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Eliana

31, female

Hogwarts [ehem.] Gryffindor Abgeschlossen Halbblut Gut Orden des Phönix Ministeriumsangestellter Auror Abteilungsleiter Fan Wortlose Magie Dramaqueen Frei

Posts: 77

Re: Gesuchte Charaktere!

from Eliana on 11/19/2018 07:33 PM


L E O N  &  E L I A N A
J O N E S

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 |XY | männlich | 26-27 Jahre | Schule abgeschlossen |
| Gesinnung, Blutstatus, Hogwartshaus & Avatar sind frei wählbar |


Wir haben uns zu einem Charakter (der gerne auch schon erstellt sein kann) zwei Storys ausgedacht, von der du dir eine aussuchen darfst.


STORY NUMMER 1
Die weniger traumatische. Nach Elianas Unfall, der ihr Gedächtnis arg in Mitleidenschaft zieht & Leon, sowie Familie erstmal komplett aus ihrem Gedächtnis löschst, kommst du ins Spiel. Du bist Heiler im St.Mungos, der Eliana in ihrer schweren Zeit zur Seite steht & für sie zuständig ist. Dabei verliebst du dich in sie & versuchst alles in deiner Macht stehende & darüber hinaus (Liebestrank ist auch kein Problem), das sie ihre Erinnerung an ihr früheres Leben nicht mehr wiedererlangt. Der assi Move ist allerdings kein Muss, es kann auch über normalen Weg passieren, nur das Eindämmen des Fortschrittes was das Wiedererlangen des Gedächtnis angeht, sollte doch noch überwiegen.

STORY NUMMER 2
Hier verlangen wir deinem inneren Psycho alles ab! Seit deiner gesamten Schulzeit (sagen wir eher ab dem 5.Schuljahr) schlägt dein Herzchen nur für diese eine Frau & diese Frau, hat aber schon einen anderen Typen...Anfangs findest du dich damit ab, wünschst den beiden alles Gute, wäre da nicht das Verlangen in dir der Typ zu sein, der deine Herzensdame erobert hat. Die Verliebtheit wird langsam zur Bessenheit, du kannst dir ein Leben ohne sie an deiner Seite nicht vorstellen, also beginnst du einen Plan für eine gemeinsame Zukunft zu schmieden. Du bist der Grund, wieso Eliana ihr Gedächtnis verliert & manipulierst all ihre Erinnerungen, sodass dein Gesicht an Leons Stelle auftaucht, wenn Eli an vergangene Tage denkt. Damit Leon bloß keine Chance mehr bei ihr hat, sollte er mal wieder auftauchen, übernimmt dieser deine Rolle. Der des bessenen Psychos, sodass Eli panische Angst vor ihrem eigentlichen Ehemann hat. Auch hier finden Leon & Eliana natürlich wieder zusammen, deinem Charakter ist allerdings in der Variante kein schönes Ende vorgeschrieben. Wie das Ende allerdings aussehen wird, können wir ja gemeinsam besprechen, aber überlassen größten Teils dir die Entscheidung.


Wie du deinen Charakter im großen und ganzen gestalten möchtest, überlassen wir ganz dir, allerdings ist uns wichtig, dass eine der beiden Storys genommen wird. Wir sind aber auch noch offen für weitere Vorschläge und Wünsche.
Das wars auch schon von uns. :)

Bei Interesse einfach eine kleine PN an mich oder Leon schreiben. ♥

GEFUNDEN DANKE!

I ' M  T H I N K I N G  O U T  L O U D 
M A Y B E  W E  F O U N D  L O V E  R I G H T  W H E R E  W E  A R E
Eli_Leon_.jpg
When your legs don't work like they used to before and I can't sweep you off of your feet will your mouth still remember the taste of my love? Will your eyes still smile from your cheeks? And, darling, I will be loving you till we're 70. And, baby, my heart could still fall as hard at 23. And I'm thinking 'bout how people fall in love in mysterious ways. Maybe just the touch of a hand. Well, me, I fall in love with you every single day. And I just wanna tell you I am.

Reply Edited on 11/20/2018 08:13 PM.

