Zukunftsplay » 18

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Remus
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Zukunftsplay » 18

von Remus am 20.01.2019 19:15

- BE A VOICE
    not an echo

   
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Annika

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Re: Zukunftsplay » 18

von Annika am 10.03.2019 19:49

Ray &' Annika
Im Slytherin Gemeinschaftsraum
01. April dieses Jahres

(Fortsetzung von Annika & Ray im drei Besen)


Zusammen mit meinem besten Freund betrat ich den dunkelgrünen Gemeinschaftsraum von Slytherin. Obwohl man von außen keinen Mucks hören konnte, spielte innendrinn lautstarke Musik, wahrscheinlich hatte Jemand einen Zauber gesprochen, damit die Lehrer keinen Wind von der Feier bekamen. So ziemlich alle Slytherins waren hier, darunter auch meine besten Freunde, mein Ex-Freund und seine Neue, sogar Jarik hatte sich hineinschleichen können, der ja bekanntlich ein Gryffindor war. Die Lautstärke machte es etwas schwer für mich, als Vertrauensschülerin, die Party nicht beenden zu müssen. Alle Slytherins bis zum vierten Jahrgang wollten einfach nur schlafen, und das in Ruhe.
Aus diesem Grund blieb ich erstmal ratlos stehen, so ziemlich jeder Erstklässler kam auf mich zugerannt, und beschwerte sich. Wo zum Teufel war bitte meine Cousine, schließlich war sie ebenfalls Vertrauensschülerin. Beth kam sofort auf uns Beide zugerannt, als sie uns entdeckte, und drückte uns nach einer kurzen Umarmung jeweil einen Becher in die Hand. "Danke", schrie ich gegen die Musik an, und hätte das Getränk fast auf den Zweitklässler geschüttet, der gegen mich rannte. Was ein Chaos. "Tut mir leid, ich muss mich um die Kleinen kümmern", raunte ich Ray ins Ohr und schenkte ihm ein entschuldigendes Lächeln. Daraufhin stellte ich meinen Becher auf eine Kommode und schob einige Kinder hoch in die Schlafsäle.
Als ich wieder herunter kam, mit einer brennenden Zigarette im Mund, war das erste was ich tat, die Musik leiser zu drehen. Automatisch hatte ich die komplette Aufmerskamkeit gezogen, auch wenn es diesmal negativ war. Einige riefen in die Runde, was das sollte. "Ihr könnt doch nicht so ein großes Risiko eingehen. Die Erstklässler waren drauf und dran, zu Snape zu rennen. Dank mir wachen einige von ihnen erst morgen früh wieder auf", zischte ich zickig in die Runde, und nahm genervt einen Zug an meiner Zigarette. "Wenn ihr das nächste Mal so eine Party veranstalten müsst", kurz machte ich eine dramatische Pause, währendessen ich den Qualm auspustete. "Wartet gefälligst auf mich. Anscheinend hat ja kein anderer hier ein funktionierend Gehirn", fuhr ich fauchend fort. Auch wenn ich laute Partys, auf denen jeder tanzte liebte, hatte ich doch eher einen gemütlichen Abend hier erwartet, so machten wir das meistens. Ich war ziemlich angepisst, dass hier eine Party ohne mich stattfand. Kurz warf ich ein sarkastisches Lächeln in die Runde, bevor ich die Musik wieder anstellte.
Mit gehobenem Kinn ging ich nun wieder auf die Kommode zu, wo ich mein Getränk abgestellt hatte, und setzte mich anschließend vor den Kamin, neben Ray, der neben seinem besten Freund saß. Der Platz vor dem Kamin war sowas wie mein Stammplatz geworden, und ich konnte richtig unangenehm sein, wenn ihn mir jemand wegnahm. Etwas gedankenverloren schaute ich in meinen Becher, bevor ich ihn komplett austrank. Vielleicht sollte ich Aaron suchen, und ihn auch einladen... Nachdenklich zog ich an meiner Kipp und schaute an die Decke. Nein, Aaron könnte ich nicht auf eine Party voller Slytherins schleifen. Der Ball war schon zu viel, seitdem zweifelten einige an meinen Führungsqualitäten, schließlich war ich sowas wie der Vorzeige-Syltherin. Doch dann bemerkte ich, dass Ray seinen Blick auf mich gelegt hatte. Einen Moment lang schaute ich ihn nur an, dann legte sich ein Lächeln auf meine Lippen. "Machst du mir ne neue Mische?", bat ich ihn und reichte ihm meinen Becher.
Während er mir dann ein neues Getränk mischte, schaute ich mich unaufällig in meinem Gemeinschaftsraum um, es waren schon einige süße Jungs hier. Ich spielte schon mit dem Gedanken, nacher Strip Poker zu spielen, das machten wir öfters. Oft verlor ich extra, nur um meinen Körper präsentieren zu können. Andererseits gefiel mir der Gedanke, mit Ray in Ruhe über das Leben zu philosophieren, doch irgendwie mehr. Sofort wurde ich in ein Gespräch mit ein paar Mädchen verwickelt, ich hatte das Gefühl, jeder wollte alles von mir wissen. Ich wurde mit Fragen durchlöchert, was ich denn die ganzen Ferien über gemacht hatte, die ich nur augendrollend abwinkte. "Um ehrlich zu sein", begann ich und beobachtete Ray, wie er sich wieder neben mich setzte und mir meinen Becher wieder gab. "Haben Ray und ich an einem Zauberspruch gearbeitet, der jegliches Make-Up entfernt", kurz machte ich eine Pause und legte ein falsches Lächeln auf. "Also würde ich in eurer Haut stecken, würde ich mich von uns fernhalten. Unter all dem Puder verbirgen sich doch die hässlichsten Fratzen aus ganz Hogwarts. Da kann nichtmals Hausmeister Filch mithalten", verwirrte Blicke gingen durch die Runde, jedoch erreichte ich mein Ziel, tatsächlich drehten sie sich wieder um und ließen mich inruhe.


      

why men great 'til they gotta be great? i just took a dna test, turns out i'm 100% that bitch, even when i'm crying crazy. yeah, i got boy problems, that's the human in me. bling bling, then i solve 'em, that's the goddess in me. you coulda had a bad bitch, non-committal. help you with your career, just a little, you're 'posed to hold me down, but you're holding me back. and that's the sound of me not calling you back... why men great 'til they gotta be great? don't text me, tell it straight to my face. best friend sat me down in the salon chair. shampoo press, get you out of my hair. fresh photos with the bomb lighting, new man on the minnesota vikings. truth hurts, needed something more exciting, bom bom bi dom bi dum bum bay. you tried to break my heart? oh, that breaks my heart, that you thought you ever had it, no, you ain't from the start. hey, i'm glad you're back with your bitch, i mean who would wanna hide this? i will never, ever, ever, ever, ever be your side chick. i put the sing in single. ain't worried 'bout a ring on my finger, so you can tell your friend, "shoot your shot" when you see 'em... it's okay, he already in my dm's.

