Zukunftsplay » 3

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Collin
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 3

von Collin am 16.04.2018 19:15

(Ich geh hier mal rein)

Wer: Cheryl und Collin
Wann: Die letzten Tage der Sommerferien

Nach langer Zeit hatte ich mich dazu entschieden, wieder nach Hause zu kommen. Monate war ich weg gewesen. War durch das Land gestriffen und hatte einfach alles mal hinter mich lassen können.
Die ganze Schule. Alle Leute, die dort hingingen. Die ganzen Lehrer. Sogar meine Familie, die mir sehr wichtig war.
Aber nach den ganzen Ereignissen in meiner siebten Klasse war ich froh, von allem Abstand zu bekommen.
Ich hatte das Gefühl, ich war nicht mehr ich selber. Deswegen hatte ich nach der Befreiung einfach reißaus genommen. Weg von allem und jeden.
Die Monate waren ziemlich hart für mich gewesen. Aber ich hatte mich gut durchschlagen können.
Ich musste zusehen, wie ich an eine Unterkunft und Nahrung heran kam. An manchen Tagen hatte ich einfach gar nichts bekommen und ich hatte mich durchkämpfen müssen.
An manchen Tagen hatte ich Glück und ich konnte bei befreundeten Familien für ein, zwei Nächte unterkommen. Dort konnte ich mich dann auch ordentlich waschen, etwas Proviant mitnehmen und dann weiter ziehen.
Aber dieses Glück hatte ich recht selten und so war es für mich schon fast zur Normalität geworden, einfach irgendwo im Wald auf den Boden zu schlafen.
Gut, dass die Nächte nicht allzu kalt waren...
Nach langer Zeit hatte ich mich dazu entschieden, wieder nach Hause zu gehen. Ich ging davon aus, dass meine Familie ziemlich besorgt sein musste aber auch sauer. Ich hatte mich nicht abgemeldet oder sonst irgendeine Nachricht hinterlassen. War nicht nett gewesen aber damals hatte ich keinen anderen Weg gesehen.
So leise wie möglich und darauf bedacht, dass nicht jeder sofort mitbekommen würde, dass ich wieder zu Hause war, betrat ich das Haus. Ich wusste nicht, wie ich mit all dem Trubel zurecht kommen würde.
Hier hatte sich nicht viel verändert.
Mit leisen Schritten ging ich in mein Zimmer. Auch hier hatte sich nicht viel verändert. Eigentlich war sogar alles so geblieben, wie ich es das letzte Mal hinterlassen hatte. Nur das Fenster stand offen.
Ich setzte mich auf mein Bett und schaute mich einmal um. Es war ungewohnt, wieder auf meinem Bett zu sitzen und all die Besitztümer anzuschauen, die ich in den letzten Wochen und Monaten nicht vermisst hatte.
Das einzige, was ich wirklich vermisst hatte, war mein Bett gewesen.
Ich ließ mich nach hinten fallen und schloss die Augen. Mein Rücken protestierte, doch tat es gerade einfach nur gut, mich in Sicherheit zu wissen.

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Cheryl

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Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 7 Halbblut Neutral Duellierclub Zauberkunstclub Fan Daddy's Little Princess Frei

