Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
von Riley am 24.12.2018 08:31Der Mann im schwarzwen anzug, mit dunklem Haar, dunklen Augen und kalter, blasser Haut zupfte sich den Ärmel zurück, nachdem er Light eine verpasst hatte. So schnell konnte ich gar nicht reagieren. Der Mann sah mich nicht an, er sah auch Light nicht an: "Junge, steh auf und zieh dich an".
Als ich meien Hose anhatte und mein Shirt überzog, fühlte ich mich nicht so gut, mir war übel udn das lag nicht mehr so sehr an dne Alkohol, mir war warm, ich schwitzte und das erste Mal in meinem leben hatte ich richtig Angst. Die Angst bohrte sich tief in mein Fleishc, zersetzte mir die Organe, nahm mich auseinander, fraß dsich durch Mark und Knochen. Doch ich wollte e sihm nicht zeigen, der Mann war voller Boshaftigkeit und ich erinnere mich an einen Wärter der damals in dem Dorf gewohnt hatte. Er war einer der Männer, der meine Eltern verfolgt und ermordet hatte. Und genau so sah dieser mann vor mir aus. Voller Hass und bösen Gedanken.
"Ri..ey..H.em", nushcelte ich. "Riley Holdem", widerholte der Mann, klar, dezutlich, er hatte wohl jeden buchstaben verstanden? oder wusste er wer ich war?
"Deine Eltern waren im KZ in Ausschwitz, richtig?", fragte er und mir blieb nichts anderes übrig als rashc zu antworten: "Ja, Sir". Zum Ersten Mal verstand ich Lighgt, ich verstand waurm er war wie er war. dieser Mann laugte einen aus, er raubte einem jede Kraft, saugte das Blut aus dem Körper, man wollte ihn nicht verärgern.
"Ein Jude, und ein Schlammblut. Das Schicksal traf dich schwer, Riley", meinte er und ich vernahm ein Seufzen, eins das sagte: "Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig als dir dein Leid zu nehmen udn dich zu töten, ist besser so mein Junge. glaub mir".
"Du bringst erneut Schande über deine Familie, Light. Wenn deine Mutter dich sehen würde. Sie würde weinen und dich nicht mehr ansehen können. Ich dachte du wolltest der gute Sohn sein? Reicht es nicht, dass dein Bruder schon im St. Mungos liegt ? Willst du ihn besuchen, Light ? Willst du am Besten gleich da bleiben, mein Sohn?", sein letzter Satz, oder eher Frage klang so tief, so kontrolliert, er wollte fast schreien, es war eine unmerkliche Drohung. Mr. Madison Sneior atmete kurz durch, ein leichtes Lachen umspielte siene Lippen, er sah kurz auf dne Boden, dnan sha er wieder zu Light.
Er ging,noch immer die Hände hinter dem Rücken verschränklt direkt auf Light zu, er stand dicht vor ihm, sah von oben auf ihn herab, obwohl Light fast so groß war wie er, wirkte er wie ein kleiner Junge im vergleich zu diesem Mann.
"Soll ich dich direkt hinbefördern , Light oder willst du zurück nahc Amerika? Ich schwöre dir im Namen der Familie , ich schicke dich überall hin wohin du möchtest, doch du wirst leiden, mein Sohn. Du wirst dir wünschen, dass du du nie geboren wärst!", damit spuckte er auf Light herab, Seniors Gesicht wurde hart, gewann an Bewegung, an Ausdruck, doch es war kein shcöner Ausblick. Gleich würde er Light die Kehle aufreißen.
"Ich habe ihn angestiftet Sie anzurufen und diese Dinge zu sagen. Ich habe ihn gezwungen mit mir zu schlafen".
Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
von Light am 28.12.2018 16:42Ich sah zu wie mein Vater Riley mit seinen Worten auseinander nahm. Ihn noch mehr verängstigte und ich? Ich stand da wie das Häufchen Elend was ich eben war und hielt die Klappe. Egal was ich sagen würde ich könnte Riley nicht mehr retten. Auch wenn ich bereit war alles zu geben. Nur für ihn. Nur für den Mann in dem ich verknallt war. Vorwürfe machten sich in mir breit, ich hätte mich nie darauf einlassen dürfen... Nie.
Beinahe froh war ich als er sich wieder an mich wandte. Seine Anschuldigungen aussprach. Ich nickte nur. Er redete von Flynch. Na ganz toll. Wieder im Krankenhaus. Da war ich wegen dem Arschloch vor mir schon zu oft. Und wohl bald erneut. Für länger.