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Ray

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Re: Zukunftsplay » 18

von Ray am 11.03.2019 00:33

Ich musste gestehen, dass ich untertrieben hatte. Als ich heute morgen mit den Jungs geredet hatte, war von einem kleinen Sit-in die Rede gewesen. Da war man mal einen Tag unterwegs und schon wurde der Gemeinschaftsraum auseinandergenommen. Die Musik dröhnte und ich fragte mich, wer hier so talentiert gewesen war, einen so guten Schallzauber auszuführen. Wir blieben beide kurz auf der Schwelle stehen und sahen uns erstmal um. Ein paar Erstklässler drängten sich um Annie und ich suchte die Menge nach meinen Leuten ab. Ich entdeckte ein paar wenige glückliche Auserwählte aus anderen Häusern, inklusive Jarik. Während ich meinen Blick noch über die Menge streifen ließ, kam Beth auf uns zu und drückte uns jeweils ein Glas in die Hand. Allerdings nicht, ohne mir noch einen ihrer mir wohlbekannten Giftblicke zuzuwerfen, woraufhin ich ihr nur die Zunge raustreckte. Ich nickte, als Annika mir sagte, sie müsse sich kurz um die Zwerge kümmern und machte mich auf durch die Menge in Richtung Jarik, der auf einem der Sessel am Kamin fläzte. Doch bevor ich ihm erreichte sah ich in einem Seitenblick Chandler Madison an einer Wand lehnen, was mich ruckartig stehen bleiben ließ. Ich konnte den Kerl nicht ausstehen, was auf Gegenseitigkeit beruhte. Was zum Teufel tat der Bastard hier überhaupt? Ich schwor mir, wenn er auch nur einen Finger hob, würde ich sein Gesicht auf die nächstgelegende Tischplatte klatschen. Irgendetwas hatte er an sich, dass mich jedes Mal aggressiv machte, wenn ich ihn nur ansah. „Hey, Mann, entspann dich“, hörte ich plötzlich Jariks Stimme neben mir und spürte seine Hand auf meiner Schulter. Ich riss mich los, aber wandte mich von Madison ab und stattdessen meinem besten Freund zu. „Ich brauch was zu trinken“, stellte ich fest und mein Blick fiel auf das Glas, dass ich immer noch in der Hand hielt. Wir ließen uns in die Sessel am Kamin fallen und ich nahm einen Schluck von dem undefinierbaren Gebräu, das Beth uns gebeacht hatte. Es schmeckte nicht besonders gut, aber nach viel Alkohol. Jarik fragte mich nach meinem Tag und ich erzählte ihm ein wenig, während ich mein Drehzeug und Gras auspackte und mich an die Arbeit machte, dabei hatte ich mir außerdem eine Zigarette in zwischen die Lippen geklemmt, denn seit ich im Drei Besen eine geraucht hatte, war schon einige Zeit vergangen. Während wir redeten, schoben sich plötzlich zwei paar Beine in mein Sichtfeld und ich sah auf. Zwei Mädchen standen vor uns und traten von einem Beim aufs andere, die eine kicherte bescheuert vor sich hin. Sie waren beide hübsch, aber ziemlich jung, vielleicht gerade 14. „Ist was?“, blaffte ich die beiden an, die Zigarette immer noch zwischen die Lippen geklemmt. „Ähh, also, äh wir wollten fragen“, fing die eine an und Jarik neben mir musste sich schon ein Lachen verkneifen. „Nein.“, sagte ich und senkte den Blick wieder auf meine Arbeit und hoffte, die beiden würden sich gleich verziehen, egal was sie wollten, aber scheinbar hatte ich sie unterschätzt. Ich sah wieder auf. Vielleicht hätte ich eine der beiden unter anderen Umständen und einem höheren Alkoholpegel sogar ganz gut gefunden. Vielleicht hätte ich mich darauf eingelassen, aber heute nicht. Nach dem Drei Besen war Annika heute das Einzige, das mich interessierte und die Chance, die sie mir vorhin geboten hatte, würde ich nicht so leicht wieder hergeben. Neben ihr verblassten alle anderen Mädchen einfach, egal was sie taten. „Könnten wir vielleicht davon etwas haben?“, fragte die Linke, die bereits eben die Stimme erhoben hatte und deutete auf mein werdendes Werk zwischen den Fingern. „Wir würden auch alles...“, sie kam auf mich zu mit einem Lächeln, das eindeutig zu lasziv für ihr Alter war. Ich unterbrach sie noch bevor sie den Satz beenden oder noch näher kommen konnte. „Nein verdammt“, fuhr ich sie an. „Verzieh dich einfach.“ Kopfschüttelnd warf ich Jarik einen Blick zu und machte eine wegwerfende Handbewegung. „Da, bei dem könnt ihr es ja mal versuchen, der freut sich“, grinste ich und nickte mit dem Kopf Richtung Jarik. Dann stand ich auf und klopfte ihm auf die Schulter, wie um ihm viel Spaß zu wünschen, denn jetzt hatte er die beiden am Hals. Den fertigen Joint steckte ich mir in die Tasche und lief ein wenig durch den Raum um abwechselnd einen Schluck aus ddm Glas und einen Zug meiner Zigarette, Ausschau nach Annie zu halten. Sie machte es mir leicht, denn plötzlich wurde die Musik schlagartig leiser und alle Blicke richteten sich auf Annika, die mit brennender Zigarette im Mund in der Mitte stand und die ganze Aufmerksamkeit geradezu in sich aufsog. Grinsend beobachtete ich das Spektakel und lief langsam doch wieder zurück zu dem Sessel, auf dem ich eben gesessen hatte. Der Raum war einfach zu voll um weiter gier herumzustehen. Außerdem war Jarik die kichernde Kleine losgeworden und hatte die andere auf dem Schoß sitzen und schien sich prächtig zu amüsieren. Kurz darauf wurde die Musik wieder laut und jemand ließ sich neben mich in den letzten freien Sessel fallen. Warum er frei war, hatte einen Grund. „Beeindruckende Rede“, neckte ich sie und zog an meiner Zigarette. Sie wirkte nachdenklich und starrte an die Decke. Ich würde mit ihrem Posten als Vertrauensschülerin ums Verrecken nicht tauschen wollen. Es musste ein ziemlicher Stress sein, den schmalen Grad zwischen Verantwortung und Freiheit hinzubekommen. Sie bemerkte schließlich meinen Blick und sah mich an. Es müssen nur ein paar Sekunden gewesen sein, aber es kam mir länger vor als wir uns kurz ansahen. Wortlos nickend nahm ich ihr Glas entgegen und machte mich auf zur Bar, um und mehr zu trinken zu besorgen. Auf dem Rückweg stieß ich beinahe mit Madison zusammen und für den Bruchteil einer Sekunde hielt ich inne und war gewillt, ihm mit eins über zu braten, aber ich riss mich zusammen. Eine Schlägerei würde gerade alles wieder kaputt machen. Also atmete ich tief ein und aus, die Kippe immer noch im Mundwinkel hängend und setzte meinen Rückweg zu Annika und Jarik fort. Auch Annika hatte jetzt plötzlich Mädchen um sich herum, die sie gebannt anstarrten, als ich ihr das Glas i die Hand drückte und mich auf meinen Platz fallen ließ. Make-Up Zauber-was?! Ich hatte keine Ahnung wovon sie da gerade redete oder welchen Zweck sie damit verfolgte, aber ich nickte einfach mit überzeugender Ersthaftigkeit. Die Mädchen zuckelten ab und ich warf Annie einen fragenden Blick zu. „Muss ich wissen, worum es ging?“

I'm just out here chasing my dreams, girl
But it's crazy cause that dream cost me my dreamgirl
Promised you I wouldn't change before I left

now I think leaving is the one thing I regret
Cause the one thing I possess
It wasn't materials, wasn't drugs, wasn't clothes, or any part of success
It was you
And without that in my life I'm depressed
You became the new drug I couldn't get
But I wouldn't show it, instead got on that bus and left you blowing in the wind
Shit, and it's fucked up, cause every girl I'm with I see your face.
tenor_1_1.gif
I never thought for a minute,
If you showed me a picture of my life now, that you wouldn't be in it
Took me a couple of years to say I love you, but I meant it when I said it,
It wasn't much of a romantic, but you get it
You didn't really smoke but when I rolled it up you hit it, and we lit it up
Shotgun in our kisses
And fuck these other bitches, baby, fuck these other bitches in my bunk,
staring up at all your pictures that you sent me on my birthday, remember that?
Cause I couldn't forget it,
Like I forgot yours, but I'm sorry and I said it, I admit it,
I fucked up and I lied but this is true,
I don't know what home is because I'm lost without you.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.03.2019 14:50.

