Vergangenheitsplay » 12

Erste Seite  |  «  |  1  ...  8  |  9  |  10  |  11  |  12  ...  26  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


Amanda
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 12

von Amanda am 07.11.2017 18:46

Sie schien sich nicht mehr unter Kontrolle zu haben und wurde wütend, was mich innerlich zum Grinsen brachte, doch ich zeigte es nicht, ich blieb einfach ruhig und emotionslos. Ohne etwas dazwischenzuwerfen, hörte ich ihr zu. Es fiel mir schwer nicht zu lachen und zu sagen sie solle es doch tun als sie meinte sie dass sie es das nächste Mal gleich machen würde wie ich gerade. Dann meinte sie, dass eine Stimme in ihrem Kopf zu ihr meinte, sie solle so handeln. Da kam mir sofort eine Idee um mich zu amüsieren, ich würde sie solange provozieren bis sie endgültig austickt, zwar könnte es passieren, dass sie mich dann angreift, aber ich wollte unbedingt wissen wie sie dann werden würde wenn das Fass voll ist. „Weißt du, normalerweise geht man ja in den Krankenflügel, wenn man Stimmen hört. Das könnte echt gefährlich werden, nicht dass mit dir etwas nicht stimmt.", zog ich sie auf. Meine Arme verschränkte ich vor mir und beugte mich vor zu ihr. Könnte ich sie wütend machen und zugleich verwirren? Was solls, einfach ausprobieren. Mit meiner Hand strich ich sanft über ihre Wange und meinte so einfühlsam wie möglich: „Es wäre wirklich schade, wenn jemandem so süßes wie dir etwas passiert.".
Meine innere Sadistin machte sich breit und mir kamen immer neue Ideen wie ich nun mit ihr spielen konnte, versuchen konnte ihre Emotionen zu lenken und sie zur Verzweiflung zu bringen. Wenn die letzten Tage schon so scheiße waren, dann hatte ich mir diesen Spaß doch redlich verdient!

Antworten

Rose
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 12

von Rose am 07.11.2017 21:47

Und natürlich blieb ich stehen und hörte zu, bekam nicht die Ruhe nach der mein Körper verlangte und hörte ihre Wörter die sich wie Säure den Weg unter meine Haut ätzten und die übrigen Nerven restlos abtöteten.
Erneut gruben sich meine Nägel in das ohnehin schon offene Fleisch meiner Handinnenflächen und ich spürte den Schmerz, das leichte kribbeln und warme Gefühl an meinen Fingerkuppen. Ich sah sie einfach nur an, sagte ein paar Augenblicke nichts und schüttelte dann den Kopf, wie eine Mutter die enttäuscht war, weil ihr Kind es nun doch nicht verstanden hatte. Ich wollte nicht schon wieder Laut werden also sagte ich nichts, es war doch ohnehin aussichtslos, doch auf einmal spürte ich ihre Hand an meiner Wange und ein Schmerz durchzuckte meinen Kopf, als würde ich mich erinnern, an etwas, das aus meinem Kopf verbannt wurde. An etwas woran ich mich nicht erinnern durfte, nein ich sollte mich nicht daran erinnern. Bilde Blitzten in meinem Kopf auf, Bilder an einen Tag der so in meinem Leben nie gewesen war. Ein großer Mann in einem Mantel und diese Weiche Stimme, die keineswegs zu dem Passte was er zuvor gesagt hatte, doch was hatte er davor gesagt. Es wirkte so greifbar nahe.
Ich landete wieder im hier und jetzt und war noch immer wütend, mein Blick viel auf mein Hand, die ganz Instinktiv ihr Handgelenk gefasst hatte, meine Knöchel waren weiß vor Anspannung und ich löste sie benommen. „Darum brauchst du dir als allerletztes Gedanken machen." Meinte ich bissig, das du betonte ich dabei besonders, und fragte mich auf einmal ob ich während meines Aussetzers etwas gesagt hatte, war ich laut geworden? Ich war verwirrt, aus der Bahn geworfen und schutzlos, mein Verstand wollte nicht mehr, denn er arbeitete gerade an anderen Dingen. Und obwohl ich wusste das ich keine Stimmen hötre, da dass was ich liebevoll eine Stimme nannte mein Instinkt war, fragte ich mich langsam was das gerade war und ob nicht wirklich irgendetwas gehörig falsch lief.

