Straßen von Hogsmeade

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Barty

29, Männlich

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Barty am 12.08.2018 13:45

Dass sie mich kurz leicht schubste, damit hätte ich ja noch leben können. Das war rein gar nichts Neues. Viel zu oft hatte ich schon bei Treffen des Dunklen Orden, oder auch Familiären Treffen ihren Ellbogen in meinen Rippen gespürt, weil ich entweder versucht hatte heimlichst meinen Alkoholpegel weiter zu erhalten oder einen mehr als unpassenden Kommentar abgab. War ja kein Problem für mich absolut nicht. Aber verdammt, hatte Layla mir gerade wirklich den Mund verboten. Das traute sie sich doch nun wirklich nicht. Ich knurrte sie leise an und schenkte ihr einen warnenden Blick. Es hätte ihr doch mehr als bewusst sein müssen, dass ihr kleiner One Night Stand irgendwann hier auftauchen würde. Und oh welch eine Überraschung uns hier erwischte. Es war mir doch eigentlich herzlichst egal, was sie hier sah. Und reden würde sie schon nicht darüber. Und wenn doch, würde ich auch dafür sorgen, dass es ihre letzen Worte waren. Für ewig.
„Oh fang an zu heulen wie das kleine Mädchen das du bist Layla. Als ob sie überhaupt den Mut hätte etwas zu sagen und somit den Lord zu schaden. So viel Hirn besitzt deine kleine Freundin doch sicherlich noch oder hast du ihr das schon heraus gevögelt?", knurrte ich und sah erst kurz zu Layla und dann zu Sophelya. .
Während Sophelya sprach sah ich sie ebenso abschätzig an, wie sie mich anstarrte. Was für ein wunderschönes Drama. Herrlich. Ging mir nur am Arsch vorbei, wie sich die kleine hier aufführte. „Als ob unserer lieben Layla Sex irgendetwas bedeutet. Es macht ihr Spaß aber eine Beziehung oder gar Gefühle zu entwickeln nur wegen einer Körperlichen Beziehung? Dazu ist dieser emotionale Krüppel neben mir nicht fähig." Als Sophelya dann den Raum verließ und wahrscheinlich anfing zu weinen schüttelte ich kurz den Kopf. Lachhaft. Wegen der kleinen neben mir zu heulen. Layla war keine einzige Träne wert.

   
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Layla

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Layla am 12.08.2018 17:14

Ich sah Sopehlya hinterher, es tat weh, als sie sagte, ich sei ihr nun egal.Ich meine, wir haben im Grund enichts Abgesprochen, doch ich war mir sicher, dass es nicht richtig war mit jemandne anderen rumzumachen...vor allem mit Barty der doch so furxchtbar zu mir war. 
Und als ich auch noch am Morgen nach dem One Night Stand mit ihr über Barty und seinem Psychiocharakter gesprochen habe...
Als Barty dann auch noch meinte, ich sei kühl und bindungsphobisch und so einen scheiß sah ich ihn wütend an: "Ich habe gesgat du sollst deine verdammte Klapep halten, Crouch. Nichts davon ist dein problem- also misch dich nicht ein", meinte ich, und verließ ihn dann um Sophelya hinterher zu gehen: "Bleib stehen, Phely. Wir könen darüber reden. Hau doch nicht ab...wir sind nicht verlobt oder so einen Scheiß,...also habe ich dich im Grund enicht betrogen oder so. Wir haben doch noch gar nicht..über diese Sache gesprochen", versuchte ich, leider etwas zu verzweifelt.Barty war mal egal.- Er interessierte sich weder für diese Sache noch für mich, rasch sha ich zu ihm: "Und du kannst nahc hause gehen. Ich will dichg nicht mehr sehen, du bist einfach nur ein Arschloch", fauchte ich ihn an.

