Garten

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Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Garten

von Jack am 23.06.2019 12:58

Meine Schwester nahm mir den Kleinen aus meinen Armen und ich streckte meine Arme einmal durch. Ich beobachtete sie, wie sie ins Wohnzimmer verschwand und ich nahm mir ein Glas von den Getränken, was ich gerade hier her geholt hatte. Schaute einmal in die Runde und hob meine Hand. "Wenn ihr mich kurz entschuldigen würdet.", kam es von mir ehe ich einen Schluck trank und mich in Richtung des Ufers machte.
Ich hatte Willow eine Einladung zukommen lassen. Ich fragte mich aber, ob sie wirklich kommen würde oder nicht. Es war sogesehen eine Party wo fast ausschließlich Reinblüter waren und sie war es nicht.
Ich hatte keinerlei Lust auf Streit mit meinen Eltern. Meiner Schwester pder sogar mit meinem Bruder. So gar nicht. Aber ich würde meine Freundin nicht verstecken wollen. Ich stand zu ihr und vielleicht würde meine Familie verstehen, dass das alles nicht mit reinem Blut zu tun hatte.
Dass ich niemanden heiraten wollen würde, den ich nicht liebte.
Am Ufer angekommen schaute ich mich um.
Das ganze Anwesen war nur ein Schrei nach Aufmerksamkeit. Alles war so eingerichtet worden, dass es  einfach nur auffällig war. Von allem war nur das Beste gewählt worden und das BEste war gerade eben nur gut genug. Es war einfach alles riesig.
Da war ich froh, dass mein Zimmer nicht so pompös eingerichtet worden war.
Abgesehen vom Bett. Das war groß und bequem. Aber der Rest war sehr schlicht eingerichtet worden.
Ich nahm einen Schluck und schaute wieder in Richtung des Gartens. Würde sie kommen?

----------Jack Ortwechsel zu Ufer----------

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Ray

24, Männlich

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Beiträge: 153

Re: Garten

von Ray am 23.06.2019 00:15

Ich war gerade mal durch das verschnörkelte Gartentor getreten, um bereits genug gesehen zu haben, das mich eigentlich dazu verleitete gleich rückwärts wieder den Heimweg anzutreten. Sowohl Mr. Lestrange sr. als auch mein alter Herr hatte sich offen dagegen ausgesprochen, diese Einladung anzunehmen. Immerhin war das Kind unehelich und den Vater kannte niemand. Das war einfach zu viel des Guten für die betagten Herren. Aber ich kannte Layla noch von früher und hätte es als nicht rechtens empfunden, ihr einfach in den Rücken zu fallen. Neben mir lief mein Bruder Ragnar und zwischen uns beiden Nyx. Die beiden sahen nicht gerade so aus, als hätten sie große Lust sich unter Leute zu mischen. Nach dem Streit von vorhin, den ich natürlich wieder mal live hatte ertragen müssen, konnte ich es ihnen auch nicht verdenken. Und wie so oft wünschte ich mir gerade sehnlichst meine kleine Schwester herbei, die mein Leid immer mit mir teilte, wenn es um unseren großen Bruder und seine verkorkste Scheinehe ging. Aber Vitani würde erst später nachkommen, was bedeutete, dass ich es bis dahin anders aushalten musste. Doch das wurde mit jedem Schritt auf die feiernde Gesellschaft hinzu schwieriger, denn wohin meine Augen auch sahen, es schrie nach Ärger. Hinten am Buffet lehnte Evan Rosier, der sowohl Ärger mit meinem Bruder bedeutete, als auch mich zur Zurückhaltung zwang. Immerhin hatte er meiner Schwester de facto das Herz gebrochen und wurde es einfach nicht Leid, weiter mit ihr spielen. Und im Schatten konnte ich Nyx Bruder Rab erkennen, der mit seiner Verlobten Sadie alten Schleimern die Hände schütteln musste. Und Sadie und meine Schwägerin waren im Doppelpack immer für Überraschungen gut. Und als ich dann auch noch das Profil von Annie der Menge entnahm, hätte ich am liebsten wirklich auf dem Absatz kehrt gemacht. Aber ich musste mich zusammenreißen und machte gute Miene zum bösen Spiel, Layla zuliebe. Sie schien sich gerade noch mit einem Kerl zu unterhalten, der mir seltsamerweise bekannt vorkam. Irgendetwas an ihm war eigenartig, aber ich konnte schwören, ihm noch nie in meinem Leben begegnet zu sein. Ich versucht mir meinen irritierten Blick zu verkneifen und zwang mich, ihn nicht zu lange anzustarren. „Layla“, sagte ich dann und ging auf sie zu, als Ragnar und Nyx keine Anstalten machten, sich weiter zu bewegen. „Meinen herzlichsten Glückwunsch“, sagte ich und versuchte ein möglichst überzeugendes Lächeln hervorzubringen, auch wenn Annie nur wenige Meter von uns entfernt stand.

