Vergangenheitsplay » 15

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Eliana

32, Weiblich

Hogwarts [ehem.] Gryffindor Abgeschlossen Halbblut Gut Orden des Phönix Ministeriumsangestellter Auror Abteilungsleiter Fan Wortlose Magie Dramaqueen Frei

Beiträge: 77

Re: Vergangenheitsplay » 15

von Eliana am 20.11.2017 17:42

1 5.  A U G U S T  1 9 7 5
N O K T U R N G A S S E
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Ich hatte schon den ganzen Tag ein komisches Gefühl in meiner Magengegend. Es war nicht so, dass mir schlecht war oder ich krank wurde, es war mehr so wie eine Vorahnung. Als würde gleich etwas komisches passieren. Ich stand ganz normal auf, machte mich für die Arbeit fertig und bemühte mich, mir vor meinem Ehemann nichts anmerken zu lassen. Ich war heute ausnahmsweise mal froh, dass wir morgens nicht so viel Zeit zusammen verbringen konnte, da wir beide immer recht früh zur Arbeit gehen mussten. Unser Morgen verlief auch tatsächlich genauso wie immer. Erst ging ich ins Bad und machte mich recht schnell fertig, dann er. Wir frühstückten schnell, ehe wir uns voneinander verabschiedeten. Ich küsste ihn heute ausnahmsweise mal zwei mal und sagte ihm, dass ich ihn liebte. Ich wusste, dass mich dies etwas verraten hatte, was ich deutlich an seinem Blick sah, doch ich versicherte ihm, dass alles in Ordnung sei, was ihn sicherlich nicht zu 100% überzeugt hatte, doch er ließ es dabei.
Auf der Arbeit schien auch alles normal zu sein. Meine Kollegen waren alle anwesend und gesund. Wir tranken Kaffee und setzten uns dann auch schon wieder an die Schreibtische, um einige ungeklärte Morde zu besprechen. Auch wenn in mir immer noch ein merkwürdiges Gefühl war, verlief der Tag ganz normal und ohne Zwischenfall.
Als ich auf die Uhr sah, war es schon kurz vor sechs. Ich seufzte kurz, hatte ich mal wieder vollkommen die Zeit vergessen, weswegen ich meine letzte Akte zusammenklappte und sie in meinem Schreibtisch verschwinden ließ. Ich würde mich morgen weiter damit beschäftigen, jetzt wollte ich einfach nach Hause zu Leon und diesen Tag mit ihm zusammen ausklingen lassen. Ich stand auf und nahm gerade meine Tasche in die Hand, als plötzlich unser Abteilungsleiter auf mich zugestürmt kam.
„Jones.", sagte er knapp an mich gerichtet. Man sah ihm deutlich an, dass er es sehr eilig hatte. „Los." Er musste nicht mehr sagen, als das. Ich arbeitete schon eine ganze Weile hier und ‚Los' hieß so viel wie ‚Die Bude brennt' oder ‚Notfall'. Ich nickte schnell, ließ meine Tasche einfach auf dem Tisch liegen, ehe ich ein paar andere Leute zu mir rief. Wir gingen nicht alleine los, nicht, wenn wir es verhindern konnten, denn unser Leben war immer noch oberste Priorität. Zusammen disapparierten wir.
Ich fand mich in der Nokturngasse wieder. Wir brauchten uns nicht lange umzuschauen, denn die grünen und roten Lichtblitze erhellten die sonst eher dunkle Gasse ziemlich. Ich griff nach meinem Zauberstab und wir rannten los. Alle gleichzeitig. Ich merkte wie mein Herz schneller schlug. Das Adrenalin stieg in mir und ich rannte etwas schneller, aber ohne mich von der Gruppe zu trennen.
Als wir schließlich an der Stelle ankamen, sahen wir nur, wie einer, vermutlich nur ein Unschuldiger, gerade von dem Todesfluch getroffen wurde und zu Boden ging. Sofort stieg in mir die Wut auf. Warum? Warum war ein Mensch zu solch einer Tat in der Lage? Ich sah zu dem Angreifer bzw. den Angreifern. Es waren 4 von ihnen und wir waren zu 6, eigentlich, so würde man meinen, hatten wir ein leichtes Spiel, doch ich wusste, dass dem nicht so war. Todesser waren unberechenbar und vor allem konnte sich die Lage sofort wieder ändern.