   >> I wasn't born an actress, but I was certainly born dramatic! <<

                               

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Sophelya
Gelöschter Benutzer

Re: Straßen von Hogsmeade

von Sophelya am 14.08.2018 20:22

Layla kam mir hinter. Ich hörte ihre Worte, doch das was sie sagte klang so absurd. Natürlich waren wir nicht verlobt. Sie war mir im Prinzip keine Rechenschaft schuldig, aber es ging hier nicht um irgendwelche moralischen Regeln, sondern um meine Gefühle. Dafür klangen Barty Crouchs Worte umso klarer in mir nach. Er hatte recht. Layla ging mit jedem ins Bett. Sie hatte keine Gefühle, für niemanden. Ich hatte mich hier gerade total lächerlich gemacht. Das kleine gut erzogene Mädchen, dass sich in jemanden verliebt hatte, und nun mit der bitteren Wahrheit konfrontiert wurde.
Ich blieb stehen. So einen Abgang wollte ich nicht,also blieb ich stehen. Fest entschlossen drehte ich mich zu ihr um. "Crouch hat recht. Dir geht es am Arsch vorbei. Und ganz ehrlich : Mach doch einfach das, was du immer machst. Such dir ein neues warmes Bett und amüsiere dich." Das wars. Ich schenkte ihr einen letzten, enttäuschten Blick, zog meine Kapuze über und ging eilig davon.

 

[Sophelya out]

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Casper

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Casper am 27.12.2018 17:25

Casper & Yuna

Ich liebte diese Jahreszeit! Der Schnee, der auf den Dächern von Hogsmeade lag, gab dem ganzen ein magisches Aussehen, naja, noch magischer als es sowieso schon war. Immerhin war das hier eine Zaubererstadt. 
Ich lief die lange Straße hinunter und griff mit der Hand, wie in Gedanken nach einem Haufen Schnee, den ich in meiner Faust zu einem Schneeball zusammnpresste und nun immer wieder in die Höhe warf. Meine Hände wurden dadurch zwar eisig kalt, aber das war mir herzlich egal. Dafür hatte ich viel zu gute Laune. Erst heute morgen hatte ich einen Brief von meiner Mum bekommen, in dem sie mir mitgeteilt hatte, dass Diana gestern ihren ersten, kleinen, magischen Unfall gehabt und beinahe den Stall abgefackelt hatte, weil sie sich so geärgert hatte. Das war an sich zwar nichts anllzu positives, bedeutete aber auch dass meine Schwester auch magisch war und wie sie es sich wünschte nach Hogwarts gehen würde.
Nur meine mittlere Schwester tat mir jetzt leid, sie war magisch nciht begabt.
Vollkommen in meinen Gedanken hatte ich gar nicht darauf geachtet, wohin ich gelaufen war und schon hatte ich es geschafft jemanden anzurempeln. "Tut mir wahnsinnig leid!", entschuldigte ich mich mal wieder für meine größte Schwäche. Ich konnte auch wirklich nicht mal eine STraße entlang laufen ohne gleich für Chaos zu sorgen.
Alerdings drehte sich das Mädchen nun um und entpuppte sich als Yuna. Mein Magen begann automatisch sich zu drehen, als ich sie anblickte. "Hey Yuna!", begrüßte ich sie und kratzte mich verlegen im Nacken.
Das Problem war, dass unser letztes Gespräch recht abrupt hatte enden müssen und wir seitdem keine Gelegenheit gehabt hatten über das zu reden, was im Raum gestanden hatte: Das wir einander beide mochten und zwar mehr als Freunde.
"Was machst du denn hier?", plapperte ich einfach weiter drauflos und hoffte einfach mal, dass ich mich nicht innerhalb der nächsten Minute zum Idioten machen würde.