Er spuckte auf mich herab warf mir vor meine Mutter würde mich hassen dafür. "Mum würde mich nicht hassen! Sie würde dich hassen dafür das du mich verur-" weiter kam ich nicht mehr. Nicht das ich nicht mehr weiter sprechen wollte sondern schlug mir die Faust in meinen Magen die Luft aus den Lungen und ließ mich leicht in die Knie gehen. Nach Luft ringen sah ich wieder in die Augen meines Vaters. "hättest du sie nicht getötet könnten wir sie fragen", diesmal ließ er mich aussprechen. Mit diesen ekligen selbstgefälligen lächeln auf den Lippen. Innerlich kochte dieser Kerl vor Wut jedoch nach außen war er kalt, unnahbar. Erneut schlug er mir in den Bauch, ließ mich endgültig auf die Knie fallen. Angst hatte ich nicht mehr pures Adrenalin schoss durch meinen Körper als Riley den Mund aufmachte und mein Vater sich an ihm wandte. Das hatte Riley nicht gesagt... Das konnte er nicht gesagt haben. Ich war der Idiot der sich Hals über Kopf in diesen Idioten verknallt hatte.
"Riley Laber keine solche Scheiße. Wir wissen beide dass alles meine Schuld ist", presste ich heraus und hoffte die komplette Aufmerksamkeit wieder auf mich zu lenken.
Riley hatte zwar viel scheiße durch aber das konnte ich ihm nicht antun. Nicht nach allem was ich für ihm empfand. Langsam richtete ich mich wieder auf legte vorsichtig eine Hand auf die Schulter meines Vaters und versuchte ihm in die Augen zu sehen. "Mein Leben gegen seins. Ich bin wieder deine Spielfigur, tue was du verlangst nur bekommt Riley dafür Immunität. Du wirst ihm nie etwas antun", dieser beinahe bettelnde Unterton in meiner Stimme. Ein verzweifelter Versuch das zu retten, was ich lieben gelernt hatte und ich würde wohl keine Gelegenheit mehr haben es ihm zu sagen. Dad schlug meine Hand weg, welche etwas ungesund knackte. Na ganz toll auch noch die Hand gebrochen. "Schick mich dahin wo ich am besten aufgehoben wäre... Und wenn es ein Grab ist bin ich bereit dorthin zu gehen", murmelte ich. "Bist du dir sicher, dass du das willst Light Alexander Madison?", fragte er nach. Ich nickte kurz und sah schon wie er die Hand hob. Beinahe panisch riss ich die Hände hoch. "Ja verdammt!", setzte ich nach in der Hoffnung einen erneuten Schlag abwehren zu können. Klappte nicht. Erneut hatte ich seine Hand im Gesicht. Na ganz toll ich würde ein blaues Auge davon bekommen und wahrscheinlich eine mehr als rot leuchtende Wange und das alles vor der beschissenen Weihnachtsfeier mit meiner gesamten Verwandtschaft.
Is it still me that makes you sweat? Am I who you think about in bed? When the lights are dim and your hands are shaking as you're sliding off your dress? Well, then think of what you did and how I hope to god he was worth it. When the lights are dim and your heart is racing as your fingers touch your skin. I've got more wit A better kiss. A hotter touch a better fuck than any boy you'll ever meet. Sweetie, you had me. Girl, I was it, look past the sweat. A better love deserving of exchanging body heat in the passenger seat. No, no, no, you know it will always just be me
Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
von Riley am 31.12.2018 09:07Komisch, ich verstand diese Frage nicht genau, nicht, dass ich dumm war, aber das mahcte gerad ekeinen Sinn, er wollt emich doch verkohlen ?
Ich war wohl shcneller als Mr. Madison erwartete hatte, oder war das eines seiner Spielzüge? Wollte er das ich fliehe? Werde ich verfolgt ? Wird er mich durhc die ganze Uni, durch das ganze Gebäude jagen ? Ich sah nicht nach hinten, doch ich hörte weder Gefluche noch sonst iwas.
So schnell ich konnte rannte ich in mein Zimmer, verschloss die Tür und war froh, meienn Zauberstab noch schnell gepackt zu haben, mit dme Zauberstab umhüllte ich mein Zimmer,tarnte mein Zimmer, so dass niemand issen würde, das es hier ein Zimmer gibt.