Annika

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Re: Zukunftsplay » 18

von Annika am 11.03.2019 17:52

Ich hatte natürlich mitbekommen, wie die zwei Mädchen meinen besten Freund anhimmelten. Zu meinem Überraschen schien Ray jedoch garkein Interesse an ihnen zu haben, naja, sie waren auch arg jung. Umso verwirrter war ich dann, als ich eine von ihnen auf Jariks Schoß sitzen sah. Die Mädchen schienen für ihr Alter ziemlich schlampig unterwegs zu sein, aber ich war die Letzte, die es ihnen übel nehmen konnte. "Keine Interesse?", fragte ich Ray, nachdem ich neben ihm Platz genommen hatte, und deutete auf das junge Mädchen auf Jariks Schoß. Einen angewiederten Blick konnte ich mir einfach nicht verkneifen, als ich Jariks Hand über ihren Hintern wandern sah.
Um keinen Kotzreiz zu bekommen, schaute ich schnell wieder zu Ray. "Was wollten die denn von dir?", hackte ich nochmal genauer nach, und versuchte, dabei so uninteressiert wie möglich zu bleiben. Gespielt gelassen fuhr ich mir durch meine Haare, und sah mich etwas erschöpft im Raum um. Wenn ein Lehrer hiervon Wind bekommen würde, würde mich das aufjedenfall meinen Posten kosten, wenn nicht sogar schlimmer. Ich musste das hier verkleinern, und auch die Lautstärke müsste ich hinunterdrehen.
Dankend nickte ich, als er meine Rede lobte. "Leider bin ich schon geübt in sowas", meinte ich genervt und presste meine Lippen aufeinander. "Weißt du, es pisst mich schon etwas an, dass sie ohne mich angefangen haben", gab ich schulterzuckend zu. "Errinerst du dich an ein einziges Mal, wo das auch der Fall war. Ich jedenfalls nicht", kam ich ihm zuvor und schaubte wütend. Dagegen konnte nur ein weiterer Zug meiner Zigarette helfen. Langsam pustete ich den Rauch aus. Konnte das wirklich an Aaron liegen? Hatte ich ihren Respekt verloren. Das mag eingebildet klingen, aber mir war mein Ruf sehr wichtig. Es hatte gedauert, mir so einen Ruf aufzubauen, und ich war nicht bereit, ihn aufzugeben. Schließlich liebte ich das. Die ganze Aufmerksamkeit, die Eifersucht, die Furcht... Meine Mutter sagte immer, ich sei der geborene Sekten Führer. Aber was wusste die schon.
Kurz lachte ich, als ich seinen Blick sah. "Musst du das je?", antwortete ich frech auf seine Frage. "Die beste Art, Mädchen zu verscheuchen, ist sie mit Make-Up Entferner zu bedrohen. Die haben ohne Schminke alle keine Augenbrauen", grinste ich, und kam dabei rüber, als hätte ich Ray gerade das größte Geheimnis aus der Frauenwelt verraten. "Wie auch immer...", begann ich, strich mir ein Haar aus meinem Gesicht, und exte meinen Becher erneut. Den leeren Becher stellte ich auf den Tisch vor mir, kurz wischte ich mir über meinen Mund, und stand dann auf. Kurzerhand richtete ich meinen Zauberstab auf die Musikanlage, die Musik wurde deutlich leiser. "Die Party ist für alle unter 16 Jährigen vorbei", rief ich in die Menge, ein unwiderstehliches Lächeln lag auf meinen Lippen. Kurz starrte mich jeder verwirrt an, ehe ich "Haut ab" schrie, diesmal nicht so freundlich. Ein beleidigendes Rauschen ging durch die Runde, die meisten verschwanden in ihren Schlafsälen, nur wenige nicht-Slytherins, verließen den Gemeinschaftsraum. 
"So", lächelnd witmte ich mich denjenigen, die noch da waren. "Ich wäre dafür, wir spielen irgendein Trinkspiel. Ich bin noch zu nüchtern, um euch zu ertragen", provokant zwinkerte ich Jarik zu, der mir einen wütenden Blick wegen seiner 14 Jährigen Freundin zuwarf, die die Party leider verlassen musste. "Hat jemand Ideen?", fragend blickte ich in die Runde, mein Blick blieb schließlich bei Ray hängen, in der Hoffnung, er würde etwas lustiges vorschlagen.


      

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Ray

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Re: Zukunftsplay » 18

von Ray am 11.03.2019 19:23

Ich hatte mich bereits wieder meiner Arbeit gewidmet und angefangen, einen weiteren Joint zu drehen, als Annika sich wieder zu mir setzte. Ich hob kurz den Kopf und sah sie an. „Zu jung“, murmelte ich, die Zigarette im Mundwinkel. Die Kleine auf Jariks Schoß mochte sich gerade wohl dabei fühlen, einen auf Schlampe zu machen, aber ich würde 10 Galleonen wetten, dass sie höchstens Mal ein bisschen herumgeknutscht hatte. Vielleicht war das sogar ihre erste richtige Party und sie wollte diese nutzen, um ihrem eigentlichen Image als prüden Bücherwurm ein Ende zu setzen. Jedenfalls hatte ich sie noch nie in meinem Leben zuvor gesehen und das sprach dafür, dass sie die meiste Zeit sonst in der Bibliothek verbrachte. Aber es konnte mir auch egal sein, ich hatte gerade nicht den Nerv, mich mit sowas auseinanderzusetzen und Jarik schien seinen Spaß zu haben. Ich warf Annie einen selbstzufriedenen Blick zu. „Na was sie alle von mir wollen natürlich.“ Ich grinste so breit wie meine Zigarette zwischen den Zähnen es eben zuließ und nahm dann einen letzten Zug, bevor ich den Stummel ins Kaminfeuer schnippte. Neben mir gab das Mädchen auf Jariks Schoß ein hysterischen Kichern von sich, was mich nur darin bestätigte, dass meine Theorie richtig war. Die Arme war eigentlich total unsicher. Ich wandte mich wieder Annie zu und nahm einen Schluck von der neuen Mische. Kurz überlegte ich, ob ich jemals eine Party erlebt hatte, die ohne sie angefangen hatte und schüttelte dann den Kopf. Bevor sie jedoch antworten konnte, hob ich die Hand. „Allerdings“, ich stellte mein Glas neben mir ab. „Kann ich mich auch nicht daran erinnern, jemals beim Beginn einer Party dabei gewesen zu sein.“ Ich sah sie mit einem entschuldigenden Grinsen. Was Partys anging war ich ein notorischer Zuspätkommer. Und ich legte es nichtmal darauf an, irgendwie dauerten die Sachen, die ich davor tat immer viel länger als geplant. Vortrinken, der Weg zur Party, zwischendurch gingen die Kippen leer und man musste schnell noch Neue besorgen. Tausend Sachen die einfach dazwischenkamen und die immer dafür sorgten, dass ich erst kam, wenn die Party bereits in vollen Gange war. Ich hatte es tatsächlich sogar schon geschafft zu meinen eigenen Partys zu spät zu kommen und das musste man erstmal hinbekommen. Ich sah sie überrascht an, als sie mir den Hintergrund hinter der Lüge eben erzählte und nickte, als hätte sie mir gerade etwas sehr Beeindruckendes und Exklusives verraten. Wie auch immer‘, meinte sie daraufhin und stand wieder auf. Erst dachte ich schon, sie wolle hier abhauen und mich einfach sitzenlassen, aber sie richtete ihren Zauberstab nur abermals auf die Boxen, um die Musik leiser zu drehen. Wieder ging ein lautes Gemurmel durch die Reihen und ich sah gespannt zu, was sie vorhatte. Was sie als nächstes raushaute, ließ mich amüsiert schmunzeln. Sie schickte tatsächlich das ganze Kleingemüse ins Bett. Neben mir hörte ich ein Murren und kurz darauf stöckelte Jariks kurzzeitige Beschäftigung an uns vorbei in Richtung Schlafsaal. Ich sah ihr hinterher und wartete insgeheim darauf, dass sie auf der Treppe mit ihren Todesabsätzen hinflog, aber leider tat sie mir den Gefallen nicht. Wenig später waren die wenigen jüngeren Schüler alle verschwunden und der Rest sah teils gespannt, teils genervt, teils angepisst zu Annika auf, die mit einem unwiderstehlichen Lächeln die Aufmerksamkeit genoss. Ich nahm den Joint, den ich gerade vollendet hatte und klemmte ihn mir zwischen die Zähne, während ich Annie bei ihrer Ansage zuhörte. Sie schlug ein Trinkspiel vor, was in einer so großen Runde nur wieder dazu führen konnte, dass am Ende der Party die Hälfte der Leute hier halbnackt und voller als See herumlaufen würden. Sie fragte, ob jemand eine Idee hatte und ihr Blick landete auf mir just in dem Moment, als ich mit meinem Zauberstab den Joint anzündete. Kurz hielt ich so inne und sah auf. Sämtliche Augenpaare waren von Annie jetzt zu mir gewandert und ich sah ein wenig überrumpelt in die Runde. ‚Wie wärs mit „Schlag den Madison?“‘, dachte ich noch, aber zuckte dann ratlos mit den Schultern. „Du bist der Boss“, antwortete ich mit einem Schmunzeln an Annie gewandt und atmete eine dichte, weiße Rauchwolke aus. Vielleicht wäre mir etwas Gutes eingefallen, aber in dem Moment war ich zu beschäftigt damit gewesen, mich auf sie zu fixieren, weshalb ich nichtin der Lage gewesen war, mir schnell eine Idee aus der Nase zu ziehen. Hinzukam, dass sich allmählich der Alkohol bemerkbar machte und die Geräusche um mich herum dumpfer wurden. Ich nahm einen weiteren Zug und ließ den Rauch langsam aus dem Mund aufsteigen, bevor ich ihn durch die Nase wieder einsog. Dann sah ich interessiert wieder zu Annika, um zu beobachten, was sie als nächstes vorhatte.

