Vergangenheitsplay » 8
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Re: Vergangenheitsplay » 8
von Layla am 12.08.2018 22:48FSK 18+
Er beobachte mich, er beobachte wie die Katze sich ihr Revier krallte, wie sie sich nahm, was ihr gehörte, was sie verdiente.Ich hatte guten Sex verdient, nachdem gestern alles in die Hose ging.
Ich treug keinen BH, nun, wenn ich in Hogwarts am Wochenende zunterwegs war trug ich lfters keinen, oder wnen ich Kleider trug. Sie nervten und hinterließen nur Spuren auf der Haut, so war doch viel schöner und es war einfach angenehmer und freier.
Und kein Kerl musste sich mit dem Verschluss rumärgern, wobei meine zwei Bettgenossen Kingston und Barty das eh nie gestört hatte. Barty hatte den Bh immer schnell ausgehabt, als ich blinzeln konnte.
Meine Hand blieb noch gfest um seinen Hals, doch nicht zu fest. Er sollte denken, ich meine es ernst und tatsächlich bermkte ich diesen verwirrten Blick, diesen Blick dne ich so sehr liebte, weil es zeigte, dass Barty nich übermenschlich war, dass er kein Gott war, der imme rlales kontrollieren konnte. Auch er war aus der Fassung zu bringen- auch wnen es wohlmöglich nicht viele und dann auch nicht oft schafften.
Er rettete sich und die Situationen mit diesen Worten, die mich tatsächlich leicht anfeuchteten, aber ich war ja vorhin schon gerne so weit gewesne, doch er musste ja noch Arschloch vom Dienst spielen.Gut, dass das vorbei war.
Seine Hände an meiner Hüfte taten mir gut, gaben mir noch ein bisschen mehr Sicherheut, Sicherheit, dass ich weiter machen konnte.
"Will ich das ? Will ich das oder will ich es, weil du es willst? Das ist eine Frage, die wir wohl nie beantworten können. Eins ist sicher Mr. Barty Crouch Junior", ich sprach mit leicht koketter Stimme, einenm leichten Raunen in der Stimme, als ich mich über ihn beugte und meine Hüfte gegen seine Mitte stemmte, eine gute StretchJeans, dass das überhaupt möglich war.
Meine Lippen kamen näher, ich küsste ihn wieder, un dnoch einmal, sah ihn mit meinen grünen Augen an: "Gibst du der Katze keine Milch...wird sie wütend", und damit drückte ich noch einmal kurz zu. Er dachte ich könnte das nicht, aber da hatter er sich geirrt. Zu viel Hass und Schmerz lag in mir, als dass ich dort noch zögern könnte.Aber umbringen werde ich ihn nicht; nur zeigen, dass ich jetzt die Zügel in der Hand hielt, und soll er denken, ich könnte ihn nicht verletzten. Von mir aus.
Dann, mit einem ersten Ansatz von einem Grinsen, ließ ich die Hand locker, setzte mich auf, immernoch meine Mitte gegen seine gedrückt, öffnete den Knopf , kniete mich hin und entledigte mich diesme nervigen Ding. Ein knappes, rotes Hösschen kam zum Vorschein.
Erneut saß ich auf seinem schoß, die Hände über seinen Oberkörper streeichen, nun über das Hemd was er trug. Mit einer schnellen, gekonnten Übung riss ich das Hemd auseinander, zwei Knööpfe lfogen irgendwi unters Bett.
Meine Zunge fand ihren Weg, vom Schoßansatz bis hin zu seinem Hals, ich liebte seinen Geruch, seinen Geschmack, wie sein Brustkorb sich leicht anhob und wieder senkte.
Und so oft ich konnte shcmiegte ich mich an ihn, ich wollte ihn spüren, wollte es zwischen unserer Kleidung knistern lassen.Ich Würde usn schion ausziehen, wenn es von Nöten war.
