Poolhaus

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Flynch

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Poolhaus

von Flynch am 24.12.2018 07:38

Aria & Flynch



Aria und Flynchi kennen sich schon eine Weile, noch aus den Schulzeiten- sie sind immer zusammen feiern gegangen, haben geflirtet, aber nie ist mehr passiert.
Früher hatte Flynch großes Interesse an ihm, doch seit seinem St. Mungos Aufenthalt hat sich einiges verändert, er ist ihr gegenüber abweisend und kühl.
Bei der Party am Christmas Eve, ein Tag vor dme großen Familienfest, lädt Flynchs Cousin Darren alle zu einer Party im Poolhaus ein. Dort erscheint auch das Halbblut Ariadne.



 
 
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Flynch

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Re: Poolhaus

von Flynch am 24.12.2018 07:58



Da stand ich nun, in der Eingangshalle von Darrens Haus. Er selber sah genauso begeistert aus wie ich. Während ich meinen schwarzen Mantel selbst anhing, und mein Dad und Light sich bedienen ließen sah ich mich in dem riesigen Haus um. "Ich war lange nicht mehr hier...kann es sein, dass es das Weihnachten vor 2 Jahren war?".
"Letztes Jahr haben wir bei Chandler gefeiert", meinte Darren und ich nickte.
"Stimmt. Maryn hatte die ganze Tischdecke in Brand gesetzt bei dme Versuch Feuerwhiskey herzustellen", meint eich udn lahcte leise. Weder mein Dad unoch Light, noch Darrens familie lachten. Abe rich fand es witzig und Chandler und Maryn auch.
"Da warst du noch in Amerika, Light und warst ein anständiger Kerl", meint eich belustigt und stubste meinen älteren Bruder an. Ich wusste, das es unpassend war. Dad hatte ihm beim Beischlaf mit einem Mann erwischt. Wer meinen Dad kannte wusste wie es ausging. Anders als andere Familien sagte mein Dad immer: "Wozu die Wundne verstecken? Du bist alt genug um mit den Konsequenzen zu leben", somit ist die Ohrfeige meiens Dads Light ins Gesicht geschrieben, sie ist rot, und ein kleines Feilchen trägt er dazu.  ich erinner emich gut an die Narben und blauen Flecke...oh an den Cruciatus dazu. Ich war froh, dass endlich Light dran war, ich glaube ich hatte genug Mist angestellt.
"Ihr könnt euch erstmal ins Poolhaus zurückziehen, wir werden einen brandy nehmen, nicht war mein Bruder", meinte Darrens Dad und umshcloss Dad mit seinem Arm.
So standne wir drei da und ich war sichtlich amüsiert über die Situation. "Das wird ein Spaß...Darren ich habe dienen feuerwhiskey dabei- hast du meinen Wein dabei?".
Darren erwachte aus seiner kühlen, starren Haltung: "Lass usn rübergehen, da steht alles".
Ich nickte und nur in schwarzer Jeans und einem roten Pulli mit Schneeflocken drauf ging ich ihm hintehrer, Light im Schlepptau, dessen Selbstbewusstsein volle Kanne im Keller war. Ach naja, er trinkt ein wenig und dann geht das schon.

