Zukunftsplay » 3

Re: Zukunftsplay » 3

Sein mitleidiger Blick störte mich. "Hör bitte auf so zu gucken, ich werd das überleben.." murmelte ich peinlich berührt. Ich legte den Kopf in den Nacken und sah hoch in die Wolken. "Die Welt dreht sich immerhin weiter." ich lächelte für einen kurzen Moment. Wenigstens darauf konnte man sich verlassen.
Ich legte den Kopf schief. "Ich würde dazu echt gern etwas sagen, aber ich lass es." ich kniff zur demonstration die Lippen zusammen. Es ging mich nichts an. Ich war keine Autoritätsperson. Nicht im geringsten.
"Okay...darf ich dich noch einmal um deine ehrliche Meinung bitten, James?" fragte ich ud hob wieder den Kopf. Meine Idee spukte mir wieder im Kopf herum. Und ich wollte sie jetzt erstmalig mit jemandem teilen.

Re: Zukunftsplay » 3

"Schon klar..." murmelte James, an seinem Gesichtsausdruck änderte das allerdings nichts.
"Aber du bist das kleine unschuldige Mädchen vn früher als wir noch klein waren, ich hab keine Lust, dass in unseren Sumpf reingezogen wirst..."
Auf ihre Bemerkung dass sie gern was sagen würde aber es lassen würde, zog er eine Augenbraue hoch.
"Na los...nicht so schüchtern..."
Dann nickte er.
"Klar...ich bin immer ehrlich, jedenfalls grade..." 

-

Re: Zukunftsplay » 3

Ich verzog leicht die Lippen. "Schon, aber Menschen ändern sich. Oder nicht? Sag bloß, du willst behaupten, du hättest dich nicht verändert." erwiderte ich und errötete leicht. "Meine Mom hat die letzetn Ferien erst wieder das Fotoalbum rausgekramt. Viel zu peinlich, ich hoffe, dass wird nie jemand zu Gesicht bekommen..." ich verzog das Gesicht. Wir haben uns früher immer so gern verkleidet. So war ich auf dem Bild ein Hotdog, mein Bruder Troll und James ein Marienkäfer, da dies das letzte Kostüm in dem Laden war. Okay, bei dem Gedanken musste ich nun wieder grinsen.
Ich nickte und sammelte mich. "Findest du das auch unfair, dass wir nihct in den Orden des Phönix dürfen, solange wir Schüler sind? Und Würdest du gerne auf eigene Faust etwas aufbauen?" fragte ich vorsichtig, weil ich Angst hatte, damit ganz alleine dazustehen. "Und würdest du das in Form einer Schülerorganisation durchziehen oder wäre das...keine Ahnung...zu Peinlich oder mickrig?.." erwartungsvoll sah ich James an.

Re: Zukunftsplay » 3

"Aber das ist was Anderes. Ich bin James fucking Potter und du bist Amelia. Die kleine Amelia, die sich früher immer als Froschrpinzessin verkleiden wollte und dann beleidigt war als sie den Hotdog nehmen musste..."
Dieses Foto...hatten ihn seine Eltern da nicht auch gezwungen als Marienkäfer draufzugehen?
Oh Merlin...hoffentlich hatte das inzwischen Irgendjemand verbrannt!
Ein paar Sekunden hing er noch dem letzten Gedanken hinterher, dann sah er Amelia mit einer Mischung aus Überraschung und ehrlicher Bewunderung an, als sie plötzlich damit anfing, einen eigenen Orden des Phönix für Schüler aufzubauen.
"Wow..." murmelte er. "Sowas hätte ich dir nicht zugetraut! Du willst das wirklich durchziehen? Natürlich bin ich dabei!" 

-

Re: Zukunftsplay » 3

"Wie...du bist James fucking Potter und ich die kleine Amelia???" fragte ich beleidigt und auch ein wenig enttäuscht. Klasse. An mehr musste man bei mir nicht denken? "Besser als Marienkäfer.." fügte ich zu dem anderen hinzu und verschränkte die Arme. Ich fragte mich, ob wir noch befreundet wären, wenn wir im selben Jahr eingeschult wären.
James anschließende Bewunderung überraschte mich wirklich. "Ist das dein Ernst?" ich sah ihn unsicher an und fummelte am Knopf meiner Jacke herum. "Bei dem Namen bin ich mir auch echt nicht sicher... Ich hab an magische Tierwesen gedacht...wegen dem Phönix. Und der Demiguise kam mir da ganz gut." Ich hoffte er konnte sich die Gründe denken, wehslab der Demiguise viele Parallelen zu uns Schülern aufwies. "Demiguise Covenant.." murmelte ich, immer noch unsicher. "Klingt eher wie ein Buchtitel.." fiel es mir auf und sofort kaute ich beunruhigt auf meiner Unterlippe herum.


---> Play beendet, Thread frei

Re: Zukunftsplay » 3

Ich befand mich im Gewächshaus und kümmerte mich fast schon liebevoll um die Dictamnus-Stauden und den Baldrian der hier stand. Ich hatte mich freiwillig gemeldet mich um die beiden Pflanzen zu kümmern, wofür ich eine bessere Note bekommen würde. Nicht dass ich es für die Note oder so tat, davon hatte ich erst nachdem ich mich gemeldet hatte erfahren. Hier war es schön ruhig und keine Menschenseele weit und breit. Leise summte ich vor mich her während ich die beiden Pflanzen goss und mit Dünger versorgte. Der Tag heute war recht stressig gewesen, zu laut, zu voll und viel zu viel Aufruhr im Klassenzimmer.

Re: Zukunftsplay » 3

Ich war gerade draußen spazieren als ich sah, wie jemand im Gewächshaus war. Ich beobachtete sie eine Weile und beschloss dann, ein zu gehen. Das Mädchen war gerade bei den Pflanzen. Zögerlich Schritt ich weiter herein. "Hallo.", Murmelte ich ich, in der Hoffnung ich würde sie nicht erschrecken. Niemand mochte es, wenn er so überrascht wurde. Auch in nicht.

Re: Zukunftsplay » 3

Ich hatte die schritte unterbewusst schon wahrgenommen, war dennoch überrascht das mich jemand ansprach. „Hallo", ich lächelte leicht verwundert und drehte mich zu dem Jungen um. Ein Slytherin wie mir seine Uniform verriet. Ich schnitt vorsichtig einige Blätter vom Baldrian ab und sammelte ein wenig des Öles von der Diptampflanze in einer kleinen Phiole. Ich sollte ein wenig Öl für den Krankenflügel sammeln und die Baldrian Blätter waren für den Zaubertranklehrer gedacht. Ich stellte die Phiole auf den Tisch und sah den jungen neugierig an. Er hatte lange schwarze Haare, helle Haut und schwarze Augen.

Re: Zukunftsplay » 3

"wer bist du?", Fragte ich neugierig und beobachtete, wie sie mit den Pflanzen hantierte. "Und warum machst du das?"
Ich schaute mir das Mädchen genauer an. Sie wirkte anders als der anderen Mädchen. Woran das lag, konnte ich nicht sagen. Das Gefühl war einfach da.

Re: Zukunftsplay » 3

"Luna", stellte ich mich vor und hielt ihm die Hand hin, nachdem ich sie an meiner Schuluniform von Erde befreit hatte. "Weil es meine Aufgabe ist. Und ich es gerne mache", erklärte ich lächelnd. Ich fand seine Stimme klang irgendwie beruhigend. Nicht so wie die der meisten anderen in meinem Alter. Weniger hecktisch fand ich irgendwie. "Und wer bist du?", stellte ich nun die Gegenfrage.