Eine Hand an seiner Schulter, ich zog ihn hoch und gab mich ihm hin, küsste ihn, strich ihm durch die Haare, doch hatte ihn im Griff.Ein gutes Gefühl, einwirklich machtvolles Gefühl...und für mich auch noch pure Leidenschaft ihn so nah ean mich zu haben, ihn zu küssen und die Funken zwischen uns sprühen zu lassen.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 13.08.2018 10:21Sie machte mich verrückt. Es machte mich verrückt nicht die Kontrolle zu haben. Aber ich wollte ihr wenigstens einmal das Gefühl von Macht über mich geben. Auch wenn es mich etwas störte, dass sie ihre Hände um meinen Hals gelegt hatte und leicht zudrückte. Es war wirklich nicht fest aber dennoch, ich fühlte mich ihr unterlegen. Und damit konnte ich nicht leben. Mit einer Leichtigkeit könnte ich sie umdrehen. Sie auf mein Bett drücken und sie dominieren. Doch ich hatte mir vorgenommen, ein einziges Mal das zu tun, was sie von mir wollte. Ein Mal. Danach konnte ich sie wieder soweit dominieren, wie es mir eben gefiel. Und sie hatte doch eigentlich auch nichts dagegen, wenn ich über ihr lag. Mit ihr machte, was mir gerade gefiehl. Aber gerade schein sie diese Dominanz zu brauchen und ich war gewillt sie gewähren zu lassen.
„Ich weiß doch ganz genau, was du gerade willst. Du willst Sex, mit mir. Du willst mich in dir spüren. Du willst harten, dreckigen Sex. Und ich bin bereit dir das alles zu geben, das weißt du", erwiderte ich grinsend.
Endlich ließ sie meinen Hals los und ich sah sie weiterhin an. Sie bezeichnete sich also gerade selbst als Katze. Na wenn sie meinte. Ihre Augen erinnerten mich schon immer wieder an eine Katze aber als sie dies nun so offen sagte konnte ich mir ein Grinsen nicht mehr verkneifen. „Wenn du Milch willst, dann solltest du dich selbst darum kümmern" grinste ich und strich weiter über ihre Seiten und legte meine Hände auf ihre Brüste, fing an diese zu massieren.
Sie riss mein Hemd von meinen Körper, zerstörte es. Aber es war mir egal. Es zählte nur, dass sie sich endlich anfing weiter auszuziehen und mich an der Schulter hochzog um mich fordernd und voller Leidenschaft zu küssen. Ich zog sie näher an mich und fing an meine Hose zu öffnen. Ich wollte sie endlich los werden. Wurde langsam doch etwas zu eng. „Layla. Mach schneller", murmelte ich und drückte mich näher an sie.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Layla am 13.08.2018 11:38- Beendet ! Fortsetzung in "Bittersweet Symphony" ♥-
-Thread frei-
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Chandler am 01.09.2018 11:56Vor einer Woche ,London in der Mugglewelt
Es war schwer den zauberstab nicht die ganze zeit zu benutzen um mir manche Dinge einfacher zu gestalten- da ich Herrausfoerdungen jedoch liebte, behielt ich dne Zauberstab versteckt und ging zu der jungen Kellnerin hinter der Theke rüber. Sie war hübshc wnen ich das mal sagen kann...ach Anne hatte mir so der Kiopf verdreht...Jetzt fand ich andere hübsch ! Mädchen...
>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. <<
A. Einstein.
June
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 8
von June am 01.09.2018 16:36Re: Vergangenheitsplay » 8
von Chandler am 01.09.2018 17:05Sie war ziemlich jung um hie rzu kelnnern, aber gut, ich hatte selbe rnoch nie arbeiten müssen außer für die Schule...für die Schülerzeitung oder manchmal auf dem Hof, wenn meine Eltern nicht da waren und ich die Zeit hatte vom Stallburschen alles zu lernen, was man so lernen musste.
"Ihr habt doch Apfelkuchen oder? ", gibt es sowaas in der Mugglewelt oder ist das nur so ein Zaubererkuchen.
"Mit Zimt und Puderzucker...", meinte ich korrekt, ich wollte sie jha nicht veräppeln oder verwirren.
"Ah und ich glaube ich nehme noch sowas wie einen...", ich sah nochmal auf die Karte, runzelte die Stirn, es fiel mir schwer es auszusprechen weil ich es einfahc nicht kannte. Das war mir wieder neu. "Cupcake...heißt das so Juniper?", fragte ich und zeigte ihr das Wort.
Gott, und ich wollte Brite sein..