Finnley würde es vermutlich finden, es war auch sein Zimmer, doch niemand wie Mr. Madison..oder Light würde es finden.
Voller Panik atmete ich, versuchte nach Luft zu schnappen und hielt mich umklammert. Mir war kalt, ich fühlte mich nackt, ich auberte mir eine Decke herbei, war an der Tür angelehnt und begann das Erste Mal inmeinem ganzen leben, soweit ich mich erinner n kann, wie ein kleiner junge zu heulen an.
Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
von Light am 03.01.2019 21:47Ich hätte damit rechnen müssen diesen Fluch heute noch zu hören und dennoch traf dieser mich fast unerwartet. Sein deuten auf Riley ließ mich verstehen. Er wollte ihn tot sehen und mich somit leiden. Ich wollte nicht... ich konnte nicht. Ich empfand doch etwas für den Kerl. Verdammt, ja ich war verliebt oder so! Ich fand ihn nicht mehr einfach nur attraktiv ich hatte mich verliebt seit Jahren wieder einmal. Als Riley die Flucht ergriff stand ich einfach nur da. Sah ihm flüchten wehrte mich mit aller Kraft dagegen. „Nein..." Ich nuschelte leise vor mich hin.
Dennoch setzte ich mich langsam in Bewegung. Ich wusste wo Rileys Zimmer war. Ich musste gehorchen. Würde mein Vater mich dann lieben wenn ich etwas zu Ende brachte? Wenn ich das hier zu Ende brachte? Eine leise Stimme in meinen Kopf schrie ja genau dann würde er dich lieben.
Das war alles an was ich mich erinnern konnte. Schweiß gebadet lag ich auf den Boden in meinen Zimmer. Das atmen fiel mir schwer. Wahrscheinlich die Nachwirkungen des Fluches. Mein Blick fiel beinahe panisch auf meine Hände. Was hatte ich erwartet zu sehen? Blut? Als ob ich Riley mit bloßen Händen getötet hätte. Lachhaft. Er hätte mich den Zauberstab benutzen lassen. Avada Kedavra. Der Todes Fluch. Und der arme Kerl wäre Geschichte gewesen.
Langsam setzte ich mich auf sah mich um. Wasser. Mein Mund war mehr als etwas trocken. Auf allen Vieren versuchte ich zur Küche zu kommen wurde jedoch gestoppt. Jemand baute sich vor mir auf und zog mich an den Haaren nach oben. Mein Vater. „Ich bin stolz Light", seine kalte Stimme ließ mich frösteln. Er war stolz auf mich. Warum? Was hatte ich getan? War Riley wirklich tot? „D- Danke?" nuschelte ich verunsichert in seine Richtung. Wirklich intelligent Light. Sag einfach danke nur weil er dir ein einziges Mal in deinen Leben sagte er sei stolz auf dich. Wirklich gut gemacht. „Wir sehen uns auf der Weihnachtsfeier."
Seine letzten Worte die er an mich richtete bevor er mich einfach so wieder los ließ. Kraftlos sackte ich zu Boden. Ich hörte noch seine Schritte als er den Raum verließ. Seine Worte... das letzte an was ich mich erinnern konnte zermürbte mich. Ich hatte getötet... das erste Mal in meinen Leben. Es war kein gutes Gefühl es war schlecht. Ich war schlecht. Zitternd suchte ich nach meinen Zauberstab fand dieses elendige Teil nicht. Dafür einen Zettel:
~Du wirst ihn nach der Weihnachtsfeier wieder erhalten, mein Sohn~
Also musste ich wirklich nach Hause. Ich wollte nicht nach Hause. Ich hatte keins mehr ich hatte nur noch Menschen einer davon verabscheute mich zutiefst und ließ mich töten und der andere... Flynch war ich egal...
So versank ich in meinen Selbstmitleid und verließ das Zimmer nicht mehr. Sämtliche Vorlesungen waren mir mehr als egal die nächsten Tage. Genau wie Essen. Trinken... naja Alkohol war auch flüssig half auch gegen Dehydration.
Mit mehr Restalkohol als gut für mich war stand ich also Tage später vor meinen Elternhaus. Abgesehen von meinen Blessuren im Gesicht sah ich vielleicht wirklich schlecht aus. So schlecht das Flynch mich kurzerhand unter die Dusche schob und versuchte mich dazu zu bewegen mich zu rasieren. Der kleine Scheisser hatte ja doch was für mich übrig.