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Re: Zukunftsplay » 18

von Annika am 11.03.2019 20:27

Überraschend hob ich beide Augenbraue. Er hatte also doch so etwas wie eine Schmerzgrenze, ich war beeindruckt. Während ich ihm beim Joint drehen beobachtete, zog ich an meiner Zigarette. Jetzt, wo ich den Joint in seiner Hand sah, und daran dachte, ihn gleich mit ihm inruhe zu rauchen... Freute ich mich schon drauf. Während ich lachte stieg vereinzelnd rauch aus meinem Mund hinauf. "Jaja. Alle wollen sie dich", neckte ich ihn kopfschüttelnd. Dabei konnte ich mir ein freches Grinsen nicht verkneifen. "Fühlst du dich nicht etwas vernachlässigt? Jeder will dich, aber keiner...", ich schaute auf seine Lippen, während ich ihm näher kam. "Keiner fragt dich was du eigentlich willst", mit meinem Zeigefinger berührte ich seine Brust, ich schaute ihm nun wieder in die Augen, dabei legte ich meinen Kopf leicht schief. "Was willst du?", nur kurz konnte ich ernst bleiben, bald fing ich schon wieder zu lachen an und lehnte mich wieder zurück. Langsam fing der Alkohol an, sich bei mir bemerksam zu machen.
Sein Kopfschütteln gab mir kurz das Gefühl von Bestätigung, jedoch schmiss er jenes schnell wieder über Bord, als er anmerkte, er wäre noch nie zu Beginn einer Party dabei gewesen. Eingeschnappt musste ich ihm nickend Recht geben. "Okay, du hast Recht... Aber nur damit du es weißt: Ich war immer dabei", dabei hob ich mein Kinn arrogant und angezickt zugleich an. 
Skeptisch hob ich eine Augenbraue, als er seinen Joint mit seinem Zauberstab anzündete. Ich war etwas beleidigt, ich hatte schon damit gerechnet, dass er auf mich warten würde. Andererseits rauchte er sich öfters einen wie ich, er vertrag also auch mehr, abgesehen davon, dass ich jetzt eh nein gesagt hätte. Schließlich war ich gerade voll in meinem Element - Alkohol. Zudem fand ich es irgendwie süß, wie er seinen Zauberstab zum anzünden verwendete. Zwar hielt ich nicht viel von Muggel, aber eine Erfindung von ihnen fand ich besonders interessant: Das Feuerzeug. Irgendwie fand ich es verdammt edel, und gleichzeitig sexy. In meinem Schlafsaal hatte ich eine ganze Box voll mit farbigen Feuerzeugen, dass war irgendwie so ein Tick von mir. Und obwohl ich so viele Farben hatte, benutzte ich immer ein pinkes. Außer, ich hatte es liegen lassen, dann hatte ich immernoch ein schwarzes dabei. 
Es verwunderte mich, dass Ray so überrumpelt ausschaute. Tatsächlich hatte ich noch nie ein Problem damit gehabt, vor anderen Leuten zu reden. Mein Selbstbewusstsein war einfach immerschon extrem ausgeprägt gewesen. Manchmal vergaß ich, dass es nicht allen so ging, wie mir. Vorallem die Mädchen in meinem Alter, waren extrem sensibel, und hatten Angst vor größeren Mengen. Die einzigen Mädchen, die fast genauso selbstbewusst waren wie ich, waren meine engsten Freunde. In unserer Clique konnte es manchmal schwierig werden, wir waren alle selbstverliebt, sturr, und arrogant. Im Gegensatz dazu waren wir aber auch alle loyal, humorvoll, und hatten immer ein offenes Ohr für einander. Bessere Freunde konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen. Wir hatten immer eine Menge Spaß und stellten nicht selten Unsinn an. Sie konnten froh sein, die Vertrauensschülerin als Freundin zu haben, ab und zu konnte ich ihnen aus Schlamasseln hinaus helfen.
Genervt verdrehte ich die Augen, als er mir dann schließlich antwortete, dass die Entscheidung in meinen Händen liegen würde. "Okay, da hier ja niemand etwas vorschlägt", verbissen schaute ich kurz durch die Runde. Manchmal tat es mir echt gut, mit Ravenclaws abzuhängen. Sie waren kreativ, und dachten nicht immer wie wir logisch. Tatsächlich waren Slytherins auch für ihre Intelligenz bekannt, jedoch dachten Ravenclaws über den Buchrand hinaus, so wie man so schön sagte. "Schlage ich vor, wir spielen 1-2-3 Strip", dabei stemmte ich meine Hände in die Hüften und grinste breit, als ich die Reaktionen der anderen sah. "Für die Leute, die hinterm Mond leben...", begann ich und lief auf meinen hohen Schuhen hin zu einem Schrank. Da ich genau wusste, dass jeder Blick mich verfolgte, wackelte ich extra etwas heftiger mit den Hüften, als wie ich es sonst tat. "Es ist ganz simple. Ein Würfel geht im Uhrzeigersinn herum. Die Zahl, die man gewürfelt hat, bestimmt darüber, was man tun muss", schließlich war ich an dem Schrank angekommen.
Ich bückte mich, um eine Schublade zuöffnen. Mit dem Würfel in meiner Hand ging ich nun wieder auf den Kamin zu. "Nur hab ich mir diese Sachen selbst ausgedacht. Würfelst du eine eins, musst du dein Glas auf Ex trinken. Würfelst du eine zwei, musst du eine Anziehsache ausziehen. Und Socken, sowie Schuhe zählen als jeweils eine Anziehsache", nun lehnte ich mich an Rays Sessel an und zwinkerte einem Jungen zu, der ihm gegenüber saß. "Bei einer drei musst du jemanden küssen, hier kommt die gute alte leere Flasche ins Spiel. Ebenso wie bei der vier, bei ihr darf der jenige, auf den die Flasche zeigt, dir eine Pflicht geben, oder dich eine Frage fragen. Bei der fünf darfst du mit jemanden deiner Wahl für sieben Minuten im Himmel verschwinden... Und bei der sechs musst du für die Person, auf die die Flasche zeigt, stripen", ein teuflisches Grinsen hatte sich auf meine Lippen gelegt.
"Also füllt alle eure Gläser, wir fangen an", ich wartete garnicht auf eine Reaktion, sondern drückte einem 7. Klässler mein Glas in die Hand, mit der bitte, er sollte es doch bitte füllen. Schmunzelnd stellte ich mich dann vor Ray und musterte ihn kurz. "Ich bin der Boss, mh?", spielte ich auf sein Kommentar an und schüttelte dann lachend den Kopf. "Wenn das so ist...", ich beugte mich zu ihm vor und nahm sein Kinn in die Hand, um Augenkontakt zu halten. Wahrscheinlich dachte er jetzt, ich würde irgendetwas schmutziges vorhaben, und genau das war mein Ziel. Ich genoss es, mit Männern zu spielen, sie waren so leicht zu beeinflussen. "Schiebst du bitte den Sessel zur Seite?", nun wurde ich wieder lauter, stellte mich wieder normal hin und deutete mit dem Kinn auf den Platz, auf dem er saß. "Wir spielen auf dem Boden", verdeutlichte ich ihm nochmal, drehte ihm dann den Rücken zu und setzte mich auf den Boden, ohne etwas von meiner Unterwäsche erhaschen zu können. Das war an sich schon ein Meisterwerk, schließlich war ich dafür bekannt, stets knappe Röcke zu tragen.


