder gerettet werden kann- auch dieser Mann. Dieser seltsame, einsame Mann.
"Ich kann verstehen, wie es Euch geht; mir selber machen die Muggle Unbehagen, doch es ist mal ganz schön wo zu sein, wo einer einen nicht kennt. Ich traue denen auch nicht, zu viel ist mir schon passiert", wenn ich an die Kinder aus der Straße dachte, die über mich lachten, Steine nach mir warfen, mich Hexe nannten...
"Doch hier kann ich dennoch einfach mal eine Auszeit nehmen...wenn man sich tagtäglich mit verwöhnten, dominanten Zaubererfamilien rumschlgt", ich war so selbstbewusst und zwinkerte ihm frech zu.
"Ich wäre zu naiv sagt meine beste Freundin Harlow immer. Ich würde vermutlich jeden der vor dem Gericht steht Freilauf gewähren, zu fest glaube ich an zweite Chancen", meinte ich selbstironisch und blieb vor einem schönen Laden rum, nur kurz, weil ich die schöne Kette wieder erkannte, die ich schon seit langem haben wollte. Sie war schlicht und einfach, mit einem silbernen Schlangenkopf. Dann dachte ich an jenen Tag und rsuperte mich: "Wissen Sie eigentlich noch was genau passiert ist...damals?", meinte ich und sah zu ihm, wendete mich von dem Schmuckladen ab und bog mit ihm um die nächste Ecke, der Starbucks war nun groß zu sehen und ich ging mit ihm hinein.
"So, suchen Sie sich was aus...es gibt alles Mögliche...".
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Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Barty am 07.08.2018 10:19Ich war leicht überfordert von dieser Welt. Ich mied es doch schon immer hier her zu kommen und nun, war ich beinahe freiwillig hier, nur um der jungen Frau zu zeigen, dass von mir keine Gefahr ausging. Zumindest noch nicht. Sie war Reinblütig und solange sie über die Vorfälle schwieg, würde ich ihr auch nichts antun. Solange mir es mein Lord nicht anders befahl. Sie weckte mein Interesse .Dieses Naive Wesen neben mir, was so verbunden mit dieser Muggelwelt schien und sich dennoch als Reinblütig heraus gestellt hatte. Vielleicht würde ich auch noch erfahren, wieso das alles so war und wieso sich in meiner Gegenwart so anspannte. Okay, ich hatte vor ihren Augen einen Muggel getötet das schien ihr immer noch nach zu hängen aber egal. Sie würde schon damit klar kommen und ich hatte das Gefühl, sie fühlte sich hier sicher unter all den Muggeln.
„Ich war noch nie viel in dieser Welt unterwegs. Was wohl einfach auch an meinen Eltern lag... Und ich habe diese Welt nie vermisst. Allein was ich gehört habe wie manche Muggel mit Hexen und Zauberern umgehen. Wie sie behandelt werden stärkt meinen Hass auf diese niedere Rasse. Und das Hogwarts immer noch Schlammblüter aufnimmt ist falsch. Manchmal wünschte ich mir, mein Vater wäre meinen Wunsch nach Durmstrang zu gehen nachgekommen.", meinte ich und sah kurz in den Himmel ehe ich sie wieder ansah. Sie teilte meine Weltanschauung nicht aber das war für mich kein Problem. Ich würde sie schon noch dazu bringen, diese zu teilen. Genau wie ich es geschafft hatte, dass Layla mir komplett verfallen war.
Sie glaubte also wirklich an so etwas wie Zweite Chancen. Das war wohl der Grund, wieso ich hier mit ihr lief. Das war meine zweite Chance. Wenn sie bloß wüsste, wie knapp ich schon einmal Askaban entkommen war. Dass man mich schon mehr als einmal verhaftet hatte. Als sie stehen blieb und den Blick auf eine Kette richtete sah ich sie mir genau an. Ein Silberner Schlangenkopf. Er sah wirklich gut aus. Und ich konnte mir vorstellen er würde zu ihr passen, auch wenn sie keine Slytherin gewesen war. „Ja", antworte ich kurz und knapp. Wollte sie wirklich wieder einmal darauf hinaus? Na gut.