Eine Stunde später kamen die anderen Gäste.
Es waren viele unangenehem Leute dabei, auf die ich gar keine Lust hatte.
Bis auf Neyla war jeder da. Seit der Auflösung unserer Verlobung  redeten wir nicht viel miteinander.
Die Schlange Layla Smith war auch da, zusmamen mit Kingston. Doch ich mied sie und überließ sie Darren und Light. Mir waren die Beiden ziemlich egal.
Ich hoffte, dass ein paar meiner Fruedn ekommen würden und dazu zählte auch Ariadne. Allerdings gab es ein Problem...sie war ein Halbblut und dieses Poolhaus war voller Todesser Kinder oder schon Mitglieder des dunklen Ordens.
Ich sah hinaus, es begann zu shcneien an, dicke, weiche Flocken, die sich sanft auf den Garten, die Statuen und die Straßen legten. Sie sahen wirklich lieblich aus, ein Wudner, dass ich noch ein Auge für das Schöne hatte.
"Was schaust du dnen hinaus in die Dunkelheit?", fragte mich meine Cousine Athena, sie war auch dabei, sie war die Tochter von Mums Schwester. Mein Dad hatte sie aus Höflichkeit eingealdne, nicht aus Respekt und Zuneigung. aber ich war froh, dass sie hier war.
"Ich warte auf Montegomery. Sie müsste bald da sein".
"Weiß Darren davon? Sie ist ein Halbblut?", fragte sie vorsichtig."Oder?".
Athena war keine Reinblutfantaikerin, aber sie erkannte die gefährliche Situation.
"Nein. Aber ja, sie ist eins. Wird schon shcief gehen", murmelte ich als ich dann ein Taxi sah, dass vor dem Anwesne erschien.
"Da ist sie".
Da sie noch Schülerin von Hogwarts war, kontne sie nicht apparieren, ich ignorierte die schneiden Kälte draußen udn ging ohne Mantel hinaus, um sie abzuholen. Da stieg sie aus dem taxi und strahlte mich an: "Schön, dass du da bist", meinte ich resigniert, aber mit einem  Lächeln. Ich war respektvoll, ich wollte sie vor den Todessern schenken...aber ich verspürte nicht diese Zuneigung wie früher einmal.
Früher haben wir eng und begierig mit einerander getanzt wnen wir auf Partys waren, doch es kam nie zum Abschluss um es so zusagen. Aber mir war auch nicht danach, ich wollte mich heute betrinken um morgen verschlafen zu können und ich hatte Ariadne schon vor meinem St. Mungos Hospital eingeladen.
"Es sind schon alle da...hats du gut hergefunden?".



 
 