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Re: Zukunftsplay » 3

von Cheryl am 16.04.2018 20:11

Ich saß wie immer an meinem Schminktisch. Vor mir aufgeklappt lag meine Puderdose. Mein Blick lag auf meinem Spiegelbild, an das ich mich immer noch nicht gewohnt hatte. Mein sonst so makelloses Gesicht wurde von tiefen Augenringen geplagt. Meine Wangen schienen eingefallen und mein Blick war müde, so, als hätte ich schon lange nicht mehr geschlafen. Zaghaft griff ich nach der Puderdose und trug zaghaft das Puder auf meinem Gesicht auf. Man hatte mir gesagt, dass ich versuchen sollte, wieder in meinen normalen Rhythmus zu finden. Ich sollte meinen Tagesablauf stets einhalten und unter Leute kommen. Unter Leute kommen? Bitterlich gelacht hatte ich. Wussten diese sogenannten Besserwisser denn nicht was ich gerade durchmachte? Mein Bruder. Mein Zwillingsbruder war vor einigen Monaten von Todessern entführt worden. Ich hatte sofort bemerkt, dass etwas nicht stimmte, aber ich wusste nicht genau was. Jedenfalls hatte unser Vater uns gleich aus Hogwarts genommen, als rauskam, dass Collin und andere Schüler entführt worden waren. Die Zeit damals, war furchtbar gewesen. Es kam mir vor, als wären Jahre vergangen, bis sie gefunden und gerettet wurden und Collin wurde gerettet. Und dann war er wieder verschwunden.
Ich erinnerte mich nur noch schwach daran, was an diesem Tag passiert war. Ich war auf Hogwarts und langsam aber sicher schien alles wieder den gewohnten Weg zu gehen. Wir hatten wieder Unterricht und ich hing wieder mit meinen Freunden rum. Plötzlich hatten unsere Eltern uns nach Hause bestellt, was Dumbledore ohne große Probleme ermöglicht hatte. Ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmte, doch hätte ich niemals damit gerechnet, was wirklich war. Meine Mutter war in Tränen aufgelöst und mein Vater... er versuchte stark zu bleiben, doch ich sah ihm an, das er es meiner Mutter am liebsten gleich getan hätte. Ich wusste noch, dass ich plötzlich angst bekam und dann rückten sie mit der Sprache raus.. Collin war verschwunden. Schon wieder.
Sofort schickten unsere Eltern unsere besten Leute raus, um ihn zu finden, erfolglos. Bis heute war mein Bruder nirgends aufzufinden. Mein restliches Schuljahr war ich sehr in mich gekehrt. Ich vernachlässigte Freunde und Familie. Schule und Noten. Es war so, als hätte man sich einfach ein Teil von mir genommen. Ich wusste nicht, was mit Collin war. War er wieder entführt worden? War er tot? War er weggelaufen? Wieso wusste ich nichts? Wieso hatte ich nichts bemerkt?
Ich spürte, wie eine vereinzelte Träne meine Wange hinunterlief. Ich wischte diese schnell wieder weg und klappte die Dose schließlich zu. Ich liebte es, mich zu schminken, aber seit Monaten war dies sowas wie eine Qual gewesen, wurde ich quasi dazu gezwungen.
Ich richtete mich auf. Meine Familie war heute außer Haus. Keine Ahnung wo alle waren, aber ich war ganz froh, endlich mal für mich zu sein. Schließlich verließ ich mein Zimmer. Vielleicht sollte ich was essen - oder zumindest etwas Essbares vor mir liegen haben und es so lange anschauen, bis es kalt war und wieder weggeräumt wurde. Auf dem Weg nach unten, lief ich am Zimmer meines Bruders vorbei, dessen Tür offen stand. Sofort blieb ich stehen und hob eine Augenbraue. Das Zimmer hatte niemand zu betreten!
Ich wollte die Tür erst einfach wieder schließen, doch dann merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Also entschied ich mich um und öffnete die Tür ganz, um eintreten zu können. Erst erkannte ich nichts, doch als mein Blick zum Bett glitt, entgleisten mir alle Gesichtszüge. Wie erstarrt blieb ich stehen und starrten auf den Kerl, der dort im Bett lag. War ich jetzt vollkommen übergeschnappt? Hatten sie mir heute morgen etwas in den Tee getan? War ich durchgeknallt? Vielleicht eingeschlafen und ich träumte nur? In meinem Kopf brach plötzlich ein furchtbares Chaos aus, als hätte ich die Kontrolle über alles verloren, doch nach außen hin stand ich einfach nur dort, wie angewurzelt. War dies so etwas wie eine Schockstarre oder doch etwas anderes? Ich versuchte mich zu bewegen, doch meine Gedanken waren viel zu durcheinander, sodass ich die Kontrolle über meinen Körper nicht wieder erlangen konnte.

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Yes, I am a queen. It's time that you finally see you will regret what you did to me. I am a queen and you can't resist me. Everything we had, boy you know youll be missing me cause I am a queen. It's time that you finally see you will regret what you did to me. First, let me clear up everything. I'm only going to say this once. So no, I didn't do the things that you all accused me of. Before you start to talk to me and you start defending make sure those hands of yours are clean. Cause you don't know who you are messing with, I am the one yes I am the queen.