Eliana

31, female

Hogwarts [ehem.] Gryffindor Abgeschlossen Halbblut Gut Orden des Phönix Ministeriumsangestellter Auror Abteilungsleiter Fan Wortlose Magie Dramaqueen Frei

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Re: Vergangenheitsplay » 15

from Eliana on 11/20/2017 05:42 PM

1 5.  A U G U S T  1 9 7 5
N O K T U R N G A S S E
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Ich hatte schon den ganzen Tag ein komisches Gefühl in meiner Magengegend. Es war nicht so, dass mir schlecht war oder ich krank wurde, es war mehr so wie eine Vorahnung. Als würde gleich etwas komisches passieren. Ich stand ganz normal auf, machte mich für die Arbeit fertig und bemühte mich, mir vor meinem Ehemann nichts anmerken zu lassen. Ich war heute ausnahmsweise mal froh, dass wir morgens nicht so viel Zeit zusammen verbringen konnte, da wir beide immer recht früh zur Arbeit gehen mussten. Unser Morgen verlief auch tatsächlich genauso wie immer. Erst ging ich ins Bad und machte mich recht schnell fertig, dann er. Wir frühstückten schnell, ehe wir uns voneinander verabschiedeten. Ich küsste ihn heute ausnahmsweise mal zwei mal und sagte ihm, dass ich ihn liebte. Ich wusste, dass mich dies etwas verraten hatte, was ich deutlich an seinem Blick sah, doch ich versicherte ihm, dass alles in Ordnung sei, was ihn sicherlich nicht zu 100% überzeugt hatte, doch er ließ es dabei.
Auf der Arbeit schien auch alles normal zu sein. Meine Kollegen waren alle anwesend und gesund. Wir tranken Kaffee und setzten uns dann auch schon wieder an die Schreibtische, um einige ungeklärte Morde zu besprechen. Auch wenn in mir immer noch ein merkwürdiges Gefühl war, verlief der Tag ganz normal und ohne Zwischenfall.
Als ich auf die Uhr sah, war es schon kurz vor sechs. Ich seufzte kurz, hatte ich mal wieder vollkommen die Zeit vergessen, weswegen ich meine letzte Akte zusammenklappte und sie in meinem Schreibtisch verschwinden ließ. Ich würde mich morgen weiter damit beschäftigen, jetzt wollte ich einfach nach Hause zu Leon und diesen Tag mit ihm zusammen ausklingen lassen. Ich stand auf und nahm gerade meine Tasche in die Hand, als plötzlich unser Abteilungsleiter auf mich zugestürmt kam.
„Jones.", sagte er knapp an mich gerichtet. Man sah ihm deutlich an, dass er es sehr eilig hatte. „Los." Er musste nicht mehr sagen, als das. Ich arbeitete schon eine ganze Weile hier und ‚Los' hieß so viel wie ‚Die Bude brennt' oder ‚Notfall'. Ich nickte schnell, ließ meine Tasche einfach auf dem Tisch liegen, ehe ich ein paar andere Leute zu mir rief. Wir gingen nicht alleine los, nicht, wenn wir es verhindern konnten, denn unser Leben war immer noch oberste Priorität. Zusammen disapparierten wir.
Ich fand mich in der Nokturngasse wieder. Wir brauchten uns nicht lange umzuschauen, denn die grünen und roten Lichtblitze erhellten die sonst eher dunkle Gasse ziemlich. Ich griff nach meinem Zauberstab und wir rannten los. Alle gleichzeitig. Ich merkte wie mein Herz schneller schlug. Das Adrenalin stieg in mir und ich rannte etwas schneller, aber ohne mich von der Gruppe zu trennen.
Als wir schließlich an der Stelle ankamen, sahen wir nur, wie einer, vermutlich nur ein Unschuldiger, gerade von dem Todesfluch getroffen wurde und zu Boden ging. Sofort stieg in mir die Wut auf. Warum? Warum war ein Mensch zu solch einer Tat in der Lage? Ich sah zu dem Angreifer bzw. den Angreifern. Es waren 4 von ihnen und wir waren zu 6, eigentlich, so würde man meinen, hatten wir ein leichtes Spiel, doch ich wusste, dass dem nicht so war. Todesser waren unberechenbar und vor allem konnte sich die Lage sofort wieder ändern.
Ich hob meinen Zauberstab und richtete ihn auf den ersten Todesser, der etwas abseits stand und entwaffnete ihn. Ein leichtes für mich, waren er und seine Kollegen gerade sowieso damit beschäftigt das Mal in den Himmel zu zaubern. „HEY!", schrie ich schließlich, um ihre Aufmerksamkeit auf uns zu lenken. Sie durften nicht noch mehr Unschuldige töten. Jetzt waren wir an der Reihe und diese vier sollten definitiv für immer in Askaban verrotten.
