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Flynch

23, Männlich

Main Character Hogwarts [ehem.] Hufflepuff Abgeschlossen Reinblut Gut Quidditch-Profi Fan Beliebt Frei Tabledance

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Re: Poolhaus

von Flynch am 24.12.2018 15:40

Ich weiß nicht welche reaktion ich erwartet habe, aber es ließ mich so oder so kühl. Ich lachte leise, sah weg: "Ich weiß nicht was dein Problem ist. Keinen schien es sondelrich zu stören, was ich gesagt habe. Mach keinen Terz drum", meinte ich leise. Ich verstand das nicht. Einerseits, irgendwo tief in mir drin, wollt eishc entschuldigen, doch der andere teil, der gerade stärker war und seit Wochen die Oberhand behielt war das sichtlich egal.
"Ariadne...", begann ich, doch sie unterbrach mich, sie machte eine Szene, die wirklich überflüßig war. Und vor allem hier, umringt von Todessern die sich nur mit Freude auf sie springen würdne und sie zerfetzt hätten. Der Hunger in ihren Augen, die Begierde nach Blut, nach Schmerz und süchtig danach ihrem traurigem Leben einen Sinn zu geben beobachteten die Szene ganz genau.

Ach naja, wenn Ariadne das riskieren wollte heute Nacht noch zu sterben....wen interessiert es.
Sie umfasste meine Arme, fragte was los sei. Ich neigte mich zu ihr runter, ganz nahe, unsere gesichter berührten sich fast. "Was los ist ? ", ich sah ihr direkt in die Augen: "Sieh dich um, Ariadne. Überall sind Mörder...die deinesgleichen sofort umlegen würden. Mir ist es immer egal gewesen wer welches Blut hat, aber pass auf, dass du hier lebendig wieder raus kommst. Ich weiß nicht wie weit ich dir helfen kann, wnen du eine riesige Szene machst", meinte ich kühl, nein fast drohend: "Denn ich kann dir versprechen, wer sich diesen Regeln hier wiedersetzt hat verloren. Dem wird die Seele aus dem leib gepprügelt, dem wird ein Schmerz nahc dme anderne zugefügt. Liebst du den Falschen? Prügel. Bist du gegen den dunklen Lord ? Tod. Willst du frei sien und dein eigenes Leben fühlen? Crucatus, bist du nicht mehr klar denken kannst", ich merkte ga rnicht wie bedrohlich ich ihr nah ewar, wie ich sie an dne Schultern gepackt habe, wie ich sie voller Schmerz ansah. Ich wusste nicht ob ich laut oder leise war, die Musik war zu laut, man beobahcte uns, doch mir wa das egal. Mir war alles egal.
"du weißt nicht wie es ist unter so einem Regime zu leben! tag für Tag, Nacht für Nacht Wärst du an meiner Stelle...", ich atmete tief durhc, ich musste Luft holen, sonst verlier ich noch die Stimme...
"Wenn du an meiner Stelle wärst würdest du alles sagen, um nicht aufzufallen", nuschelte ich und richtete mich wieder auf, ließ sie los, fuhr mir durch die Haare.



 
 