I'm just out here chasing my dreams, girl
But it's crazy cause that dream cost me my dreamgirl
Promised you I wouldn't change before I left

now I think leaving is the one thing I regret
Cause the one thing I possess
It wasn't materials, wasn't drugs, wasn't clothes, or any part of success
It was you
And without that in my life I'm depressed
You became the new drug I couldn't get
But I wouldn't show it, instead got on that bus and left you blowing in the wind
Shit, and it's fucked up, cause every girl I'm with I see your face.
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I never thought for a minute,
If you showed me a picture of my life now, that you wouldn't be in it
Took me a couple of years to say I love you, but I meant it when I said it,
It wasn't much of a romantic, but you get it
You didn't really smoke but when I rolled it up you hit it, and we lit it up
Shotgun in our kisses
And fuck these other bitches, baby, fuck these other bitches in my bunk,
staring up at all your pictures that you sent me on my birthday, remember that?
Cause I couldn't forget it,
Like I forgot yours, but I'm sorry and I said it, I admit it,
I fucked up and I lied but this is true,
I don't know what home is because I'm lost without you.

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Layla

23, Weiblich

Hogwarts [ehem.] Slytherin Abgeschlossen Reinblut Böse Todesser Ministeriumsangestellter Animagus Wortlose Magie Badgirl Frei Partyschlampe

Beiträge: 266

Re: Garten

von Layla am 21.06.2019 12:31

Jack und Miles kannten sich, auch wenn sie sich nicht wirklich sympathisch anblickten, war ich frph, dass Jack anders war als unser großer Bruder RObert der allen das Leben nur schwer machte.

Wo der war ? Mir war es egal, er konnt ebleiben wo der Pfeffer wächst, der Idiot hat sicherlich nicht meine oder HEnrys Aufmerksamkeit verdient.
Miles war schüchterner als bei unserer ersten Begegenung, selbst da war er lauter, stärker aufgetreten, doch jetzt, war er zurückhaltend, fühlte sich nicht wohl und es tat mir leid um ihn. Ich wollte ihm dieses Gefühl nehmen, so habe ich ihn dann , als er Annika begrüßt hat, zu Henry udn Jack gebracht.
Es war wirklich goldig was er da so sagte, es war zu schön, zu unglaublich , dass es einen Menschen gab, den ich nicht fürchtete, der mich gut behandelte und sich hier her traute ohne ein Arsch zu sein.
Ich war froh, dass ichd iese Zeit hinte rmir hatte udn Miles da war, auch wenn er wusste worauf er sich hier einließ.
Vielelichtw aren wir nur Freunde und vllt gehenw ir auch wieder auseinander, oder es entwickelte sich noch mehr, aber Miles war mir wichtig, er war interessant, aufregend und gut zu mir ob wohl wir beide schon wortwörtlich unsere Leichen im Kelle rhaben, sind wir gut zueinander und das war atemberaubend schön und machte mich einfach glücklich.
"Danke für deine Worte...charmant wie immer "; meinte ich und hatte nur einen Anflug von einem kecken Unterton dabei, schließlich lag meine HAnd noch auf Miles Schulter, was ich jetzt erst bemerkte.
"Er ist in guten Händen, wir sollten was trinken, JAck hat Recht".
Mein kluger Bruder zauberte die Getränke herbei und so nahmen wir uns alle etwas.
"Schön, dass ihr alle da seid, ich bin froh euch hier zu haben...es war nicht alles einfach, aber mit dem Glauben an eurer Loyalität habe ich es überstanden", meinte ich und lächelte dabei alle an.
"Und jetzt, auf einen tolle PArty. Wir wissen wer die besten Parties des Jahres macht, also amüsiert euch alle", meinte ich und sprach dabei auch etwas lauter in die anderen Richtungen.
Dann wurde angestoßen udn wir tranken etwas.
"Mh, ich feue michschon auf einen schönen Sekt irgendwann, oder ein Rotwein, aber noch geht das nicht", meinte ich und bemerkte auch schon das Henry etwas quängelte: "Wo wir beim Thema wären...ich glaube ich muss da jemanden sein Essen geben...ich bin gleich wieder da...", meinte ich und nahm Jack Henry ab. Er war so behutsam, es war schon fast nervig und niedlich zugleich. Ich nahm Henry in meine Arme und lächelte die Drei an, ehe ich ins WOhnzimmer verschwand, das etwas leerer war.
(Kehre gleich zurück )