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Collin
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 3

von Collin am 17.04.2018 19:47

Trotzdessen, dass mein Rücken protestierte, war ich kurz davor, einfach einzuschlafen.
Schon immer hatte ich mich hier zu Hause am wohlsten gefühlt. Hier war ich aufgewachsen, hier waren meine Eltern immer für mich da gewesen. Hier wohnten meine Geschwister.
Hier konnte ich mich einfach immer zurück ziehen und wenn ich wirklich meine Ruhe brauchte, so konnte ich sie hier finden.
In Hogwarts war ich immer mit anderen im Schlafsaal. Das hieß, dass ich keinerlei Privatsühäre hatte. Den ganzen Tag war ich mit irgendjemanden zusammen und das konnte ich in den letzten Monaten einfach nicht gebrauchen.
Mir tat diese selbstauferlegte Stille unnd Ruhe einfach gut. Ich hatte mich auf mich selber konzentrieren können. Ich hatte eine ganz neue Art von Freiheit kennen lernen dürfen. Freiheit, die mir so gut getan hatte. Um mich wieder selber zu finden und um mit dem vergangegen abzuschließen.
Ich hörte, wie jemand den Flur entlang lief. Also war mindestens eine Person zu Hause. Ich hoffte, dass nicht noch mehr zu Hause waren. Nicht, dass gleich alle in mein Zimmer stürmen würden und mich erdrückten. Mit Fragen, mit Umarmungen und Vorwürfe...
Jemand betrat mein Zimmer. Sofort öffnete ich meine Augen, ich drehte den Kopf und schaute in Richtung der Tür. Cheryl, meine Zwillingsschwester stand wie erstarrt in meinem Zimmer. Sie schien nicht damit gerechnet zu haben, dass ich wieder zurück war.
Wie denn auch? Ich hatte mich nicht angemeldet oder einen Brief oder sonst irgendwie bemerkbar gemacht.
Ich richtete mich sofort auf und schaute Cheryl genauer an. Sie wirkte einfach nur fix und fertig. "Cheryl....", murmelte ich. Ich wusste nicht, ob sie mich sofort erkannte. Es war schon eine kleine Weile her gewesen, dass ich mich richtig rasieren und waschen konnte.
Doch noch immer wirkte sie einfach neben der Spur. Deswegen stand ich auf, ging zu ihr und zog sie in meine Arme. Sie hatte mir gefehlt. Von all meinen Schwestern war die Beziehung zu ihr die innigste gewesen. Und es hatte mir weh getan, sie einfach so im Stich zu lassen...

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Cheryl

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Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 7 Halbblut Neutral Duellierclub Zauberkunstclub Fan Daddy's Little Princess Frei

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Re: Zukunftsplay » 3

von Cheryl am 19.04.2018 16:57

Ich hörte Collins Stimme gerade wie durch Watte. Er hatte wohl meinen Namen gesagt, zumindest glaubte ich dies. Als nächstes spürte ich seine Arme um ihn. Ich kniff meine Augen zusammen und lehnte mich gegen ihn. Es schien fast so, als wäre er wirklich da, doch war ich gerade davon überzeugt, dass er nicht echt war, sondern nur ein Teil meines Traumes, konnte ich momentan durch den Schlafmangel sowieso nicht ganz zwischen Traum und Realität unterscheiden. Etwas, was meinen Eltern sehr viele Sorgen machte, doch wusste ich nicht, wie ich momentan etwas an ändern sollte.
Langsam bekam ich wieder die Kontrolle über meinen Körper. Ich hob meine Arme und legte sie um meinen Bruder. Meinen Kopf presste ich an seine Brust. Ich hörte sein Herz schlagen. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich voll und ganz auf diesen Moment. Wie sehr ich seine Umarmungen vermisst hatte, wurde mir gerade in diesem Moment wieder schmerzlichst bewusst ... nicht nur das.
Ich riss meine Augen wieder auf und löste mich aus seiner Umarmung. Ich ging einen Schritt zurück, um meinen Bruder anzuschauen. Er war schmaler geworden. Sein Gesicht war ebenfalls etwas eingefallen, man sah ihm also an, dass er viel durch gemacht hatte. Er sah nicht mehr so gepflegt aus wie sonst. „Bist du wirklich hier?", fragte ich schließlich vorsichtig. Ich schenkte meinen Augen und meinen Gefühlen gerade nicht sehr viel vertrauen, hatten sie mich schließlich schon mal getäuscht.
Das Chaos in meinem Kopf wurde nicht besser. Es schossen mir so unglaublich viele Fragen in den Kopf. Ich wurde von meinen Emotionen geradewegs überrollt, doch weinen konnte ich gerade nicht. Ich stand also einfach da, mein Blick auf ihn ruhend, bereit sofort aus diesem Zimmer zu stürmen. Kein anderer war hier, es lag also sehr nahe, dass mir mein Verstand einen dummen Streich spielte.