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Re: Poolhaus

von Flynch am 24.12.2018 14:31

Ich räusperte mich auf ihre Annahme, dass ich nicht auf starken Mann mache sollte.
 Auf den Wein gab ich nur ein kurzes Nicken, ich wollte später auch Hartes drinken, sicherlich, ich wollte orgen nicht nüchtern meine nicht vorhandenen Geschenke auspacken. Ach diese Ironie.
"Ein Wein reicht erstmal. Wir werden ja sehen", meinte ich kurz angebunden und trank, ohne mit ihr anzustoßen schon einen großen Schluck, ach was, ich trank das Glas aus udn stellte es wieder auf die Theke. Arias Blick wich ich aus, sie dachte sich sicherlich gerade, ob ich noch genug Sauerstoff abbekam.
Ich kränkte sie ja gelcihd anach auch noch udn würde ich sie nicht schon ein zwei Jährchen kennen, hötte ich ihr das abgenommen mit ihrem "drüberstehen". Sie hatte durchaus gelernt zu überleben in so einer Welt.
"Ach du schmeichelst mir, Ariadne", meinte ich, hopb ironisch die Augenbrauen und steckte die Hände wieder in die Jeans. Die leute sahen wieder zu uns, auch mein Bruder, er kam kurz ran: "Hey Ariadne", er lächelte sie an: "Verkneif dir das Grinsen, das kannst du dir für deinen Schlammblut Freund aufheben", gab ich zurück.
und whoa. Keine Ahnung was da in mir gekommen ist. Das hatte ich ja noch nie gesagt. Light sah mich an, als wäre ich plötzlich ein anderer Mensch, als hätte ich Vielsaft getrunken, udn würde nur so tun der Hufflepuff Flynchi zu sein.
Daraufhin biss ich mir auf die Lippe "Sorry Mann", drehte mich um bereitete zwei Shots vor, dnan gab ich ihm einen. Er trank ihn mit einem kritischen blick auf mich, dan sah er zu Aria, welche fragte wo sie ihren Mantel ablegen konnte. 2Gib her, ich bring ihn dir weg", sagte er freundlich und verschwand ohne mich nochmal anzublicken.
Oha, ich versaute heute Alles.
mein Blick war angespannt, mir gefiel das alle snicht, ich gefiel mir nicht, aber es war als ob jemand anderes mich zu kontrollieren schien.
Daraufhin trank ich meinen Shot, blickte Ariadne an: "vergiss was ich da gerade gesat habe. War nicht so gemeint. Ist ein Insider", meinte ich udn setzte ein ziemlich gutes Lächeln auf.



 
 
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Re: Poolhaus

von Flynch am 24.12.2018 13:34

(Ich chippe die Zwei jetzt doch schon <3 wie süß sie ist )
Sie sah dennoch fanatstishc aus, auch wnen ich das wohl nicht wirklich zeigte. Gott, früher wäre ich über sie hergefallen, ich hätte ihr auf der Stelle dne Mantel entzogen und sie irgendwo hinter das Haus verschleppt.  aber jetzt stand ich nur da, die Händ ein der Jeans.
als sie mich berüjhrte, sah ich ausdruckslos auf ihre Hand, dnan wieder zu ihr udnzuckte mit dne Schultern: "Nicht wirklich", meinte ichauf die Frage, ob mir kalt wäre.
Als sie meine Hand packte, etwas was bei Partys nicht die einzige Berührung geblieben war, nahm ich es hin, sollte sie es machen, mir war es egal. ich war vor wneigen Monaten noch verlobt gewesen, mit einer Todesserin die ich nicht wirklich mochte. Und gerade zog sie mich in ihr epersönliche Höhle des Löwen.
Die Leute starrten usn an, Layla starrte uns an und oha, sie durchbohrte Ariadne gerade, als wäre sie das Schlimmste auf der ganzen Erde. Man dieses Weib..sie war wie eine...Verwandte, eine olle Cousine die einen das Leben erschwerrte.
Auch Darren sah zu uns, ja jetzt wusste er es, ich konnt eihn nicht wirklichum Erlaubnis fragen. Er dachte sich wahrscheinlich nur: Flynch, dein Dad bringt dich um.
Mir egal. alles war egal, ich fruete mich schon iwie Aria zu sehen, doch empfand ich nicht diese Begeirde wie früher.
Sie nahm die Situation relativ gefasst auf, ihr Blick zu mir sprach Bände, doch ich sah nur durch dne Raum, wollte mich nicht schuldig fühlen, sie in diese Situation gebrach tzu haben. Stattdessen zog sie mich an sich, wie eine Königin die ihren Platz einforderte und führte mich zu dne Getränken.
"Einen Wein", murmelte ich und  ließ ihre Hand los, als ich mir ein Glas nahm und sie mir einschenken sollte: "Du bist das einzige Halbblut hier", sate ich,a sl wäre das noch nicht offensichtlich. keine Ahnugn was ich mit dieser Aussage sagen wollte,m es rutschte so raus.
"Wie fühlst du dich?".
Der liebe , lustige Flynchi hätte sich jetzt gefragt. Wie dumm bist du ? Sowas fragst du ? Ist es nicht offensichtlich?
Doch der, der nune in anderer war, der fragte es, um zu provoozieren vielleicht ? um  zu testen wie stark Arias Fassade ist ?