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Miles

28, Männlich

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Re: Garten

von Miles am 21.06.2019 12:03

Mein Herz klopfte schneller als so mancher grandioser Quidditchspieler sein Besen steuern konnte. Das letzte Mal das ich hier gewesen war, waren wir ganz allein gewesen und doch hatte ich damals schon ständig Blicke auf mir gespürt. Ich hatte immer das Gefühl beobachtet zu werden und das jeder die Lauscher ganze besonders gespitzt hatte. Wahrscheinlich bildete ich mir das nur ein aber heute schien es wirklich so zu sein. Die meisten der Menschen beäugten mich kritisch und so fuhr ich nicht nur einmal nervös mit meinen Fingern durch die Haare wodurch sie deutlich strubbeliger wirkten als wie ich sie Zuhause noch gerichtet hatte. Ich durfte unter keinen Umständen auffliegen aber auf der anderen Seite wollte ich Layla nicht nur enttäuschen sondern sie sehen und den kleinen Wurm wirklich auf der Welt willkommen heißen.
Laylas erste Reaktion als sie mich sah irritierte mich wirklich. Ihr Gesicht fror ein und sie starrte mich an als sähe sie ein Geist. War das nun etwas positives oder negatives? Diese Frau machte mich irgendwann nochmal wahnsinnig. Ich wusste nicht mal was wir nun genau waren denn auch sie hatte mit mir ständig geflirtet. Ich versuchte mich irgendwie zusammen zu reißen als sie endlich wieder ihr Lächeln wieder fand und ich beinahe etwas rot wurde. Sie schien nicht mit mir gerechnet zu haben oder aber sie freute sich doch mehr das ich da war als ich geahnt hatte.
Alles in allem war ich vor allem eines und das war verwirrt und verunsichert und so kannte ich mich nicht, weshalb ich mich wahrscheinlich noch unwohler fühlte. Layla schien das aber schnell zu bemerken und so nahm sie mir schon mal die ersten Fragen zu dem Kind ab der sich wohl als kleiner Junge entpuppte. Jack und ich waren noch bei weitem keine besten Freunde geworden aber ich hatte nichts gegen ihn und ich hoffte auch er wusste, dass ich nur das beste für Layla und ihr Kind wollte. Ich sah Layla zu wie sie das Geschenk auspackte und musterte jede Regung in ihrem Gesicht. Das Layla die Melodie auch noch kannte und sie das Geschenk offensichtlich wirklich schön fand schaffte es, dass etwas Erleichterung sich schnell in mir breit machte. Ich schmunzelte ebenfalls nickte nur vor mich hin. Annika kannte ich nicht und so schüttelte ich ihr nur höflich die Hand ohne aber meinen Nachnamen zu nennen und lange konnte ich der hübschen Blondine sowieso keine Aufmerksamkeit schenken, als Layla mir auch schon die Hand auf die Schulter legte, die direkt einen warmen Schauer in Gang brachte. „Hey, Glückwunsch Onkel!", ich sah erst Jack an und dann das kleine Baby auf dem Arm. Es hatte jetzt schon den dunklen Flaum auf dem Kopf wie seine Mutter und sein Onkel und als ich in diese unschuldigen kleinen blauen Augen sah die jedes Kind bei der Geburt hatte konnte ich nicht anders als mich in ihnen zu verlieren wie es mir auch immer bei Layla passierte. „Hey Henry, es freut mich dich kennen zu lernen. Na, wie gefällt es dir so auf der Welt? Immer alles so hell, und laut und kühler oder? Aber dafür siehst du jetzt deine schöne Mama und deinen stolzen Onkel!". Ich sprach mit ihm auch wenn ich wusste dass er mich nicht verstehen würde, während ich ihm wie auch schon Annika die Hand gab, oder besser nur einen Finger in seiner winzigen rosanen Hand.