      

why men great 'til they gotta be great? i just took a dna test, turns out i'm 100% that bitch, even when i'm crying crazy. yeah, i got boy problems, that's the human in me. bling bling, then i solve 'em, that's the goddess in me. you coulda had a bad bitch, non-committal. help you with your career, just a little, you're 'posed to hold me down, but you're holding me back. and that's the sound of me not calling you back... why men great 'til they gotta be great? don't text me, tell it straight to my face. best friend sat me down in the salon chair. shampoo press, get you out of my hair. fresh photos with the bomb lighting, new man on the minnesota vikings. truth hurts, needed something more exciting, bom bom bi dom bi dum bum bay. you tried to break my heart? oh, that breaks my heart, that you thought you ever had it, no, you ain't from the start. hey, i'm glad you're back with your bitch, i mean who would wanna hide this? i will never, ever, ever, ever, ever be your side chick. i put the sing in single. ain't worried 'bout a ring on my finger, so you can tell your friend, "shoot your shot" when you see 'em... it's okay, he already in my dm's.

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Ray

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Re: Zukunftsplay » 18

von Ray am 11.03.2019 22:23

Zuerst dachte, sie würde nicht weiter auf meinen Kommentar eingehen. Doch dann fragte sie mich, ob ich mich nicht vernachlässigt fühlte, was mich beim Drehen innehalten ließ und sie mit gerunzelter Stirn ansah. Was zum Geier meinte sie denn damit? Sie kam mir näher, ich legte den Kopf etwas in Nacken, um ihr weiterhin ins Gesicht sehen zu können, als sie mich fragte, was ich wollte. Ihr Zeigefinger bohrte sich sanft in meine Brust. Im Grunde war nichts Eigenartiges dabei. Wenn wir feiern waren oder abends gemeinsam mit anderen etwas tranken, flirteten wir häufiger vor den anderen miteinander, wie es jeder tat. Außerdem wussten sowieso alle, dass wir miteinander schliefen, was es nur normaler machte. Aber so wie sie mich gerade ansah, musste ich mich zusammenreißen, sie nicht auf der Stelle zu packen und an einen Ort zu tragen, an dem wir für uns sein konnten. Doch in dem Moment stahl sich ein Lächeln auf ihr eben noch ernsthaftes Gesicht und sie lehnte sich wieder zurück. Ich gab ein lächelndes Schnauben von mir. Also blieb mir nichts anderes übrig, als einfach eine blöde Antwort zu geben, um nicht so zu wirken, als hätte ich eben gerade nichts sehnlicher gewollt, als sie zu küssen. „Ein Dreier wäre nicht schlecht“, merkte ich an und nickte, als ob das das war, was ich gerade wirklich wollte. Ich senkte die Stimme und sah sie herausfordernd an. „Du, ich und...“, ich überlegte kurz, wen sie nicht ausstehen konnte. „Und meine zukünftige Schwägerin?“ Bitte, wenn sie sowas wie eben mit mir machte und mich dann so sitzen ließ, dann konnte ich es mir nicht nehmen lassen, sie ein wenig zu provozieren. Und ganz gelogen war es immerhin auch nicht, ich wusste ja nicht, wie es andere Typen so hielten, aber ich würde niemals nein zu einem Dreier sagen. Ich wusste nicht, ob ich Annie jemals von dem Dreier mit zwei Kommilitoninnen von Ragnar bei seinem Geburtstag erzählt hatte, aber ich bezweifelte es. Jarik wusste es definitiv und vielleicht auch ein paar andere, aber ich hatte es nicht an die große Glocke gehangen. Über Gerüchte hatten es wahrscheinlich eh schon viel zu viele erfahren. Nicht, dass mich das störte, aber ich hatte es nicht nötig jedem von meinen Eroberungen oder ähnlichem zu erzählen. Die meisten Sachen kamen eh früher oder später von alleine raus, ob man wollte oder nicht. Ich zündete mir meinen Joint an, den ich mir für jetzt gedreht hatte. Den zweiten hatte ich in meiner Hemdtasche aufbewahrt, um ihn für später aufzuheben. Falls Annie und ich die Party überhaupt noch zusammen verließen. Jetzt ärgerte ich mich über mich selbst, dass ich vorgeschlagen hatte, hier noch vorbeizuschauen. Ich hätte die Chance nutzen sollen um gleich mit ihr zu verschwinden. Sie riss mich aus meinen Gedanken, als sie mich fragend bezüglich der weiteren Partyplanung ansah und erwischte mich tatsächlich mal in einem Moment, in dem mir nicht sofort eine Antwort einfiel. Das kam äußerst selten vor, aber gerade gefiel es mir einfach zu sehr, sie von hier zu beobachten. Die Art, wie sie die Menge in der Hand hatte und alles und jeden herumkommandierte war sexy und zu gerne hätte ich hier einfach nur gesessen und zugesehen. Ich stand selbst zwar auch gerne im Mittelpunkt, aber gerade war ich zufrieden mit meiner Aussicht von hier. Vor allem als sie anfing, ihre Spielwahl zu erklären. Ich legte den Kopf in Nacken und ließ die weißen Schlieren langsam Richtung Decke steigen. Als ich den Kopf wieder senkte, stand A direkt vor mir und nahm mein Kinn in die Hand, sodass ich ihr in die Augen sehen konnte. Ich kannte A, und war gerade auf so ziemlich alles gefasst, was passieren könnte, doch hoffte insgeheim natürlich darauf, dass es etwas Schmutziges war. Sie hielt mein Kinn fest und meine Augen wanderten kurz ein Stück nach unten, bevor ich sie wieder auf die Ihren richtete. Ich verzog keine Miene. Sie musstd nicht wissen, was sich meine Vorstellung gerade ausmalte. Ich ließ sie lieber in dem Glauben, dass das hier nichts besonderes für mich war, dass ich dass täglich haben konnte, wenn ich wollte. Das entsprach sogar der Wahrheit, nur eben nicht mir ihr. Und sie war gerade die Einzige, die wollte. Sie entlockte mir ein amüsiertes Schnauben, als sie mich schließlich bat, den Sessel zur Seite zu schieben. Und wie gut ich sie kannte, sie tat kaum etwas ohne einen Hintergedanken und wir spielten einfach zu gerne mit dem jeweils anderen. Vielleicht hatte ich es mir vorhin zu leicht gemacht. So einfach würde das hier doch nicht werden. Und wieder ärgerte ich mich, die Idee gehabt zu haben herzukommen. „Sicher, Ma‘am.“ Ich klemmte den Joint zwischen die Zähne und stand auf, um den Sessel wegzuschieben. Dann drehte ich mich wider zu ihr um, den Joint im Mundwinkel hängend und wartete auf ihren nächsten Schritt. Sie setzte sich auf dem Boden, was ich mit schräg gelegtem Kopf beobachtete, doch sie verstand sich darauf, trotz ihres verboten kurzen Rocks hinzusetzen, ohne auch nur den Hauch eines Blickes darunter zu gewähren. Ich ging an den sitzenden Leuten vorbei und ließ mich schließlich am Rand bei meinen Kumpels nieder, die der Reihe nach alle an der Wand saßen und sich mit dem Rücken dagegenlehnten. Meine Mische hatte ich irgendwo verloren, aber im Augenblick war eh ich eh eher mit dem Joint beschäftigt. Direkt vor mir saß Beth und neben mir meine Exfreundin Mae. Eines war klar, wenn ich eine 3 würfeln würde, würde ich Mae nehmen. Sie würde mich dafür hassen und es wahrscheinlich nichtmal zulassen, aber Annika hatte die Spiele vorhin begonnen, also würde ich auch nach ihren Spielregeln spielen. Und die waren alles andere als fair. Kurz überflog ich die Menge und ein Hauch Genugtuung machte sich in mir breit. Wenigstens war auch dieser Aaron nicht hier. Mein Blick wanderte wieder über die ganzen Köpfe hinweg zu Annika, die mit einem diabolischen Lächeln auf den Lippen eine dramatische Pause eingelegt hatte und den Würfel in der einen Hand auf und ab warf. „Du hattest die Idee, du fängst an!“, ließ ich schließlich über die Köpfe hinweg verlauten, als sich sonst niemand traute was zu sagen und sah sie herausfordernd an.