 
 
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Re: Vergangenheitsplay » 4

von Flynch am 24.12.2018 12:56

Kara war jung, ein kleines süßes Ding, sie war niedlich udn herzlich udn ausnahmsweise konnte ich einmal meinen positiven Blick auf die Dinge wahrnehmenund genießen.
Ich glaube mich zu erinnern, dass Chandler letztens was meinte, als wir sie besucht haben. Sie sei neu und in seinem Jahrgang. Dann war sie wohl wirklich erst 15. ahc her jeh, ich glaube, ich war da nicht der Richtige für sie. Aber vileleicht Chandler? Seine Rothaarige Freundin ist ja momentan nicht so begeistert von Chandler. Abe rnun gut, ging mich nichts an. Seit dem ONS während meiner Verlobung hatte ich nicht wirklich jemandne an mich rangelassen. Es gab eine Freundin mit der ich gerade zeit verbrachte,  sie gehörte nicht zu Laylas Clique...Keine ahnung ob ich es je wieder schaffen werde jemanden so berührne wie früher.
Es ist, als ob viele intime Berührungen shcmerzten, als ob sie brannten. Schließlich war der Beischlaf mit jemandne, der Grund warum mein Dad den Fluch auf mich losgelassen hat.
"Mh...",meint eich leise, einfahc so, nachdneklich, hörte ihr zu. Gott, sie war so muggelig, ein Wunder, dass sie überhaupt Kräfte hatte.
"Ist deine grandma krank, Kara? ", fragte ich so gut es ging fürsorglich. Empathie war mal eine Stärke gewesne, aber es kalng doch ziemlich gewzungen. keine Ahnung wi edas ging nochmal.
Als wir dann so die Straße lang liefen hatte ich ein ungutes Gefühl.
Als würde uns jemand beobachten.  Ich sha mich kurz um, doch ich entdeckte niemanden. Oh hoffentlich war das keiner von Laylas Schwarms ! Die würdne alles tun um einmal mit Layla intim zu werden.- Got tniemals. Ihre Haut, ihr Atme alles an ihr ist Gift.  Ich würde das nicht mal meinen feindne wünschen...
Dennoch, ich ging mit ihr weiter: "Meine Grandma ist eine olle Hexe, sie hat meinen Dad und meine Onkel manchmal ziemlich unter Kontreolle. Nicht, dass sie ihr unterwürfuig sind, aber ihr wiederspricht man nicht. Die würde dich verkaufen, wenn du schön genug bist um jede Menge Gold dafür zu bekommen. und mein Grandpa..Auch wenn England auf der Siete der Guten damals war, er war jemand, der dem Nazi Regime ziemlich nahe war, nur dass er sich natürlich noch für viel besser hielt. Für ihn zählt weiß, reinblut und reich. alles andere kann verfaulen".
Wow Richard madison Juniro, du machts den Ruf deiner Familie ganz shcön zu schaffen. Das wissen nicht viel.
"Egal. ", meint eich: "Wo ist dnin Dad eigentlich?", frate ich ohne Schamgefühl, als ich plötzlich ein Gelache höre, ein Kichern, ein albernes Kiechern. Keine Ahnung wer das war, LAyla nicht, was erstmal gut war, aber dann erschien, wir liefen durch eine kleine Gasse, am Ende eine Frau, sie war ein paar Jahre älter als ich, sie hatte lange, blodn eHaare,einen dunklen Mantel udn einen roten Schal: "Na wen haben wir dnen hier", meinte sie lachend, neben ihr tauchte jemand noch viel viel Schlimmeres als Layla auf.- Ihr Ex Freund Barty Crouch Junior.
"Lass usn gehen. Die sind es nicht wert", sagte Barty gerade bestimmt zu der Blonden: "Lass mich", knurrte sie an udn ich dahcte schonw ir sehen gleich wie einem hübschen Mädchen der Kopf entfernt wird, doch Crouch schwieg, stöhnte: "Mach doch was du willst", knurrte er und stmapfte davon. Er apparierte nicht, ich glaube nicht, aber die Frau blieb weiterhin stehen. "Das ist ja Madison Junior. Ichhabe viel von dir gehört", sagte die blond eund stolzierte mit hohen Shcueh  auf uns zu. keine Ahnung wer sie war, aber ich hatte das Gefühl, so süß und engelhaft sie auch aussah, sie konnte auch anders.
Dann sprach sie etwas, in einer komischen Sprache und ehe ich überlegen konnte was sie da sprach, entglich ihr etwas aus dem Mantel, das Wesen kroch ihrne Arm hinunter und bewegte sich kriechend nahc vorne, über den Boden auf uns zu. Ich blieb stehen udn hielt Kara fest an mich. Wir gingen ein paar Schritte zurück. Na das war kein guter Tag für kara.
Auf uns kroch eine ziemlich große Schlange zu, und si esah ziemlich hungrig aus.
"Kara, bleib ruhig...keine Panik...", murmelte ich mehr zu mir selber als zu ihr.