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Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Garten

von Jack am 21.06.2019 11:49

Mein Blick ging zu meiner Schwester nachdem ich das mit den Untersuchen von mir gegeben hatte. War klar, dass sie so reagieren würde.
Ich musste mir ein Lachen verkneifen und hörte meiner Schwester zu, wie sie Annika einiges erklärte. Wie das alles gestern abgelaufen war.
Ich wollte patu kein Besserwisser sein aber ich wollte auch nicht, dass Annika von alle dem hier enttäuscht war und etwas anderes erwarten würde. Aber jetzt war Henry eh geboren worden und der Sinn der Feier ein anderer.
Kaum hatte sie gesprochen, kam wieder jemand hinzu.
Je mehr Leute kamen, desto mehr hatte ich einfach das Bedürfnis, den kleinen Henry zu einen Ort zu bringen, an dem er Ruhe hatte. All die Leute würden ihn heute durch den Wind bringen können. Dabei war er eh erst wenige Stunden alt und musste sich noch an so viel neues gewöhnen.
Für einen kurzen Moment verlor ich mich in den Anblick von Henry. Ja, ich war mir sicher, dass ich bald eine eigene Familie haben wollte. Ein kleines Menschenkind haben wollte, um das ich mich kümmern konnte. Ihm den Weg ins Leben weisen konnte. Doch waren die Erwartungen meiner Eltern hoch. So lange es ein Todesser werden sollte, konnte ich das alles nicht. Das Kind sollte in einer freidlichen Welt leben. Ohne Rasissten oder Leute, die sein Leben bedrohen würden.
Ich spürte einen Stich der Eifersucht und musste schlucken. Ich schaute mich wieder um und merkte, dass Layla gerade in einem Gespräch mit Miles war.
Sie packte etwas aus und als ich die Melodie ertönen hörte, kamen sofort Kindheitserinnerungen hoch, was mich wieder zum Lächeln brachte.
Und schon stellte sie Miles Annika vor.
Ich nickte in ihre Richtung und grüßte Miles ebenfalls mit einem Nicken. Ich wollte ihn nicht die Hand geben weil ich sonst befürchtete, den Kleinen nicht richtig halten zu können. "Ich glaube auch, dass sie das damals getan hat.", meinte ich und überlegte kurz. "Die Melodie kommt mir so bekannt vor."
Ich konnte sie nicht genau zuordnen. Es lag mir auf der Zunge. Aber ich konnte einfach nicht sagen, welche Melodie es war. "Wie dem auch sei. Wollt ihr etwas trinken?", fragte ich nach. Ich schaute auf den kleinen Tisch, wo die Spieluhr nun stand und ließ einige Getränke mit Gläsern hier her kommen. Wort- und Zauberstablose Magie waren schon was tolles seitdem ich das konnte. So konnte ich den Kleinen immer noch festhalten ohne meinen Zauberstab aus meinem Ärmel heraus zu kramen.

