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Manon

22, Weiblich

Hogwarts Beauxbatons [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 6 Halbblut Neutral Koboldsteinclub Frosch Chor Fan Beliebt Frei

Beiträge: 43

Re: Zukunftsplay » 6

von Manon am 27.12.2018 22:16

Schon beim Aufwachen am Morgen war ich mir nicht sicher ob ich aufgeregt war weil ich mich darauf freute oder weil ich Angst hatte wie seine Eltern auf unsere Familie reagieren würden. Wir hängten das ja nun nicht gerade an die große Glocke was für einen Blutstatus wir hatten aber vielleicht hatte man das ja doch irgendwie erfahren und dann stünde der Besuch sicherlich unter keinem guten Stern. Meine Mutter bemerkte natürlich sofort als ich herunterkam das ich nervös war und versuchte mich zu beruhigen, die Bemerkung meines Vaters man würde uns schon keinen Kopf kürzer machen fand ich dann allerdings wenig hilfreich. Da traf es sich dann doch gut das meine kleine Schwester Layken unbedingt einen Ausflug in die Stadt machen wollte. Natürlich erklärte ich mich direkt bereit und konnte meine Gedanken so erfolgreich vom Abend ablenken.
Abends half mir dann meine Mutter mich fertig zu machen - was auch das Mindeste war, da sie mir dieses Kleid aufgedrängt hatte - und begann doch tatsächlich mich auszufragen wie denn die Familie so sei. Okay, meine Mutter war vielleicht auch etwas aufgeregt aber erwartete sie tatsächlich von mir Informationen über eine Familie wo ich der Hälfte der Mitglieder nicht einmal begegnet war bisher? "Mamon ich kenne mindestens die Hälfte der Familie nicht einmal! Ich kenne Darren und finde das er wirklich nett ist und den Rest wirst du wohl beim Abendessen herausfinden müssen sei aber bitte nicht zu neugierig, ja?" Es würde sicherlich keinen besonders guten Eindruck hinterlassen wenn meine Mutter unsere Gastgeber mit Fragen löschern würde. Bevor wir aufbrachen betrachtete ich mich im Spiegel und wischte das Make-Up ab - ich mochte Schminke nicht - und eigentlich wusste und akzeptierte meine Mutter das auch. Aber ich war ihr nicht Böse sie wollte einfach nur einen guten Eindruck machen. 
Dann brachen wir auch schon auf und ich vergaß meine Aufregung weil ich meine kleine Schwester darüber aufklären musste das heute nicht zum Theater gehen würden sondern Jemanden besuchen würden. Erst durch das Versprechen das wir da morgen hin gehen würden ließ die kleine sich - wie von mir erwartet - beruhigen. Warum hatten meine Eltern das auch bitte mir überlassen? Mein Ärger war allerdings sofort vergessen als wir vor der Tür standen und Darren öffnete - sein Lächeln erwiderte ich natürlich sofort. "Hallo und das kann ich nur zurück geben. Ich hoffe ich oder eher wir haben dich nicht warten lassen?" Das musste man ja mal fragen, das gebot die Höflichkeit fand ich. Und ich fühlte mich irgendwie dezent overdresssed aber gut, da war ich zumindest nicht die Einzige.

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Manon

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Re: Auf dem Dach

von Manon am 05.10.2018 19:27

Meine Eltern bezeichneten mich öfter als Träumerin, womit sie ja auch Recht hatten aber was war daran denn auch bitteschön verkehrt? Seine Träume konnte einem zumindest niemand nehmen denn in seinen Gedanken war man ja wohl noch frei! Obwohl manche Hexen und Zauberer konnten ja auch in einen fremden Geist eindringen also musste man da dann wohl doch noch ein wenig vorsichtig sein. Nun war jetzt auch egal darüber konnt ich mir ein andermal noch Gedanken machen, gerade war mir die Unterhaltung mit Darren wichtiger und wahrscheinlich auch erfreulicher als sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Und ich war froh hier nach Hogwarts gekommen zu sein denn ich fühlte mich durchaus wohl hier auch wenn mir nicht alles gefiel, das war in Beauxbatons allerding genauso. Und da gab es durchaus auch Personen die nicht wirklich nett waren aber denen konnte man dann ja immer noch aus dem Weg gehen. Funktionierte hier ja ebenso gut und mich musste auch wirklich nicht jeder mögen, das wäre auch einfach Schwachsinn man kann eben nicht jeden mögen. Also: Scheiß drauf!
Abwartend blickte ich Darren nach meiner etwas kleinlauteren Frage an und blinzelte überrascht als er so bestimmt meinte das wir uns nicht mehr weiter ignorieren würden in Anwesenheit seiner Freunde, das ihm egal sei was die denken würden. Das hatte beim letzten Mal aber noch ganz anders auf mich gewirkt und ich konnte mich wirklich nur wundern, hatte ich doch eher angenommen dass wie dieses Spielchen nun die ganzen zwei Jahre so weiter spielen würden. Natürlich freute ich mich das es so unschöne Begegnungen wie bisher in Zukunft wohl nicht mehr geben würde aber ich war dennoch ziemlich... geplättet von dieser Information. Beinahe automatisch erwiderte ich sein entschlossenes Lächeln und jubbelte innerlich eigentlich schon. Wer hätte sowas denn nach unserem etwas misslungegen Wiedersehen denn für möglich gehalten? Ich in jedem Fall einmal nicht und ich musste über seine Bemerkung lachen. "Ach Darren Schnucki, wenn ich dich nicht seehen möchte, dann wirst du das schon schnell merken. Grundsätzlich habe ich aber absolut nichts dagegen dich zu sehen, immerhin bist du hübsch anzusehen.", entgegnete ich mit einem neckischen Grinsen.