 
 
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Re: Poolhaus

von Flynch am 24.12.2018 07:58



Da stand ich nun, in der Eingangshalle von Darrens Haus. Er selber sah genauso begeistert aus wie ich. Während ich meinen schwarzen Mantel selbst anhing, und mein Dad und Light sich bedienen ließen sah ich mich in dem riesigen Haus um. "Ich war lange nicht mehr hier...kann es sein, dass es das Weihnachten vor 2 Jahren war?".
"Letztes Jahr haben wir bei Chandler gefeiert", meinte Darren und ich nickte.
"Stimmt. Maryn hatte die ganze Tischdecke in Brand gesetzt bei dme Versuch Feuerwhiskey herzustellen", meint eich udn lahcte leise. Weder mein Dad unoch Light, noch Darrens familie lachten. Abe rich fand es witzig und Chandler und Maryn auch.
"Da warst du noch in Amerika, Light und warst ein anständiger Kerl", meint eich belustigt und stubste meinen älteren Bruder an. Ich wusste, das es unpassend war. Dad hatte ihm beim Beischlaf mit einem Mann erwischt. Wer meinen Dad kannte wusste wie es ausging. Anders als andere Familien sagte mein Dad immer: "Wozu die Wundne verstecken? Du bist alt genug um mit den Konsequenzen zu leben", somit ist die Ohrfeige meiens Dads Light ins Gesicht geschrieben, sie ist rot, und ein kleines Feilchen trägt er dazu.  ich erinner emich gut an die Narben und blauen Flecke...oh an den Cruciatus dazu. Ich war froh, dass endlich Light dran war, ich glaube ich hatte genug Mist angestellt.
"Ihr könnt euch erstmal ins Poolhaus zurückziehen, wir werden einen brandy nehmen, nicht war mein Bruder", meinte Darrens Dad und umshcloss Dad mit seinem Arm.
So standne wir drei da und ich war sichtlich amüsiert über die Situation. "Das wird ein Spaß...Darren ich habe dienen feuerwhiskey dabei- hast du meinen Wein dabei?".
Darren erwachte aus seiner kühlen, starren Haltung: "Lass usn rübergehen, da steht alles".
Ich nickte und nur in schwarzer Jeans und einem roten Pulli mit Schneeflocken drauf ging ich ihm hintehrer, Light im Schlepptau, dessen Selbstbewusstsein volle Kanne im Keller war. Ach naja, er trinkt ein wenig und dann geht das schon.