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Collin
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 3

von Collin am 19.04.2018 20:49

Sie schien eine ganze Weile zu brauchen um zu realisieren, dass ich wirklich wieder zu Hause war. Erst schien sie die Umarmug gar nicht wirklich zu realisieren. Doch dann drückte sie sich an mich und ich spürte ihre Arme um mich.
Ich drückte sie nun ebenfalls, konnte gerade selber nicht so ganz glauben, dass ich wieder hier in meinem Zimmer stand und meine Zwillingsschwester umarmte. Die ich Monate lang nicht gesehen hatte.
Eines wurde mir schmerzlich bewusst: Noch einmal konnte ich sie nicht so lange alleine lassen. Selbst nach der Schule würde ich mich darum bemühen, bei ihr in der Nähe zu sein.
Denn jetzt, wo sie wieder bei mir war, fühlte ich mich erst wieder ganz. Es mochte lächerlich klingen, aber sie war meine Zwillingsschwester und die Bindung zu ihr war tief.
Dieser kurze Moment der Umarmung war viel zu kurz. Meiner Meinung nach löste sie sich viel zu schnell von mir, ging einen Schritt zurück und musterte mich. Erkannte sie mich überhaupt wieder nach all den Monaten des Entbehrens? Sie wirkte noch immer neben der Spur. Was ich ihr nicht übel nehmen konnte. Wie musste sie sich denn fühlen? Ihr Bruder verschwand, wurde gefunden und verschwand wieder.
Wie würde ich mich fühlen, wenn Cheryl von jetzt auf gleich weg sein würde und dann über Monate hinweg nicht da sein würde? Und wie würde ich mich fühlen, wenn sie von jetzt auf gleich wieder in ihrem Zimmer stand?
Ich würde es wahrscheinlich selber nicht realisieren können. Deswegen konnte ich ihre Frage sehr gut nachvollziehen. "Ja." Die Antwort war kurz aber sollte hoffentlich zeigen, dass sie sich nicht irrte.
Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Bett. Sie sollte sich hinsetzen, nicht dass sie gleich einfach umkippen würde. Und meine Fähigkeiten für Heilzauber waren nicht sonderlich die besten.
Ich machte mich bereit, all ihre Fragen, die sie haben musste, zu beantworten. Ich seufzte einmal und setzte mich neben ihr auf das Bett.

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Cheryl

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Re: Zukunftsplay » 3

von Cheryl am 26.04.2018 18:02

Ich ließ mich Kommentarlos zu seinem Bett führen. Langsam ließ ich mich auf die Matratze sinken. Mein Blick war nicht von ihm gewichen. Ich wusste nicht, welches Gefühl ich gerade zuerst an die Oberfläche lassen sollte. Trauer? Freude? Wut? Enttäuschung?
„Wo warst du? Was ist passiert? Wurdest du nochmal entführt? Wir waren krank vor Sorge!" Ich wusste nicht genau welche Emotion da gerade aus mir sprach, war in mir immer noch alles durcheinander und es schien gerade unmäglich wieder Ordnung in meinen Kopf zu bringen.
Bevor ich noch weiter auf meinen Bruder einreden würde, schwieg ich für das erste wieder. Ich musste jetzt erstmal wissen, was passiert war. Vielleicht wurde er ja wirklich wieder entführt? Aber wie hatte er es raus geschafft? Wie hatte Collin das überlebt? Was hatte er durchlebt? So viele Fragen die in meinem Kopf rumschwirrten und unbedingt nach draußen gelangen wollten.
Vorsichtig griff ich nach seiner Hand. Ich umschloss sie mit meiner und drückte sie sanft. „Hast du irgendwo Schmerzen?" Ich musterte ihn, um mögliche Verletzungen ausschließen zu können. Ich strich mir meine roten Haarsträhnen aus dem Gesicht, während ich auf seine Antwort wartete.