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Re: Auf dem Dach

von Manon am 02.10.2018 17:49

Keinesfalls wollte ich Darren von irgendetwas abhalten, anscheinend hatte er aber nichts dagegen das ich ihm weiterhin Gesellschaft leistete. Gut ich freute mich ja darüber das er sich offensichtlich mit mir unterhalten wollte, ich wollte mich ja auch mit ihm unterhalten und ihm nicht für den Rest meiner Schulzeit aus dem weg gehen. Hoffentlich würde diese Unterhaltung natürlich nicht enden wie die letzte, auch wenn ich da zuversichtlich war. Obwohl meine Frage mit dem Zeichnen in der ich das Thema seine Zukunft wieder aufgriff eventuell nicht der geschickteste Start gewesen war. Jedenfalls musterte ich das das Buch interessiert, vielleicht auch ein wenig fasziniert und sah ihm dabei zu wie er in dem Buch blätterte oder vielleicht auch ein wenig damit spielte? Nun bei letzterem konnte man Eindruck mich auch täuschen. Ich fand Kreativität aller Art ja äußerst spannend und ich fand das es einem durchaus Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung bot. Meiner Ansicht nach hatte auch jeder irgend etwas das er besonders gut beherrschte das jeder irgend etwas gut konnte. Diese Behauptung das jemand absolut unbegabt war, hielt ich für absolut unwahr aber das war ja nur meine Bescheidene Meinung. Wirklich erkennen was Darren gezeichnet hatte konnte ich bei seinem Blättern nicht aber ich hielt ihn dennoch für begabt beziehungsweise konnte ich mir gut vorstellen das er Talent hatte, nickte bei seiner Antwort dennoch leicht. Er wusste sicherlich am besten wie gut er war und das er sicherlich noch kein Profi war konnte ich mir denken. Ich war im musikalischen ja auch noch kein Profi und konnte damit zumindest jetzt noch kein Geld verdienen. Nun, damit hakte ich das Thema auch ab und blinzelte ihn ein wenig irritiert an. Ich war ziemlich müde auch wenn die frische Luft geholfen hatte, weshalb ich seine Frage, die ja relativ einfach war, nicht sofort verstand. Dann jedoch lächelte ich sanft und zuckte mit den Schultern. "Also ich kann mich nicht wirklich beschweren die meisten sind nett und die anderen ignorieren mich einfach oder wir uns gegenseitig. Und das Schloss ist zwar groß aber ich verlaufe mich dennoch eher selten. Gut manche Fächer finde ich ein wenig trocken aber die muss es schließlich ja auch geben." Kurz dachte ich an unsere seltsamen Begegnungen auf den Fluren und fragte dann ein wenig leiser: "Wenn du mit deinen Freunden unterwegs bist werden wir uns weiter ignorieren, stimmts? Nur das ich mich daran gewöhnen kann. Wobei es mir selbst dann definitiv nicht gefallen wird. Aber ich bin ja anpassungsfähig." Bescheuert fand ich diese ganze Nummer selbstverständlich dennoch.