Ich hob meinen Zauberstab und richtete ihn auf den ersten Todesser, der etwas abseits stand und entwaffnete ihn. Ein leichtes für mich, waren er und seine Kollegen gerade sowieso damit beschäftigt das Mal in den Himmel zu zaubern. „HEY!", schrie ich schließlich, um ihre Aufmerksamkeit auf uns zu lenken. Sie durften nicht noch mehr Unschuldige töten. Jetzt waren wir an der Reihe und diese vier sollten definitiv für immer in Askaban verrotten.
Sofort wurden wir in einen Kampf verwickelt. In solchen Situationen den Überblick zu behalten war nicht ganz einfach. Wir achteten nur darauf immer den Rücken des anderen frei zu halten. Ich zuckte kurz zusammen, als mich schließlich etwas an meinem Arm striff und meine Bluse zerriss, welche sich kurz darauf etwas rot färbte. Nichts großartiges, nur ein Kratzer. Ich konzentrierte mich wieder auf einen der Todesser. Es war ein ziemliches durcheinander und hin und her, bis die Todesser schließlich einfach verschwanden. Ich sah etwas überrascht drein. Was? In mir stieg wieder dieses ungute Gefühl auf. Irgendwas stimmte hier nicht. Es war nicht das erste Mal, dass Todesser verschwanden, wenn sie wussten, dass sie keine Chance hatten, aber das hier war anders. Irgendwas stimmte nicht.
Es war ein Schrei, der mich wieder aus meinem Gedanken riss. Ein Schrei, der sich in mein Ohr gebohrt und in mein Gehirn gebrannt hatte. Ein Schrei, wie ich zuvor noch nie einen gehört hatte. Ich drehte mich um, so schnell ich konnte, hob meinen Zauberstab, doch es war zu spät. Ich sah nur noch, wie mein Vorgesetzter zu Boden ging. Was?! Was als nächstes passierte, war vollkommen geistesgegenwärtig. Wenn mich jemand danach fragen würde, dann würde ich nicht genau sagen können, was gerade passierte. Wie ferngesteuert, hob ich meinen Zauberstab, doch ich richtete ihn nicht auf den Todesser, welcher zurück gekommen war, nur um von hinten anzugreifen. Nein, ich richtete ihn auf das leer stehende Haus. Ein Lichtblitz verließ meinen Zauberstab und brach ein Stück der Hausmauer heraus. Es kam mir fast vor, als würde alles in Zeitlupe passieren. Ich sah zu, wie das Stück der Hausmauer nach unten fiel. Der Todesser lachte, dachte wohl ich hätte ihn nur einfach nicht getroffen, doch dann sah er nach oben. Ich konnte seinen Blick nicht sehen, da er diese typische Maske trug, doch ich war mir sicher, dass er wusste, was nun passieren würde. Das große Stück Beton fiel ohne abzubremsen auf ihn. Das Geräusch, was das aufknallen machte, war unglaublich ekelhaft und so schnell würde ich dieses auch sicherlich nicht vergessen. Der Todesser war Geschichte, sicherlich, doch mussten wir uns vergewissern. Einer meiner Kollegen ging zu ihm, während ich erstmal wie versteinert da blieb. Es dauerte nur einen Augenblick, bis ich mich wieder fing und schließlich zu meinen Kollegen sah. An ihrem Blick konnte ich sehen, dass unser Vorgesetzter Tod sein musste. Ich merkte, wie sich meine Hand zu einer Faust ballte. Wir waren eine Sekunde unaufmerksam gewesen. Ich hätte auf mein Gefühl hören sollen! Schließlich sah ich zu dem Todesser. Er war tot. Das stand fest.
Schließlich trafen einige Heiler ein, die schließlich nichts weiter machen konnten, als den Tod der beiden festzustellen. Ich hatte den Kratzer schon vollkommen vergessen, weswegen ich den Heiler, der mich ansprach, erstmal verwirrt ansah. Ich schüttelte den Kopf, als er sich um mich kümmern wollte. Ich brauchte nichts. Ich wollte nur noch nach Hause.
Erst wollte ich noch mal ins Büro, doch meine Kollegen sagten mir, dass er lieber nach Hause gehen sollte und dass sie stolz auf mich wären, hatte ich schließlich einen von diesen Mistkerlen getötet. Ich nickte nur. Ein letztes Mal warf ich einen Blick auf das weiße Tuch, ehe ich schließlich mit einem leisen plopp-Geräusch verschwand. Nach Hause zu meinem Mann.