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Collin
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 3

von Collin am 05.05.2018 08:34

Auf diese Fragerei hatte ich mich schon eingestellt, als ich noch alleine unterwegs war. Ich wusste, dass ich mich dem Ganzen stellen würde müssen und dass ich daraus nicht fliehen würde können. Nicht noch einmal.
Und dennoch trrafen mich ihre Fragen unvorbereitet.  Ich hatte mich wohl nicht so gut vorbereitet wie gedacht...
Ich umschloss ihre Hand und musterte meine Schwester. Ich schüttelte mit dem Kopf. "Nein, mir geht es soweit gut.", meinte ich auf ihre Frage hin und ignorierte meinen Rücken, der noch immer protestierte.
Ich würde eine ganze Weile wieder brauchen, um mich an das Bett zu gewöhnen. Denn über all die ganze Zeit hatte ich mich an unbequeme Lagerplätze und Schlafplätze gewöhnen können.
Selbst als ich bei Bekannten untergekommen war, hatte ich die Nacht auf den Boden verbracht. Vermutlich würde ich das hier erst einmal genauso handhaben.
Ich musste mich langsam wieder an all das hier gewöhnen. Und doch hatte ich meinen ganzen Besitz nicht vermisst. Ich hatte gelernt, mit dem Nötigsten auszukommen.
Ich brauchte keine Bücher, brauchte keine unzähligen Vorhänge oder sonst irgendetwas. Ich brauchte einfach nur meinen Zauberstab. Wieder schüttelte ich mit dem Kopf. "Nein. Nachdem die ersten Befreier rein gekommen sind, hab ich einfach beschlossen, mich für eine Weile zurück zu ziehen. Es soll keine Entschuldigung für mein Verhalten sein. Aber ich habe diese Auszeit gebrucht.", meinte ich leise. Sie hatte mir gut getan. Denn nun wusste ich, worauf es wirklich im Leben ankam. Leben an sich war nicht selbstverständlich. Ich war dankbar jeden Tag aufs neue wieder aufwachen zu dürfen.

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Cheryl

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Re: Zukunftsplay » 3

von Cheryl am 16.05.2018 16:48

Ich drückte seine Hand kurz zaghaft, während ich ihm zuhörte. Ok, wenigstens ging es ihm gut. Er schien auch nicht verletzt zu sein oder so, aber er sollte definitiv mal unter die Dusche springen und sich frische Kleidung anziehen, dies wusste er sicherlich selbst, sodass ich ihn nicht darauf aufmerksam machen musste.
Als er mir schließlich erklärte, wie es zu seinem erneuten Verschwinden kam, entglitten mir für einen Moment meine Gesichtszüge. Hatte er dies gerade wirklich gesagt? War das gerade sein ernst? Ich spürte, wie die Wut, die sich sowieso schon die ganze Zeit einen Weg nach draußen bahnen wollte, langsam nach außen dran. Meine Hände begannen zu zittern, genauso wie meine Lippe. „Wie bitte?"
Ich ließ seine Hand los und richtete mich auf. „Du bist abgehauen, weil du eine Auszeit gebraucht hast?" Ich konnte meine Wut nicht länger zurückhalten, weswegen ich dieser einfach freie Hand ließ. „DU hast eine Auszeit gebraucht?! Collin, versteh mich nicht falsch, ich weiß, dass es schlimm war, was du da durch gemacht haben musst, aber hast du auch nur EINE Sekunde an deine Familie gedacht?! Wir waren krank vor sorge! Ich weiß nicht wie viele Tränen Mutter vergossen hat, weil kein Mensch wusste wo du bist und ob du überhaupt noch lebst!" Ich warf ihm einen vernichtenden Blick zu. Ja, ich war froh, dass er wieder da war, doch seine Entschuldigung war alles andere als befriedigend. „Wir waren krank vor Sorge um dich und du hast eine Auszeit gebraucht?! Ich glaube du hast sie nicht mehr alle!" Vielleicht war das nicht ganz fair von mir, aber ich konnte mir gerade nicht anders helfen. Wir hatten uns hier den Kopf darüber zerbrochen, was mit ihm passiert war und er dachte es wäre in Ordnung, wenn er sich einfach mal aus dem Staub machte!? Vor allem was gerade alles passierte... er hätte es besser wissen können.
„Gerade wäre es mir lieber wenn du gelogen hättest. Du hättest dir in der Zeit, in der du dir eine schöne Auszeit von allem genommen und nicht eine Sekunde an deine Familie gedacht hast, ruhig eine bessere Ausrede einfallen lassen können. Eine, die das alles wesentlich besser erklären würde." Ich schüttelte verständnislos den Kopf. „Entschuldige mich bitte.", sagte ich schließlich, ehe ich auf dem Absatz kehrt machte, um sein Zimmer wieder zu verlassen. Ich war gerade so wütend und enttäuscht, dass ich meinem Zwillingsbruder nicht mehr ins Gesicht schauen konnte und wollte.