>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. <<
A. Einstein.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Charles am 07.11.2018 22:37WER: Kara & Charles
WANN: Vor einigen Wochen
WO: In der Bibliothek
Das neue Schuljahr hatte zwar erst vor ca. einem Monat begonnen, und doch konnte man mich mal wieder in der Bibliothek finden. Der Ort war mir mittlerweile so vertraut, dass ich meinte jedes Buch hier bei Namen zu kennen. Was wahrscheinlich noch nicht einmal so abwegig war, betrachtete man mal, wie viele Stunden ich hier schon verbracht hatte.
Aber im Gegensatz zur allgemeinen Meinung war ich kein Streber und las auch nicht die Schulbücher, die wir im Unterricht behandelten. Jedenfalls nicht nur. Die meiste Zeit war ich in der Abteilung zu den Büchern für Flüche und Gegenflüche, manchmal auch bei den Büchern zu Schutzzaubern und Verteidigung. Wie auch jetzt.
Ich stand gerade vor den Bücherregalen und sah mir die Buchrücken mit den Titeln darauf an. Ein Buch stach mir sofort ins Auge. Ich beugte mich zu dem Regal vor und zog es heraus. Flüche und Gegenflüche von Vindictus Viridian. Hm, das könnte passen.
Ich wollte mich gerade mit dem Buch in der Hand auf den Weg zu einem der Schreibtische machen, als mir aus dem Augenwinkel ein Mädchen auffiel. Sie war relativ klein und schmal und mühte sich gerade damit ab ein Buch aus einer höheren Regalreihe zu holen. Ich überlegte einen Moment, doch ich glaubte nicht, dass ich dieses Mädchen schon einmal gesehen hatte. Aber das konnte beinahe nicht sein, weil sie definitiv keine Erstklässlerin war. Ich schätzte sie auf 15 oder vielleicht sogar 16 Jahre. Da ich relativ neugierig war, was es mit diesem Mädchen auf sich hatte und weil sie es immer noch nicht geschafft hatte, das Buch auch nur annährend zu erreichen, lief ich also zu ihr. "Hey, brauchst du vielleicht Hilfe?", fragte ich sie mit einem charmanten Lächeln und sah auf sie herab. Oh Merlin, sie war mindestens ein einhalb Köpfe kleiner als ich.
Kara
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Kara am 08.11.2018 10:22Es war nun bereits fast einen Monat her, seitdem ich nach Hogwarts gekommen war. Ich gewöhnte mich nur langsam an das Leben im Schloss. Obwohl ich vorher schon einiges über die Schule und seine Geschichte gelesen hatte, irrte ich die meiste Zeit von Raum zu Raum und fand mich nur schwer zurecht. Mein ständiges zu spät kommen, da ich alles meistens erst zu spät fand, brachte mir schon in den ersten Wochen einiges an Ärger ein und andere aus meiner Klasse, begannen sich bereits über mich lustig zu machen.
Hogwarts war ein besonderer Ort, er wirkte für einen Außenstehenden sehr lebendig und offenherzig aber in Wirklichkeit konnte man sich hier häufig auch sehr einsam fühlen. Dass ich häufig so einsam war, konnte wahrscheinlich auch daran liegen, dass ich erst so spät hier her gewechselt hatte. Die meisten Gruppen und Freundschaften hatten sich bereits in den letzten Jahren gefunden und gefestigt, so wie meine Freundschaften bei mir zu Hause, welche ich alle hinter mir gelassen hatte.
Der einzige Ort, an welchem ich mich ausnahmsweise nicht so allein fühlte, war die Bibliothek. Da meine Mutter mich nicht in allen Fächern unterrichten konnte, lernte ich das meiste durch das Lesen von Büchern. Auf diese konnte man sich einfach immer verlassen. So nutzte ich auch diesen Tag, um mich nach Büchern für Pflege magischer Geschöpfe umzusehen. Ich mochte den Unterricht von Professor Kettleburn und wollte mir allergrößte Mühe geben. Nachdem ich eine Weile durch die Regale geirrt war, fand ich schließlich, was ich gesucht hatte. Von Crups bis Thestrale - Das Lexikon der Magischen Geschöpfe von Lysander Scamander. Mal wieder stand mir meine Größe im Weg, als ich das Buch erreichen wollte. Ich legte meine anderen Sachen ab und stützte mich auf der Ablage ab, während ich meine Hand erfolglos nach dem dicken mit Leder eingebundenen Buch ausstreckte.