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Layla

23, Weiblich

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Re: Garten

von Layla am 21.06.2019 11:29

Gerade noch war mein Blick auf den kleinen Mann in Jacks Armen gerichtet als ich etwas vernahm und aufah. Mein Lächeln fror für einen Moment ein. Er war hier. Miles Crawley war hier. Er hatte es gewagt in die Höhle des Löwens zu gehen und das rechnete ich ihn hoch an. Mein Dad, war Minsiter in der Magischen Strafverfolgung, es war undenkbar, wie es sich für Miles anfühlte hier zu sein.
Ich brauchte einen Moemnt, ehe ich richtig reagierne konnte und mein Lächeln erlebte wieder: "Hallo Miles..."; ich nannte ihn so gut wie zum ersten Mal bei seinem Vornamen. Ich hatte immer einen FLirt draus gemacht ihn bei seinem NAchnamen zu nennen, doch den Umstönden entsprechend war es nicht klug seinen NAchnamen zu sagen. Das würde meinen Vater nur misstrauisch machen und er hörte alles. Und wnen nicht er, dann Mum.
Er sah gut aus, er sah im Verhälntis zu den anderen "durchschnittlich " aus, man erkannte, dass er sich Mühe mit seinem utfit gab, aber im Vergleich zu unseren Kleidungen die hochwertig und teuer waren, erkannte man, dass Miles nicht wohlhabend war. DOch das störte mich nicht, er fiel auf, doch ich war froh, dass er hier war, egal wie er aussah.
Er konnt emir nicht mal richig in die Augen schauen udn auch sah er aus als ob er sich zwingen musste zum Kind zu schauen. Es musste seltsam für ihn sein, ich habe ihn nicht als jemand eingeschätzt der in einer Familie aufgewachsen ist. Auch war unsere Kennelernphase doch etwas seltsam und jetzt war ich hier, mit einem Kind, meinem Sohn von dem Freund dieser Frau die er töten sollte. Das war alles sehr chaotisch und es tat mir leid, ihn da zus ehr eingespannt zu haben, jetzt wo ich das Gefühl hatte so etwas wie einen neuen Freund zu haben.
"Danke", meinte ich, als er mir das Geschenk ind ie Hand drückte, ich lachte leise und begutachtete das Geschenk: "Sie ha mal Henry, was uns Mr...Miles mitgebracht hat", meinte ich und sah meinen neuen Gast kurz entschuldigend an, schmunzelte und packte das geschenk aus.
Es sah wunderschön aus: "Oh wie wunderschön. Es ist...bezaubernd", solche Worte aus meinem Mund und ich meinte es auch noch ernst.
Ich öffnete die Schatulle und eine Melodie kam, die mir seltsam bekannt vorkam.
"Sie ist...ich kenne diese Melodie", meinte ich und sah konzentriert durch den Garten: "Ich habe davon geträumt, ich bin aufgewacht und hatte diese Meldoie vor AUgen. Ich glaube unsere Grandma uhat uns das immer vorgesungen, oder JAck?", meinte ich und sah meinen Zwilling an, der das Kind noch immer sehr beschützend hielt. Er war seltsam albern manchmal. Als ob Miles uns das Kind nehmen würde.
Ich lachte leise auf und sah meinen Gast an, ich wollte ihn umarmen, aber ich war mir unsicher, ob es schon so weit war, ob wir..diesen Schritt schon gehen konnten.
"Danke dir, ich werde gut drauf anpassen..", meinte ich anerkennend und stellte die Schatulle vorsichtig zur Seite auf einen der kleinen Tische neben uns.
"Ach ja...das ist Annika Yaxley, eine Freundin von mir und der Familie, sie geht noch auf Hogwarts, aber sie macht unserem Haus aller Ehre...und das..das ist Henry...", meinte ich und schob Miles mit einer hAnd sanft an der Schulter zu JAck und dem kleinen Baby.
"Ist er nicht wunderschön?", meinte ich und strich dem Kind wieder über die Wange: "Mein kleiner WOnnebrocken", kicherte ich etwas.

