Zukunftsplay 13
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Lilian
Gelöschter Benutzer
Re: Zukunftsplay 13
von Lilian am 15.09.2018 12:29Seine Rede rührte mich unlaublich. Er schien ganz viele Emotionen in seine Worte zu stecken und seine Worte rührten mich so sehr, dass mir eine einzelne Träne die gerötete Wange hinunterlief. Wie ein Häufchen zu Tode gerührtes Elend saß ich auf meinem Stuhl und dachte über Rileys Worte nach und aus unerklärlichen Gründen fand ich die Vorstellung, dass Riley und ich ein Kind hätten, nicht mal schlimm. Ein kleiner Riley, der auf meinem Arm lachte, die Hände nach seinem Vater ausstreckte und die Welt glücklich machte. Riley hatte offenbar schon etwas mit einigen anderen Menschen gehabt und diese Nachricht traf mich irgendwie wie ein kleiner Schlag, obwohl ich das schon gewusst hatte, wollte ich es einfach nicht wahrhaben.
Ich atmete ein und flüsterte dann kaum hörbar meine Gedanken: "Ich fände das nicht mal so schlimm." Mein Herz klopfte bei diesen Worten unglaublich sehr, dass ich dachte, es könnte jeder an der gesamten Universität hören. Ein Gefühl, ähnlich wie Angst, beschlich mich und kroch durch meinen Körper. Ich wollte Rileys Reaktion gar nicht wissen, er würde mich für verrückt erklären. Ich nahm meinen Mut zusammen und musterte ihn mit meinen braun-grünen Augen. Er sah einfach so unglaublich gut aus, auch wenn er sich Sorgen machte. Verflixt, ich wusste selbst nicht, was gerade mit mir los war, wieso ich so etwas dachte. Meine kompletten Gefühle waren durcheinander, ich starrte Riley wahrscheinlich an wie ein verwirrtes Schaf.
"Ich habe mit Finnie gesprochen..." setzte ich leise an. "Er fand es nicht gut zwischen uns, was damals im Raum der Wünsche... ähm ja... passtert ist." Oder auch fast passiert ist. "Es gab etwas Stress zwischen uns aber er muss es einfach akzeptieren." Hier sah ich Rile an, unsicher, was er von meinen Worten hier hielt. "Aber im Grunde ist es ja mein Leben, was ich daraus mache, muss mir für die Zukunft passen." Was meine gefühle anging, so konnte ich niemandem sagen, welches gefühl mich gerade am ehesten beschrieb. Nur dass ich den jungen Mann mir gegenüber mochte, und zwar verdammt sehr. Meine Gedanken schwankten ungewollt zu seinen Worten vor wenigen Minuten. Ja, er hatte Recht. Ein kleines schreiendes Wesen von uns wäre wohl so bildhübsch wie sein Vater und je länger ich darüber nach dachte, desto weniger schreckte mich dieser Gedanke ab. Trotz meiner Gefühle fühlte ich es, dass es richtig wäre, meine Gedanken einfach laut auszusprechen. Hatte Riley ja ebenso gemacht. Meine Augen zuckten nervös hin und her. "Bildhübsch. Ganz wie der Vater." Ich sprach leise und wahrscheinlich würde mich Riley für komplett gestört erklären und in das nächste Psychatriezentrum in London einweisen. Doch auch ich selbst wusste nicht, was mit mir los war.
Re: Zukunftsplay 13
von Riley am 15.09.2018 13:09"Stelle dir mal vor, was er mit mir machen würde!", meinte ich nachdenklich und tippte mir an die Stirn: "Der würde mich kalt machen- oder es versuchen, der Kleine".
"Hey, mal ein bisschen mehr Selbstbewusstsein, Süße. Komm, ist doch alles geklärt..und du weißt du kannst mir Komplimente geben wie du magst, solange du mich nicht anhimmelst".
Ich hasse Anhimmeln und anhängsel. Ich bin viel zu unabhängig, ich könnte auch ohne soziale Kontakte...aber ich will Lilian auch nicht mehr missen...