Antworten

Amanda
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 12

von Amanda am 08.11.2017 19:35

Ich schien sie komplett überfordert zu haben, denn als ich sie an der Wange berührte und die Worte von mir hab, war sie wie weggetreten. Mein Blick fiel auf ihre Hände, ist sie jetzt masochistisch veranlagt, oder versucht sie sich nur zusammenzureißen mir keine zu verpassen? Es war schwer zu sagen und nun war ich überfordert, hatte ich übertrieben? Soll ich sie jetzt zur Krankenstation bringen? Doch die Fragen beantworteten sich von selbst, als sie auf einmal wieder da war und mich halb anfauchte. Süß. Und anscheinend hatte ich ja nicht übertrieben, was so viel hieß wie: ich konnte weitermachen. Ach es wäre doch so leicht gewesen, sie hätte doch nur ehrlich sein müssen, oder nicht gerade heute hier im Zimmer sein, wenn ich kam, aber nein, naja ihr Problem. Nun war mein ganzes schauspielerisches Talent gefragt, das musste ehrlich klingen. Auf ihren Kommentar ging ich gar nicht ein, nur auf das was gerade passiert war. „Hey, alles okay? Trink erst mal einen Schluck Wasser, soll ich dich zur Krankenstation bringen?", fragte ich besorgt. Naja, gespielt besorgt eben, aber es klang echt. Nun kam ich selbst mit meinen Gedanken nicht mehr mit: ich wollte sie quälen, sie verwirren und nun auch wissen was das für ein Aussetzer war. Es erinnerte mich an meine eigenen Flashbacks, früher war ich auch immer so weggetreten, jetzt ging es eigentlich besser und unter Tags hatte ich kaum mehr welche, nur die ewigen Albträume. Der letzte große Flashback war der wo ich vor Jemmy zusammengebrochen bin, als ich ihre Narben sah. Verdammt, was war es bei Rose? Was Ähnliches? Oder war es nur ein anderes Trauma? Sollte ich sie deswegen in Ruhe lassen? Würde mich jemand so bedrängen wie ich es bei ihr noch vorhatte, hätte ich ihn umgebracht, aber was solls. Spaß muss sein.

Antworten

Rose
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 12

von Rose am 11.11.2017 21:02

Ich betrachtete sie, mit nicht gerade Wenig Misstrauen im Ausdruck. Ich traute Amanda kein bisschen im Augenblick, es lag nicht mal an meiner Antipathie ihr gegenüber, denn so gesehen , hatte ich nie einen Grund ihr zu Misstrauen. Doch vor einigen Augenblicken hatte ich das Gefühl Amanda würde es darauf anlegen mich komplett auseinander zunehmen. Warum wirkte sie nun also besorgt? Oder war sie gar nicht besorgt sondern einfach nur eine Gute Schauspielerin. In meinem Kopf rasten die Gedanken und ich wusste nicht was ich denken sollte.
Ganz instinktiv wich ich zurück. Meine Stiefmutter, war derartig falsch, sie spielte mir ausnahmslos immer etwas vor und ich wusste nie, wann ein Mensch ehrlich besorgt oder freundlich war. Deshalb verließ ich mich in der Regel auf meinen Instinkt und überdachte gleichzeitig einfach immer alles.
Angedeutet schüttelte ich den Kopf. Ich war immer noch neben der Spur. „Es ist alles in Ordnung." Antwortete ich perplex und spielte nach wie vor mit dem Gedanken abzuhauen. Ich war mir im Augenblick unsicher mit allem, vor allem mit ihr, das war immer mein Problem mit dem Mädchen gewesen, ich wusste nicht was ich von ihr halten sollte. Konnte sie nicht einschäzen. Sie war kein offenes Buch für mich, insbesondere weil ich mir nie die Arbeit gemacht hatte sie zu studieren.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.11.2017 12:43.

Neyla
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 12

von Neyla am 25.01.2018 21:11

Neyla & Elva 

So ein langweiliger Unterricht. War das Ministerium wirklich der Meinung,  man müsste lernen, wann und weshalb Kobolde Aufstände angefangen hatten? Genervt packte ich meine Tasche und warf sie mir über die Schulter . Als ich damit einen der Gryffindors an der Seite traf, schnauzte er mich an. Gespannt zog ich die Augenbrauen hoch und sah ihm ins Gesicht. "Was?",  fragte ich provokant. Er schüttelte nur den Kopf und beschleunigte sein Tempo Richtung Ausgang. Sowas hatte mir gerade noch gefehlt. Auseinandersetzungen mit Gryffindorschülern hatte ich für diesen Vormittag genug gehabt. Eigentlich konnte ich alleine nichts dafür. An Reibereien waren immer mindestens zwei Parteien schuld. Die Sonne schien zum Fenster hinein. Für einen Moment versuchte ich das Licht zu genießen und meine innerliche Anspannung löste sich. Der Winter dauerte schon viel zu lange an. Kälte und Schnee verschlechterten meine Laune erheblich. Ich war schon immer ein Sommermensch gewesen. Ein richtiger Sonnenschein eben. Bei diesem Gedanken musste ich lachen. So hätte mich, außer meiner Mutter, wohl niemand betitelt. Unter den meisten Schülern war ich als absolutes Miststück verschrien, was mich nicht störte. Schließlich war ich nicht in Hogwarts um Freunde zu finden, sondern etwas zu lernen. Von der Tür nahm ich ein Geräusch war und drehte mich um.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.01.2018 08:55.