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- B E E N D E T-

I ' M  T H I N K I N G  O U T  L O U D 
M A Y B E  W E  F O U N D  L O V E  R I G H T  W H E R E  W E  A R E
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When your legs don't work like they used to before and I can't sweep you off of your feet will your mouth still remember the taste of my love? Will your eyes still smile from your cheeks? And, darling, I will be loving you till we're 70. And, baby, my heart could still fall as hard at 23. And I'm thinking 'bout how people fall in love in mysterious ways. Maybe just the touch of a hand. Well, me, I fall in love with you every single day. And I just wanna tell you I am.

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Kayleigh
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 15

von Kayleigh am 08.01.2018 17:03

Ich war mal wieder im Orden. Dort waren viele die ich noch aus Hogwarts kannte und mochte. Sie hatten mir geholfen, da ich erst spät nach Hogwarts gekommen war und es war trotzdem eine schöne Zeit gewesen, die ich nie vergessen würde und so sahen wir uns wieder und öfter. Es waren schließlich meine Freunde und die Zeit in Hogwarts war noch gar nicht solange her. Ich stellte mich neben Dean, den auch noch aus Hogwarts kannte. "Hey. Wie geht es dir?", erkundigte ich mich und lächelte. 

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Dean
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 15

von Dean am 09.01.2018 00:37

Es war einmal wieder ein Ordenstreffen angesagt, zu dem ich natürlich hinging. In letzter Zeit gab es viele Unruhen, die auch mich sehr nervös machten. Doch ich war froh, dass ich Mitglied im Orden war, sodass ich zumindest das gefühl hatte, dass ich dem irgendwie entgegen wirken konnte, auch wenn unsere Beiträge bisher sehr klein waren. Doch die Eskalation würde kommen und der Orden würde ein wichtiger Bestandteil im Krieg werden, dessen war ich mir sicher. Bisher hatte der Orden noch nicht sehr viele Mitglieder, doch sie wurden bei jedem Treffen mehr, weshalb unser Treffpunkt langsam zu klein für die Massen wurde, die sich hier nach und nach sammelte.
Ich kam ein wenig zu früh an, da ich dieses Mal auf Muggelwegen reiste und blickte mich im Raum um. Es war noch niemand da, mit dem ich wirklich viel zu tun hatte, es war allgemein noch kaum einer da. So begrüßte ich die anderen Anwesenden kurz und stellte mich an den Rand und wartete, es betraten immer mehr und mehr Ordensmitglieder den Raum. Und irgendwann kam auch Kayleigh, die mit mir damals nach Hogwarts ging und auch seit einiger Zeit Mitglied war. "Hey Kayleigh," begrüßte ich sie. "Mir gehts eigentlich ganz gut. Und dir? Wie läuft die Arbeit?" fragte ich sie.