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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
von Riley am 06.01.2019 11:46Einige Tage sind vergangen, Weihnahcten udn Silvester liegen hinter den Beiden. Sogleich fängt auch wieder die Uni an und somit das nächste Semester.
Riley und Light haben sich seit dem Besuch von Richard Senior nicht mehr gesehen. Während Riley mehr raucht und trinkt als jeh zuvor, denkt Light er hätte seinen Schwarm ermordet.
Weihnachten war ich in der Uni, als fast einziger.
Ich hätte zur Familie Shirley gehen können, Evie hatte mich gefragt, doch ich war mir unsicher, ob das richtig war. Was ist wenn die Madisons mich jetzt suchten und mich endgültig erledigen wollten? Dannn konnte ich Evie, Primrose und die anderen nicht in Gefahr bringen. Ich schrieb Olivia eine Eule, einfach um ihr alles Gute zu wünschen und ein paar schöne Tage, doch ich bat sie mir nicht zu antworten ehe ich ihr wieder schrieb.
Ich hatte etwas beschlossen.
Die ließ ich ziemlich übe rmich ergehen, ein paar wollten quatschen mit mir, doch ich sagte, dass ich krank sei und nicht so reden könne.
Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
von Light am 06.01.2019 13:07Nun war ich wieder an der Uni. Kurz hatte ich Breathe getroffen jedoch fühlte ich mich nicht wirklich in der Lage mich mit meiner besten Freundin zu unterhalten. Ich würde sie sowieso nur voll heulen wie schlimm mein Leben doch war und das brauchte ich gerade selbst nicht.
Ich war mehr als froh endlich wieder in meinen Bett schlafen zu können auch wenn schlaf momentan eher rar bei mir war. Ich schaffte es nicht mehr eine gesunde Anzahl an stunden zu schlafen und dachte immer wieder darüber nach, wie schön es wäre, wenn ich mich einfach wieder betrinken würde. Doch ich wollte diesen elendigen Teufelskreislauf verlassen. Ich wollte nicht noch tiefer in den Alkoholismus rutschen als ich da eh schon drin steckte. Aber ich schaffte es einfach nicht mehr. Ich hatte getötet... und nicht nur irgendwem... ich hatte Riley getötet. Den einzigen, bei dem ich so sein konnte wie ich eben war. Der mich so akzeptierte.
Mein Blick fiel auf die Uhr. Die erste Stunde hatte ich schon verpennt. Ganz toll. Somit stand ich nun eine weitere Stunde später auf den Gang. Geduscht, mit einigermaßen sauberen Klamotten und mit einer schönen Alkoholfahne. Na ganz toll. Warum noch mal hatte ich Literweise Alkohol in meinem Zimmer? War doch keine gute Idee so im Nachhinein betrachtet. Egal konnte ich jetzt auch nicht mehr ändern. Immerhin hatte ich es geschafft mich in die Dusche zu schleppen.
Ungefähr die letzten zehn Minuten der Vorlesung bekam auch ich noch mit. Keine Ahnung um was es hier ging. Irgendwas mit Veredelung von Stoffen. Okay, ich fragte mich gerade wirklich was ich hier überhaupt studieren wollte. Ach ja, Alchemie. Mein bestes Fach in der Schule und auf arbeiten hatte ich ja wirklich keine Lust also, Yay Studium.
Langsam schlich ich dem Rest meiner angeblichen Freunde zur nächsten Vorlesung nach. Warum suchte ich mir überhaupt noch so etwas wie Freunde? Wurde doch vollkommen überbewertet. Keiner von ihnen schien auch nur zu bemerken dass ich mehr als beschissen aussah oder es schien sie einfach nicht zu interessieren. Was scherte es mich denn, ob mich jemand jetzt bemuttern wollte, nur weil ich mal wieder beschissen aussah. War doch wirklich nichts Neues.
Genervt von alles und jedem entschloss ich einfach mal dass mir die Vorlesung am Arsch vorbei gehen konnte und ging zur Bibliothek. Gelangweilt schlich ich durch die Gänge und zog immer wieder einige Bücher aus dem Regalen welche mir irgendwie nützlich erschienen. Vielleicht war lernen wirklich gerade das einzige, was Sinn in mein Leben bringen würde. Oder auch nicht egal.