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Lake

25, Männlich

Hogwarts Rodfox University [ehem.] Hufflepuff Abgeschlossen Muggelstämmig Gut Demiguise Covenant Fan Optimist Frei

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Re: Zukunftsplay » 3

von Lake am 15.08.2018 17:15

Letzte Woche in den Sommerferien und ich habe das Gefühl nichts geschafft zu haben. Oh doch, eins habe ich super gemacht ! Ich Habe die Beziehung mit Cora und mir kaputt gemacht !
Eine Woche nach ihrem Geburstag habe ich es Cora gesagt, was auf der Abschlussparty beinahe passiert ist.
Ich wollte Alena küssen. ich wollte sie wieder haben. ich wollte nicht nur als ihr "Bester Freund" mit ihr tanzen, sie so im Arm halten, mit ihr über die Zukunft witzeln...Ich wollte sie wieder zurück.
Das Gespräch- wenn man das so sagen kann- mit Ariella auf dem Quidditchfeld hat mir ganz schön zu Denken gegeben. Naja und
jetzt...wollte ich zu Alena. Ich wollte um sie kämpfen, ich wollte es ihr aber noch nicht sagen, ich wolte erst wissen ob sie mit uns abgeschlossen hat wie sie es immer gesagt hat. Ich will die alten Erinneungern aufleben...ich will neue mit ihr schaffen.
Ein mutiger Schritt und so gar nicht Lake-like.
Und das nach dem ich auf der öffentlichen Straße fertig gemacht wurde von diesem Madoxx...und das ich jetzt mit Sophelya Stone und ihrem Bruder Nilo zusammen arbeiten würde...nun das war auch seltsam. Ich weiß nur, dass Sophelya zu Layla gehörte und Layla war ja berühmt für ihren Hass auf Muggelgeborene. Whoa. Es schüttelte mich. Ans sie wollt eich gar nicht dneken, wenn ich diese wundervolle Freundin hatte.
Ich hatte ihr keinen brief geschrieben, ich wollte wieder spontan sein- wider. Mit ihr war ich immer spontan gewesen, dabei verabscheue ich es, Ich bvrauche meinen Plan, meine ordnung und kann dieses Chaos manchmal gar nicht ab. Dnenoch wa rich ja ein positiver Mensch, auch wenn in dme letzten Jahr die Luft ganz schön raus war. Cora hatt e mir geholfen, sie hatte meine Wundne geheilt- wnen auch nur kurzfristig...ich hatte sie nun auch ihr übergeben udn ich wusste, dass das alles erstmal etwas Zeit brauchte. ich war ihr erste Freund gewesen..wir haben nicht vieles gemacht...aber, es war dennoch was Besonderes. Aber ich wollt emich nicht mehr selber belügen, ich liebte Alena...doch..verdammig- sie mich vielleicht nicht?
Positiv denken, Luke Miller. Sei kein Waschlappen.
Ich durfte ja nun apparieren, eine coole Sache um shcnell mal aus einer blöden Situatuion zu verschwinden- tja ein Tapfer Held war ich ja nicht, nicht umbedingt. Ich war mehr  der, der die Truppe zusammenhielt.
Also gut, ich apparierte also zu Alena nach Hause, ich hatte Blumen gekauft, von dem Blumenladen von Lilys Mum. Und schon war ich da, ging zu dem Haus und atmete tief durch. Komm schon ,Miller. Du bist ihr bester Freund, sie wird sich fruen, dich zu sehen...außerdem...vielleicht ging es ihr shcon etwas besser ...nach der Entführung war sie ja doch ziemlich traumatiesiert. WEir hatten zwar ind en Ferien ein paar Eulen geschrieben und ich habe vernommenb, dass es ihr noch nicht besser geht..aber dafür war ja ich da.
Ich klingelte und wartete mit klopfenden Herzen, da ging die Tür auf und ich sah das schönste Mädchen auf der Welt vor mir: "Ally", ich lächelte sie warmherzig an, ging die zwei Stufen hioc,mbis ich bei ihr stand: "Überraschung", ich machte die Arme auseinander, in der einen Hand hielt ich die Blumen, in der anderen Schokolade und eine Sektflasche: "Darf ich rein kommen?".