Als sie dann abbog und wir in diesen seltsamen Laden standen sah ich mich kurz etwas überfordert um. Als mein Blick auf die ausgehängten Speisekarten fiel blinzelte ich irritiert. Wieso tranken Muggel so viele Unterschiedliche Sachen an Kaffee? Und war das überhaupt alles noch Kaffe? „Ich will einfach nur Kaffee", meinte ich und sah immer noch die Tafeln an. Verdammt wieso so kompliziert?!
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Hope am 07.08.2018 11:01Ich hörte ihn an, interessiert, ich wollte schon immer wissen, wie diese Reinblutfanatiker darüber dachten. Ich bekam allerdings keinen Schreck, sicherlich kannte ich idese Aussagen, in Hogwarts gab es genug von solchen Menschen. Aber ich glaube nicht jeder ist gleich ein Todesser- wobei es bei Mr. Crouch hier vielleicht so sein könnte; er hatte shcließlich getötet ohne mit der Wimper zu zucken.
Doch ich glaube einfach fest daran, dass jeder befreit werden könnte...
Tja, das war zumindest meine Theorie. meine Gutgläubige Theorie.
"Ich denke normalen Kaffee gibt es nicht; probieren Si emal mit Caramel, der ist am Normalsten", meinte ich und lachte.
Als wir dann dran waren schmunzelte ich, es war irgendwie witzig mit meinem Kollegen, einen Mugglemörder der eindeutig Aggressionsprobleme hat, in starbucks zu stehen, seine Augen sprachen dafür wie grässlich er es fand, mich brachte es leicht zum Lachen: "Sie gucken wie Drei tage Regen! Entspannen Sie sich mal!", meinte ich und sprach dann mit der Kasiererin: "Zwei Caramel Coffees, einmal mit extra Sahne...und zwei Schoko- Mandel Muffins", meinte ich und stubste Barty Crouch neckisch mit der Schulter an: "Glauben Sie mir- das wird Ihnen gefallen".
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Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Barty am 12.08.2018 13:02Völlig überfordert hatte ich nun einen Kaffe in der Hand und stand neben Hope. Was sollte das bloß noch werden? Ich war in der Muggelwelt, trank hier Kaffee. Was machte sie nur mit mir? Ich wollte sie so sehr für mich gewinnen und dafür war mir jedes Mittel recht. Sogar Muggel ertrug ich hier für sie. Wahrscheinlich fiel es ihr auf, dass mir das alles mehr als unangenehm ist und ich am liebsten gleich jeden hier auslöschen würde. Ich wollte mit ihr hier nicht weiter über Muggel sprechen. Ich wollte mit ihr nur über sie sprechen. Ich wollte sie verstehen, da sie nicht mal versuchen brauchte, mich zu verstehen. Meine Handlungen nachzuvollziehen.
„Wäre es zu viel verlangt, wenn wir uns irgendwo etwas abseits hinsetzen würden ohne viele Muggel um uns herum?", fragte ich sie. Noch bevor sie mir eine Antwort gegeben konnte nahm ich einfach ihre Hand und zog sie in eine kleine Abgelegene Gasse. Vielleicht war es nicht gerade die Beste Idee. Sie schien ja immer noch mit gemischten Gefühlen vor mir zu stehen. Aber ich musste dort weg. Ich konnte mich nicht länger mit diesen Muggeln so nah um mich herum beschäftigen. Sonst würde ich aus einer Kurzschlusshhandlung heraus allesamt töten und das... wäre etwas schwieriger zu erklären als einen einzigen Muggel zu töten.
„Hope... erzähl mir etwas über dich bitte. Egal was. Ich will dich verstehen. Ich will verstehen wieso du so gerne hier bist. Wieso du Muggel irgendwie... magst. Ich kann es nicht verstehen." Ich würde wohl auch nie irgendwie versuchen muggel zu mögen oder Hexen und Zauberer, die es taten. Aber irgendwie musste ich sie davon überzeugen, dass ich ihr nichts tun wollte.