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Re: Auf dem Dach

von Manon am 29.09.2018 23:42

Wirklich mit Gesellschaft hatte ich zwar nicht gerechnet aber Darren hier oben zu sehen machte mir auch nicht wirklich etwas aus, im Gegenteil ich freute mich das wir nach unserer letzten Begegnung wieder aufeinander trafen. Zwar war diese Begegnung nicht unbedingt schön geendet aber das hieß ja noch lange nicht, dass diese Begegnung heute genauso enden musste. Ich hoffte sogar darauf das diese Begegnung angenehmer verlaufen würde, denn ich wollte mit Darren befreundet sein. Nicht das ich nicht genug Freunde hätte, nein, ich wollte einfach das er zumindest einen Freund hatte der nicht aus einer reinblütigen Familie oder seinem Haus kam. Womöglich würde ihm das ja ganz gut Tun und ihn eventuell irgendwann einmal in der ein oder anderen Hinsicht zum Nachdenken veranlassen? Egal, in jedem Fall war ich wirklich froh ihn zu sehen und würde meine Zeit gerne mit ihm verbringen. Ich war auch nicht wütend auf Darren, aus welchem Grund denn auch? Seine Familie suchte man sich schließlich nicht aus.
Als ich ihn darauf aufmerksam machte das ihm etwas aus der Tasche fiel, schien er nicht überrascht und musste augenscheinlich nicht einmal hinsehen um zu wissen wovon ich sprach. Nun beobachtete ich seine Reaktionen ziemlich genau und blinzelte ein wenig überrascht als er mir offenbarte das es sich um ein Zeichenbuch handelte und ich betrachtete dieses fasziniert als er es mir zeigte. Wobei das Buch mir ja nur von außen gezeigt wurde und an sich nicht viel her machte, jedoch war es für mich faszinierend und auch irgendwie erfreulich, wenngleich ich nicht genau sagen konnte weshalb, dass er anscheinend einen weichen Kern zu besitzen schien und mir diesen durch das Buch indirekt zeigte. Ich schenkte ihm ein sanftes Lächeln mit den Worten: "Ich kann dich auch alleine lassen wenn du lieber zeichnen möchtest." Zwar war ich zuerst hier gewesen aber wenn er zeichnen wollte dann sollte er auch die Möglichkeit bekommen dies in Ruhe zu Tun, da wollte ich ihm nicht im Weg stehen. "Ach der Unterricht war heute etwas anstrengend und ich wollte ein wenig abschalten, was ich aber eigentlich schon gemacht habe nur war die Luft und die Aussicht hier oben so schön." Dann fiel mir noch etwas ein. "Könntest du dir nicht vorstellen etwas zu zeichnen also ich meine später so? Oder ist das nur so eine heimliche Leidenschaft von dir?"

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Re: Auf dem Dach

von Manon am 28.09.2018 23:37

Da ich eigentlich immer auf Tour war oder eben im Unterricht und an meinen Hausaufgaben saß, kam ich eigentlich gar nicht dazu mir Gedanken um die Situation mit Darren zu machen. Der Schreck steckte mir allerdings schon noch in den Knochen oder veranlasste mich viel eher mir Gedanken darüber zu machen wie mein Leben aussehen könnte wenn ich denn reinblütig wäre. Sicherlich hätte ich dann auch strenge Eltern und müsste eine gehorsame Tochter sein, die immer nach den Vorstellungen ihrer Eltern lebte. Keine unbedingt angenehme Vorstellung denn ich genoss meine Entscheidungsfreiheit schon sehr. Viel mehr Gedanken hatte ich dann aber in dieser Hinsicht auch noch nicht gewälzt, da es mir doch ziemlich unangenehm gewesen war. Wirklich aus dem Weg gehen wollte ich ihm aber sicherlich nicht nur wenn er mit seinen Freunden zusammen war dann vermied ich es allerdings Darren anzusprechen, da ich mir ziemlich sicher war das seine Freunde das nicht gut aufnehmen würden, also darüber hatte ich durchaus schon nachgedacht. An der Schule war schon alles irgendwo ziemlich neu für mich und ich versuchte mich einfach anzupassen, in keiner negativen Art und Weise irgendwem aufzufallen und machte meine Aufgaben. Wenn man es so sah versuchte ich schon meine Eltern nicht irgendwie in Verlegenheit zu bringen und war die brave Tochter, die war ich allerdings immer schon gewesen auch wenn ich meine eigenen Entscheidungen getroffen hatte. In manchen Dingen fragte ich ja auch um Rat oder unterhielt mich mit meiner Familie wenn mich irgend etwas beschäftigte.
Ständig irgendwelche Briefe wollte ich aber auch nicht schreiben und ich war ja auch eher eigenständig und eigenverantwortlich in einem ziemlich hohen Maße für mein Alter. Und manchmal dachte ich auch einfach über Dinge nach oder wollte nicht so viele Menschen um mich haben, obwohl ich eigentlich ziemlich gesellig war. Da ich hier jedoch kaum jemanden kannte dann traf ich wichtige Entscheidungen immer an einem möglichst ruhigen Ort und einfach für mich allein. Oder wollte eben einfach einmal zur Ruhe kommen und wenn immer jemand um einen herum war, dann ging das einfach nicht. Weshalb ich ja hier auf dem Dach gelandet war, einem der wenigen Plätze an denen man hier für sich sein konnte.
Tatsächlich blickte ich einfach über das Gelände und ließ meine Seele baumeln und meine Gedanken nach ihrem eigenen Willen abschweifen, also wirklich gesteuert waren meine Gedanken gerade nicht, als mich jemand ansprach. Hastig blickte ich auf, weil ich schon halb erwartete Ärger zu bekommen, ehe ich Darren erkannte. Ein sanftes Lächeln bildete sich auf meinen Lippen und ich deutete neben mich. "Nur zu setz dich ruhig." Das er hier war machte mir nun wirklich nichts aus zumal das Dach ja nicht mir gehörte und an der frischen Luft war ich ja immer noch wenn auch nicht mehr alleine. "Dir fällt da gleich irgendwas runter.", fügte ich hinzu und deutete auf seinen Umhang. Was es war erkannte ich nicht genau aber es ging mich ja auch nicht wirklich etwas an. Und wenn er es vor mir verstecken wollte dann hatte er da sicher seine Gründe für und da wollte ich ihm auch nicht die Möglichkeit dazu nehmen. 