Ich wollte gerade aufgeben und hatte mich schon auf einen peinlich berührten Abgang bereit gemacht, als mich plötzlich ein netter Junge ansprach. Er war deutlich größer als ich und ich musste mein Kopf beinahe in den Nacken legen, um ihn ins Gesicht schauen zu können, welches ein Charme und Freundlichkeit ausstrahlte. Nachdem ich ihn kurz gemustert hatte, murmelte ich verlegen „Hey, das wäre echt nett. Es ist hier nicht so leicht, wenn man nur so groß ist wie ich". Ich zeigte auf das Buch welches ich versuchte zu ergattern „Lysander Scamanders Lexikon der magischen Geschöpfe bräuchte ich" sagte ich bittend und versuchte ein kleines verlegenes Lächeln. „Du bist wirklich nett, danke" fügte ich noch schnell hinzu bevor ich nicht nur als Tollpatsch, sondern auch noch als undankbar eingestuft wurde.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Charles am 13.11.2018 21:27Ich lächelte das Mädchen neben mir an. "Das mit der Größe glaube ich dir sofort. Dieses Problem habe ich zum Glück nicht", meinte ich. Dafür hatte ich aber genug andere Probleme, die wahrscheinlich um einiges schlimmer waren. Aber naja, wenigstens kam ich, im Gegensatz zu meinem Gegenüber, an jedes Buch hier in der Bibliothek ran. Als sie mir sagte, welches Buch sie gerne hätte, drehte ich mich zu der Regalreihe vor mir und konnte das genannte Buch mit Leichtigkeit heraus holen. Während ich dies tat, murmelte ich noch: "Du brauchst dich doch nicht zu bedanken. Ist doch eine Selbstverständlichkeit." Und das war es für mich ja auch. Warum sollte man schließlich nicht jemandem bei so einer Kleinigkeit helfen? Doch bevor ich ihr das relativ dicke Buch gab, behielt ich es noch einen Augenblick und sah mir den Titel an. "Von Crups bis Thestrale?", fragte ich grinsend. "Dann fehlen da aber einige Magische Geschöpfe, nicht? Oder wie sieht's mit den Zentauren aus?" Ich lachte leise, bevor ich ihr das Buch schließlich überreichte. Ich musterte sie noch einen Augenblick, bevor ich mit einem Lächeln fragte: "Wie heißt du denn eigentlich? Ich will nicht unhöflich oder arrogant rüber kommen, aber ich meine dich hier noch nie gesehen zu haben?" Ich hoffte sie nahm es mir nicht übel, falls sie doch schon ihre ganzen Schuljahre über hier gewesen war und ich sie erst jetzt bemerkte. Aber wahrscheinlich war sie sowieso eine Austauschschülerin, von denen gab es im Moment ja relativ viele. Aber andererseits hatte ich keinen Akzent bei ihr erkennen können, was mich um ehrlich zu sein etwas verwirrte.
Kara
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Kara am 15.11.2018 14:49Auch ich musste etwas lachen als er sich über den Namen des Buchs lustig machte. Er schien zumindest schon mal Humor zu bestizen was für mich schon immer eine Eigenschaft war die ich bei Anderen sehr schätzte. "Es steht ja auch nicht drauf, dass die Geschöpfe alle nach dem Alphabet sortiert sind oder" konterte ich gekonnt und war selbst über meine Schlagfertigkeit überrascht, welche normalerweise nicht zu meinen typischen Eigenschaften gehörte und konnte mir ebenfalls ein kleines Lachen nicht verkneifen.
Ich nahm ihm das Buch ab legte es in die Armbeuge meines linken Armes und stützte es an meiner Hüfte ab bevor ich mich ihm vorstellte. "Ich bin Kará und bin erst seit kurzem hier. Du brauchst also kein schlechtes Gewissen haben wenn du mich noch nicht erkannt hast" erklärte ich ihm schnell, da er etwas verwirrt wirkte. "Ich komme aus Island und bin seit diesem Jahr auch hier in Hogwarts. Und wer bist du" fragte ich interessiert während ich ihm meine Hand hin streckte. Die meisten reagierten so wie er wenn ich mich vorstellte, da es wohl nicht üblich war erst in so einem spätem Jahrgang in Hogwarts einzusteigen.