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Yuna

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Yuna am 28.12.2018 10:56

Es ging wieder auf Weihnachten zu und deshalb war ich einmal mehr in bester Stimmung - nicht das ich sonst in sonderlich schlechter Stimmung wäre - aber den Winter mochte ich eben besonders. Zwar war der Winter eine ziemlich dunkle Jahreszeit aber es gab auch so viel Freude wenn man im Schnee Spaß haben konnte oder einfach mal Zeit mit seinen Liebsten verbrachte. Und zu dieser Zeit des Jahres war ich sehr gerne in Hogsmeade weil das Zaubererdorf dann irgendwie noch mehr Zauber zu haben schien einfach noch magischer wirkte. Und von daher erschien es mir fast logisch ein paar kleine Geschenke dort zu besorgen, natürlich nur sowas wie eine Schneekugel oder ein paar Süßigkeiten. Voller Vorfreude ging ich durch die Straßen und betrachtete neugierig die Schaufenster auf der Suche nach schönen, kleinen Aufmerksamkeiten für meine Freunde und Familie.
In den Schaufenstern tummelten sich wirklich allerhand schöne Dinge und ich war zuversichtlich das ich schnell fündig werden würde und das ich sicherlich für jeden das passende finden würde. Dennoch ging ich noch in keines der Geschäfte hinein, ich wollte die verschneiten Straßen noch ein wenig bewundern. Nun gut bewundert hatte ich sie wohl schon echt lange denn ich spürte durchaus langsam das mir langsam ein wenig kühl wurde. Aber das war egal denn ich war gut eingepackt nur meine Handschuhe sollte ich wohl wieder anziehen die nur kurz hatte ausziehen wollen um den Schnee zu berühren. Das hatte ich gerade getan als mich plötzlich jemand von hinten anrempelte. Leicht erschrocken drehte ich mich um nur um mich Casper gegenüber wieder zu finden. Was mich automatisch leicht erröten ließ unsere letzte Begegnung hatte ja mit einem ziemlich aprupten Ende unseres Gespräches geendet.. Ich lächelte dennoch sanft und erwiderte seine Begrüßung. "Hey Cas, schön dich zu sehen." Seine Frage dann verwirrte mich allerdings schon ein wenig immerhin war es doch eigentlich nicht so verwunderlich das ich auch hier war, oder? "Ich ähm.. bin auf der Suche nach ein paar kleinen Weihnachtsgeschenken und ich konnte mir den Anblick eines verschneiten Hogsmeade einfach nicht entgehen lassen. Ich liebe Weihnachten und den ganzen Schnee und das die Leute alle mal ziemlich gut drauf zu sein scheinen." Wahrscheinlich redete ich ziemlichen Unsinn aber seine Frage hatte mich ziemlich verunsichert. War er vielleicht wütend auf mich oder wollte mich nicht mehr sehen? 

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Laughter is the closest distance between two people.

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Casper

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Casper am 05.01.2019 17:36

Meine Frage schien irgendwie etwas komisch anzukommen und ich bereute schon wieder so dumme Worte gewählt zu haben. Vielleicht hätte ich einfach sie anfangen lassen zu reden, das wäre einfacher gewesen. Ich nickte trotzdem und setzte wieder in Lädcheln auf, als sie mir erklärte warum sie denn nun hier war.
"Stimmt, die Straßen sind wirklich wunderschön und der Schnee sieht toll aus", antwortete ich und begann meine Hände aneinander zu reiben, weil der Schneeball in meiner Hand mittlerweile geschmolzen war und ich nun begann zu frieren. So ein Mist.
Nur meine Wangen schienen zu brennen, noch immer war ich nervös, dass ich Yuna wieder gegenüberstand.
Dieses Unausgesprochene zwischen usn war irgendwie unangenehm und mittlerweile hatte ich schon Angst, dass es ein Fehler gewesen war, so offen und ehrlich gewesen zu sein.
Ja, sie hatte gesagt, dass sie mich auch mochte, aber wir hatten nicht geklärt, was das denn jetzt für uns bedeutete. Stattdessen hatte wir uns ein wenig gemieden. Nicht wirklich extra, aber man war sich eben nicht so oft über den Weg gelaufen. Und jetzt war irgendwie alles merkwürdig zwischen uns. Nur, weil ich so ein Idiot war.
"Nur die Kälte ist immer ein bisschen unangenehm, was? Vielleicht gehe ich gleich erstmal in eines der Cafés", erzählte ich weiter.
Hoffte ich, dass Yuna fragen würde, ob sie mitkommen konnte? Ja, das tat ich. 
Es war vielleicht albern, aber ich traute mich nicht so recht sie einfach zu fragen. Die Vorstellung, dass sie nicht wollte und ich dann dastehen würde, wie ein verdammter Idiot war irgendwie sehr entmutigend. Da fragte ich sie lieber durch Umwege.
Denn sollte sie Zeit mit mir verbringen wollen, dann könnte sie jetzt fragen, wollte sie nicht, könnte sie das auch einfach ignorieren und weitergehen. Gott, ich war mir sicher, dass ich mir seit ewigkeiten nicht mehr so einen Kopf um etwas gemacht hatte.