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Ariadne

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Re: Poolhaus

von Ariadne am 24.12.2018 13:22

Ich sah auf die Uhr in meinem Zimmer. In einer 3/4 Stunde würde die Party bei den Madisons beginnen und allein die Fahrt von unserem Anwesen in Windsor würde eine gute Stunde gehen, vorausgesetzt natürlich, dass der Verkehr mitspielen würde. Warum konnte ich denn noch nicht volljährig sein? Dann hätte ich, wie auch alle anderen Anwesenden, einfach dorthin apparieren können. Stattdessen hatte ich ein Taxiunternehmen anrufen müssen. Da fällt mir ein, dass das Taxi bald hier sein müsste, weshalb ich noch einen letzten Blick in dem Spiegel in meinem Zimmer warf. Ich hatte ein bordeauxrotes, kurzes Kleid an. Der Saum endete ca. an der Mitte meiner Oberschenkel. Um meine Brust lag das Kleid sehr eng an, während der Rock allerdings weiter ausfiel. Meine Haare fielen als leichte Wellen auf meine Schultern und ich hatte mich zum Kleid passend geschminkt. Ich lächelte meinem Spieglbild zu, drehte mich um und zog meine hohen Schuhe und den schwarzen Mantel an. Und schon hörte ich die Stimme meiner Mutter vom Erdgeschoss, die mir zurief, dass gerade ein Taxi in unsere Einfahrt gefahren ist. Perfekt! Ich lief die Treppe herunter und am Ende dieser standen auch schon meine Eltern. Ich gab beiden ein Küsschen auf die Wange, während ich noch hörte, wie mein Vater sagte, dass ich heute wieder einmal hinreißend aussah. Ich bedankte mich noch schnell und schenkte ihnen ein Lächeln, während ich auch schon die Tür öffnete und ans Taxi lief. Ich stieg in das Auto ein und begrüßte den Taxifahrer, der mich auch schon sofort mit einem begierigen Gesichtsausdruck musterte. Ich unterstehte dem Drang mit meinen Augen zu rollen, schließlich konnte der Mann ja nichts dafür, dass ich Veelagene in mir hatte. Mein Leben wäre wohl um einiges leichter, wenn das nicht der Fall wäre. 
Ich nannte dem Taxifahrer die Adresse, woraufhin dieser sofort losfuhr und auch ein Gespräch mit mir anfing. Die Stunde in dem Auto ging sogar relativ schnell vorbei und ich konnte auch schon das Anwesen der Madisons erkennen. Ich spürte auch ein leichtes Kribbeln in meinem Bauch, als ich daran dachte, dass ich in wenigen Augenblicken Flynch begegnen würde. Ich hatte ihn schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gesehen. Umso größer war die Freude dann gewesen, als er mich hierzu eingeladen hatte. Ich sah aus dem Fenster, als das Taxi anhielt und konnte schon Flynch ausfindig machen, der wohl sofort aus dem Poolhaus gekommen war, um mich zu begrüßen. Mit einem Lächeln auf den Lippen überreichte ich dem Taxifahrer noch das Geld, bevor ich auch schon vorsichtig ausstieg. Es schneite, was den Garten noch umso schöner aussehen ließ. Als mein Blick dann zu Flynch wanderte, konnte ich nicht anders, als über das ganze Gesicht zu strahlen. Umso größer war die Enttäuschung, als mir Flynch nicht auch so begegnete. Stattdessen lächelte er ganz leicht, aber ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Meine Augen verengten sich etwas, während ich ihn einen Augenblick lang musterte. Ich entschied mich einfach dazu, das fürs Erste zu ignorieren. Ich lief schnell auf ihn zu und umarmte ihn, als wäre alles so wie früher. "Danke für die Einladung", flüsterte ich noch in sein Ohr, bevor ich mich lächelnd von ihm löste. Es hatte gut getan ihn wieder so nah an mir zu spüren und ich merkte, dass mein Herz wie verrückt gegen meine Brust hämmerte. Das selbe musste er doch auch gefühlt haben, oder etwa nicht? Es war schließlich kein Geheimnis, dass wir beide schon länger ein Auge aufeinander geworfen hatten. 
Ich vernahm erneut seine Stimme und fragte verblüfft:" Wirklich schon alle?" Ich war doch gerade mal eine halbe Stunde zu spät da, oder etwa nicht? Trotz meiner Verblüffung antwortete ich mit einem leichten Lächeln: "Naja, ich hätte wahrscheinlich nicht hergefunden, aber der Taxifahrer hat das mit Bravour gemeistert." Dann fiel mein Blick allerdings schon auf seinen Pullover, der ihm nebenbei hervorragend stand. "Ist dir nicht kalt?", fragte ich besorgt, während ich ihm eine Hand auf den Arm legte und über diesen strich,"komm, wir gehen lieber mal rein. Ich möchte schließlich nicht, dass du mir noch erfrierst." Und mit diesen Worten nahm ich ihn an der Hand und zog ihn lächelnd hinter mir her. Egal, was im Moment mit ihm los war, ich würde es schon noch hinbekommen, dass Flynch wieder ganz der Alte wurde. Ich freute mich schon riesig darauf, später mit ihm tanzen zu können; so, wie wir es früher schon immer gemacht hatten. 
Als ich jedoch die Tür des Poolhauses öffnete, blieb ich sofort stehen. Ich sah mich in dem Haus um, auf der Suche nach Freunden von mir, doch alles was ich sah waren die Leute, die ich auf den Tod nicht ausstehen konnte. Von vielen wusste ich auch, dass sie sich den Todessern angeschlossen hatten. Die Abneigung meinerseits beruhte auf Gegenseitigkeit, als ich schon die Blicke auf mir brennen spürte. Ich sah Abscheu, Hass und Ekel in ihren Augen. Gefühle, die ich sonst nicht gewohnt war. Normalerweise verstand ich mich mit beinahe jedem hervorragend. Ich drehte mich mit einem fragenden Gesichtsaudruck zu Flynch um. Hatte er mich, als Halbblut, wirklich zu einer Party eingeladen, bei der es von Todessern nur so wimmelte? Ich zog einmal scharf die Luft ein, bevor ich den Entschluss fasste, dass ich mich davon nicht unterkriegen lassen würde. Deshalb straffte ich meine Schultern, hob mein Kinn an und machte mich auf den Weg zu den Getränken. Dabei hielt ich immer noch Flynchs Hand. Das war so ziemlich das Einzige, was mir im Moment Kraft gab. Ich tat so, als wäre alles völlig in Ordnung und schenkte Flynchi ein charmantes Lächeln. "Du hast bestimmt auch Durst, nicht wahr?"