I'm just out here chasing my dreams, girl
But it's crazy cause that dream cost me my dreamgirl
Promised you I wouldn't change before I left

now I think leaving is the one thing I regret
Cause the one thing I possess
It wasn't materials, wasn't drugs, wasn't clothes, or any part of success
It was you
And without that in my life I'm depressed
You became the new drug I couldn't get
But I wouldn't show it, instead got on that bus and left you blowing in the wind
Shit, and it's fucked up, cause every girl I'm with I see your face.
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I never thought for a minute,
If you showed me a picture of my life now, that you wouldn't be in it
Took me a couple of years to say I love you, but I meant it when I said it,
It wasn't much of a romantic, but you get it
You didn't really smoke but when I rolled it up you hit it, and we lit it up
Shotgun in our kisses
And fuck these other bitches, baby, fuck these other bitches in my bunk,
staring up at all your pictures that you sent me on my birthday, remember that?
Cause I couldn't forget it,
Like I forgot yours, but I'm sorry and I said it, I admit it,
I fucked up and I lied but this is true,
I don't know what home is because I'm lost without you.

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Annika

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Re: Zukunftsplay » 18

von Annika am 12.03.2019 20:03

Ein kurzes Lachen konnte ich mir nicht verkneifen. Dreier kamen für mich nicht infrage, zumindenst nicht mit Ray, wenn dann mit zwei Fremden. Da war mir auch die Konstolation egal. Zwar stand ich nur auf Männer, jedoch hatte ich auch gerne was mit Frauen, sie waren meistens sensibler, und wussten einfach, was der anderen gefiel. Doch ich war an sich ein sehr eifersüchtiger Mensch, ich hatte keine Lust, zu sehen, wie Ray mit einem anderem Mädchen schlief, und ich dabei das dritte Rad am Wagen war. Ich war mir auch nicht sicher, ob er das so cool fände, wäre es andersrum. Und wie Ray mit einem Mann rummachte, wollte ich mir garnicht vorstellen.
Als er dann seine zukünftige Schwägerin erwähnte, hob ich lachend meine Augenbrauen in die Höhe. "Klar, und ich würde gerne die Queen werden", bittersüß lächelte ich ihn an. "Wenn du mir das besorgen kannst, steht deinem Wunsch nichts im Weg", schob ich noch mit zusammen gekniffenden Augen hinterher. Manchmal war er echt ein Arschloch, er wusste, dass ich Nyx nicht leiden konnte. 
Es verwunderte mich tatsächlich, dass er keinerlei Reaktion zeigte. Das machte er öfters, ich war mir nie sicher, ob ich ihm zu langweilig war, oder ob er das nur vorspielte. Doch der Gedanke, ich könnte ihm tatsächlich zu langweilig seien, kratzte ganz schön am meinem Ego. Und dadurch hatte ich immer das Bedürfnis, mich vor ihm zu beweisen. Es war für mich auch so komisch, weil jeder andere Typ schon längst über mich her gefallen wäre... Nicht, dass ich mich beschweren wollte, jeder wusste, dass ich gerne mit meinen Opfern spielte. Ob Mobbingopfer, oder meine nächste Eroberung.
Lustvoll leckte ich mir über meine Lippen, während ich mich in der Runde umsah, den Würfel warf ich auf und ab. So viele gutaussehende Leute, es war eigentlich niemand hier, der nicht gut aussah. Egal ob Mädchen oder Junge. Aber tatsächlich hatte ich mit den meisten schon was gehabt, langsam wurde das langweilig. Doch als mein Blick den von Ray kreuzte, kam mir der Gedanke, dass es mit ihm nie langweilig wurde, wirklich nie. Er war mir verdammt wichtig, vorallem als Freund. Als besten Freund. Und wieder kam mir die schreckliche Erkenntnis in den Kopf, dass wir unsere Freundschaft kaputt machen würden. 
Ein letztes Mal zog ich an meiner Zigarette, bevor ich sie ausmachte. Dann schaute ich wieder in die Menge, warf dabei wieder den Würfel auf und ab, und war gespannt darauf, wer anfangen wollte. Die meisten waren schon ziemlich betrunken, und waren ziemlich laut, doch seitdem ich hier saß, und sie alle beobachtete, wurde es extrem leise. Tatsächlich war dann Ray der jenige, der das Schweigen brach. Seinen herausfordernden Blick erwiderte ich, dennoch lag ein Lächeln auf meinen Lippen. "Okay", gleichgültig zuckte ich mit den Schultern, dann ließ ich den Würfel aus meiner Hand los. Er prallte auf dem Boden ab, drehte sich einige Male, bevor er dann zum Stillstand kam. Als ich dann die drei auf dem Würfel entdeckte, grinste ich breit. Kurz trank ich von meinem Becher, bevor ich mich vorlehnte, um an die leere Flasche zu kommen. Dabei hatten ein paar von den Leuten, die neben mir saßen, einen wohl ziemlich guten Blick auf meinen Hintern. Gespannt blickte ich nochmal durch die Runde, bevor ich die Flasche schließlich drehte. Als sie auf Beth zeigte, ging ein erfreutes Raunen durch die Runde, ich verdrehte jedoch die Augenbrauen. "Als hätte das noch nie jemand von euch gesehen", lachte ich dann in die Runde. Wieder beugte ich mich vor, diesmal jedoch, um Beth zu küssen. Eine Hand legte ich um ihren Nacken, während die andere sich in ihren Haaren vergräbt. Es wurde immer wilder, und hätte Mae uns nicht getrennt, wäre das noch Stunden so weiter gegangen. "Reicht jetzt", behauptete sie lachend.
Wieder lehnte ich mich zurück und lächelte kur Beth zu, die nun aus ihrem Becher trank. Für mich war nichts dabei, schließlich war sie meine beste Freundin. Ich hatte auch keinen wirklichen Gefallen daran, mit ihr rumzumachen. Die Aufmerskamkeit, die wir dadurch bekamen, turnte mich einfach nur voll an. Dann reichte ich den Würfel meinem linken Nachbarn weiter, und war schon neugierig, wer als erstes die sechs Würfeln würde.


      