Elva

23, Weiblich

Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 7 Halbblut Neutral Demiguise Covenant Astronomieclub Zauberkunstclub Jäger Verrückt Frei

Beiträge: 61

Re: Vergangenheitsplay » 12

von Elva am 26.01.2018 11:14

Ich hatte gerade eine Unterrichtsstunde hinter mir die zur Abwechslung einmal zum Gähnen gewesen war. Und jeder der mich kannte wusste, das ich eigentlich jede Unterrichtsstunde spannend fand. Ich packte also verhälnismäßig lustlos meinen Kram zusammen und schlurfte mehr oder minder aus dem Klassenzimmer. Draußen angekommen konnte ich beobachten wie zwei Schüler ineinander rasselten. Der Typ ging dann einfach weiter, nachdem er die Schülerin ordentlich zusammengefaltet hatte - worüber ich nur den Kopf schütteln konnte. Wie konnte man denn nur so sein? Ich ging zu dem Mädchen herüber und half ihm auf, erkundigte mich ob es ihr gut geht und verabschiedete sie lächelnd.
Dann strich ich mir einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und sah mich um, während ich überlegte was ich jetzt anstellen könnte mit dem angefangenen Tag, mal ganz abgesehen von Hausaufgaben machen und meine Katze versorgen. Plötzlich hörte ich ein Scheppern und wurde davon aus meinen Gedanken gerissen. Irgendwer war in eine Rüstung gerannt und ich verdrehte genervt die Augen und schüttelte den Kopf. Mal ehrlich wie blind konnte man denn sein um so eine Rüstung umzurennen? Ich blickte hinunter und fragte mit erhobener Augenbraue: "Ist alles klar?"

cooltext297308626821669.png
  
Zoe_Sigi_Text_neu.jpg

Antworten

Neyla
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 12

von Neyla am 26.01.2018 12:29

Eindeutig ein Scheppern. Vielleicht war Peeves unterwegs und machte Randale. Das wäre zwar nichts neues aber immerhin mal eine Abwechslung. Die Sache machte mich neugierig. langsam ging ich zur Tür und warf einen Blick hinaus. Der Korridor war nur mäßig beleuchtet, da kein Fenster Licht hinein ließ. Von meiner Position aus konnte ich nichts erkennen, also verließ ich den Klassenraum. In die linke Richtung ging der Flur gerade weiter, in die rechte machte er einen Bogen. Das Geräusch musste von rechts gekommen sein. Nach wenigen Metern erkannte ich was los war. "So ein Trottel",  sagte ich halblaut zu mir selber. Da war doch tatsächlich jemand in eine der Ritterrüstungen gelaufen. Erhobenen Hauptes ging ich auf ihn zu. Dann entdeckte ich ein Mädchen, dass nicht unweit von ihm entfernt herum stand. "Was treibt ihr denn hier?",  fragte ich irritiert. Beide schauten mich an, als ob ich irgendetwas dafür könnte, dass der Typ zu doof zum gerade aus gucken war. 
Ich verschränkte die Arme. Das Mädchen kam mir bekannt vor. Ich kam nur nicht auf ihren Namen. Definitiv eine Ravenclaw. 
Der Typ rieb sich seinen Ellenbogen und versuchte dann aufzustehen. Die Ritterrüstung lag halb auf ihm drauf, weshalb ein metallisches Geräusch die Gegend erfüllte. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.01.2018 12:44.

Elva

23, Weiblich

Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 7 Halbblut Neutral Demiguise Covenant Astronomieclub Zauberkunstclub Jäger Verrückt Frei