       

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Alena

22, Weiblich

Hogwarts [ehem.] Gryffindor Jahrgang 7 Reinblut Naiv Demiguise Covenant Duellierclub Magische Kreaturen AG Fan Dreamer Frei

Beiträge: 204

Re: Zukunftsplay » 3

von Alena am 15.08.2018 23:01

In diesem vergangenen Jahr war so viel geschehen, diese Entführung war wohl mit Abstand das Schlimmste daran gewesen und ich wusste noch immer nicht so Recht ob ich bereit war in einer Woche wieder nach Hogwarts zurück zu kehren. Meine Mutter hatte viel mit mir gesprochen und mein Vater hatte, wie immer eigentlich, einen Riesenaufstand gemacht. Von wegen wie unfähig doch alle wären und das niemand es wagen durfte seinem kleinen Mädchen etwas zu Tun. Einfach nur lächerlich als ob dafür irgendwer etwas konnte außer den Entführern eben und wann war sie denn bitte zuletzt sein kleines Mädchen gewesen? Der Einzige mit dem ich in den vergangenen drei Wochen konstruktive Gespräche geführt hatte, war mein Zwillingsbruder Adriene gewesen. Mit ihm und meinen Schwestern hatte ich auch diverse kleine Ausflüge unternommen, leider war er nun wieder voll als Model für unseren Vater eingespannt. Plötzlich hörte ich die Stimme meines Vaters durch den Flur hallen. "Alena komm doch mal runter zu mir!" Keine Ahnung was ich jetzt wieder angestellt haben sollte, jedenfalls wusch ich den Pinsel aus und legte ihn beiseite, ehe ich langsam die Zimmertür schloss und über den Flur zu den Treppen gelangte an deren Ende Gabriel Agreste stand. Irgendwie sah er nicht glücklich aus, allerdings verstand ich nicht warum, bis ich den Brief in seinen Händen sah. Deutlich angesäuert taxierte mein Vater mich und knurrte: "Hatte ich mich nicht klar ausgedrückt, das du diesen Schwachsinn unterlassen sollst?" Oh nein, diesmal würde er das nicht auf mich schieben! Ich kannte den Brief, ja aber auch nur weil mein Bruder ihn mir gezeigt hatte. Ich kniff meine Augen zusammen und spuckte ihm meine nächsten Worte praktisch ins Gesicht. "HAST DU SIE NICHT MEHR ALLE? ICH DACHTE DIE ZEITEN IN DENEN DU UNSERE BRIEFE LIEST WÄREN VORBEI! UND FALLS DU LESEN KANNST, DAS WAR ICH NICHT SONDERN ADRIENE!" Ich ließ mich doch hier nicht grundlos anschreien, die Zeiten waren vorbei! Wutembrannt riss ich ihm den Brief aus den Händen und rannte wieder nach oben, knallte die Tür zu und schloss sie ab. Er war wohl so perplex das er mir nicht nachkam und geschlagen hatte er uns eh noch nie, nur im Schreien war er ganz groß. Ich malte also in aller Ruhe fertig, mein Vater hatte sich verabschiedet, Gott sei Dank, begutachtete dann mein Werk als es plötzlich klingelte. Etwas irriteirt legte ich den gewaschenen Pinsel erneut hin, schloss die Tür auf und lief die Treppen hinunter zur Tür und staunte nach dem öffnen nicht schlecht. Vor der Tür stand mein bester Freund mit Blumen, Schokolade und Sekt. Ich lächelte sanft und öffnete die Tür komplett, zog ihn herein und umarmte ihn zur Begrüßung. "Lake, was für eine schöne Überraschung! Natürlich darfst du reinkommen!" Ich laß aus dem Augenwinkel den Zettel neben der Tür und musste mir ein Augenrollen verkneifen. Der hatte sie nicht mehr alle, ich riss den Zettel von der Wand und lächelte kurz verlegen. "Den Sekt stellen wir am besten in die Küche und dann gehen wir ins Wohnzimmer oder in mein Zimmer?", fragte ich zum Ende hin und sah ihn abwartend an. Keine Ahnung warum er gekommen war aber es war eine sehr schöne Überraschung.

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The art of being happy lies in the power of extracting happiness from common things.

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