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Flynch

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Re: Poolhaus

von Flynch am 24.12.2018 13:34

(Ich chippe die Zwei jetzt doch schon <3 wie süß sie ist )
Sie sah dennoch fanatstishc aus, auch wnen ich das wohl nicht wirklich zeigte. Gott, früher wäre ich über sie hergefallen, ich hätte ihr auf der Stelle dne Mantel entzogen und sie irgendwo hinter das Haus verschleppt.  aber jetzt stand ich nur da, die Händ ein der Jeans.
als sie mich berüjhrte, sah ich ausdruckslos auf ihre Hand, dnan wieder zu ihr udnzuckte mit dne Schultern: "Nicht wirklich", meinte ichauf die Frage, ob mir kalt wäre.
Als sie meine Hand packte, etwas was bei Partys nicht die einzige Berührung geblieben war, nahm ich es hin, sollte sie es machen, mir war es egal. ich war vor wneigen Monaten noch verlobt gewesen, mit einer Todesserin die ich nicht wirklich mochte. Und gerade zog sie mich in ihr epersönliche Höhle des Löwen.
Die Leute starrten usn an, Layla starrte uns an und oha, sie durchbohrte Ariadne gerade, als wäre sie das Schlimmste auf der ganzen Erde. Man dieses Weib..sie war wie eine...Verwandte, eine olle Cousine die einen das Leben erschwerrte.
Auch Darren sah zu uns, ja jetzt wusste er es, ich konnt eihn nicht wirklichum Erlaubnis fragen. Er dachte sich wahrscheinlich nur: Flynch, dein Dad bringt dich um.
Mir egal. alles war egal, ich fruete mich schon iwie Aria zu sehen, doch empfand ich nicht diese Begeirde wie früher.
Sie nahm die Situation relativ gefasst auf, ihr Blick zu mir sprach Bände, doch ich sah nur durch dne Raum, wollte mich nicht schuldig fühlen, sie in diese Situation gebrach tzu haben. Stattdessen zog sie mich an sich, wie eine Königin die ihren Platz einforderte und führte mich zu dne Getränken.
"Einen Wein", murmelte ich und  ließ ihre Hand los, als ich mir ein Glas nahm und sie mir einschenken sollte: "Du bist das einzige Halbblut hier", sate ich,a sl wäre das noch nicht offensichtlich. keine Ahnugn was ich mit dieser Aussage sagen wollte,m es rutschte so raus.
"Wie fühlst du dich?".
Der liebe , lustige Flynchi hätte sich jetzt gefragt. Wie dumm bist du ? Sowas fragst du ? Ist es nicht offensichtlich?
Doch der, der nune in anderer war, der fragte es, um zu provoozieren vielleicht ? um  zu testen wie stark Arias Fassade ist ?



 
 