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Kayleigh
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 15

von Kayleigh am 11.01.2018 17:31

Mich machten die Unruhen auch sehr nervös und noch waren unsere Beträge eher klein, aber wir würden im Krieg schon noch wichtig werden. Außerdem kamen auch immer mehr Mitglieder und ich war froh im Orden zu sein. Auch wenn es hier wirklich eng wurde und voll so langsam. Bald würden wir einen größeren Treffpunkt brauchen. 
Dean war anscheinend sehr früh gewesen, denn zu spät war ich nicht, da ich es selber nicht mochte. Die anderen Mitglieder kamen erst und ich begrüßte sie ebenfalls, obwohl ich viele nicht wirklich kannte. "Mir geht es auch gut. Ganz gut, auch wenn mir die Kinder leid tun. Aber wenn es ihnen besser geht oder nur was gebrochen ist sind sie so tapfer und dann spielen wir und lachen. Das macht mich glücklich und es macht viel Spaß. Und wie läuft die Arbeit bei dir so?", fragte ich dann neugierig und lächelte. 

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Dean
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 15

von Dean am 25.01.2018 00:04

"Das freut mich." meinte ich, als Kayleigh von ihrer Arbeit erzählte. Sie schien wirklich helfen zu können, zumindest konnte sie die Ergebnisse ihrer Arbeit sehen und die Kinder hatten wohl das beste Los mit ihr gezogen. "Nun, bei mir ist sehr viel los. Es geht irgendwie drunter und drüber und ich blicke da meistens nicht wirklich durch. Ist ziemlich frustrierend und macht wahrscheinlich nur halb so viel Spass wie bei dir." erzählte ich ihr und lachte. Im Ministerium war  omentan tatsächlich ein ziemliches Chaos, da die Todesser immer aktiver wurden und keiner mehr wusste, wem er vertrauen konnte. So war der Umgangston irgendwie sehr distanziert und doch bemüht so natürlich wie immer zu sein. Meistens war das jedoch ohne Erfolg.
Professor Dumbledore betrat den Raum und schlagartig verstummten alle Gespräche und lauschten ihm. Das Treffen begann. Er stellte wieder ein paar neue Mitglieder vor, die sich uns angeschlossen hatten. Dann erzählte er von den Unruhen der letzten Tage, was die Todesser so im Schilde führten und las eine Liste von Vermissten vor. Und schließlich eine Liste von Mitgliedern, die getötet wurden. Und eine Liste mit Verrätern, Diese war zwar kurz, doch vorhanden und ich war froh, dass ich niemanden kannte. Schließlich bat er ein paar Leute nach vorne, die von den letzten Missionen erzählten, die sie zu erledigen hatten und was sie herausgefunden hatten.

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Kayleigh
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 15

von Kayleigh am 27.01.2018 17:24

Ich hatte schon immer jedem geholfen und meine Bedürfnisse dann immer hinten angesestellt. Die Kinder liebten mich und ich freute mich, wenn es ihnen wieder gut ging. Ich konnte mir vorstellen wie es im Ministerium war und niemand mehr wusste wem er wirklich noch vertrauen konnte. Trotzdem versuchte jeder irgendwie doch sich normal zu verhalten. "Das kann ich mir vorstellen. Es ist schwer zu vertrauen, jetzt wo die Todesser immer aktiver werden", bestätigte ich. Jeder kriegte das leider mit. 
Es war gut das wir langsam mehr Mitglieder hatten. Von der Liste kannte ich glücklicherweise auch niemanden. Ich hörte gespannt zu und hatte auch versucht was herauszufinden, aber leider ohne Erfolg. Die anderen waren aber anscheinend auch nicht wirklich erfolgreich gewesen. Aber wir würden das schon schaffen und kämpfen! 