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Re: Auf dem Dach

von Manon am 28.09.2018 10:47

Die letzte Begegnung mit Darren war ja ziemlich unerfreulich ausgefallen, er hatte mich mit den Erzählungen über seine Familie schon sehr schockiert, wofür er sich ja auch entschuldigt hatte. Wobei es mich irgendwo durchaus freute das er mir zu vertrauen schien denn sonst hätte er mir sowas wohl kaum anvertraut oder? Trotz des anfänglichen Schocks hatte ich die ganze Begegnung gedanklichlich noch einmal Revué passieren lassen und er tet mir ehrlich gesagt wirklich leid und ich wollte irgendwo schon für ihn da sein und vielleicht konnte ich ihm ja ein paar Denkanstöße geben. Selbstverständlich wollte ich ihn nicht in Schwierigkeiten bringen oder das ihm irgendein Leid geschah nur weil er wegen mir mal anfing seine Situation ein wenig kritischer zu betrachten aber so konnte er doch nicht ewig weiter machen, oder? Irgendwann würde er Zuhause doch auch einmal ausziehen und wie sollte es dann weiter gehen? Schrieb er seinen Eltern dann Briefe und fragte diese was er heute anziehen, essen usw. sollte? Okay das es ganz so dramatisch war glaubte ich nun nicht wirklich aber man wusste ja nie.. Wirklich aus dem Weg gehen wollte ich ihm aber auch nicht, unser Widersehen hätte schöner ablaufen können aber ich war nun nicht total abgeschreckt sodass ich ihm zwei Jahre aus dem Weg gehen würde. 
Das Gespräch mit Darren war nun etwa vier Wochen her und inzwischen hatte ich mich ganz gut eingelebt, gesehen hatten wir uns in der Zwischenzeit natürlich schon öfter aber gesprochen eben nicht. Heute war der Unterricht ein wenig anstrengend gewesen und ich wollte einfach nur noch frische Luft schnappen, da ich aber auch meine Ruhe haben wollte und vermutete das sich auf das Dach eher weniger Leute veirren würden, wählte ich disen Weg und nahm diesen auch gerne auf mich.
Zuvor hatte ich meine Schultasche noch in meinem Schlafsaal abgelegt und fühlte mich mich schon beim Aufstieg irgendwie deutlich besser. Und als ich dann erst auf dem Dach stand, was sollte ich sagen der Ausblick war einfach nur überwältigend! Gut die Luft war ein bisschen frisch aber ich war doch ziemlich gut vorbereitet und hatte mich dementsprechend etwas wärmer angezogen, trug entsprechend also Jacke, Luftdichte aber nicht zu warme Mütze und einen leichten Seidenschal der hauptsächlich Schutz bot und weniger wirklich wärmte es war schließlich erst Spätsommer oder ging auf den Herbst zu und nicht etwa Winter. Ich setze mich langsam hin und atmete lächelnd die frische Luft ein, genoss die Ruhe und den Frieden. Ich war zwar alleine, fühlte mich aber nicht einsam oder ausgegrenzt sondern einfach nur friedlich gerade.

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Re: 📜 Vollmacht

von Manon am 09.09.2018 16:26

NAME:
Manon Lianne Belial
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GEISELNAHME:
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NAME:
Yuna Malin Lewis
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Ja, Nein
GEISELNAHME:
Ja, Nein
TÖTEN:
Ja, Nein
SONSTIGE IDEEN:

NAME:
Marlene Aeryn McKinnon
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FOLTERN:
Ja, Nein
GEISELNAHME:
Ja, Nein
TÖTEN:
 Ja, Nein
SONSTIGE IDEEN:

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.09.2018 15:52.

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