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Ray

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Re: Zukunftsplay » 18

von Ray am 13.03.2019 01:08

„Bist du doch schon“, antwortete ich und zog an meinem Joint während ich sie auffällig musterte. Vielleicht nichg Queen von England, aber die Queen von Hogwarts allemal. „Und außerdem“, raunte ich ihr zu. „Kann ich dir alles besorgen. Wann und wo du willst.“ Ich zwinkerte ihr zweideutig zu und lächelte selbstgefällig bevor ich kurz zu Jarik rübersah, der angefangen hatte, mit der Kleinen auf seinem Schoß herunzuknutschen. Sie sah aus, als würde sie ihm gleich das halbe Gesicht abbeißen und ich hoffte wirklich, meinen besten Freund morgen noch in einem Stück vorzufinden. Zu unserem gemeinsamen Glück, befreite uns Annie von dieser Last, indem sie die Party vom Kleingemüse befeite, was Jariks neue Bekanntschaft mit einschloss. Aber da er auch keine Anstalten machte, einfach mit der Kleinen mitzugehen nahm ich an, dass ihre Kusskünste wohl ohnehin nicht besonders berauschend gewesen waren. In ihren Augen sah ich den Hauch von Unzufriedenheit aufblitzen, als ich auf ihre Provokation hin keine Reaktion zeigte, sondern gelassen den Sessel wegschob und mich zu meinen Freunden gesellte. Ein wenig ärgerte es mich allerdings, dass ich durch sie so abgelenkt gewesen war, dass ich meine Mische doch glatt beim Sessel hatte stehen lassen. Aber immerhin hatte ich noch den Joint und so langsam spürte ich auch hier eine leichte Wirkung. Ragnar hatte nicht untertrieben, das Gras war dieses Mal wirklich gut. Es war sogar so gut gewesen, dass er und Nyx sich für einige Stunden versöhnt hatten. Auf jeden Fall hatte es dafür gesorgt, dass die beiden mich stundenlang in der letzten Nacht zuhause wachgehalten hatten, was ich weniger amüsant gefunden hatte. Auf meine Aufforderung hin sah sie mir mit diesem bestimmten Blick für einen Moment direkt in die Augen. Eines war klar, ich konnte mich auf etwas gefasst machen. Dann fing sie tatsächlich an, den Würfel in die Luft zu werfen und dann zu Boden fallen zu lassen. Ich hob den Kopf ein wenig, denn über die Köpfe der anderen konnte ich das Ergebnis nicht sehen. „Drei“, murmelte jemand in meiner Nähe. „Hoffentlich trifft es mich“, ein anderer, die Sehnsucht in der Stimme war nicht zu überhören. Da hatte wohl jemand den unerfüllten Traum, dass Annie ihn jemals genug beachten könnte, um etwas mit ihm anzufangen. Ich schmunzelte in mich hinein, auch wenn ich innerlich eine leichte Anspannung empfand, denn heute würde ich es nicht so einfach hinnehmen können, wenn sie irgendeinen anderen Kerl küsste. Sie trat in die Mitte des Kreises und der Typ hinter ihr hatte einen vielsagen Blick, der alles verriet. Kurz war ich gewillt einfach die Mische von meinem Sitznachbarn quer durch den Raum in sein Gesicht zu werfen. Doch ich hatte Glück. Die Flasche wurde langsamer und für einen kurzen Moment dachte ich tatsächlich, dass sie bei mir anhielt. Ich hörte trotz eines bereits sehr langen Zugs an Joint erst auf daran zu ziehen, als die Flasche zum Stillstand kam. Unglücklicherweise nicht bei mir. Sondern kurz davor. Bei Beth. Ich ließ den Rauch abermals aufsteigen und atmete ihn durch die Nase wieder ein. Beth war zwar nicht ich, aber Beth war besser als irgendein anderer Kerl, versuchte ich meine Enttäuschung wegzudenken. Ein Raunen ging durch den Raum, doch Annie lachte nur darüber und kam ohne Zögern in unsere Richtung. Als die beiden sich küssten ging vor allem von den Typen im Raum ein Johlen und Pfiffe durch die Reihen, während ich mit einem selbstzufriedenen Grinsen direkt danebensitzen konnte und das Spektakel genoss. ‚Ein Dreier mit den beiden wäre auch nicht schlecht‘, schoss es durch meinen Kopf, doch wenn ich an Beth dachte, die eine ziemliche Kratzbürste und Nervensäge sein konnte, verwarf ich die Idee wieder. Ich biss mir amüsiert auf die Unterlippe, als die beiden sich wieder voneinander lösten. Ich schmunzelte, als sich Annikas und meine Blicke kurz kreuzten, nachdem sie sich wieder an ihren Platz gesetzt hatte. Sie war wirklich eine Teufelin. Der Würfel wurde weitergereicht und weitergereicht, hier und da fielen Hüllen, wurde herumgeknutscht, sich zum Affen gemacht. Alles war dabei. Ich beobachtete alles mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, bis zu dem Moment, als ein Typ, der mir nur vage bekannt vorkam, eine 4 würfelte. Die Flasche zeigte daraufhin auf einen Kerl, der neben Madison saß und offensichtlich nicht wusste, was er dem anderen für eine Aufgabe stellen sollte. Chandler schien ihm ganz leise etwas zu sagen, man konnte es nur vage daran erkennen, dass sich seine Lippen bewegten und der Junge neben ihm sah plötzlich auf. „Du musst die Person küssen, für die du schon seit Jahren schwärmst.“ Ein paar Leute, offenbar alles Ravenclaws sahen sich gegenseitig feixend an. Der Junge, der die vier gewürfelt hatte, schien einer von ihnen zu sein und wirkte jetzt etwas blass. Es schien wohl bei ihnen ein offenes Geheimnis zu sein, wen er mochte und ihm schien keine andere Möglichkeit offenzustehen. Der Junge stand mit zitterigen Knien auf und ich hob interessiert die Augenbrauen, als er direkt vor Annie stehenblieb. Das könnte unmöglich sein Ernst sein. Annika lächelte plötzlich sehr breit und für den Bruchteil einer Sekundd streifte mich ihr selbstgefälliger Blick. Sie würde nicht nein sagen. Das waren die Spielregeln. Und als der Junge sie küsste, konnte sie es sich nicht nehmen lassen, den Kuss zu ihrem zu machen und fuhr mit ihren Fingern in seinen Nacken und griff fest in seine Haare. Über seine Schulter hinweg öffnete sie kurz die Augen und sah direkt mich an mit einem provozierenden Blick, als würde sie es gerade sogar genießen. Jetzt hatte ich keine Lust mehr, so zu tun als wäre es mir egal. Meine Miene versteinerte sich und ich sah sie zähneknirschend an mit angespanntem Kiefer an. Dann fuhr mein Blick zu Madison herum, der so tat, als hätte er damit nichts am Hut. Der Bastard hatte gebau gewusst, wen der Junge küssen wollte und ich schwor mir, dass er dafür noch büßen würde. Der Kuss dauerte viel länger, als eigentlich nötig. Das machte sie extra und sie hatte mich damit erwischt. Den weiteren Verlauf des Spiels blickte ich düster drein und zog fast aggressiv häufiger als normal an meinem Joint. Dann hielt mir plötzlich jemand den Würfel vor die Nase und ich blinzelte kurz. War es schon soweit? Mit ausdrucksloser Miene nahm ich den Würfel entgegen und ließ ihn dann vor mir auf den Boden rollen. 5. Ich musste kurz überlegen was das bedeutete und sah mich kurz um. Ich klemmte mir den Joint in den Mundwinkel und stand auf. Nur wenige Plätze neben mir saß Stacy Rowle, mit der ich mal ganze zwei Monate zusammengewesen. Stacy hatte leider die Angewohnheit, mit so ziemlich jedem Mann in die Kiste zu springen, der ihr über den Weg lief, oder zumindest regelmäßig vor ihnen auf die Knie zu gehen. Und das konnte sie wahrhaftig gut, das wusste jeder. Aber das war für unsere Beziehung nur bedingt vorteilhaft gewesen, also war das mit uns schnell in die Brüche gegangen. Was nicht hieß, dass wir uns noch...gut verstanden. Hin und wieder. Ich blieb vor ihr stehen und streckte ihr meine Hand entgegen, die sie ergriff und ich ließ iim Gehen Annie nicht aus den Augen, während wir den Raum verließen. Draußen fing Stacy sofort an, mich gehen die nächstbeste Wand zu bugsieren und griff nach meinem Gürtel. Ich schob sie ruckartig weg von mir. „Lass das“, fuhr ich sie an und drückte den aufgerauchten Joint auf dem Fensterbrett aus. „Bleib da jetzt einfach stehen und halte für 7 Minuten den Mund.“ Mit verschränkten Armen lehnte ich mich an die Wand und sah aus dem Fenster während ich die Zeit abwartete.

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It was you
And without that in my life I'm depressed
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But I wouldn't show it, instead got on that bus and left you blowing in the wind
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I never thought for a minute,
If you showed me a picture of my life now, that you wouldn't be in it
Took me a couple of years to say I love you, but I meant it when I said it,
It wasn't much of a romantic, but you get it
You didn't really smoke but when I rolled it up you hit it, and we lit it up
Shotgun in our kisses
And fuck these other bitches, baby, fuck these other bitches in my bunk,
staring up at all your pictures that you sent me on my birthday, remember that?
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.03.2019 01:16.

