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Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 06.08.2018 21:43Es war also gut etwas bewusst war zunehmen und sich nicht gleich nach dem Aufstehen zu betrinken? Lachhaft. Es gab nichts besseres, als sich gleich danach wegzubrennen und einfach nur zu versuchen halbwegs Nüchtern zu wirken. Langsam nahm ich ihr die Bürste aus der Hand und fing an ihr damit durch die Haare zu bürsten. „Weißt du Layla... für dich ist Alkohol vielleicht nicht wirklich die Lösung für alles, aber für mich... ich brauche es um die Arbeit durchzuhalten... Würdest du dich nicht oft am liebsten vorm Unterricht betrinken?", fragte ich sie und legte meinen Kopf auf ihre Schulter und die Bürste neben uns.
Warum hatte ich sie bloß mitgebracht? Es war eine so dumme Idee gewesen. Sie hatte doch noch andere Freunde, bei denen wäre sie besser aufgehoben, als bei mir. „Layla? Wenn du dich hier wirklich unwohl fühlst, dann werde ich dich zu einer deiner Freundinnen bringen, falls du dies wünscht", murmelte ich immer noch den Kopf auf ihrer Schulter und sie langsam näher an mich ziehend.
Re: Straßen von Hogsmeade
von Barty am 18.07.2018 09:30Schnaubend überdrehte ich die Augen. Ich soll also runter kommen? Ich?! Ich war doch mit allem, was ich ihr hier an den Kopf warf im Recht. Sie sollte am besten runter kommen und ihre Ansprüche herab schrauben. Als ob sie jemals gute Chancen im Ministerium hätte. Niemals. Sie kostete mich gerade schon wieder viel zu viele Nerven und ich war ja bekanntlich nicht wirklich einer der Geduldigsten und wäre gerade am liebsten einfach umgedreht und wieder gegangen. Ich war es langsam einfach nur leid immer wieder mit ihr zu streiten und langsam konnte das nicht mal mehr unser Sex wieder gut machen. Dennoch ging ich näher auf sie zu als sie mich mit ihren Finger lockte und mir dann einen Kuss auf die Lippen drückte.
Langsam legte ich meine Arme um ihre Hüften und zog sie näher. Langsam ging mir auch meine Kapuze auf die Nerven und ich schob diese von meinen Kopf während ich Layla gegen eine Wand drückte. Es tat irgendwie doch wieder gut, hier zu sein, bei ihr. Auch wenn sie mir immer noch gehörig auf die Nerven ging schon alleine weil sie ja immer noch bei mir wohnte. Aber das war ja nun gerade nicht wirklich von belangen. Es zählte einfach nur, dass wir beide wieder zusammen hier sein konnten und die Zeit zu genießen.
Das knarzen der Türschwelle ließ mich kurz aufhorchen doch verwarf ich den Gedanken, dass jemand hier sein würde schnell wieder, da es wohl nur ein Tier gewesen war.
Jedoch als ich eine mir unbekannte Stimme hörte löste ich mich von Layla und drehte mich um. Oh verdammt wir wurden erwischt. Auch wenn die Person vor uns eigentlich wohl nur auf Layla wütend zu sein schien. Dennoch sie hatte mich erkannt und das war mehr als schlecht. „Ich weiß ja nicht, was du von Privatsphäre und solchen Sachen hältst, Kleine, aber entweder du verpisst dich wieder und hältst den Mund über das alles oder wir beide werden uns noch nett Unterhalten. Alleine", knurrte ich sie an. Es hätte so schön sein können.
Re: Straßen von Hogsmeade
von Barty am 05.07.2018 16:40Sie überraschte mich, als sie mich an einen Baum drückte und mir einiges an den Kopf warf. Na ganz toll, dass war es also mit der Ruhe und ich war mir keiner Schuld bewusst, was ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht hatte. Was hatte sie so gereizt? Das ich ihr vorwarf, sie sei nicht wirklich von Wert für den Lord? Das war sie in meinen Augen ja auch nicht. Als sie dann auch noch meinen Namen sagte biss ich mir auf die Lippe. Verdammt, wenn das irgendjemand mitbekäme, dass wären wir beide ja noch schneller am Arsch, als wir es eh schon waren. Dennoch ihr Arm auf meinen Hals brachte mich dann doch dazu, dass ich mir eher sorgen um andere wichtigere Sachen machte, wie zum Beispiel Atemluft.
Als sie dann endlich den Arm von meinen Hals nahm ergriff ich die Chance und drückte sie gegen den Baum. „Hör jetzt mir mal zu. Ich weiß nicht, wieso du immer besser sein musst, als ich aber langsam geht es mir gehörig auf den Sack. Ich kann und will es nicht mehr hören Layla. Und ich habe nie bezweifelt, dass du es da rein schaffst. Ich bezweifle nur, dass es uns allen nichts nützen würde, wenn du mit Sport zu tun hast", knurrte ich. Rein aus Gewohnheit wollte ich mir durch die Haare streichen lies es aber dann lieber bleiben um nicht zu riskieren noch die Kapuze herunter zu schieben. Was ja vielleicht eh langsam überflüssig wäre, wenn sie noch lauter meinen Namen schreien würde.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 05.07.2018 16:21Schnaubend ließ ich mich neben sie fallen und sah sie kurz an. Jetzt hatte ich sie also Tag täglich an der Backe und wusste nicht wie ich sie wieder los bringen würde. Und schon gar nicht, was sie tun sollte, während ich wieder zur Arbeit musste. Aber das würde sich hoffentlich alles ergeben mit der Zeit. So viel Vertrauen hatte ich zwar in sie, dass sie nicht wirklich etwas anstellen würde aber dennoch war mir nicht wirklich wohl, sie bei mir zuhause irgendwann für einige Stunden alleine zu lassen.
Als sie anfing mir zu erklären, dass ich ja trinken konnte aber bla bla bla. Es nervte mich gerade etwas sehr. Aber gut, was soll ich groß dazu sagen? „Ist doch mir egal. Ich bin alt genug und trinke wann immer es mir passt. Und ich brauche keinen Grund dafür", murrte ich. Dennoch war ich gerade zu faul aufzustehen und mir irgendetwas Alkoholisches zu trinken zu suchen. „Warum ist es so ein großes Problem für dich, dass ich trinke?", fragte ich nach. Es war doch bis jetzt nie ein Streit Thema von uns gewesen
Re: Straßen von Hogsmeade
von Barty am 05.07.2018 14:53Sie wollte also immer noch ins Ministerium? Und dann auch noch in die Abteilung für magische Spiele und Sportarten? Was würde sie den Lord denn da nützen? Rein gar nichts. Aber wahrscheinlich war ihr das vollkommen egal. Wie so vieles. „Du weißt, dass du damit niemanden nützt?! Und somit wäre es noch leichter dich wegen Kleinigkeiten los zu werden", zischte ich. Das war doch hirnrissig. Sie würde nun noch weniger nützen für uns alles haben, als sie es jetzt schon hatte. Sie würde für den kleinsten Fehler wahrscheinlich getötet werden.
Als sie dann noch enger an mir lehnte und wir langsam das Dorf hinter uns liesen, sprach sie weiter. Na von mir aus, dann musste sie eben nach dem ganzen vögeln noch lernen und Quidditch spielen. „Von mir aus, bist ja alt genug also mach das, was du willst. Aber vergiss nicht, unter wessen Dach du wohnst", murmelte ich und ging leicht schneller. War doch mir gerade egal, was sie davon hielt. Ich war nicht hier her gekommen, um von ihr etwas über ihre sonstigen Beschäftigungen hier zu hören. Es reichte mir ja schon, dass sie mich versetzt hatte.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Barty am 05.07.2018 14:41Verdammt, was quatschte sie denn nur die ganze Zeit? Wie konnte ein einzelner Mensch nur so viel auf einmal reden? Ich wollte die ganze Zeit schon etwas sagen, aber ich versuchte es einfach zu schlucken und den Mund zu halten. Wäre wahrscheinlich besser, für die allgemeine Stimmung hier. Sonst würde ich sie nur anschreien und dann würde sie wahrscheinlich wieder völlig verängstigt vor mir stehen und am Ende wohl gehen und mich verraten.
„Vielleicht wäre jemand, mit einen guten Herzen dort gar nicht so fehl am Platz", antwortete ich ihr. Vielleicht würde dann einiges anders laufen aber dennoch würden wohl immer noch zu viele Todesser verurteilt werden. Nämlich diejenigen, an deren Akten ich nicht heran kam. Aber immerhin tat ich hier mein bestes und das zur Zufriedenheit des Lords.
„Nein. Ich meide diese Welt. Ich fühle mich dieser nicht zugehörig. Und ganz ehrlich, ich möchte es auch nicht", meinte ich und sah auf den Weg. Es waren für mich hier zu viele Menschen unterwegs. Auch wenn das Wetter nicht gerade das Beste war. „Ich wollte eigentlich immer in diese Abteilung und das nicht nur wegen meines Vaters", beantwortet ich ihre Frage, die sie mir schon im Fahrstuhl gestellt hatte. Was sollte ich denn sonst sagen? Nein ich wollte eigentlich auch lieber was mit Quidditch machen aber da nütze ich den Lord rein gar nichts. Das wäre etwas falsch gewesen.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 02.07.2018 22:46Als sie weiterhin meine Mutter erwähnte ballte ich die Hände zu Fäusten und drehte mich ruckartig zu ihr um. „DU hast nicht das Recht irgendwie über meine Mutter zu sprechen oder für sie zu beten", knurrte ich sie an und drückte sie an die Wand. „Denn wenn es einen Gott gäbe, hätte er mich genommen oder meinen missratenen Vater. Aber nicht so eine Herzensgute Frau, wie es meine Mutter war. Du wirst nicht mehr über sie sprechen. Sie ist ein Tabuthema für dich", zischte ich und drückte sie weiterhin grob an die Wand. Ich hasste es, wenn andere sich anmaßten so über sie zu sprechen. Nicht einmal Layla hatte das Recht, sie egal wie zu erwähnen. Sie hatte es wahrscheinlich nicht einmal böse gemeint aber sie wusste ja eigentlich, was das Thema meine Mutter für einen Effekt auf mich hatte.
Langsam lies ich sie wieder los und knurrte nur leise, als sie erwähnen musste, dass es erst morgens war und dass ich noch nicht anfangen sollte zu trinken. Von mir aus. Dann sollte sie doch ihren Alkohol behalten. Das Haus war voll davon. Ich konnte mich schon irgendwie anders betrinken. „Von mir aus. Behalt doch dein billiges Gesöff. Ich kann mir immerhin selbst welchen besorgen", knurrte ich sie an. Wenn das hier nun die ganze Zeit so weitergehen würde, dass sie mir immer wieder das trinken verbieten würde, würde sie nicht allzu lange hier wohnen. Als ob mir das reichen würde, wenn ich zuhause sein musste, dass ich gestern Abend mehr als genug gehabt hatte. Das war doch schon alles raus aus meinen Kreislauf. Ich baute Alkohol sowieso ziemlich schnell ab. Zumindest gefühlt.
Re: Hope & Bartemius "Doomsday"
von Barty am 02.07.2018 22:35Kurz schenkte ich ihr ein Lächeln als wir aus dem Ministerium hinaus liefen. Ich versuchte eigentlich so schnell wie möglich nach Hause zu gelangen bloß nicht zu lange unter Muggel sein. Do nun musste ich den Drang hier weg zu Apparieren wiederstehen für sie. Damit sie mir wieder vertraute. Damit ich von ihr bekam, was ich wollte. Damit sie mich nie verraten würde, was ich getan hatte. Natürlich hatte das Ministerium langsam Wind davon bekommen, dass ein Muggel von einen Zauberer getötet wurde, nur hatte sie keine Ahnung wer es war. Dafür waren sie einfach zu dumm, das herauszufinden.
„Ich arbeite im Zaubergamot-Verwaltungsdienst", meinte ich und lächelte erneut kurz auf sie herab. Dass sie dies nicht wusste, war mir nicht bewusst gewesen. Ich dachte wirklich, dass sie es wusste. Aber nun ja, war ja nun egal. Ich folgte ihr und sah mich weiterhin um. Ich war noch nie hier gewesen. Ich verlies das Ministerium selten sondern apparierte noch im Gebäude nach Hause. Es war mir wahrscheinlich sichtlich unangenehm, hier unter allzu vielen Muggeln zu sein. Aber ich würde es versuchen. Nur für sie. „Also... ich kenne mich hier gar nicht aus. Wo müssen wir hin?", frage ich sie.
Re: Straßen von Hogsmeade
von Barty am 02.07.2018 22:25Es faszinierte mich wie sehr sie drauf bedacht war, ja nicht meine Kapuze zu verschieben. Sie wusste doch genauso gut wie ich, was wir beide hier riskierten. Sollte irgendjemand davon erfahren, dass ich hier gewesen war, so würde der Lord erst Layla foltern und dann töten und danach müsste ich daran glauben. Wahrscheinlich würde er nicht so weit gehen und mich töten ich tat gute Dienste doch würde ich weniger Vorzüge genießen wenn wir hier erwischt wurden. „Als ob du vor 3 Jahren noch eine Seele gehabt hättest. Ich habe lediglich den Rest einverleibt", grinste ich sie an. Was machte sie nur mit mir? Ich war ja heute beinahe gut drauf und das beinahe nüchtern. Okay... Nüchtern war ich nicht und es wunderte mich wirklich sehr, dass sie meine Fahne noch nicht gerochen hatte oder es einfach charmant wie sie war einfach nichts sagte.
Als sie unseren letzten Streit erwähnte, bevor sie wieder nach Hogwarts ging lachte ich leise. Ja... dieser Streit war vielleicht einer der Heftigsten, den wir hatten. Flüche flogen, Gegenstände und auch meine angebrochenen Flasche Feuer Whisky flog ihr entgegen. Der Streit hatte auch damit geendet, dass ich sie einfach hoch gehoben hatte und aus den Haus getragen hatte. Bei strömenden Regen ließ ich sie dann vor dem Haus stehen wo sie die gesamte Nachbarschaft nieder geschrien hatte. War vielleicht nicht die netteste Handlung die ich ihr gegenüber je vollbracht hatte aber sie war ja auch nicht allzu nachtragend und der Sex danach war sehr gut. Und somit freute ich mich beinahe schon auf unseren nächsten Streit.
Als sie den Vorschlag machte zur Heulenden Hütte zu gehen nickte ich. Wie lang hatte ich dieses verfluchte Haus schon nicht mehr gesehen? Genauso lange wie all das hier. „Jetzt fühle ich mich noch älter als gerade mal 23", murmelte ich und sah mich erneut um. Wie skurril musste es denn wirken, dass viele wahrscheinlich hier Layla kannten und wusste, dass sie gerade einmal 17 Jahre alt war und dann mit einer Gestalt in dunklen Klamotten und einer Kapuze bis zur Nase ins Gesicht gezogen herum lief? Aber was interessierte es mich denn, wie sehr das hier Laylas ruf schadete? War ja nicht meiner, da mich hier niemand erkennen würde. So hoffte ich.
„Mit wie vielen Typen bist du eigentlich zu dieser Hütte gelaufen, nur um ein bisschen ungestört rum machen zu können?", fragte ich sie und zog sie leicht enger an mich.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 02.07.2018 21:42Sie hatte sich schon beinah in meine Hand gekrallt. Ihre Nägel in meine Haut gedrückt immer wieder hatte ich einen kurzen Blick auf sie geworfen und versucht sie aufmunternd anzulächeln. Hatte wohl eher gar nichts gebracht. Dennoch, nun wusste mein Vater von ihr und würde auch aufhören mich die ganze Zeit zu fragen, wann ich jemanden finden würde, mit dem ich leben wollte. Das hatte ich ja irgendwie mit ihr schon.
Langsam zog ich sie in die Richtung meiner Zimmer, die ich in diesen Haus bewohnte. Vielleicht sollte ich wirklich endlich ausziehen. „Also, meinen Vater kennst du nun besser und sein Schweigen war eine Zustimmung, dass du hier bleiben kannst. Meine Mutter... du wirst sie nicht zu Gesicht bekommen... ihr geht es nicht gerade gut momentan", murmelte ich und sah kurz aus dem Fenster als meine Worte auf das Thema meine Mutter kamen. Warum war sie nur so eine große Schwäche von mir? Warum konnte sie mir nicht beinahe so egal sein, wie es nun mein Vater war. Und wieso verdammt hatte ich denn Layla nur hier her gebracht?! Es würde doch alles nur noch mehr verkomplizieren als es eh schon war und meine Eltern würden sich wohl noch Hoffnung machen, dass wir heirateten und Kinder bekamen. Ugh Kinder. Ich wusste nicht wirklich, ob ich überhaupt dazu bestimmt war, Kinder aufzuziehen. Ich würde doch dort genauso versagen wie bei allen andere. „Du hast doch Schnaps mitgenommen. Ich brauch einen ich werde viel zu nüchtern", murmelte ich und hielt die Hand in ihre Richtung, in der großen Hoffnung, dass sie mir wirklich eine Flasche Alkohol in die Hände drückte.