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Chandler

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Chandler am 20.05.2019 17:05


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"So, honey, now Take me into your loving arms
Kiss me under the light of a thousand stars
Place your head on my beating heart
I'm thinking out loud
Maybe we found love right where we are..."



>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
<<

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Chandler

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Chandler am 20.05.2019 17:50

Die Nacht im Krankenflügel war nicht wirklich entspannend. Ich dachte über so viele Dinge nach, und wer mich kannte, der wusste, das ich schwer aus dem Grübeln rauskam.
Ich hatte Madame Pomfrey gebeten Will Turner zu mir zu schicken, und so kam mein guiter Freund mit ein paar Papieren, Federkielen und Tintenfässern zu mir und wir sprachen ein wenig über die Dinge im Goldenen Niffler.
Er fragte natürlich, was ich hier im Krankenflügel tat, ich spielte ihm vor, dass es beim Traing passiert ist. Will lebte nicht unter den Klatschmäulern, ich werde es wohl noch etwas verheimlichen können.
Natürlich sprachen wir auch über unserePläne, doch ich merkte, dass dann doch die Müdigkeit über mich hereinbrach und er ging dann auch schon kurz danach.
Den heutigen Samstag behielt ich mich dann doch eher im Hintergrund in meinem Zimmer, nahm ein Buch, las ein paar Atikel und ließ mir von Levi etwas zum Essen aus der Halle mitbringen. Natzürlich fragte er was passiert sei, mein Nase war dick, meine Lippe war leicht aufgerissen, doch es war ein typisches Aussehen eines Wuidditch - Treibers, so würd eich es mir zumindest denken.
Erst gegen 15 Uhr beschloss ich mich dann mal zu bewegen. Ich musste hier raus, ich hatte Kopfschmerzen und konnte nicht mehr die Buchstaben erkennen, die ich gerade reihe um Reihe gelesen hatte.
Also habe ich mich angezogen, es zogen dicke Wolken auf, ich vermutete es würde regne, vielleicht sogar gewittern, so hei0 wie es den Tag über war.
Also zog ich mir meine dunkle Regenjacke über meinen grauen Hoodie und eine einfache Hose, dazu lockere Hosenträger, die lässig an der Seite hingen. Levi beobachtete mich und wollte gerade fragen,als ich schon meinte: " Ich gehe nach Hogsmead,e frische Luft schnappen, und ich wollte mir ein neues Buch kaufen...kommst du mit ?".
"Mh, ne, ich denke ich bleibe hier", meinte er und machte eine wegwerfende Handbewegung : "Mir ist jetzt nicht nach Regen".
Ich zuckt emti dne Schultern: "Okay, dann bis später. Und räum auf. Das wolltest du schon gestern machen", meinte ich, packte meine Tasche, hiong sie mir über die Schulter und machte mich auf den Weg nach Hosgmeade. Ich wollte nicht unebdingt erkannt werdne, also setzte ich die Kapuze des Hoodies udn der Regenjacke auf, legte dne Schal dick um mein Gesicht, die Hände in die Tasche und vermied jeglichen körperlichen Kontakt. Ich hatte nicht wirklich Lust auf Gesellschaft, aber es würde gut tun die Gedanken frie zu bekommen.