Eine Stunde später kamen die anderen Gäste.
Es waren viele unangenehem Leute dabei, auf die ich gar keine Lust hatte.
Bis auf Neyla war jeder da. Seit der Auflösung unserer Verlobung  redeten wir nicht viel miteinander.
Die Schlange Layla Smith war auch da, zusmamen mit Kingston. Doch ich mied sie und überließ sie Darren und Light. Mir waren die Beiden ziemlich egal.
Ich hoffte, dass ein paar meiner Fruedn ekommen würden und dazu zählte auch Ariadne. Allerdings gab es ein Problem...sie war ein Halbblut und dieses Poolhaus war voller Todesser Kinder oder schon Mitglieder des dunklen Ordens.
Ich sah hinaus, es begann zu shcneien an, dicke, weiche Flocken, die sich sanft auf den Garten, die Statuen und die Straßen legten. Sie sahen wirklich lieblich aus, ein Wudner, dass ich noch ein Auge für das Schöne hatte.
"Was schaust du dnen hinaus in die Dunkelheit?", fragte mich meine Cousine Athena, sie war auch dabei, sie war die Tochter von Mums Schwester. Mein Dad hatte sie aus Höflichkeit eingealdne, nicht aus Respekt und Zuneigung. aber ich war froh, dass sie hier war.
"Ich warte auf Montegomery. Sie müsste bald da sein".
"Weiß Darren davon? Sie ist ein Halbblut?", fragte sie vorsichtig."Oder?".
Athena war keine Reinblutfantaikerin, aber sie erkannte die gefährliche Situation.
"Nein. Aber ja, sie ist eins. Wird schon shcief gehen", murmelte ich als ich dann ein Taxi sah, dass vor dem Anwesne erschien.
"Da ist sie".
Da sie noch Schülerin von Hogwarts war, kontne sie nicht apparieren, ich ignorierte die schneiden Kälte draußen udn ging ohne Mantel hinaus, um sie abzuholen. Da stieg sie aus dem taxi und strahlte mich an: "Schön, dass du da bist", meinte ich resigniert, aber mit einem  Lächeln. Ich war respektvoll, ich wollte sie vor den Todessern schenken...aber ich verspürte nicht diese Zuneigung wie früher einmal.
Früher haben wir eng und begierig mit einerander getanzt wnen wir auf Partys waren, doch es kam nie zum Abschluss um es so zusagen. Aber mir war auch nicht danach, ich wollte mich heute betrinken um morgen verschlafen zu können und ich hatte Ariadne schon vor meinem St. Mungos Hospital eingeladen.
"Es sind schon alle da...hats du gut hergefunden?".



 
 
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Poolhaus

von Flynch am 24.12.2018 07:38

Aria & Flynch



Aria und Flynchi kennen sich schon eine Weile, noch aus den Schulzeiten- sie sind immer zusammen feiern gegangen, haben geflirtet, aber nie ist mehr passiert.
Früher hatte Flynch großes Interesse an ihm, doch seit seinem St. Mungos Aufenthalt hat sich einiges verändert, er ist ihr gegenüber abweisend und kühl.
Bei der Party am Christmas Eve, ein Tag vor dme großen Familienfest, lädt Flynchs Cousin Darren alle zu einer Party im Poolhaus ein. Dort erscheint auch das Halbblut Ariadne.



 
 
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Re: Vergangenheitsplay » 4

von Flynch am 27.11.2018 18:54

Ich schaute sie an, dann musste ich etwa slachen, alchen habe ich wirklich lange nicht mehr getan!