Völlig mit den Nerven am Ende schlug ich nach vielleicht zehn Minuten die Bücher zu und lehnte mich im Stuhl zurück. Jep lernen war absolut nicht mein Ding. Mein Blick fing an durch den Raum zu wandern. Es waren wirklich nicht viele hier. Einige davon kannte ich sogar. Jedoch blieb mein Blick an einer Person hängen. Sie kam mir bekannt vor. Nur woher? Keine Ahnung. Der Typ sah gut aus. Und irgendwie erinnerte er mich an... Riley... Er erinnerte mich nicht nur an ihm... konnte das wahr sein und es war wirklich mein Riley? Nein... Ich wusste nicht wie lange ich ihm anstarrte, rang immer wieder mit mir ihn vielleicht doch anzusprechen aber vergebens. Ich hatte nicht den Mut meine Illusion zu zerstören. Als er sich dann wieder in seinem Buch vergrub stand ich automatisch auf. Ich musste es wissen. Ich musste wissen ob er es wirklich war.
Langsam lief ich auf ihn zu und setzte mich ihm gegenüber hin. Vorsichtig legte ich eine zitternde Hand auf sein Buch und drückte dies sanft Richtung Tisch. „R- Riley?", fragte ich ihm mit zitternder Stimme. Er war es wirklich.
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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
von Riley am 06.01.2019 17:31Ich ging gerade meinen Fluchtplan durch,a ls er es doch wirklich wagte sich zu mir zu setzen. ich sah wie seine Hand, die doch noch vor ein paar Wochen mich verwöhnt hatte, das Buch runter drückte.
Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
von Light am 06.01.2019 18:38Er war so kalt zu mir... damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Dennoch verstand ich ihn. E hatte Angst um sein Leben. Alleine das ich ihn noch einmal in die Augen sehen konnte war mir so viel wert. Er konnte mir nicht mal mehr in die Augen sehen. Und an allem war nur mein Vater schuld. Nur wegen ihm hasste Riley nun mich so abgrundtief.
„Ich will mich entschuldigen... für alles was war... ich... ich kann mich an nichts erinnern... Ich weiß nur das mir alles weh tut... mein Vater mich noch mehr hasst als davor... und... und das man mir gesagt hat ich habe dich getötet", nuschelte ich und wollte einfach nur nach seiner Hand greifen. Diese halten. Ihn berühren aber ich wusste spätestens dann würde ich entweder sein Knie zwischen den Beinen haben oder irgendeinen Zauberspruch am Hals.
„Riley... glaub mir... ich würde dich nie freiwillig töten wollen... Ich weiß, du willst mich wohl nie wieder sehen... ich sollte am besten gehen...Und... ich bin noch ein paar Monate hier an der Uni... schreibe meine letzten Prüfungen... Und... dann... dann werde ich wieder nach Amerika gehen... Ich will mich nur davor noch ein letztes Mal mit dir Treffen... mit dir Sprechen... mich verabschieden... Dir wird nichts passieren von Seiten meiner Familie... dafür gehe ich", murmelte ich leise vor mich hin.
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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
von Riley am 23.05.2019 10:20
Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
von Light am 29.05.2019 22:16Okay, ich hatte es langsam wirklich verstanden. Als er mich dann anfuhr, dass ich die Klappe halten sollte, öffnete kurz den Mund schloss diesen aber dann auch gleich wieder. Vielleicht hatte er gerade mit allen recht, was er mir an den Kopf warf. Ich hörte es mir alles an und ja er hatte wirklich recht, dass musste ich mir die ganze Zeit eingestehen. Als er geendet hatte musterte ich ihn kurz. Mir gefiehl es irgendwie sehr gut, wenn er seinen Standpunkt so klar machte.
Als er auch noch lachte, als ich ihm das mit Amerika erzählte nickte ich kurz. Na ganz toll. Er fand es lustig. Sehr schön. Und wieder hatte er recht mit allen. Ich wusste es doch selbst, dass mein Vater ein verdammter Tyrann war und das er nicht das Recht hatte, hier irgendjemanden mit Flüchen zu belegen. Und dies dennoch tat. Als er dann auch noch die Bücher zuschlug und zusammen packte sah ich ihn an. „Riley", murmelte ich und griff nach seiner Hand. Kurz sah ich mich im Raum um. Okay. Waren zwar einige hier aber anscheinend wurden wir wenig beachtet. Ich beugte mich vor zu ihm und drückte meine Lippen auf seine. Ich hoffte wirklich, dass er mir hier nicht gleich eine wunderschöne Ohrfeige mitgab aber die hätte ich gerade wirklich verdient.
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