Ich dachte an gestern, an meine WOrte, ihre Worte, wie sie Ares einfach geküsst hat, udn wie mich das gestört hat.
Ich war noch nie so verwirrt gewesen.
WOllte ich nicht eigentlich Anne? Wollte ich mich nicht meienr Familie entgegenstellen ? Mit einem Muggleblut. Doch mit anne lief es nicht so wie gedacht...ich habe so viel gegeben, und es kam wenig zurück. Vielleicht sollte ich ihr mehr Zeit geben ? Ihr noch eine Chance geben.
Aber ich habe meinen Dad irgendwann nach Silvester einfach ja gesagt, als das Thema nochmal aufkam. Ich weiß nicht ob das eine bewusste Entscheidung gewesen ist oder mehr eins: "Na gut, dann tue ich es halt".
Ich dachte nur An Prue, an den Geschmakc ihrer wolligen Mitte, an das Gefühl, sie zu küssen, ihren Körper zu berphren, ihren Herzschlag zu spüren...all das...war ...so bedeutsam für mich gewesne, ich war innerlich wie besessen. Doch ich empfand mich noch imemr als Ruhepol, ich konnte vieles versteckenudn unterdrücken, doch ich war mir sicher, sollte  ich mit ihr alleine sein..würde die Leidenschaft über mich kommen.
Ich war bereits in Hogsmeade, bis jetzt erkannte mich keiner, ich war ziemlich froh, keinem bekannten begenet zu sein, zumindest erkannte mich keiner. Also zog es mich in den Bücherladen und ich begann etwas in den regalen zu stöbern an, als ich zwei Stimmen hörte. Hier waren nicht viele Schüler und Schülerinnen, nur zwei Mädchen und dann ausgerechnet zwei Mädchen die ich kannte.
Ariadne Montegomery, die Neue von meinem Cousin flynch und...Pruedence.
Ich zog die Kapuze enger, wollte mein Buch schnell zu Ende zu legen als es mir vor Schreck udn Eile runterfiel.
"Oh mist", ich kniete mich hin, hob es auf und merkte nicht wie ich dabei hochsah und genau zwischen prue und Ariadne stand. Ich räsuperte mich, drängelte mich an ihnen vorbei und wollte gehen, als mir auffiel, dass ich das Buch noch in der Hand hielt. Ich blieb abprupt stehen und drehte mich um, brachte das Buch auf irgendeinen Platz und wollte gerade gehen, als Ariadne meinte: "Wenn das nicht ein Madison ist, der vor zwei angesehen Damen verschwindet. Wo hin so eilig, Chandler?".
Ich hötte gehen könne, einfach weg, aber das wäöre noch peinlicher, als drehte ich mich zu ihnen und nickte beiden höflich zu .: "Wie kommst , dass du mit einem Halbblut abhängst?", stichelte ich und sah dabei Pruedence nicht mal an.
Ich hätte mich ohrfeigen können...war ich so sauer auf sie ? Warum...? Weil sie abends nicht mehr wieder kam gestern? Sie war sicherlich bei Ares... und jetzt...jhetzt stand sie hie rmit Ariadne.