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Ariadne

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Re: Poolhaus

von Ariadne am 24.12.2018 14:11

(Die Zwei sind wirklich, wie füreinander gemacht <3)
Wieder verengten sich meine Augen für eine Millisekunde, als er mir so ausdruckslos antwortete. Nicht mal einen Arm hatte er während meiner Umarmung um mich geschlungen. Es konnte doch schlichtweg nicht sein, dass ich ihn so kalt ließ. Ich kannte Flynch doch. Wir beide tänzelten doch schon seit einer gefühlten Ewigkeit umeinander herum. Oder etwa nicht? Kurz überkamen mich Zweifel. Ich hatte mir das doch nicht alles einbilden können? Nein, ganz ausgeschlossen. Ich würde schon noch raus bekommen, was mit ihm los war. Für einen Moment überkam mich die Sorge. Ich hatte einige Gerüchte über die Madisons vernommen, und zwar ganz unschöne Gerüchte. Ob Flynch was passiert war? Ihm ging es ja ganz offensichtlich nicht gut. Ich nahm mir vor, ihn später zu fragen. Im Moment grinste ich ihn allerdings wieder an und entgegnete ihm: "Ach komm schon. Du musst bei mir doch nicht den großen, starken Mann markieren. Natürlich ist dir kalt."
Ich atmete schwer, als wir zu den Tischen liefen. Die Blicke verfolgten uns regelrecht, aber ich würde bestimmt nicht darauf eingehen. Das war doch schließlich das, was sie wollten. Angst und Schrecken zu verbreiten. Aber meine Eltern hatten mich anders erzogen. Ich würde mich bestimmt nicht von anderen runterkriegen lassen. Und dann auch nur wegen ihrem verdammten Reinblutfanatismus. Ich war stolz darauf ein Halbblut zu sein, war stolz darauf, dass mein Dad ein Muggel war. Ich würde mich nie und nimmer für ihn schämen, das war sicher. 
Als wir dann endlich an dem Tisch angekommen waren, entzog Flynch mir seine Hand augenblicklich. Ich presste für einen kurzen Moment die Lippen zusammen. Nein, auch Flynchs komisches Verhalten konnte mich nicht abschrecken. Er wollte mich doch schließlich hier haben, sonst hätte er mich nicht eingeladen. Deswegen lächelte ich ihn nur mit einem fragenden Blick an, bevor ich belustigt sagte: "Nur Wein? Das kann doch nicht dein Ernst sein. Später wirst du definitiv noch härteres Zeug trinken, dafür sorge ich schon." Ich griff zu der Weinflasche und schenkte ihm ein. Auch wenn das normalerweise alle Jungs für mich übernahmen. Aber darauf hatte ich ohnehin noch nie großen Wert gelegt. Ich schnappte mir dann auch ein Glas und schenkte mir eine gute Mischung Feuerwhiskey-Cola ein. 
Dann hörte ich wieder Flynchs Worte. Ich wandte mich ihm zu und entgenete ihm sarkastisch: "Ach wirklich? Das ist mir ja noch gar nicht aufgefallen." Was hatte er damit sagen wollen? Wollte er mich etwa auch schon auf meinen dämlichen Blutstatus reduzieren? Ich ballte bei seinen nächsten Worten meine Hand für einen kurzen Augenblick zur Faust. Das konnte doch jetzt nicht sein Ernst sein? Ich atmete noch einmal tief durch, während ich mich wieder so gut es ging entspannte. Ich lächelte ihm wieder zu, während ich ihm zuckersüß entgegenete: "Wie ich mich fühle? Mit dir an meiner Seite: Hervorragend natürlich." Wieder fragte ich mich, was mit ihm los war und nahm mir ganz fest vor, das heraus zu bekommen. Ich nahm einen großen Schluck meines Getränks und spürte auch schon das angenehme Brennen in meinem Mund und meinem Hals. Ich stellte das Glas wieder auf den Tisch und zog mir meinen Mantel aus. "Wo kann ich den hinlegen, Flynchi?", fragte ich und hoffte insgeheim, dass dieser Spitzname vielleicht wieder etwas Zuneigung in ihm auslösen würde. Ich hätte nich erwartet, dass mich sein kühles Verhalten so treffen würde. Ich hatte mir das alles hier ganz anders vorgestellt. 