Sofort wurden wir in einen Kampf verwickelt. In solchen Situationen den Überblick zu behalten war nicht ganz einfach. Wir achteten nur darauf immer den Rücken des anderen frei zu halten. Ich zuckte kurz zusammen, als mich schließlich etwas an meinem Arm striff und meine Bluse zerriss, welche sich kurz darauf etwas rot färbte. Nichts großartiges, nur ein Kratzer. Ich konzentrierte mich wieder auf einen der Todesser. Es war ein ziemliches durcheinander und hin und her, bis die Todesser schließlich einfach verschwanden. Ich sah etwas überrascht drein. Was? In mir stieg wieder dieses ungute Gefühl auf. Irgendwas stimmte hier nicht. Es war nicht das erste Mal, dass Todesser verschwanden, wenn sie wussten, dass sie keine Chance hatten, aber das hier war anders. Irgendwas stimmte nicht.
Es war ein Schrei, der mich wieder aus meinem Gedanken riss. Ein Schrei, der sich in mein Ohr gebohrt und in mein Gehirn gebrannt hatte. Ein Schrei, wie ich zuvor noch nie einen gehört hatte. Ich drehte mich um, so schnell ich konnte, hob meinen Zauberstab, doch es war zu spät. Ich sah nur noch, wie mein Vorgesetzter zu Boden ging. Was?! Was als nächstes passierte, war vollkommen geistesgegenwärtig. Wenn mich jemand danach fragen würde, dann würde ich nicht genau sagen können, was gerade passierte. Wie ferngesteuert, hob ich meinen Zauberstab, doch ich richtete ihn nicht auf den Todesser, welcher zurück gekommen war, nur um von hinten anzugreifen. Nein, ich richtete ihn auf das leer stehende Haus. Ein Lichtblitz verließ meinen Zauberstab und brach ein Stück der Hausmauer heraus. Es kam mir fast vor, als würde alles in Zeitlupe passieren. Ich sah zu, wie das Stück der Hausmauer nach unten fiel. Der Todesser lachte, dachte wohl ich hätte ihn nur einfach nicht getroffen, doch dann sah er nach oben. Ich konnte seinen Blick nicht sehen, da er diese typische Maske trug, doch ich war mir sicher, dass er wusste, was nun passieren würde. Das große Stück Beton fiel ohne abzubremsen auf ihn. Das Geräusch, was das aufknallen machte, war unglaublich ekelhaft und so schnell würde ich dieses auch sicherlich nicht vergessen. Der Todesser war Geschichte, sicherlich, doch mussten wir uns vergewissern. Einer meiner Kollegen ging zu ihm, während ich erstmal wie versteinert da blieb. Es dauerte nur einen Augenblick, bis ich mich wieder fing und schließlich zu meinen Kollegen sah. An ihrem Blick konnte ich sehen, dass unser Vorgesetzter Tod sein musste. Ich merkte, wie sich meine Hand zu einer Faust ballte. Wir waren eine Sekunde unaufmerksam gewesen. Ich hätte auf mein Gefühl hören sollen! Schließlich sah ich zu dem Todesser. Er war tot. Das stand fest.
Schließlich trafen einige Heiler ein, die schließlich nichts weiter machen konnten, als den Tod der beiden festzustellen. Ich hatte den Kratzer schon vollkommen vergessen, weswegen ich den Heiler, der mich ansprach, erstmal verwirrt ansah. Ich schüttelte den Kopf, als er sich um mich kümmern wollte. Ich brauchte nichts. Ich wollte nur noch nach Hause.
Erst wollte ich noch mal ins Büro, doch meine Kollegen sagten mir, dass er lieber nach Hause gehen sollte und dass sie stolz auf mich wären, hatte ich schließlich einen von diesen Mistkerlen getötet. Ich nickte nur. Ein letztes Mal warf ich einen Blick auf das weiße Tuch, ehe ich schließlich mit einem leisen plopp-Geräusch verschwand. Nach Hause zu meinem Mann.

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- B E E N D E T-

I ' M  T H I N K I N G  O U T  L O U D 
M A Y B E  W E  F O U N D  L O V E  R I G H T  W H E R E  W E  A R E
Eli_Leon_.jpg
When your legs don't work like they used to before and I can't sweep you off of your feet will your mouth still remember the taste of my love? Will your eyes still smile from your cheeks? And, darling, I will be loving you till we're 70. And, baby, my heart could still fall as hard at 23. And I'm thinking 'bout how people fall in love in mysterious ways. Maybe just the touch of a hand. Well, me, I fall in love with you every single day. And I just wanna tell you I am.

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