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Carina
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 15

von Carina am 12.02.2018 22:40

Gryffindor. Dahin hatte mich der Hut gesteckt. Damit konnte ich meiner Familie nun wohl nicht noch mehr missfallen. Ich wäre allerdings lieber nach Hufflepuff gekommen. Gryffindor hatte den Gemeinschaftsraum im 7. Stock und ich hatte jetzt schon keine Lust nach dem Essen in der Halle die ganzen Treppenstufen nach oben zu laufen.
Die meisten Leute in meinem Alter kannten sich schon untereinander und somit saß ich beim Essen mehr oder weniger allein. Während sich alle in der Halle munter unterhielten, war das längste Gespräch, das ich hier führte, mit einem Mädchen neben mir, die fragte, ob ich ihr die Schüssel mit den Kartoffeln rüber reichen könnte.
Meine Aufregung über das Schloss hielt sich in Grenzen, aber Rhea hatte mich letztendlich dazu überredet her zu kommen, zumindest einen guten Abschluss zu machen und mir damit die Türen offen zu halten. Zumal meine Eltern mir hier zumindest nicht anhaben konnten. Hoffte ich.
Nach dem Essen füllte sich die Halle recht schnell. Ich blieb noch eine Weile lang sitzen. Ich wollte nicht ins Gedränge der Schüler geraten. Enge Menschenmassen waren nichts für mich. Also war ich eine der letzten, die die Große Halle verließ. Was sich als gar nicht so schlau heraus stellte, wie ich zu Anfang dachte, weil ich noch gar keine Ahnung hatte, wo sich der Gemeinschaftsraum der Gryffindors befand oder was überhaupt das Passwort war, um hinein zu kommen.
Ich lief dann schließlich doch schnellen Schrittes aus der Halle und versuchte Gryffindors ausfindig zu machen, die hoffentlich auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum waren. Als ich im 7. Stock ankam, fand ich sogar welche, nur waren sie weit genug weg, dass ich nicht rechtzeitig beim Portraitloch ankam, um das Passwort zu hören oder zumindest mit rein zu kommen.
Die etwas sehr kompulente Dame auf dem Portrait, das den Eingang zum Gemeinschaftsraum darstellte, blickte mich abwartend an, als ich vor ihr stand.
"Ehm...", machte ich ratlos und überlegte, was für Wörter man wohl brauchte, um hier rein zu kommen. "Ich eh.. Ich bitte um Einlass? Sesam öffne dich?", versuchte ich es ziemlich lasch. Was natürlich nicht funktionierte.

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Lyle

23, Männlich

Hogwarts [ehem.] Gryffindor Jahrgang 7 Reinblut Gut Demiguise Covenant Duellierclub Jäger Optimist Frei

Beiträge: 120

Re: Vergangenheitsplay » 15

von Lyle am 13.02.2018 13:22

Das Schuljahr hatte gerade erst wieder begonnen und schon war die Erholung der Ferien wie weggeblasen. Die Professoren verlangten viel und jetzt wo er die Kurse für seine UTZe besuchte, wurde das Tempo angezogen, dabei fand er das Jahr mit ZAGs schon anstregend genug.
Nachdem er gegessen hatte, war er noch kurz in der Bibliothek gewesen - selten aber wahr. Seine Freunde waren längst vorgegangen. Wie er es hasste, dass er jetzt schon für einen blöden Aufsatz recherchieren musste. Aber so war es nun mal.
Die Stufen kamen ihm heute auch viel mehr vor als sonst, dabei war er eigentlich topfit. Endlich angekommen sehnte er sich nur nach einem Sessel. Allerdings, da war er sich sicher, waren alle belegt.
Vor dem Raum stand ein Mädchen, welches er nicht kannte und versuchte - erfolglos - in den Gemeinschaftsraum zu kommen. Generell hatte er ihr Gesicht noch nie gesehen - auch in keinem der anderen Häuser. Klar kannte man nicht jeden, aber irgendwann hatte man zumindest mal jedes Gesicht gesehen.
"Was treiben wir denn da", fragte er daher mit spitzer Zunge und einem schelmischen Grinsen auf dem Gesicht. Lyle konnte es sich einfach nicht verkneifen. Leider sah er dabei noch nicht mal dämlich aus. Er wusste schon ganz genau wie er sich in Szene setzten konnte.
"Dich habe ich hier aber auch noch nicht gesehen, junges Vögelchen. Wem bist du denn entflattert?" Einen Spruch hatte er immer auf den Lippen, allerdings meinte er das nicht böse oder gar gehässig. So war er nun wirklich nicht.