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Re: Poolhaus

von Flynch am 24.12.2018 14:31

Ich räusperte mich auf ihre Annahme, dass ich nicht auf starken Mann mache sollte.
 Auf den Wein gab ich nur ein kurzes Nicken, ich wollte später auch Hartes drinken, sicherlich, ich wollte orgen nicht nüchtern meine nicht vorhandenen Geschenke auspacken. Ach diese Ironie.
"Ein Wein reicht erstmal. Wir werden ja sehen", meinte ich kurz angebunden und trank, ohne mit ihr anzustoßen schon einen großen Schluck, ach was, ich trank das Glas aus udn stellte es wieder auf die Theke. Arias Blick wich ich aus, sie dachte sich sicherlich gerade, ob ich noch genug Sauerstoff abbekam.
Ich kränkte sie ja gelcihd anach auch noch udn würde ich sie nicht schon ein zwei Jährchen kennen, hötte ich ihr das abgenommen mit ihrem "drüberstehen". Sie hatte durchaus gelernt zu überleben in so einer Welt.
"Ach du schmeichelst mir, Ariadne", meinte ich, hopb ironisch die Augenbrauen und steckte die Hände wieder in die Jeans. Die leute sahen wieder zu uns, auch mein Bruder, er kam kurz ran: "Hey Ariadne", er lächelte sie an: "Verkneif dir das Grinsen, das kannst du dir für deinen Schlammblut Freund aufheben", gab ich zurück.
und whoa. Keine Ahnung was da in mir gekommen ist. Das hatte ich ja noch nie gesagt. Light sah mich an, als wäre ich plötzlich ein anderer Mensch, als hätte ich Vielsaft getrunken, udn würde nur so tun der Hufflepuff Flynchi zu sein.
Daraufhin biss ich mir auf die Lippe "Sorry Mann", drehte mich um bereitete zwei Shots vor, dnan gab ich ihm einen. Er trank ihn mit einem kritischen blick auf mich, dan sah er zu Aria, welche fragte wo sie ihren Mantel ablegen konnte. 2Gib her, ich bring ihn dir weg", sagte er freundlich und verschwand ohne mich nochmal anzublicken.
Oha, ich versaute heute Alles.
mein Blick war angespannt, mir gefiel das alle snicht, ich gefiel mir nicht, aber es war als ob jemand anderes mich zu kontrollieren schien.
Daraufhin trank ich meinen Shot, blickte Ariadne an: "vergiss was ich da gerade gesat habe. War nicht so gemeint. Ist ein Insider", meinte ich udn setzte ein ziemlich gutes Lächeln auf.



 
 
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Ariadne

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Re: Poolhaus

von Ariadne am 24.12.2018 15:27

"So kenne ich dich gar nicht", meinte ich an Flynch gewandt, als er sagte, dass ein Wein erstmal reiche. War nicht er es immer gewesen, der jede Party zum Leben erweckt hatte und auch nicht selten einige Gläser Feuerwhiskey gekippt hatte? Ich bekam ein ungutes Bauchgefühl. Es war noch nicht mal soo lange her, als wir uns das Letzte mal gesehen hatten, und doch schien es so, als stehe hier ein komplett anderer Mensch vor mir. Klar er sah aus wie Flynch, bewegte sich so, aber dennoch war er es nicht, der hier vor mir stand. Ich ließ das Thema aber auf sich beruhen und erwiderte auch nichts, als er sein Glas einfach exte. 
Auf seinen nächsten ironischen Kommentar hin, trat ich einen Schritt näher an ihn heran. Ich konnte jetzt seinen wunderbaren Duft riechen und augenblicklich spürte ich, wie ich vor Aufregung und Begierde ganz zittrig wurde. Ich wollte ihm gerade eine Hand auf seinen Arm legen, ihn fragen was los war, als sein Bruder Light auf uns zu kam. Ich ließ meine Hand wieder sinken und sah zu ihm. Einer der wenigen in diesem Raum, der mich nicht mit seinen Blicken zu töten versuchte. "Hallo Light", gab ich von mir und lächelte ihn liebenswürdig an. Ich war schon drauf und dran ihn in ein Gespräch zu verwickeln, als ich wieder Flynch neben mir hörte. 
Ich wünschte, dass ich seine Worte nicht gehört hatte. Augenblicklich entfernte ich mich wieder von ihm und mir blieb vor Schock der Mund offen stehen. Es war, als hätte mich jemand direkt ins Gesicht geschlagen. Ich spürte, wie meine Augen zu brennen begannen, doch ich konnte mich gerade noch so zusammen reißen und die Tränen hinunter schlucken. Ich hatte dieses schreckliche Wort noch nie aus seinem Mund gehört, und hatte es auch nie wollen. Ich sah zu Light, der genauso geschockt aussah, wie ich.
Kurz darauf nahm er mir auch schon meinen Mantel ab und lief davon. Normalerweise hätte ich mich höflich bei ihm bedankt, doch dazu war ich im Moment nicht in der Lage. Am liebsten hätte ich ihm sogar meinen Mantel aus den Händen gerissen und wäre gegangen. Und Flynchs nächste Worte machten das Ganze auch nicht besser, eher nur noch um einiges schlimmer. Auch sein Lächeln, das ich sonst so liebte, konnte mich nicht beruhigen. "Sowas solltest du nicht mal im Spaß sagen", sagte ich, und ließ dabei meiner Wut freien Lauf. "Denkst du wirklich so? Denkst du wirklich, dass wir weniger Wert sind?", fragte ich ihn unverhohlen und merkte schon wieder, wie mir die Tränen in die Augen stiegen. Ich war noch nicht einmal eine halbe Stunde da und schon war das alles so eskaliert. 
Jetzt, wo die Bombe eh schon kurz vorm Platzen war, ging ich wieder auf Flynch zu und ergriff seinen Arm. "Was ist denn los mit dir?", fragte ich ihn, gleichzeitig wütend und besorgt. Dabei war es mir egal, dass die anderen uns immer noch beobachteten. Ich hielt es nicht mehr aus so nichtsahnend zu sein. 