Lilian
Gelöschter Benutzer
Re: Zukunftsplay 13
von Lilian am 17.10.2018 18:08"Frag nicht." schniefte ich leise, von mir selbst verwirrt und den Kopf gen Tisch drehend. "Bei Frauen darfst du nie etwas hinterfragen." fühte ich noch hinzu, zwischen meinen leisen Schniefern, die schon leiser wurden, doch etwas lächelnd. Meinem Gefähl nach würde ich jeden Augenblick zitternd zusammenbrechen oder gleich umkippen, doch ich musste mich beherrschen. Emotionale Themen ließen mich selbst immer ganz rührselig zu werden und ich musste jetzt wirklich den Hintern zusammenkneifen, um nicht zu viel darüber nachzudenken oder so wie so loszuheulen und Riley damit sicherlich zum davonrennen zu bringen. Immerhin hatten wir nich nie über so etwas gesprochen aber er wusste - hoffentlich?! - dass ich eine ruhrselige und nachdenkliche Ader hatte und das eine nicht allzu gute Kombination war. "Du weißt doch dass ich schnell herumheule." nuschelte ich deswegen undeutlich in mich rein, schwieg dann erst mal um ihm zuzuhören.
Ich zog meine Nase leise hoch, blinzelte kräftig und setzte mich aufrecht hin, so als wüsste ich nicht, was in mich gefahren war. "Hmmh" , bestätigte ich, nachdem er zu all meinen Aussagen einen Kommentar hinterlassen hatte. Kinder waren in den ersten paar Monaten recht anstrengend, da hatte er recht, auch wenn sie wirklich süß sein konnten. "Selbstbewusstsein? Ich" fragte ich verdutzt. "Ich glaube, da hast du die falsche Karte gezogen." Ich war mir sicher, dass er zu viel mit Finnie geredet hatte und deswegen einige seiner Eigenschaften auf mich übertragen hatte, denn von Selbstbewusstsein war bei mir keine Spur. Konnte aber auch daran liegen, dass ich gerade herumgeheult hatte wie ein kleines Kind - ich konne mich selbst dafür ohrfeigen, was hielt er denn von mir? - und doch saß ich hier, hatte es geschafftnicht vor Scham in den Nebenraum oder in Richting Toiletten zu laufen und soweit ich wusste war mein Make Up, dass ich heute morgen nur schlicht auflegen konnte, nicht verlaufen.
Re: Zukunftsplay 13
von Riley am 27.10.2018 08:01Ich beobahctee sie, sie schien mir sie unsicher zu sein, ist mir das vorher noch nie aufgefallen? ich empfand sie als unsicher als vorher und das gefiel mir nicht.
Lilian
Gelöschter Benutzer
Re: Zukunftsplay 13
von Lilian am 18.11.2018 09:18Die Erleichterung fiel mir wie ein Monsterklotz Beton vom Herzen als er das Thema wechselte, was mir doch unangenehm war, und dass er mich so seltsam rührselig mitgenommen hatte, ließ mein Gesicht eine leichte rötliche Farbe annehmen. Ich atmete nur erneut tief durch und fächerte mir mit einem Prospekt Luft zu.
"Theater..." wiederholte ich langsam und ein inner breiter werdendes Lächeln schlich sich auf meine Lippen. "Ich hatte meinem Vater einen Theatergutschein geschenkt, zu Weihnachten. Aber er hat ja nie Zeit." zuckte ich mit den Schultern und mein breites Lächeln wurde zu einem Grinsen. "Und ich war schon etwas länger nicht mehr im Theater!" konnte ich meinen begeisterten Ausruf gerade noch in ein kleines Jubeln umwandeln. Theater, ja, das klang wirklich gut. Und das auch noch mit einem Theater-Kenner wie Riley? Das wure wirklich immer besser! "Jetzt muss ich nur noch wissen, welche Rollen." grinste ich freudig. Ob es an meinem Selbstbewusstsein wirklich etwas ändern würde? fragte ich mich zweifelnd. Ja, mein Selbstbewusstsein schwankte von total emotional bis hin zu seltsam aufgedreht. Vielleicht konnte Riley mir ein paar Tipps geben.
Ich hustete kurz, wobei nicht zu erkennen war, ob der Huster als "Hey, lenk mich nicht zurück auf DAS Theba" oder ein gewöhnlicher "Ich habe Husten, sorry" galt. Meine leere Tasse schob ich mit den Fingern auf den Blumenstock in der Mitte des Tisches zu und schüttelte den Kopf leicht. "Du zählst ja auch zu den Eisklötzen hier." und trotzdem musste ich leicht lächeln. Irgendwie wr das schon interessant, wenn man seine Gefühle so zurückhalten und unter Kontrolle hatte wie Riley - und doch klappte es nicht immer, wie ich eben gesehen hatte. Auch er hatte seine sensible Seite gezeigt, die ich noch nie wirklich an ihm gesehen hatte.
Und ich musste sagen, dass sie ihm stand.
Re: Zukunftsplay 13
von Riley am 22.11.2018 06:44Lilian wirkte schon etwas besser, ich hoffte wirklich, dass ich ihr etwas Entspannung bzw. Sicherheit geben konnte.