"Oh meiner Verlobten ist das alles ziemlich egal", man merkte, dass Kara nicht viel auf Tratsch Wert legte, das war angenehm, so konnte ich es ihr selber erzählen- richtig, ohne Gerüchte drumherum!
Auch wusste sie offenbar nicht was das St. Mungos war. Witzig wie sie versuchte dem eine bedeutung zuzuschreiben:"Okay, ich glaube, wir gehen etwas spazieren, ich muss dich wohl etwas aufklären...aber, du bist doch schon seit...5 Jahrne doer so in Hogwarts? Das du sowas nicht weißt", ich lachte leicht, auch wenn die Situation nicht wirklich witzig war.
"Komm, wir laufen etwas", meinte ich und lief dann in die Richtung, in die der Bus weiterfahrne würde: "Ich kann dich nahc Hause bringen, wenn du magst, dnan passiert dir nichts", sagte ich und überlegte wo ich am Besten anfangen sollte. Ersteinmal legte ich ihr einen Arm um die Taille, einerseits um dne Kontakt zu einem Mädchen wiede rzu spürenb, anderseits, um sie auch schnellstmöglichst mti mir apparierne zu lassen, wnen eine Gefahr lauert- doch da sie noch nicht 17 war, sollten wir da wohl aufpassenmit dme Apparieren.
"Also, meine Verlobte wurd emir zwangsaufgelegt, sie ist eine Tochter von bekannten Todesserfanatikern udn meine Familie sind auh nur Todesser- das ist überall bekannt ", sagte ich undzuckte mit dne Schultern:" Ich selber bin aber kein Fan davon, eher dagegen, sonst würd eich nciht mit dir reden", zwinkerte ich ihr zu und sah dann etwas durch die Gegend, um den Überblick zu behalten.
"aber um mich zu bändigen haben sie uns zwangsverlobt, aber wi rlieben usn nicht, wir tolerieren uns und haben gute Momente miteinande.r Als Kinder wuchsen wir zusammen auf...das verbindet irgendwie...doch wir lieben uns nicht. Aber ich darf sie nicht nochmal betrügen, beim letzten Mal hat das ihre Würde verletzt und ich bekam ziemlich dollen Ärger...naja und irgendwann haben mein Dad und ich usn wiede rgestrotten und jetzt bin ich im St. Mungos, ein Krankenhaus für Hexen udn zauberer auf der Intensivstation sozusagen...besser gesagta uf der Station, wo die Verrückten sind...ich bekam dreimal einen unverzeihlichen Fluch ab, der..naja...bringt mich dazu nicht ganz klar zu kommen, daher darf ich nur in qualifizierter Begleitung dabei sein...ich...baue oft Mist", meinte ich leise.



 
 
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Re: Vergangenheitsplay » 4

von Flynch am 23.11.2018 12:43

"Uh gut, dass sie dich nicht gesehen hat! Ei  Reinblut würde sie noch manipulieren, doch du hättest nicht mal "Protego"sagen können, da wärst du schon dahin", ich zuckte mit den Schultern"Naja was solls.", meinte ich unbeeindruckt- die gabze Zeit über wirkte ich relativ neutral. 
"Naja, Layla und ich sind zusammen aufgewachsen und sie ist die Cousine von meiner Verlobten...", ich zuckte wieder mit den Schultern. " Ich darf zweimal in der Woche das St. Mungos verlassen...für Quidditchtraining und für meine Familie...bzem eigentlich darf ich nur mit denen unterwegs sein", sagte ich"Das sind die Bedingungen...das...ich sein kann...leben..darf", ich seufzte. das war ansttengend für mich gerade zu sagen. So langsam wie ich sprach ..doch manchmal fällt es mir schwer die richtigen Worte auszusprechen bzw  zu finden. 
Sie sagte zwar ed ginge se nichts an, aber ich hatte einfach los erzählt. Mir war das egal. Ivh könnte jemanden umbringen, mein Dad würde michfecken und alles manipulieren  das der Name Madison nicht verunreinigt wird. Alle sind im dunklen Orden. Fast alle...momentan zickt auch Darren gerade rum...und Chandly machte schon immer seine ganz eigene geheime Sache. Keine ahnung was, ber mir egal. Maryn...Maryn liebte die madisonsn, sie war eine grosse Hoffnung für die Familie. 