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Flynch

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Re: Poolhaus

von Flynch am 24.12.2018 15:40

Ich weiß nicht welche reaktion ich erwartet habe, aber es ließ mich so oder so kühl. Ich lachte leise, sah weg: "Ich weiß nicht was dein Problem ist. Keinen schien es sondelrich zu stören, was ich gesagt habe. Mach keinen Terz drum", meinte ich leise. Ich verstand das nicht. Einerseits, irgendwo tief in mir drin, wollt eishc entschuldigen, doch der andere teil, der gerade stärker war und seit Wochen die Oberhand behielt war das sichtlich egal.
"Ariadne...", begann ich, doch sie unterbrach mich, sie machte eine Szene, die wirklich überflüßig war. Und vor allem hier, umringt von Todessern die sich nur mit Freude auf sie springen würdne und sie zerfetzt hätten. Der Hunger in ihren Augen, die Begierde nach Blut, nach Schmerz und süchtig danach ihrem traurigem Leben einen Sinn zu geben beobachteten die Szene ganz genau.

Ach naja, wenn Ariadne das riskieren wollte heute Nacht noch zu sterben....wen interessiert es.
Sie umfasste meine Arme, fragte was los sei. Ich neigte mich zu ihr runter, ganz nahe, unsere gesichter berührten sich fast. "Was los ist ? ", ich sah ihr direkt in die Augen: "Sieh dich um, Ariadne. Überall sind Mörder...die deinesgleichen sofort umlegen würden. Mir ist es immer egal gewesen wer welches Blut hat, aber pass auf, dass du hier lebendig wieder raus kommst. Ich weiß nicht wie weit ich dir helfen kann, wnen du eine riesige Szene machst", meinte ich kühl, nein fast drohend: "Denn ich kann dir versprechen, wer sich diesen Regeln hier wiedersetzt hat verloren. Dem wird die Seele aus dem leib gepprügelt, dem wird ein Schmerz nahc dme anderne zugefügt. Liebst du den Falschen? Prügel. Bist du gegen den dunklen Lord ? Tod. Willst du frei sien und dein eigenes Leben fühlen? Crucatus, bist du nicht mehr klar denken kannst", ich merkte ga rnicht wie bedrohlich ich ihr nah ewar, wie ich sie an dne Schultern gepackt habe, wie ich sie voller Schmerz ansah. Ich wusste nicht ob ich laut oder leise war, die Musik war zu laut, man beobahcte uns, doch mir wa das egal. Mir war alles egal.
"du weißt nicht wie es ist unter so einem Regime zu leben! tag für Tag, Nacht für Nacht Wärst du an meiner Stelle...", ich atmete tief durhc, ich musste Luft holen, sonst verlier ich noch die Stimme...
"Wenn du an meiner Stelle wärst würdest du alles sagen, um nicht aufzufallen", nuschelte ich und richtete mich wieder auf, ließ sie los, fuhr mir durch die Haare.



 
 