Als sie von ihrem Dad erzählte nickte ich langsam , er ist ein Vollzeitschauspieler, aber er meint es sicherlich nicht böse ihr gegenüber. Das konnte ich mir gut vorstellen, da kannte ich die Familie Noore schonneine Weile.
"Dann gehen wir erstmal zu meiner Peobe heute Nachmittag, was hälst du davon? Und dann schauen wir mal was wir mit deinen karten anstellen. Vielleicht besuchen wir einfaxh mal ein Stück von deinem Dad. Da wird er sich sicherlich freuen", erstaunlich wie offen ich sein kann, das überraschte mich selbst manchmal. Aber vielleicht war das nur Lillian zumute, weil sie gerade jemanden brauchte der ihr wieder den Optimismus gibt.
"Ah ja sorry", meinte ich wegen dem Themawechsel"Ixh wollte es bixht wieder so sehr ansprechen...nur ist mir das noch eingefallen...aber naja. Ob eisglotz oder nicht...ich denke ich hol uns einen Cafe to go und dann bring ich dich zur nächsten vorlesubg oder so ?", ich schnunzelte und schnipste einmal mit dem Finger. Einer der Hauselfen erschien mit einem süssen Cappie auf der Stirn:"Zwei Kaffee to go", meinte ich und fügte jinzu"Bitte".
Re: Zukunftsplay 13
von Hector am 31.12.2018 00:53Wer: Elva & Hector
Wann: Einige Wochen nach den Weihnachtsferien
Wo: Gryffindor-Gemeinschaftsraum
Ich lehnte mich gegen den Tisch auf dem der ganze Alkohol stand und sah mich im Raum um. Es war schon relativ voll hier, aber dennoch schwang das Portrait der fetten Dame gefühlt jede Sekunde auf und noch immer mehr Schüler strömten in den Gemeinschaftsraum. Ich hatte wirklich keinen blassen Schimmer, wo sie die ganzen Leute unterbringen wollten. Es schien beinahe so, als hätten sie ganz Hogwarts eingeladen.
Ich nippte weiter an meinem Getränk. Ich hatte mich schon den ganzen Abend lang mit den unterschiedlichsten Leuten unterhalten und mit ihnen zusammen getrunken, weshalb ich mittlerweile auch sehr gut dabei war, was das Trinken anging. Ich nahm die ganze Situation um mich nur noch so halb wahr und alles schien etwas langsamer abzulaufen, als üblicherweise.
Ich sah noch einmal zu dem Eingang und erblickte Elva. Ich erkannte sie selbst auf diese Entfernung und in meinem Zustand. Es schien, als sei sie erst gerade hier angekommen. Deshalb sollte es mich eigentlich nicht wundern, dass sie sofort mit ihren Freundinnen den Alkoholtisch, an dem ich immer noch lehnte, ansteuerte. Dennoch setzte mein Herz für eine Milisekunde aus. Wir hatten uns seit dem Gespräch am See nicht mehr gesehen, geschweige denn unterhalten. Was die ganze Situation nicht besser machte. Ich wusste auch nicht, ob ich schon bereit war, sie noch einmal zu sehen, weil ich immer noch zwischen ihr und Rose hin und her gerissen war. Ich konnte einfach nicht ausfindig machen, für wen meine Gefühle stärker waren.
Ich kam erst wieder in der Realität an, als Elva auch schon beinahe vor mir stand. Etwas schüchtern, was gar nicht zu mir passte, brachte ich ein: "Hey Elva. Wie geht's dir?" heraus. Ich befürchtete auch, dass Elva jetzt schon gemerkt hatte, dass ich viel getrunken hatte.
Re: Zukunftsplay 13
von Elva am 20.01.2019 23:09Eigentlich hatte ich gar nicht unbedingt zu der Party gehen wollen, da sie im Gryffindor-Gemeinschaftsraum stattfand und die Wahrscheinlichkeit Hector zu begegnen dementsprechend relativ hoch war. Nicht das ich ihm jetzt wirklich aus dem Weg gegangen wäre aber es war dennoch.. Vielleicht könnte man sagen das ich einem möglichen Wiedersehen mit gemischten Gefühlen entgegen sah. Andererseits konnte ich ihm nicht ewig aus dem Weg gehen und hatte mich auch von meinen Freundinnen bequatschen lassen. Hogwarts war immerhin ja auch groß und vielleicht würden wir uns ja gar nicht begegnen? Da eine meiner Freundinnen gefühlt ewig zum fertig machen gebraucht hatte, kamen wir auch erst an als der Gemeinschaftsraum schon ziemlich voll war und die Party offenkundig in vollem Gange. Deshalb steuerten wir auch gleich den Weg zum Getränketisch an - was ja auch irgendwie logisch war wenn man neu zu einer Partygesellschaft stieß.