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Today I choose life. Every morning when I wake up I can choose joy, happiness, negativity, pain...
To feel the freedom that comes from being able to continue to make mistakes and choices -
today I choose to feel life, not to deny my humanity but embrace it.


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Kayleigh
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 15

von Kayleigh am 25.03.2018 17:36

Jetzt war ich schon im sechsten Jahr. So langsam sollte ich mich entscheiden. Mein Traum würde allerdings immer singen und tanzen bleiben. Allerdings würde ich wahrscheinlich erstmal was in der Muggelwelt machen. Jetzt würde ich allerdings erstmal Riley treffen. Wir waren beide in Gryffindor und er gehörte zu denen die mich wirklich kannten und auf die ich schon jetzt zählen konnte. Natürlich konnte er auch immer auf mich zählen und wir konnten uns vertrauen und alles erzählen. Wir waren am See verabredet und ich hatte mich extra etwas hübsch gemacht. Riley war schon süß. Als ich ihn sah schlug mein Herz sofort schneller und ich hatte Schmetterlinge im Bauch. 
Ich setzte mich neben ihn. "Hey", flüsterte ich sanft und lächelte. Dann wuschelte ich einmal grinsend durch seine Haare.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.03.2018 17:39.

Riley

27, Männlich

Hogwarts Nicholas Flamel University [ehem.] Ravenclaw Abgeschlossen Muggelstämmig Neutral Fan Pessimist Frei

Beiträge: 108

Re: Vergangenheitsplay » 15

von Riley am 01.04.2018 18:05

Szene am See zwischen Kay & Riley - 6. Schuljahr, Beginn einer Teenie- Love Story.

Bald hatte ich es geschafft, die Schule war in zwie Jahren etwaa zu Ende udn ich wusste schon genau wo es mich hinführte.
Auf die Bühne!
Ich liebte das hsow Leben, liebte reisen, unterwegs sein und auf der Bühne zu stehenn.
Einmal war ich schon am Broadway gewesen, doch meist zog es mich in di ealten, verrauchten Theatersääle zurück.
Ich wusste, mein Leben wird aufregend werden; meine Zauberkraft wird nicht von Nöten sien; ich könnt emich unauffällig verhalten udn dann auf der Bühne förmlich von Energie explodieren.
ich kannte noch jemand der gerne sang udn tanzte, das Mädchen ging in mein Haus und in meinen Jahrgang. Wir sind seit dem ersten jhar die engsten Freunde, wir vertrauten uns und oft schwärmten wir von einer gemeinsamen Bühne. Sie sang und ich tanzte dazu.
Heute trafen wir uns am See und so ging ich schon vor, in der Uniform eines Griffindors, eine Scachtel Zigarette heimlich in meiner Hosentasche versteckt und setzte mich am See. Ich rauchte eine,als Kay schon kam. Mein Bauch kribbelte, wie jedes Mal. ich wurde rasch nervös udn bei dem hübschen Mädchen erst recht. Sie war wirklich süß und gefiel mir von all dne Mädchen hier am Besten.
Rasch ließ ich die Zigarette verschwindenn, warf einen Minzbonbon in dne Mund und lächelte. Meine Haare waren meist etwas gestriegelt, ordentlich zur Siete gekämmt; natürlich musste sie mich stänkern und ich ließ die Haar etewas so:"Hey", ich grinste rbreit und etwas verlegen.

"Wie geht es dir? alles gut? Wie war dien tag so?".

 
Hollys_Greenery_Mood_Board.jpg

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