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Miles

28, Männlich

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Re: Garten

von Miles am 21.06.2019 10:59

Vor einigen Monaten war ich einfach nur Miles, Miles Crawley. Der Miles Crawley, der wahrscheinlich zu den wenigen in Ashes Gang gehörte, der seinen Job ordentlich erledigte und immer noch sein Gewissen nicht verloren hatte. Vielleicht war auch das der Grund dafür, dass ich Layla damals, als sie mich überrascht hatte nicht einfach umgebracht hatte. Irgendwie schien es eine Art Schicksal gewesen zu sein, wenn man daran glauben wollte aber kurze Zeit später rettete sie mich vor den Fängen des Ministeriums.
Anfangs fand ich Layla einfach nur unfassbar attraktiv und allein der Gedanke an ihre Kurven und ihre dunklen Wellen ließ mich beinahe schwach werden. Wir flirteten wie die wilden aber mehr wurde daraus nicht und im Nachhinein war ich auch gar nicht so böse darum, denn dass hätte alles noch viel umständlicher gemacht. Hätte ich gewusst, dass Layla bereits schwanger war als wir uns das erste Mal trafen, ich wüsste nicht ob ich sie dann mit den gleichen Augen angesehen hätte. Mit der Zeit entwickelten wir aber eine immer engere Bindung und letztendlich waren wir wohl wirklich etwas wie Freunde geworden. Sie hatte mich vom ersten Tag an fasziniert und auch die Tatsache, dass sie so jung von so einem Idioten schwanger geworden war schmälerte meinen Eindruck von ihr nicht. Ich hatte nie einen richtigen Vater gehabt und dieses Kind, wer wusste schon ob es jemals einen richtigen Vater haben würde. Ich hatte schnell lernen müssen, dass Blut nicht immer das einzige war das Menschen zu deiner Familie werden ließ und wenn Layla es wollte würde ich auch eine Familie für die beiden werden und für die beiden da sein, dass war mir schnell klar.
In den letzten Wochen sahen wir uns nicht mehr so häufig da Layla einfach nicht mehr so mobil und beweglich war als sonst. Umso mehr freute ich mich aber über Einladung. Das Bild darin weckte direkt meine gewagtesten Fantasien. Ich musste schmunzeln und in mir loderte sofort ein kleiner Funke der Hoffnung auf sie selbst einmal so zu sehen. Ich grinste vor mich hin, bis ich las wo die Willkommensparty für den kleinen Smiths-Nachwuchs stattfinden sollte. Wieso wunderte es mich aber überhaupt? Dennoch graute es mir vor dem Gedanken nicht nur einen heimlichen Auftraggeber dort zu treffen oder irgendjemand der mich auffliegen lassen könnte. Ich seufzte bei dem Gedanken. Als ich aber in Laylas Gesicht auf dem Bild sah und mich daran erinnerte wie wenig Unterstützung sie von ihrer Familie bekommen hatte, war für mich klar, dass ich mich nicht würde drücken können. Seit Wochen wusste ich nun bescheid und überlegte, was ein geeignetes Geschenk für den kleinen Nachwuchs sein könnte. Ich hatte etwas gefunden was vielleicht etwas anderes war aber in meinen Augen passte es zu Layla und würde auch zu dem Kind passen. Ich hatte es in dunkelgraues Papier gewickelt und mit einem smarragdfarbenen Band umwickelt. Ich konnte nicht leugnen, dass ich mich vielleicht näher zu Layla hingezogen fühlte und mir mehr Mühe gab als für jeden anderen aber ich hatte mir mittlerweile erfolgreich eingeredet, dass es sowieso in dieser Hinsicht keine Zukunft für uns gab. So überprüfte ich noch einmal mein Outfit das für meine Verhältnisse mehr als nur spießig war und war im nächsten Moment zum Anwesen appariert. Ich wusste wo es ist, da ich Layla schon einmal hier besucht hatte als sie alleine da war aber damals war es dunkel gewesen und heute beeindruckten mich die großen Mauern nur umso mehr. Es war schon einiges los als ich quer durch das Haus den anderen Gästen folgte von denen nicht nur einer mich seltsam an sah. Ich gehörte nicht in diese Welt und fühlte mich unwohl aber was blieb mir anderes übrig wenn ich Layla nicht enttäuschen wollte? Kurz darauf trat ich auch schon in den Garten hinaus in der ich nicht lange brauchte um Layla zu entdecken. Sofort trat wieder dieses Lächeln auf meine Lippen, welches ich immer bekam wenn ich sie sah. Sie war bei ihrem Bruder Jack den ich bereits kennen gelernt hatte und auch andere Gäste standen um sie herum. Ich zog noch einmal die Schleife an meinem Geschenk gerade und ging dann auf sie zu. Sie waren in ein Gespräch vertieft und neigten sich zu einem kleinen etwas auf Jacks Arm, weshalb ich wahrscheinlich nicht direkt entdeckt wurde. So kam ich auf sie zu und räusperte mich schüchtern bis man auf mich aufmerksam wurde. „Hey, danke für die Einladung..." murmelte ich leise und deutlich schüchterner als sonst. „Ich wusste nicht....Naja hier ich hoffe es gefällt euch weil...naja ich dachte es passt schon mal zu dir", bekam ich grade so heraus und drückte Layla das Geschenk in die Hand bevor sie mich weiter begrüßen konnte. Ich wusste einfach nicht was ich sagen oder wie ich sie ansprechen sollte, schließlich hatte ich nie Kontakt mit Kindern oder wusste wie man sich bei sowas verhalten würde. Das Geschenk von dem ich hoffte, dass es Layla und dem Baby gefallen würde, war eine Schatulle auf den ersten Blick. Sie war mit schwarzem Leder überzogen und wurde von silbernen Metallornamenten fixiert. Es war aber keine Schatulle, sondern eine Spieluhr die ich in einem etwas zwielichtigen Laden gefunden hatte. Ich hatte mich versichert, dass kein Fluch oder anderes darauf lag aber als ich sie geöffnet hatte wusste ich, dass es nichts anderes sein durfte. Es war keine Ballerina sondern ein schwarzer steigender Hengst der sich drehte und die gesamte Schatulle war mit grünem Samt ausgekleidet worden. Die Musik die gespielt wurde wenn man sie öffnete war ein ruhiges Schlaflied das auch meine Mutter mir damals immer vorgesungen hatte.