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Re: Zukunftsplay » 18

von Annika am 13.03.2019 20:28

Kurz musste ich schmunzeln, als er behauptete, ich sei schon die Queen. Er wusste einfach immer, was ich hören wollte. Kein Wunder, nach so einer langen Freundschaft, wäre ich von jeder anderen Antwort enttäuscht gewesen. Gespannt hob ich mein Kinn, während er weiter redete. Das Angebot hörte sich ziemlich sexy an, am liebsten wäre ich sofort mit ihm im nächsten Schlafsaal verschwunden. Doch das wäre viel zu einfach, wir liebten es einfach viel zu sehr, miteinander Katz und Maus zu spielen. Er zwinkerte mir schließlich zu, worauf ich mit einem schmutzigen Lächeln antwortete. "Ich komm später darauf zurück", diesmal zwinkerte ich ihm zu.
Gespannt beobachtete ich das ganze Spiel, es passierte eigentlich nichts wirklich spannendes, bis ein Junge, mit dem ich noch nie gesprochen hatte, eine vier würfelte. Dann wurde es ziemlich interessant, denn er stellte einem Ravenclaw, mit dem ich einmal in der Bibliothek gelernt hatte, eine sehr spannende Aufgabe. Er sollte die Person küssen, für die er schon lange am schwärmen war. Mich überraschte es nicht wirklich, als er dann auf mich zu ging, schließlich gab es kaum Jungs, die von mir abgetan waren, und außerdem hatten sich alle Augen plötzlich auf mich gerichtet, als die Aufgabe fest stand.
Der Junge sah nicht schlecht aus, er hatte wunderschöne Augen, und einen starken Oberkörper. Jedoch störte mich seine Frisur mindestens genauso, wie seine Nerd-Brille. Und das war er auch, ein Nerd. Da stand ich wirklich garnicht drauf. Trotzdem sagte ich nie nein zu einem ungezwungenem Kuss, außerdem gehörte das zu den Spielregeln. Mal ganz abgesehen davon, dass er Futter für mein Spiel mit Ray war. Ich hatte heute aufjedenfall vor, mit ihm die Party zu verlassen, aber das musste er ja nicht unbedingt wissen. Grinsend musterte ich den Ravenclaw, wie er zitternd vor mir stand. Es gefiel mir, was für eine Macht ich über ihn hatte, obwohl ich ihn garnicht kannte.
Kurzerhand beschloss ich, mich ebenfalls hinzustellen, um mit ihm auf einer Augenhöhe zu sein. Jedoch ließ ich dabei Ray erst wieder aus den Augen, als ich aufgestanden war, und jetzt auf Augenhöhe zu dem Ravenclaw stand. Tatsächlich traute er sich dann, mich vorsichtig zu küssen. Ich schloss meine Augen, doch war kurz davor, sie wieder zu öffnen, nur um sie zu verdrehen. Um das ganze einwenig spannender zu machen, übernahm ich die Führung und vergrub eine Hand in seinen Haaren, um ihn näher an mich heranzuziehen. Er war mir doch etwas zu vorsichtig, mit meiner Handlung war er völlig überfordert, und schien nicht damit umgehen zu können. Während wir uns weiter küssten riskierte ich einen Blick, nur um zu schauen, ob Ray auch schön darunter litt - Und meine Befürchtung zeigte sich als wahr.
Als ich die Zunge von dem Typen in meinem Hals jedoch nicht mehr ertragen konnte, löste ich mich von ihm und drückte ihn sogar leicht von mir weg. Der Junge konnte seine Augen garnicht von mir lassen, bedrückt schenkte ich ihm kurz ein Lächeln, dann machte ich ihm jedoch deutlich, er sollte sich bitte wieder hinsetzen. Auch ich setzte mich wieder hin. Sofort griff ich wieder zu meinem Becher, um den Geschmack dieses Fremden wieder wegzuspülen. Meine Freundin Prudence stieß mir in die Rippen, und ich stimmte in ihr Lachen ein. Obwohl ich nun schon ziemlich betrunken war, beschloss ich mich, mir noch eine Mische zu machen. Als ich aufstand nahm ich mir noch eine Zigarette, die ich mir altmodisch mithilfe eines Feuerzeuges anmachte.
Ich musste mich auf den Weg konzentrieren, schließlich hatte ich hohe Schuhe an, und sah mittlerweile etwas verschwommen. An der selbsternannten Theke angekommen, schnappte ich mir einfach gleich einen Himbeerbarcadi und eine Sprite, ich hatte keine Lust darauf, jedes Mal aufstehen zu müssen. Langsam zog ich an meiner Zigarette und genoss sichtlich das Gefühl. Leicht lachend stellte ich den Alkohol auf einen kleinen Tisch neben meinem Platz, die Zigarette nahm ich aus meinem Mund, um den Rauch auszupusten. Als ich mich wieder hinsetzte, sah ich, wie Ray den Würfel in der Hand hatte.
Gespannt schaute ich auf den Würfel, von weitem konnte ich die fünf erkennen. Siegessicher lächelte ich Ray zu, natürlich würde er mich wählen... Oder? Da war ich mir nicht so sicher, schließlich lagen seine Augen auf seiner Ex Freundin, Stacy. War das sein Ernst? Tatsächlich war es sein Ernst. Er streckte ihr seine Hand entgegen und hilf ihr dabei, aufzustehen. Doch nun lag sein Blick auf mir, mein Lächeln war jedoch ganz verschwunden. Eher geschockt sah ich ihm mit geöffnetem Mund hinterher. Sobald die Tür zugeknallt wurde, erlaubte ich mir einen Blick auf die Uhr. In genau sieben Minuten würde ich hineinstürmen, ich würde ihnen keine einzige Sekunde schenken. Eher gesagt war ich am überlegen, ihnen jetzt schon alles zu zerstören?
Aber wie würde das bitte rüberkommen? Als wäre ich eifersüchtig! Und das war ich doch nicht. Naja, eigentlich war ich es schon, irgendwie, aber das durfte keiner wissen, vorallem nicht er. Auch wenn mein geschockter Blick eben wohl schon alles verraten hatte. Am liebsten hätte ich meinen Kopf an den Tisch neben mir gehauen. Doch der Tisch errinerte mich daran, dass ich mir eine neue Mische machen wollte. Während ich gedankenverloren meine Zigarette rauchte, und immer mehr trank, ließ ich nicht für einen Moment die Uhr aus den Augen. Es wunderte mich ehrlich gesagt, dass ich kein Gestöhne hörte. Zwischendurch kam ich auch wieder dran, wobei ich eine zwei würfelte. Endlich. Lächelnd knöpfte ich mir meine Bluse auf. Auch wenn ich mich nicht umschaute, und nur auf die Knöpfe schaute, wusste ich, dass jeder Blick auf mir lag. 
Schließlich streifte ich meine offene Bluse dann von meinen Schultern. Es machte mir nichts aus, dass mich nun jeder im BH sah, schließlich hatten einige von ihnen sogar noch mehr gesehen. Und außerdem brachte der schwarze spitzen BH meine Brüste ziemlich gut zur Geltung, mein Körper war etwas, wofür ich mich nicht schämte. Ich war sogar stolz drauf. Nichtmals wegen den lustvollen Blicken der Männer, nein. Es waren die eifersüchtigen Blicke meiner Mitschülerinnen, die mir so gefielen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich Ray nun endlich aus diesem scheiß Schlafsaal herausholen konnte. Kurz erklärte ich allen, was ich vorhatte, und lief dann auf die Tür zu. Kurz hörchte ich an der Tür, doch ich hörte absolout nichts. Als ich dann die Tür aufstieß, hielt ich mir eine Hand vor die Augen. "Die Zeit ist um", lallte ich, und schaute kurz durch einen Spalt von meiner Hand, nur um feststellen zu dürfen, dass Beide noch angezogen waren. "Oh...", meine Hand ließ ich nun fallen und lehnte fragend meinen Kopf schief. Ich machte es offensichtlich, dass ich amüsiert war, indem ich lächelnd an meiner Kippe zog, und Ray von oben bis unten musterte.


      

why men great 'til they gotta be great? i just took a dna test, turns out i'm 100% that bitch, even when i'm crying crazy. yeah, i got boy problems, that's the human in me. bling bling, then i solve 'em, that's the goddess in me. you coulda had a bad bitch, non-committal. help you with your career, just a little, you're 'posed to hold me down, but you're holding me back. and that's the sound of me not calling you back... why men great 'til they gotta be great? don't text me, tell it straight to my face. best friend sat me down in the salon chair. shampoo press, get you out of my hair. fresh photos with the bomb lighting, new man on the minnesota vikings. truth hurts, needed something more exciting, bom bom bi dom bi dum bum bay. you tried to break my heart? oh, that breaks my heart, that you thought you ever had it, no, you ain't from the start. hey, i'm glad you're back with your bitch, i mean who would wanna hide this? i will never, ever, ever, ever, ever be your side chick. i put the sing in single. ain't worried 'bout a ring on my finger, so you can tell your friend, "shoot your shot" when you see 'em... it's okay, he already in my dm's.

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