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Ariadne

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Re: Poolhaus

von Ariadne am 24.12.2018 23:29

Mir wurde wieder bewusst in welcher Situation wir beide uns im Moment befanden, weshalb ich versuchte mich wieder zu beruhigen. Jedenfalls nach außen hin, innerlich kochte ich jedoch vor Wut. "Mich wundert es wirklich, dass deine Worte hier niemanden gestört haben", gab ich sarkastisch von mir, jedoch nur so, dass es Flynch hören konnte. 
Dann erwachte anscheinend Flynch zum Leben, aber das leider nicht im positiven Sinne. Er kam mir so nah. So nahe waren wir uns seit Ewigkeiten nicht mehr gewesen. Ich merkte, wie ich nur schwer und heftig atmen konnte. Ich hoffte innerlich aber gleichzeitig, dass es Flynch nicht auffiel. Und dann begann er mit seinem Redeschwall. Ich bekam kein Wort heraus, und selbst wenn ich gewollt hätte, hätte mir Flynch wohl nicht zugehört. Anfangs merkte ich immer noch, wie mir meine Tränen in den Augen brannten. Es tat einfach weh, dass er mich so behandelte. Von den anderen hier im Raum hätte ich ja gar nichts anderes erwartet, aber ich kannte Flynch. Nicht umsonst zählte er zu meinen Freunden. Dann schwand allerdings die Trauer in mir und wich der Sorge, als er mit seinen Ausführungen fort fuhr. Ich wollte ihn unterbrechen, ihn fragen, welche er von diesen Grausamkeiten selber erfahren hatte. Doch hier war wohl nicht der richtige Augenblick bzw. der richtige Ort dafür. Ich ließ ihn zu Ende reden, sah ihn jedoch mit einem mitleidigen Ausdruck auf dem Gesicht an. Ich ignorierte auch, dass er mich an meinen Schultern gepackt hatte, weil ich diesen Schmerz in seinen Augen und seiner Stimme bemerkte. 
Als er sich dann endlich aufgerichtet hatte, straffte ich erneut die Schultern und reckte mein Kinn. Es kostete mich meine ganze Selbstbeherrschung ihn an zu lächeln. Trotzdem tat ich es, da ich wusste, dass es das Beste für uns beide war. "Könntest du mir vielleicht zeigen, wo das Klo ist?", fragte ich ihn lieb, während ich mit meinen Augen zu verstehen gab, dass er mitkommen sollte. Ich plante nämlich, mit ihm alleine zu sein, das Ganze nur unter vier Augen zu besprechen. Und das Klo war die erste und beste Lösung, die mir im Moment einfiel.

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Re: Poolhaus

von Flynch am 25.12.2018 10:36

Ihren ironischen Kommentar liess ich mit einem "Pff" so stehen. Gott, es war als ob ich besessen war ! Als ob jemand anderes für mich sprach und redete...für mich dachte und fühlte...njr irgendwo tief in mir drin war der slte Flynch, der fröhliche, der charmante, der kokette witzige Kerl den alle lieben. Mit dem man feiern und lachen kann, mit dem man einfach nur Quidditch soielen kann ohne sich beweisen zu müssen. Jetzt war ich Quidditch Profi doch nur auf der Ersatzbank und da ich eh mejr im st. Mungod war und nur unter Auflagen sozusagen das Hospital verlassen darf habe ich gerade nichts ajs meinem früheren leben das mich glücklich macht. Meine beste Frejndin Fina ist auf einer Europa Reise, Sebastian ist schon langer nicht mein wirklich bester Freund nachdme das mit mir und Ava raus kam. Mein bruder tauchte diesen Frühling auf und zog dads Aufmerksmakeit auf sich- doch dann war diese dumme Verlobungssache... und alles ging den Bach runter. Ariadne fragte mich nach dem Bad:"Da müssen wir ins Haus. Warte ich bring dich hin. Wenn mein Dad oder Darrens eltern sie sehen würden wären sie sehr verwirrt. Sie kenne so gut wie alle Rwinblütigen Kindern und derren Familien aus London. Sie würde auffallen, sogleich sie schön und elegant aussieht. Dennoch wären sie verwirrt und würden fragen stellen und dann würde alles auf mich zurückführen. Also seufzte ich, und nickte Richtung Ausgang:"Bleib dicht bei mir", meinte ich und ging vorran. Wir gingen durch einen kleinen Flur, überdacht der ins Haus führte. Ich öffenge die Tür mit dem Zauberstab ehe wir davor standen und führte sie hinein. Wir waren schweigsam, hofften wohl beide die Erwachsenen nicht zu sehen und ich zeigteihr das Bad im 1. Oberstock. :"Hier", meinte ich tonlos, drehte mich weg, lehnte mich an die Wand neben der Badtür und verschränkte die Arme.



 
 
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