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aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
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Prudence

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Prudence am 21.05.2019 18:40

Nachdem ich aus dem Krankenflügel verschwunden war, hatte ich etwas Zeit für mich gebraucht um mich zu sammeln. Ich tigerte eine ganze Weile nur durch die Gänge, gedankenverloren und erwischte mich dabei, wie auch ab und zu wieder eine Träne zu kullern begann wenn ich meine Gedanken nicht unter Kontrolle hatte. Irgendwann stand ich schließlich vor Ares Gemeinschaftsraum und versuchte irgendwie zu ihm zu kommen aber das war nicht so einfach, doch ich schaffte es und wir redeten nicht lange. Er war sauer und das zurrecht und doch sagte er Dinge dich mich verletzten. Ich wusste, dass ich nach dieser Aktion einen meiner besten Freunde verloren hatte. 
So wanderte ich spät abends wieder umher, bis ich irgendwann selbst in meinem Schlafsaal stand und schlafen ging. An Schlaf war allerdings nicht zu denken und ich wälzte mich die halbe Nacht von der einen zur anderen Seite. Ich konnte nicht schlafen, in Gedanken war ich wieder bei Silvester, bei Chandlers Händen überall aber auch bei der Situation am Nachmittag. Wie hatte es nur so weit kommen können? Ich konnte aber nicht leugnen, dass es mir gefiel, wie Chandler um mich gekämpft hatte. 
Am nächsten Morgen war ich noch geräderter und schaffte es kaum ein Stück Toast am Frühstück hinunter zu würgen, als auf einmal Ariadne vor mir stand. Sie wollte unbedingt nach Hogsmeade und ich hatte mir eigentlich vorgenommen zu Chandler zu gehen um zu sehen wie es ihm ging, ließ mich aber überreden. 
So wanderten wir hinunter ins Dorf und eigentlich hätte ich nichts lieber getan als mich in die drei Besen zu setzen und etwas Butterbier zu trinken aber Ariadne schleppte mich mit Flynch in den einzigen Buchladen von Hogsmeade. Ich trug ein dunkelrotes Kleid, von welchem ich wusste wie edel ich darin aussah. Meine Haare lagen offen in wellen über meine Schultern und meine Lippen hatte ich wie immer passend zu meinem Kleid rot geschminkt. So wanderte ich hinter Ariadne her durch die Regale, bis auf einmal hinter mir etwas rumpelte. Ich dachte mir nichts als ich den Mensch mit der Kapuze sah, bis ich die Stimme dazu hörte. Es war Chandler und so standen wir sogleich bei ihm. Ariadne konnte sich keinen Spruch verkneifen und ich wollte gerade fragen wie es ihm ging als er auch schon mit spitzer Zunge etwas fragte. Ich hatte keine Ahnung was ich falsch gemacht hatte um das zu verdienen aber seine Sticheleien trafen mich, weshalb ich schlucken musste. "Ch...Chandler?" fragte ich obwohl es mehr wie eine Feststellung klang. Meine Stimme war wie immer wenn ich vor ihm stand nicht besonders fest und ich fühlte mich unsicher, obwohl ich ihm wenn es nach mir ging, am liebsten um den Hals gefallen wäre um ihn zu küssen. 

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Chandler

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Chandler am 21.05.2019 19:53

Pruedence schien nciht wirklich zu wisseb was sie sagen sollte.  Sie schaffte es gerade nur meinen Namen zu sagen. Dabei sah ich unwillkürlich zu meinem Cousin der neben Ariadne  stand und mich anfunkelte :"Hast du ne Macke... wie redest du über meine Freundin? ", Flynch musterte mich misstrauisch udn ich zuckte mit den Schultern  :"Ach lassmich in Ruhe", meinte ich und willte gehen als mein Cousinnmich packte un dzurück zog :"Du schnauzt uns an. Gott was ist aus dir geworden ? Sei nicht so respektlos...kaum bin ich weg drehst du durch", meinte mein Cousin. ich schlug seinenHand weg und zog die Kapuze runter und schnaubte :"Seit dem du weg bist hat sich wohl eher einiges verbessert. Ich darf reden über jeden  wie ich will. ...", ich sah zu Ariadne , dann zu Prudence:"Na hattestwohl  besseres zu tun was. Ich hoffe Ares geht es gut. Kauf ihn mal einBuch überBenehmregeln.    Kannst du Richard auch gleich geben.Er kann es gebrauchen. ". 
Doch bevor ich mir noch eien fangen konnte, Flynch griff schon nach meinem kragen kam ariadne dazwischen :"Komm lass jns schon mal gehen. Das geht uns nichts an", sagte sie und schob ihn hinaus. ich stand nur unsicher da; trat mit dem fussnervös auf einer Stelle  u d mied ihren blick. 
"Ich meine...", sagte ich langsamund mir ruhigen Ton :"Ich habe auf dich gewartet... gestern... ich... habe gehofft du kommst nochmal... undbleibst...ich...will nicht mit dir streiten...tut mir leid. ".


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