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Layla

23, Weiblich

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Re: Garten

von Layla am 21.06.2019 09:01

Als wir beide so zu Henry sahen und lächelten war mein Herz voller Glück überfüllt. Zwischen Jack udn mir ist viel passiert , viel hat sich geändert und ich habe das Gefühl, es ist wirklich positiver zwischen uns, liebevoller.
Wir lebten nicht mehr ganz aneinander vorbei und das tat mir gut. Er war die Konstante in meinem Leben gewesen, vor allem in der Schwangerschaft als Barty mich komplett fallen ließ, meine Eltern mich bedrängten ihn weiterhin anzuflehen uns zu unterstützen...all das Chaos war nun endlich vorbei , es gab nur mich und Henry, und Jack, der bald auch seine Freundin hier hatte.
Ich hoffte es zumindest, ich wollte sein Glück kennenlernen, den ich wusste, dass Jack sich immer eien Familie geüwnscht hat.
"Ich hoffe es auch, ich fühle mich schon jetzt viel entspannter...", meinte ich ehrlich und strich Henry über die dicken Baustbäckhen, als ich eine bekannte und mir sehr willkomende Stimme ertönte.
"Annika Yaxley, es ist schön dich zu sehen", meinte ich und löste mich von Jack udn Henry kurz um Annika einen Kuss auf die Wange zu geben und sie zu drücken.
Wir hatten uns einfach ewig nicht gesehen, das letzte Mal war in diesem Muggleclub und der Abend war ziemlich spannend dann noch gewesen. Ehe ich antworten konnte, meldete sich JAck zu Wort und ich musste unwillkürlich lächeln, verdrhete eicht die AUgen und wendete mich wieder Annika zu: "Das Kind kam gestern ganz spontan, du glaubst nicht wie schnell wir appariert sind. Ich wollte ja unbedingt, dass er in Irland geboren wird, das war erstmal eien Disskusion... aber schön, dass du hier bist, ich freue mich wirklich sehr. Wir kennen usn einfach schon ewig", meinte ich und strich ihr über die Schulter: "Möchtest du ihn mal genauer sehen? ", und ich führte sie zu Henry. Sicherlich werde ich ihn nicht von jedem tragen lassen, das Vertrauen liegt da nicht bei jedem, aber vielleicht kann sie ihn später halten. Da würde ich nicht nein sagen.
"Er passt so gut zu Jack oder ? Ich glaube du wirst ein großes Vorbild für ihn sein".

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Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Garten