Plötzlich, sie riss mich damit ganz schön aus meinen Gedanken, umarmte sie mich. Votsichtig täschelte ich sie . Der Duft eines Mädchens...seit bestimmt 3 Monaten hatte ich weder ein Mädchen noch Jungen geküsst. Mir war nicht danach...ich wollte nicht. Aber heute...hätte ich das gerne getan. So nah war sie mir, dass meine alten züge wieder durchkamen. Fuck Off, dass sie so jung war ... iwie...gefiel sie mir. 

"Das ist doch normal...gegen Layla kann ich nicht vieö ausrichteb..ixh helfe wo ich kann... soll ich dich nach hause bringen? Das nichts passiert meine ich ?", ich sah sie lächelnd an  das alte Flynchi Lächeln, das jedes Mädchen den Kopf verdreht.



 
 
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Re: Vergangenheitsplay » 4

von Flynch am 19.11.2018 16:56

Ich beobahctete sie, wie sie aufstand, half ihr natürlich hoch und machte dann, während ich ihr zuhörte die Gummibärchenpackung auf, , nickte ruhig udn gelassen:2 Suie hätte dich sofort getötet, ganz einfach", meinte ich und wusste dementsprechend genau was passiert wäre. "LAyla ist gerad eziemlich auf Mordne aus. Letzte Woche hat sie sogar ein paar Tiere in die Luft gejagt. Si eist gerade gar nicht zu bremsen", meitn eich etwas gednakenverloren udn aß einen Gummibärchen nahc dem anderen.
"Mh, ich bin immernoch ein Hufflepuff. Das gehört sich so", sagte ich und grinste leicht. Eine merkwrüdige Art über solche Dinge hinweg zu schauen. "Außerdem habe ich heute Auslauf und will nicht die Zeit damit verschwenden zwei Leichen fortzuschaffen...", meinte ich wieder mit einem eigentlichen freundlichen Lächeln. irgendwie mus sman sich das ja alles schön reden.
"Was machst du hier eigemtlich? Noch Muggeliger kann die Gegend gar nicht sein", bemerkte ich: "Es gibt eine Bushaltestelle...wie krass, oder?", meinte ich udn nickte auf das Schild wo "Ersatzhaltestelle" drauf stand; es war nur ein paar Meter von usn entfernt, parallel zu dem gerade begangen Mord.



 
 
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Re: Vergangenheitsplay » 4

von Flynch am 17.11.2018 00:11

Sie zitterte, sie hatte Angst und einen Schock vermutlich zu verarbeiten.
Der alte Flynch, der fröhliche, charmante Hufflepuff, der beliebte, hübsche Womanizer, eingebildet dazu, war wieder da , dnen ich wusste wie ich auf sie reagierne musste. ich war wieder der alte Flynchi der mit Menshcne umgehen konnte, und so hockte ich mich hin, kam ihr nur lansgam näher: "alles gut. ich teue dir nichts", sagte ich leise, behutsam und bot ihr meine Hand an.
Ich würde mitbekommen, wenn Layla zurückapparieren würde. Diese Raubkatze war leise, aber ich kenne sie seit wir Babys waren.  ich kenen sie besser, als uns beidne wohl lieb wäre.
"Ich hätte dich sonst verraten, wenn ich dir leid antun würde. Und sie würde dich leiden lassen, glaube mir", ich befürchtete oder erwaretet, dass sie meine Hand nicht nehmen würde.
"Kara, ich bin ein Dachs, ich tue nie jemanden etwas....komm, steh auf, dnan erkläre ich dir alles", sagte ich.
Doch noch immer, war es schwer sie zu erreichen. Ich kramte in meiner Tasche und fand eine kleine Packung Gummibärchen, die ich ihr gab: "Iss mal, das beruhigt die Nerven...".



 
 
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