Zukunftsplay » 12

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Chandler war nun gar nicht mehr steif und unsicher, er schmiegte sich an mich, was ich ziemlich interessant fand. Es gefiel mir genau zu sein ziemlich gut. Ich mochte es wie er schmeckte und roch. Seine Nähe tut mir gerade jetzt verdammt gut. Die einzige Gefahr unter der wir hier standen, bestand darin, dass wir von Filch oder von Peeves erwischt wurden. Das würde aber nicht passieren, denn ein paar mal am Tag sollte es schon gestattet sein Glück zu haben. 
Ich drückte ihn, nachdem ich ihn herumgewirbelt hatte, sanft gegen die Wand. Es war für mich aber für vorallem ihn eine Stütze und vielleicht garnicht so von Nachteil. Dieses Gefühl das ich schon davor gehabt hatte, begann sich nun irgendwie immer deutlicher zu sortieren. Ich liebte ihn... Irgendwie. Auch wenn ich irgendwie On-Off mit Noel war, zur Zeit eher Off, wollte ich gerade das Channy mir gehörte. Mir und niemandem sonst. Das alles ging mir durch den Kopf als Channy seine Hände an meinen Oberkörper legte.

Das sagte mir, das er mich auch näher bei sich haben wollte. Es war definitiv neu, das er mich so wollte oder? Ich erinnerte mich an Momente in denen es fast einmal zu einem Kuss gekommen war, aber dann doch nicht. Das hier, im Pokalzimmer war anders. Ganz anders. Es lang so viel Leidenschaft in unseren Küssen. Sanft löste ich mich jedoch dann von seinen Lippen und küsste ihn leidenschaftlich am Hals, wo ich in der Hals beuge einen Knutschlfleck hinterlies. Parallel dazu begann ich sein Hemd auf zu knöpfen und küsste ihn sanft dort, wo sein Körper nun frei war. Bei seiner Brust machte ich etwas länger halt. Sanft leckte ich über eine seiner Brustwarzen, um dann an ihr zu saugen und dann leicht in sie beißen. Ich hörte einen Laut von Chandler, es hörte sich nicht nach schmerzen an, eigentlich nach nichts was ich bei ihm je gehört hatte. Das gleiche Spiel vollzog ich auch noch bei seiner anderen Brustwarze. Meine Hände langen die ganze Zeit über nun an seinem Po, bis ich nun seine Erregung fühlen konnte . Ich legte meine Hand darauf und strich sanft darüber. Meine Lippen legte ich wieder auf die seinen und küsste ihn leidenschaftlich.

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>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. <<
A. Einstein.

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             Hope is being able to see that there is light despite all of the darkness.

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Anouk & Ryan

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Ich war im Hufflepuffgemeinschaftsraum mit meinen ätzenden Hausaufgaben für die nächste Stunde Verwandlung beschäftigt gewesen und war drauf und ran, das Blatt vor mir einfach in Stücke zu zerreißen und in das prasselnde Kaminfeuer keine zwei Meter neben mir zu werfen, doch ich konnte mich gerade noch beherrschen. Schnell pfefferte ich meine Schulsachen auf einen freien Ohrensessel wie ihn schon mein Großvater kannte und die bestimmt schon einige Jahrhunderte diesen Raum gesehen hatten und flitzte in schneller Geschwindigkeit durch das Portrait hinaus in den Flur, fast in Ryan hinein. "Ryan?!" fragte ich erstaunt grinsend. Wer hätte gedacht, dass er schon ein Weilchen vor dem Gemeinschaftsraum der hufflepuffs herumgammelte, nur um auf mich zu warten, doch ich war schon seit einiger Zeit nicht erschienen, so langsam schien auch er schon die Geduld verloren zu haben, sld ich herausgestürzt war. ich umarmte ihn kurz und strahlte ihn an. Ach wie gut es jetzt tat, den besten Freund zu sehen, nachdem man die Hausaufgaben seines am meisten verabscheuten Faches fast in den Kampn gepfeffert hatte. Mein bester Freund seit ich denken konnte, strahlte mich ebenfalls an und ich meinte ein begeistertes "Hey!" zu ihm. Zum Glück hatte er sein Vorhaben, was auch immer es war, auf heute gelegt, denn das war der einzige Tag, an dem ich nicht Training mit meinem Jäger-Kumpel Indigo hatte, denn wir waren bestimmt das beste und unschlagbare Jäger-Team ds Jahrtausends!
Mein Strahlen wurde noch viel breiter als es ohnehin schon war und ich hüpfte voller Enerhie durch den Flur und trällerte gut gelaunt vor mich hin "Ich?" und kicherte. Klar, ich wusste, dass Ryan erst Geburtstag gebaht hatte, er hatte von mir eine kleine Besenfigur bekommen, die hin und her zischen konnte und dabei die Hogwartshymne spielte, bekommen. "Was hast du vor?" fragte ich dann mit einem gespielt skeptischen Blick, denn er stand komplett angezogen vor mir, mit samt Schuhe und Jacke.