Beiträge: 61

Re: Vergangenheitsplay » 12

von Elva am 27.01.2018 17:08

Nachdem ich den Jungen gefragt hatte ob alles okay bei ihm sei kam plötzlich eine Brünette um die Ecke und stolzierte geradezu auf ihn zu. Sie sah schon so eingebildet aus, das es alleine schon Grund zum kotzen gewesen wäre und dann fragte sie auch noch was wir denn hier treiben würden. Gehörte der Korridor etwa ihr oder was? Und nicht das ich Vorurteile hätte aber die meisten Slytherin´s waren mir einfach schon aus Prinzip unsympatisch. Ich meinte auch das Mädchen zu kennen, ihr Name war Neyla wenn mich nicht alles täuschte und ess gab Gerüchte das sie eine Todesserin war. Dadurch war sie bei mir dann schon komplett untendurch weil ich Todesser verabscheute - auch wenn ich eigentlich nicht besonders viel auf Gerüchte gab. Bei Neyla hielt ich es allerdings für absolut wahrscheinlich das sie eine Todesserin war, das schien irgenwie schon so zu ihr zu passen! 
Erneut verdrehte ich genervt die Augen, zugegebenermaßen nicht nur wegen der Brünetten sondern auch wegen dem echt ätzenden metallischen Geräusch das deer Typ in seinem Verssuch aufzustehen verursachte. Weshalb ich ihm kurzerhand auf die Beine half und ihm empfahl den Krankenflügel aufzusuchen, da sein Knie irgendwie geprellt aussah. Dann wand ich meine Aufmerksamkeit der Brünetten zu und fragte: "Warum hast du gefragt was wir hier treiben, gehört der Korridor etwa dir?"

cooltext297308626821669.png
  
Zoe_Sigi_Text_neu.jpg

Antworten

Neyla
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 12

von Neyla am 28.01.2018 14:06


Das Mädchen verdrehte die Augen und half dem Typen umständlich auf die Beine. "Wenn du schon zum Krankenflügel humpelst, kannst du gleich nach einer Brille fragen! Nicht das sowas nochmal passiert.", empfahl ich ihm gehässig. Das Mädel schien mich anzustarren. Ich warf ihr einen abschätzenden Blick zu. Sicherlich gehörte sie zu diesem Spinnerverein. Zumindest hatte ich sie des öfteren mit offensichtlichen Mitgliedern des Demiguise Covenant gesehen. Anfänglich war das eine echte Lachnummer gewesen, doch so langsam nahm das ganze durchaus beachtungswürdige Formen an. Nicht, dass dieser Zusammenschluss von Schlammblütern und Blutsverrätern eine wirkliche Bedrohung darstellten, aber der dunkle Lord hatte angeordnet sie genau im Auge zu behalten. Der Junge machte sich ohne weitere Worte davon. "Wie wäre es mit einem 'Danke'?", rief ich ihm halblaut hinter her. "Na siehst du was du von deiner Hilfsbereitschaft hast..", bemerkte ich spöttisch. Da hatte er ernsthaft Glück, dass das Mädel mir egal war. Sonst hätte ich ein ernstes Wort mit ihm wechseln müssen. Ihre Frage irritierte mich etwas. Ob mir der Korridor gehörte? Ganz schön frech. Wusste sie, mit wem sie hier sprach? Ich ging einige Schritte auf sie zu und neigte meinen Kopf etwas zur Seite. "Schätzchen. Wenn mir dieser Korridor gehören würde.. Wärest du garantiert nicht hier." Ich schenkte ihr ein mitleidiges Lächeln. "Wie wir gerade gesehen haben, lassen die hier jeden Idioten herein." Mein Blick verfolgte den Typen, der gerade noch zu sehen war.

Antworten

Elva

23, Weiblich

Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 7 Halbblut Neutral Demiguise Covenant Astronomieclub Zauberkunstclub Jäger Verrückt Frei

Beiträge: 61

Re: Vergangenheitsplay » 12

von Elva am 29.01.2018 10:03

Also ganz ehrlich so Menschen wie Neyla brauchte doch kein Mensch! So eine gehässsige Schnepfe die meinte nur weil sie reinblütig war wäre sie die Queen oder wunderst was tolles. Ich fand solche Menschen oder Hexen und Zauberer einfach nur zum kotzen und ich war echt stolz ein Teil des Demiguise Covenant zu sein. Auch wenn man diesen bisher wohl nur wenig Ernst nahm oder zumindest genommen hatte. Irgendwie hatte ich da inzwischen ein ganz merkwürdig ungutes Gefühl aber ein Bauchgefühl von einam ganz gewöhnlichen Halbblut würde ohnehin niemand Ernst nehmen - da war ich mir ganz sicher.
Ich funkelte Neyla an als sie doch tatsächlich meinte das ich sicher nicht hier wäre würde der Korridor tatsächlich ihr gehören. "Na da haben wir wohl alle Glück das dieser Korridor nicht dir gehört und du nicht zu entscheiden hast wer hier sein darf und wer nicht. Hogwarts wird glücklicherweise von einem sehr toleranten und weisen Zauberer geleite." Ich schüttelte erneut den Kopf und fügte hinzu: "Der Junge mag etwas ungeschickt gewesen sein aber mit Sicherheit ein tausend Mal besserer Mensch als du, Miss "Ich bin ja was so viel besseres als ihr."

cooltext297308626821669.png
  
Zoe_Sigi_Text_neu.jpg

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  8  |  9  |  10  |  11  |  12  ...  26  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum