Zukunftsplay » 6

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Ava

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Re: Zukunftsplay » 6

von Ava am 21.09.2018 16:31

Wirklich kaum zu fassen das ich mit dieser Person einmal befreundet gewesen war, erst wollte sie meinen Freund ins Bett kriegen und dann tauchte sie hier auf und wollt irgendwelche ominösen Akten mitgehen lassen in denen es sicherlich nicht um Hauselfen ging, das konnte sie mir nicht weiß machen. Ich war ja nicht gehirnamputiiert und wenn jemand mich für eine Akte bedrohte dann wurde ich logischerweise misstrauisch. Das ich ihr mit dem Fluch nicht beikommen konnte, hatte ich schon erwartet. Deshalb war ich auch aufmerksam und konnte ihrem Gegenangriff ausweichen, versuchte es reichlich unspektakulär mit einem "Expeliarmus", der Zauber war einfach aber doch meist wirkungsvoll, sofern er sein Ziel nicht verfehlte. Sie würde mich nicht einfach außer Gefecht setzen und mit dieser Akte hier abhauen, nach allem und bei allem um was es hier offensichtlich ging war das keine Option! "Es gibt einen Unterscheid zwischen sich wehren und anderer Leben mutwillig zu zerstören und ich habe dir nie etwas getan, gegen mich musstest du dich sicher nicht wehren. Und wäre es so richtig das du diese Akte mitnimmst, dann würdest du dich sicherlich nicht mit mir duellieren. Verkauf mich nicht für dumm, Hope. Egal was für ein Leid man dir angetan hat es rechtfertigt nichts von alledem hier. Und wir sind auch Freunde oder waren es zumindest und die einzige die mich gequält hat, warst du selbst als du meinen Freund ins Bett kriegen wolltest, eine wahre Freundin hätte mir sowas niemals angetan. Und dabei war ich immer für dich da und ich hätte dir auch mit deinem Schmerz geholfen." Wenn sie Rache wollte, schön und gut aber das hier ging weit über die Grenzen von normalen Verhalten in einem solchen Fall hinaus, zumindest über die Grenzen einer Person mit dem Hauch eines Gewissens.

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Don´t depend too much on anyone in this world.
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.09.2018 17:28.

Domenico
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 6

von Domenico am 03.11.2018 19:24

- Lynn & Domenico - 

Ich dachte in letzter Zeit nur noch an ein ganz bestimmtes Mädchen. Nämlich Lynn. Sie war zwar auch in Slytherin, aber genau wie ich war sie kein typisches Slytherin Mädchen, mit denen ich sonst so zu tun hatte. Ihr war der Blutstatus auch nicht so wichtig und sie war sogar mit Samy befreundet, die ja ein Werwolf war. Da Lynn mich total durcheinander brachte und nervös und unsicher machte hatte ich tatsächlich schon mal Samy geschickt. Samy hatte herausfinden sollen ob Lynn Gefühle für mich hatte und ob sie sich überhaupt was ernstes mit mir vorstellen konnte. Die Antwort von Samy war eindeutig ja gewesen. Ich wusste ja noch nicht mal warum ich überhaupt in Slytherin gelandet war. Jetzt war ich im Gemeinschaftsraum und natürlich war Lynn auch da. Ich hatte eindeutig Gefühle für sie. Mehr als nur Freundschaft. Sofort schlug mein Herz schneller und ich wurde nervös, aber ich musste mich endlich mal trauen und mutig sein. Also ging ich zu ihr. "Hey. Darf ich? Alles klar bei dir?", fragte ich sie lächelnd, aber auch etwas verlegen und unsicher. 

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Lynn

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Re: Zukunftsplay » 6

von Lynn am 03.11.2018 20:04

In letzter Zeit konnte ich wirklich nur an einen bestimmten Jungen denken. Domenico. Er ist genauso wie ich in Slytherin und er sieht das mit den Blutstatus genauso wie ich. Wir beiden sind eben nicht so die typischen Slytherins die man sich eben vorstellt wenn das Wort Slytherin fällt aber damit haben wir glaub ich beide kein Problem. Tatsächlich hatte er auch schon vor ein paar Tagen Samy bei mir vorbei geschickt um herraus zu bekommen ob ich Gefühle für ihn habe. Zugegeben ja ich habe tatsächlich Gefühle für ihn , die weit aus mehr als Freundschaft sind. Wenn er immer in meiner Nähe ist , krieg ich sofort Herzrasen und auch ein komisches Gefühl in Bauch habe ich dann auch immer. Wo ich grade an ihn dachte saß ich natürlich in unseren Gemeinschaftsraum , keine Ahnung wie wir beide es überhaupt hierher geschafft haben. Kurz war ich etwas in meinen Gedanken versunken , ich kam erst wieder als ich Domenicos Stimme hörte. " Hi. Ja klar darfst du ! Soweit ja und bei dir ? " fragte ich ihn grinsend , etwas schüchtern bin ich trotzdem.

 

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Domenico
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 6

von Domenico am 04.11.2018 16:54

Ich war kein typischer Slytherin und ich wollte und würde auch nie einer sein. Genauso wenig wie Samy oder Lynn. Wahrscheinlich waren Samy und Lynn auch deswegen miteinander befreundet. Allerdings war ich mir nicht so sicher ob es so eine gute Idee gewesen war Samy zu schicken. Schließlich sah ich Lynn ja auch ständig wie jetzt und was wenn sie mich darauf ansprechen würde? Dann müsste ich ihr ja wohl oder übel die Wahrheit sagen. Ich wusste das Samy wusste was ich wirklich für Lynn fühlte und ich wusste ebenfalls das Samy immer ehrlich war. Trotzdem machte es das irgendwie nicht einfacher. Ich hatte trotzdem Schmetterlinge im Bauch, mein Herz schlug schneller und ich war trotzdem oder gerade deswegen total nervös und unsicher. Ich konnte mir ja schließlich auch einbilden das Lynn auch etwas schüchtern bei mir war. Dann setzte ich mich direkt neben Lynn. "Das freut mich. Ja, bei mir auch soweit. Ich habe nur ein bisschen nachgedacht und ich ähm...bin ein bisschen nervös und unsicher.", gab ich schließlich murmelnd zu, aber ich war mir ziemlich sicher das Lynn es trotzdem verstehen würde. Ich senkte dann etwas verlegen den Blick. 

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Lynn

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Re: Zukunftsplay » 6

von Lynn am 13.11.2018 22:52

Ein typischer Slytherin wollte ich nie sein und will es auch heute nicht. Ist mir egal was die anderen dann hier in meinen Haus denken über mich. Genauso denken auch Samy und Domenico. Samy und ich sind deswegen auch miteinander befreundet , ich weiß natürlich auch das sie ein Werwolf ist was ich ihr zu liebe aber immer geheim vor anderen halte. Domenico und ich spielen ind der Hausmannschaft von Slytherin zudem sind wir auch noch wirklich richtig gute Freunde was sich aber bald ändern könnte oder auch nicht je nachdem was kommt. Wenn ich mir vorstellte das Domenico und ich etwas mehr als Freunde sind wurde ich sofort rot und bekam dazu immer Herzrasen genau so wie jetzt. Die Idee Samy zu schicken fand ich zwar echt süß , am liebsten hätte ich es aber gehabt wenn er selber zu mir gekommen wäre obwohl ich zugeben muss das wenn ich es hätte machen müssen glaub ich auch nicht viel anders gemacht hätte also kann ich es ihn auch nicht übel nehmen. Immerhin verbringen wir ja auch viel Zeit miteinander , es wäre ja auch nicht so als hätten wir ständig jemand an der Backe. Sollte ich ihn wegen der Sache mit Samy darauf ansprechen ? Irgendwie will ich es ja aber irgendwie dann doch nicht. Hmm... Ich glaube ich warte einfach darauf wie sich das ganze hier entwickelt. Wahrscheinlich wusste er ja auch schon von meinen Gefühlen von Samy , es ist aber immer noch am schönsten es von der Person selber zu hören. Irgendwie machte es das ganze nicht einfacher sondern wie ich finde noch etwas schwerer. Ein warmes Gefühl meldete sich wieder in meinen Bauch , in letzter Zeit weiß ich auch warum. Ich bekam schweißige Hände , so wie immer wenn ich nervös oder schüchtern werde und dies beides bin ich jetzt. " Das freut mich für dich. Über was hast du denn nachgedacht?" eigentlich wusste ich ja schon was ich darauf als Antwort bekommen werde aber ihn direkt darauf ansprechen konnte ich nicht.

 

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Domenico
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 6

von Domenico am 15.11.2018 17:41

Lynn wusste das Samy ein Werwolf ist und sie hielt es auch brav geheim. Samy war auch meine Freundin und es war eindeutig ein Vorteil das Lynn sich sogar so gut mit Samy verstand. Denn wenn jemand Samy hassen würde, könnte ich mit diesem Mädchen nicht zusammen sein. Samy war mir nämlich wichtig, auch wenn man jetzt nicht unbedingt beste Freunde sein musste. Aber sie waren sogar gute Freunde und ich musste mich bei Lynn auch nicht rechtfertigen warum ich auch Freunde hatte die muggelstämmig waren. Für mich zählte nur der Charakter und ich verstand mich eben mit vielen gut. Wir spielten beide Quidditch für Slytherin und natürlich gab es da auch ein paar Neckereien, die aber natürlich alle nur freundschaftlich waren. Ich hoffte wirklich das wir mehr als nur Freunde sein konnten. Samy hatte mir jedenfalls gesagt das Lynn mich süß, wunderschön, lustig, charmant, klug, ach und noch vieles mehr fand. Dann hatte Samy gesungen dass wir ineinander verliebt wären, aber ich hatte nur gelächelt und gar nicht mehr zugehört, sondern hatte verträumt an die Decke gestarrt und nur noch an Lynn gedacht. Nächstes mal sollte ich allerdings selber kommen. Wahrscheinlich war die Aktion mit Samy auch ziemlich kindlich und peinlich gewesen. Außerdem wollte Lynn es wahrscheinlich von mir selber hören. Vielleicht sollte ich sie einfach selber darauf ansprechen? Ich fand Jungs sollten das machen und eigentlich war ich ja sonst auch ziemlich selbstbewusst. Bei gleichgeschlechtlichen Paaren machte es ja wahrscheinlich auch die Person, die einfach selbstbewusster war. Ich könnte jetzt natürlich lügen, aber ich entschied mich dafür ihr endlich die Wahrheit zu sagen. Ich fuhr mir durch die Haare und wischte meine Hände an der Hose ab, weil sie wirklich nass waren. Dann wandte ich mich Lynn zu und nahm ihre Hände, die auch nass waren, was mich irgendwie beruhigte und mir Sicherheit gab. "Ich habe über dich nachgedacht. Ich denke eigentlich nur noch an dich. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Ich glaube du weißt warum ich Samy geschickt habe. Ich war zu feige und ich habe mich einfach nicht getraut, weil ich nichts falsch machen wollte.", fing ich an und atmete tief durch. Ich wollte sie nicht verlieren und vielleicht dann erst um sie kämpfen. Sowas konnte ja schließlich passieren und auch wenn ich jetzt schon zitterte, musste und wollte ich es jetzt durchziehen. "Okay. Das fällt mir jetzt wirklich schwer. Du bist unglaublich süß, hübsch, clever, hilfsbereit, lustig, spontan und noch vieles mehr. Ich bin total unsicher und nervös und ich zittere schon und weiß nicht was ich sagen oder machen soll.", sagte ich und ließ eine ihrer Hände los, um ihr zu zeigen, dass ich wirklich stark zitterte und um schließlich ganz sanft und vorsichtig ihre Hand auf mein Herz zu legen, damit sie meinen Herzschlag spüren konnte. "Ich habe mich in dich verliebt, Lynn. Und ich habe Angst davor dich zu verlieren.", endete ich flüsternd und senkte den Blick, damit sie nicht sah das ich sogar etwas weinte. Jetzt war es endlich raus und ich wartete sichtlich nervös und zitternd auf ihre Antwort. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.11.2018 17:46.

Darren

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Re: Zukunftsplay » 6

von Darren am 27.12.2018 17:05

(Hier ist schon über einen Monat Pause, da klaue ich mir den Thread mal. Hoffe das ist okay)

Darren & Manon
Auf dem Anwesen der Madisons

Ich hörte, wie die große, alte Standuhr im Wohnzimmer zum wiederholten Mal schlug und somit angab, dass es nun schon acht Uhr abends war. Ich blickte von dem Buch auf, in welchem ich gerade geblättert hatte und richtete meinen Blick aus dem Fenster. In der Dunkelheit draußen konnte ich nicht wirklich etwas erkennen, aber unser großer Garten war auf jeden Fall leer, nur Schnee lag auf dem Boden und ließ die, normalerweise feinsäuberlich gestutzen, Büsche aussehen, wie kleine Geister.
Ich wandte den Blick wieder vom Fenster ab und erhob mich von dem kleinen Sofa, welches direkt unter dem Fenster unseres Speisesaals stand. Die dunklen Dielen knarrten unter meinen Füßen und unter dem Alter, welches sie auf sich hatten. Unser Anwesen war schließlich schon seit Ewigkeiten im Besitz der Familie.
"Ist dein Zimmer aufgeräumt?", fragte meine Mutter, die auf einmal in den Raum trat. Ihr Blick war streng, aber ihre Augen mustertern mich mit der gewohnten Güte. Sie war nur gestresst, da wir Besuch bekommen würden und da neigte meine Mutter dazu en wenig ungemütlich zu werden. Ich nickte allerdings, da ich mich darum längst gekümmert hatte und ich sah, wie meine Mutter erleichtert einatmete. Und damit hastete sie direkt wieder aus dem Raum, ihre langen schwarzen Haare wehten hinter ihr her. Ich folgte ihr allerdings nicht sondern ging schon einmal in Richtung der Tür. Ich war mir sicher, dass Manon jeden Moment hier auftauchen konnte und ich wollte sie und ihre Familie, von der ich mir nicht sicher war, ob sie auch kam, nicht bei diesem Wetter lange draußen warten lassen. Und somit konnte ich bei dem lauten Geräusch, dass der Türklopfer machte, direkt die Tür öffnen und meine Freundin anlächeln.
"Hallo, schön dich zu sehen!", begrüßte ich das Mädchen, dass ich noch aus dem Urlaub kannte und die jetzt auch auf meine Schule ging.

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We messed around
until we found the one thing we said we could never ever live without. I´m not allowed to talk about it, but I gotta tell you. ´Cause we are who we are when no one´s watching and right from the start, you know I got you. Yeah you know I got you. I won´t mind even though I know you´ll never be mine.

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Manon

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Re: Zukunftsplay » 6

von Manon am 27.12.2018 22:16

Schon beim Aufwachen am Morgen war ich mir nicht sicher ob ich aufgeregt war weil ich mich darauf freute oder weil ich Angst hatte wie seine Eltern auf unsere Familie reagieren würden. Wir hängten das ja nun nicht gerade an die große Glocke was für einen Blutstatus wir hatten aber vielleicht hatte man das ja doch irgendwie erfahren und dann stünde der Besuch sicherlich unter keinem guten Stern. Meine Mutter bemerkte natürlich sofort als ich herunterkam das ich nervös war und versuchte mich zu beruhigen, die Bemerkung meines Vaters man würde uns schon keinen Kopf kürzer machen fand ich dann allerdings wenig hilfreich. Da traf es sich dann doch gut das meine kleine Schwester Layken unbedingt einen Ausflug in die Stadt machen wollte. Natürlich erklärte ich mich direkt bereit und konnte meine Gedanken so erfolgreich vom Abend ablenken.
Abends half mir dann meine Mutter mich fertig zu machen - was auch das Mindeste war, da sie mir dieses Kleid aufgedrängt hatte - und begann doch tatsächlich mich auszufragen wie denn die Familie so sei. Okay, meine Mutter war vielleicht auch etwas aufgeregt aber erwartete sie tatsächlich von mir Informationen über eine Familie wo ich der Hälfte der Mitglieder nicht einmal begegnet war bisher? "Mamon ich kenne mindestens die Hälfte der Familie nicht einmal! Ich kenne Darren und finde das er wirklich nett ist und den Rest wirst du wohl beim Abendessen herausfinden müssen sei aber bitte nicht zu neugierig, ja?" Es würde sicherlich keinen besonders guten Eindruck hinterlassen wenn meine Mutter unsere Gastgeber mit Fragen löschern würde. Bevor wir aufbrachen betrachtete ich mich im Spiegel und wischte das Make-Up ab - ich mochte Schminke nicht - und eigentlich wusste und akzeptierte meine Mutter das auch. Aber ich war ihr nicht Böse sie wollte einfach nur einen guten Eindruck machen. 
Dann brachen wir auch schon auf und ich vergaß meine Aufregung weil ich meine kleine Schwester darüber aufklären musste das heute nicht zum Theater gehen würden sondern Jemanden besuchen würden. Erst durch das Versprechen das wir da morgen hin gehen würden ließ die kleine sich - wie von mir erwartet - beruhigen. Warum hatten meine Eltern das auch bitte mir überlassen? Mein Ärger war allerdings sofort vergessen als wir vor der Tür standen und Darren öffnete - sein Lächeln erwiderte ich natürlich sofort. "Hallo und das kann ich nur zurück geben. Ich hoffe ich oder eher wir haben dich nicht warten lassen?" Das musste man ja mal fragen, das gebot die Höflichkeit fand ich. Und ich fühlte mich irgendwie dezent overdresssed aber gut, da war ich zumindest nicht die Einzige.

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Darren

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Re: Zukunftsplay » 6

von Darren am 05.01.2019 16:16

Ich lächelte nun auch Manons Familie zu, die hinter ihr stand. Scheinbar hatte sie ihre Eltern dabei und ihre jüngerer Schwester.
"Nein, natürlich nicht!", antwortete ich nur, "kommt doch bitte rein!"
Ich trat einen Schritt zur Seite um die vier Leute hereinzulassen. Ich lotste sie in unsere Diele und nahm ihnen ihre Mäntel ab. Sie alle hatten sich sehr schick gemacht, wie ich mit einem leichten Grinsen bemerkte. Meinen Eltern würde das auf jeden Fall gefallen. Das Kleid von Manons Mutter, würde meine Mutter auch lieben.
Sie hatte auch ersucht mich in einen Anzug zu zwingen, aber ich hatte mich einfach für eine schwarze Hose und ein schwarzes Hemd entschieden. Damit war sie auch zufrieden gewesen. 
Genau in dieser Sekunde kam meine Mutter die Treppe herunter. Natürlich hatte sie ein Abendkleid an und sich die Haare hochgesteckt. Nichts liebte meine Mutter mehr, als gesellschaftliche Events, an denen man sich schick mahen konnte. Mein Vater folgte ihr dahinter, auch er sah schick aus, aber nicht anders als sonst. Für seinen Job trug er meist sowieso schicke Sachen.
"Es ist so schön euch hier bei uns willkommen zu heißen!", lächelte meine Mutter, als sie vor unseren Gästen zum stehen kam. Direkt nahm sie Manons Mutter mit sich und verschwand mit ihr in den Salon. Wie ich meine Mutter kannte, würde sie sie den ganzen Abend in Beschlag nehmen. Als auch noch unsere Väter in einem der anliegenden Räume verschwunden waren, waren da nur noch Manon, ihre kleine Schwester und ich. 
"Wollt ihr mit hochkommen in mein Zimmer?", fragte ich nun an Beide gewannt. Es würde auf jeden Fall noch dauern, bis es Abendbrot gab und ich musste jetzt nicht wirklich mit den Eltern plaudern. Das war immer so wahnsinnig anstrengend. Immer unter dem wachsamen Blickes meines Vaters zu stehen war wirklich nichts, was ich den ganzen Abend brauchte. Und ich konnte mir gut vorstellen, dass Manon auch keine Lust hatte endlose Fragen meiner Mum zu beantworten.

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Ray

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Re: Zukunftsplay » 6

von Ray am 09.04.2019 13:11

Ich klau mir den Thread dann mal...

T R Y S T A N & R A Y
...kommender Oktober dieses Jahres...


„McGonagall!“, zischte jemand hinter mir und erst jetzt ließ ich McLaggen los. Eine von unseren Auseinandersetzungen war mal wieder in einer Schlägerei ausgeartet und gerade hatte ich die Überhand und war dabei gewesen, dem auf dem Rücken liegenden Cassius McLaggen ein schönes neues Gesicht zu verpassen. Wie gewöhnlich bildete sich schnell eine Traube von neugierigen Schülern, wenn sich sowas ereignete und so vergaß ich mich selbst manchmal in dem lauten Stimmengewirr. Doch wenn jemand den Namen dieser alten Schachtel in den Mund nahm, wurde ich sofort hellhörig. Sie hatte mir zwar eh schon alles genommen als sie mich von meinem Lieblingssport ausgeschlossen hatte und seitdem war mir alles nur noch egaler, aber die Alte war trotzdem nicht zu unterschätzen. Also verpasste ich Cassius noch einen letzten Hieb und stand dann auf, während sich die Menge um uns so schnell verstreute, wie sie gekommen war. Ich fuhr mir kurz mit der Hand, an der noch Blut von McLaggens Nase klebte, über die Stirn. Langsam legte sich meine Anspannung von eben und in dem Moment spürte ich zwei Hände auf meinen Schultern und mein Kumpel Trystan schob sich mit einem breiten Grinsen in mein Sichtfeld. „Scab, Alter“, ich erwiderte sein Grinsen und sah mich dann schnell um. Uns blieben nur noch wenigen Sekunden, um hier zu verschwinden bis die alte McG uns hier mit dem keuchenden McLaggen vorfand.

I'm just out here chasing my dreams, girl
But it's crazy cause that dream cost me my dreamgirl
Promised you I wouldn't change before I left

now I think leaving is the one thing I regret
Cause the one thing I possess
It wasn't materials, wasn't drugs, wasn't clothes, or any part of success
It was you
And without that in my life I'm depressed
You became the new drug I couldn't get
But I wouldn't show it, instead got on that bus and left you blowing in the wind
Shit, and it's fucked up, cause every girl I'm with I see your face.
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I never thought for a minute,
If you showed me a picture of my life now, that you wouldn't be in it
Took me a couple of years to say I love you, but I meant it when I said it,
It wasn't much of a romantic, but you get it
You didn't really smoke but when I rolled it up you hit it, and we lit it up
Shotgun in our kisses
And fuck these other bitches, baby, fuck these other bitches in my bunk,
staring up at all your pictures that you sent me on my birthday, remember that?
Cause I couldn't forget it,
Like I forgot yours, but I'm sorry and I said it, I admit it,
I fucked up and I lied but this is true,
I don't know what home is because I'm lost without you.

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