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"Logisch, ich schlafe den ganzen Tag und wache auf und stelle fest, dass ich Termine übersehen habe!" antwortete ich mit vor Ironie triefender Stimme und todernstem Gesicht und erwiderte seine begrüßende Umarmung. "Logisch kann ich so raus!" nickte ich, denn bei jedem Wetter war ich in der dünnen Quidditchkleidung auf dem Spielfeld aufzufinden und so hatte ich mir das frieren kurzerhand abgewöhnt, war ich der Meinung.
Ich schmunzelte, denn gegen Hogsmeade hatte ich nichts, doch ich hörte ihm aufmerksam zu. "Und wenn ich mich weigere?" fragte ich in seine lauten Gedaken hinein, grinste aber scherzhaft. "Und gegen Party habe ich nichts."
"In wen hast du dich jetzt schon wieder verguckt?" fragte ich und stupste ihn in die Seite. Ich wusste natürlich, dass er sich immer wieder in Mädchen verliebte, für sie schwärmte und dann doch nie etwas daraus werden wird und das tat mir ja irgendwie leid für ihn, zumal ich nicht genau wusste, woran es lag. "Ich bin jetzt kein Experte auf dem Gebiet..." Okay, das war ziemlich schlecht, denn ich war nich nie mit jemandem zusammen gewesen, hatte noch keinen ersten Kuss, keinen Freund, gar nichts. Von anderen wurde ich immer damit aufgezogen, doch ich kannte es ja gar nicht anders und vermisste irgendwie auch nichts. "...und habe keine Ahnunng, woran das liegen könnte." schloss ich und sah ihn mit Professorenmiene über meine imaginäre Nickelbrille an. "Der Name Quinn sagt mir nichts... wer ist das?" fragte ich ihn dann und ließ mir schnell von einer vorbeikommenden guten Freundin eine leichte Jacke bringen, damit ich das Gespräch nicht unterbrechen musste. "Und die Cousine kenne ich dann wahrscheinlich auch nicht." war meine Schlussfolgerung und ich schlenderte mit ihm gemäclich in Richtung Hogsmeade.

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"Du weigerst dich einfach nicht" , meinte ich bestimmt und verließ mit ihr das Schloß. Gemeinsam gingen wir entspannt nach Hogsmeade, wir hatten es nicht eilig, ich mochte es nicht immer alles so schnell, auch wenn ich ein leiner Zappelphillipp war (Was für ein stranges Wort )

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- Charles & Rikki -

Es war Winter und es war kalt und auch wenn ich durchaus auch gerne draußen war und man sich ja passend anziehen konnte, ging ich diesmal in den Gemeinschaftsraum, um mir dort einen gemütlichen Nachmittag zu machen. Vielleicht hatte ich ja sogar meine Ruhe. Immerhin wirkte ich auf andere geheimnisvoll und unnahbar. Ich war aber auch eine Sirene und nur beim schwimmen fühlte ich mich so richtig frei. Ich sah mich um und entdeckte Charles. Einer meiner wenigen wirklich engen Freunde und dazu noch ein Junge, an dem ich Interesse hatte, auch wenn ich das immer nicht so schnell zugeben würde. Ich zeigte meine Gefühle eben nicht so schnell. Aber Charles brachte meine Welt schon ein wenig durcheinander. Dann ging ich zu ihm. "Hey. Darf ich?", fragte ich freundlich und lächelte. 

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Ich hatte mich nach einem anstrengenden Schultag mal wieder in meinen Gemeinschaftsraum verzogen. Und hatte auch schon wieder meine Nase in ein Buch gesteckt. Was konnte man auch sonst schon an so einem Tag machen? Draußen schneite es nämlich, also fielen die Ländereien schon einmal raus. Und abends mit einem Buch vorm Kamin zu hocken, war immer noch eine meiner liebsten Aktivitäten. Lange hielt diese Ruhe allerdings nicht, denn ich wurde kurze Zeit später schon aus meinen Gedanken gerissen. Ich sah von meinem Buch auf und erblickte Rikki. Bei jeder anderen Person wäre ich wahrscheinlich etwas eingeschnappt gewesen, wenn sie mich vom Lesen abgehalten hätte, aber nicht bei Rikki. Ihr konnte ich schließlich aus irgendeinem Grund, den ich bisher noch nicht kannte, nicht böse sein. "Hey Rikki. Ja, klar, setz dich doch", meinte ich mit einem Lächeln und klopfte auf den freien Platz auf dem Sofa neben mir. "Na, hast du auch nichts zu tun?", fragte ich sie dann mit meinem typischen Lächeln und zwinkerte ihr zu.