von Jack am 21.06.2019 07:24

Ich strich den kleinen Henry über die Wange und wollte gerade noch etwas sagen, da hlrte ich auch schon eine Stimme, die mir nur allzu bekannt war.
Ich wandte meinen Kopf in eine andere Richtung und entdeckte Annika. In einem weißen Kleid und hochhackigen Schuhen. Ich lächelte sie ebenfalls an. "Hey.", begrüßte ich sie.
Henry war nicht mein Kind, und doch wuchs in mir das Bedürfnis, ihn vor einigen Dingen beschützen zu wollen. Und vor allem vor bestimmten Personen. Dieser kleine Wurm hier in meinen Armen musste noch so viel lernen und vor allem musste er lernen, mit so viel Trubel umzugehen. dieser Trubel war nur für ihn bestimmt. Doch hieß das nicht, dass er heute Abend in aller Ruhe einschlafen würde können. Er bekam das alles mit.
Woher ich das wusste? Aus meinem Studium. Es umfasste so viel und Kinder gehörten mit in die Ausbildung.
Ich schaute Annika wieder an. "Ich kenne keine Methode in der magischen Welt, das Geschlecht des Babys heraus zu finden.", meinte ich zu ihr. "In der nichtmagischen Welt ist sowas auch nicht möglich.", kam es von mir.
In England wurden so wenige Untersuchungen an dem Kind und an der Mutter durchgeführt. Ich empfand es schon fast als fahrlässig wenn man bedachte, was für Probleme das alles bereiten konnte. Aber das war nicht mein Problem. Ich bekam eine Ausbildung in der magischen Welt. Da war vieles anders.
Ich zuckte mit den Schultern. Es sollte nicht besserwisserisch klingen. Aber ich wollte auch nicht, dass sie etwas falsch verstand deswegen.
Ich schaute meinen Neffen wieder an und wünschte, dass ich irgendwann einmal selber so ein kleines Wesen haben konnte. die Umstände hinderten mich allerdings daran.

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Annika

22, Weiblich

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Re: Garten

von Annika am 20.06.2019 21:07

Etwas zuspät erschien ich auf der Babyshower von meiner guten Freundin Layla. Ich hatte garnicht wirklich gewusst, dass sie überhaupt schwanger war, aber im Nachhinein machte es Sinn. Zuhause wusste ich nicht recht, wie ich mich kleiden sollte. Mein normaler sexy Stil war sicher nicht angebracht, ein elegantes Abendkleid wäre aber auch zuviel gewesen. Also entschied ich mich für ein knielanges, weißes Sommerkleid, auf dem wenige rosa Blumen gedruckt waren.
Zu der Party erschien ich allein, ich hoffte auch sehr, dass die Notts nicht auftauchen würden. Layla war schwanger, ich konnte es selbst noch nicht ganz glauben. Wer war überhaupt der Vater? Jahrelang war sie mehr oder weniger freiwillig mein Vorbild gewesen, meine Eltern wollten, dass ich so war wie sie. Jetzt, wo sie wussten, sie würde ein uneheliches Kind geberen, war das sicher anders. 
Etwas verloren schaute ich mich durch meine Bekannten, die mich eher weniger interessierten, bis ich Layla entdeckte. "Layla", rief ich grinsend und eilte auf sie hinzu. Naja, so eilig wie es eben auf Keilabsätzen auf Rasen ging. Bei ihr angekommen musterte ich kurz Jack, und warf ihm dann ein verführerisches Lächeln zu. "Hi Jack", nickte ich ihm zu und entdeckte dann erst das Baby in seinem Arm. Genau in dieser Sekunde fiel mir meine Kinnlade hinunter. Mein Blick wanderte geschockt wieder zu Layla. "Es ist schon da??? Ich dachte, eine Baby Shower würde das Geschlecht des Babys bekannt geben?"


      

why men great 'til they gotta be great? i just took a dna test, turns out i'm 100% that bitch, even when i'm crying crazy. yeah, i got boy problems, that's the human in me. bling bling, then i solve 'em, that's the goddess in me. you coulda had a bad bitch, non-committal. help you with your career, just a little, you're 'posed to hold me down, but you're holding me back. and that's the sound of me not calling you back... why men great 'til they gotta be great? don't text me, tell it straight to my face. best friend sat me down in the salon chair. shampoo press, get you out of my hair. fresh photos with the bomb lighting, new man on the minnesota vikings. truth hurts, needed something more exciting, bom bom bi dom bi dum bum bay. you tried to break my heart? oh, that breaks my heart, that you thought you ever had it, no, you ain't from the start. hey, i'm glad you're back with your bitch, i mean who would wanna hide this? i will never, ever, ever, ever, ever be your side chick. i put the sing in single. ain't worried 'bout a ring on my finger, so you can tell your friend, "shoot your shot" when you see 'em... it's okay, he already in my dm's.

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