Mein Blick war automatisch ein wenig umhergeschweift nur eben nicht zu dem Tisch den wir ansteuerten weshalb ich Hector auch erst erblickte kurz bevor er mich dann auch schon ansprach und ich fast genau vor ihm stand. Ein leichter Schreck durchfuhr mich und ich konnte auch einen Hauch von schlechtem Gewissen darunter ausmachen, irgendwie freute ich mich aber auch den Blondschopf zu sehen. Sein schüchterner Tonfall überraschte mich dann allerdings doch ziemlich und er wirkte deutlich angetrunken anhand seiner Aussprache auf mich. Ich begegnete dem Blick einer meiner Freundinnen aus dem Augenwinkel die nur den Augen rollte woraufhin ich sie nur mit einem kühlen Lächeln anwies uns in ruhe sprechen zu lassen und sich zu verziehen. Erst dann wand ich mich mit einem warmherzigen Lächeln Hector zu und entgegnete sanft: "Mir geht es gut und dir?" Ein Kommentar darüber das er sich offensichtlich schon gut einen genehmigt hatte, sparte ich mir an dieser Stelle mal. Er wusste schon was er tat, wenngleich ich mir dennoch etwas Sorgen machte, doch diese wischte ich für den Moment beiseite. Und hey in seinem Zustand würde er sicherlich nicht auf unsere letzte Begegnung zu sprechen kommen - hoffte ich nun jedenfalls mal und strich mir eine schwarze Strähne aus dem Gesicht
Re: Zukunftsplay 13
von Hector am 23.01.2019 23:54Trotz meines schon, zugegebenermaßen, angetrunkenen Zustandes entgingen mir die Blicke von Elvas Freundinnen nicht. Sie schienen... genervt? Wieso denn das? Soweit ich mich erinnern konnte, hatte ich noch nie auch nur ein einziges Wort mit ihnen gewechselt.
Umso erleichtert war ich dann allerdings, dass Elva nicht so genervt von mir wirkte. Was ich aber auch hätte verstehen können. Wahrscheinlich hielt sie mich mittlerweile für einen absoluten Herzensbrecher, dabei hatte ich mir dieses Image niemals verpassen wollen. Außerdem hielt ich selber nichts von diesen Jungs, die sich jedem Mädchen um den Hals warfen. Ich hatte das schon von einigen mitbekommen, ein Ravenclaw war deswegen sogar schon ziemlich berüchtigt auf Hogwarts. Und eigentlich hatte ich mir geschworen, nie so zu werden. Zwar flirtete ich gerne mit vielen Mädchen, aber ich hatte nie jemandem große Hoffnungen gemacht oder machen wollen, wenn ich es selber nicht ernst meinte.
Und dennoch war Elva genau wegen dem wahrscheinlich zeimlich wütend oder enttäuscht, auch wenn sie bisher noch einen ziemlich netten Eindruck machte. Aber irgendwie kaufte ich ihr das auch nicht ganz ab. Dennoch meinte ich dann mit einem Lächeln: "Mir geht es auch ganz gut. Deinen Freundinnen allerdings nicht. Was ist denn bei ihnen los?" Von Elva würde ich noch am ehesten erfahren, ob diese beiden Mädchen tatsächlich genervt von mir waren.
Dann fragte ich allerdings noch gleich hinterher: "Was hast du denn die letzten Wochen so getrieben? Ich habe dich schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen."
Re: Zukunftsplay 13
von Ray am 23.05.2019 19:57Prudence & Raymond ~ ein paar Tage vor Weihnachten dieses Jahres ~ Große Halle
Ich hatte mich der Länge nach auf der Sitzbank am Slytherintisch hingelegt und die Arme hinter dem Kopf verschränkt. In der großen Halle war nur wenig los. Die meisten waren in ihren Schlafsälen und packten ihre Koffer, weil morgen früh der Zug nach Hause ging. In wenigen Tagen war Weihnachten und die meistem von uns würden mach Hause zu ihren Familien fahren. Ich würde wie immer meine Sachen erst kurz vorher zusammensuchen. Jetzt hatte ich einfach keine Lust dazu. Neben mir saßen sich zwei meiner Jungs gegenüber und spielten Zauberschach und ich hatte eigentlich an meinem Strafarbeits Aufsatz zu sitzen, aber das Blatt vor mir war noch immer so leer wie vor zwei Stunden. Also betrachtete ich jetzt lieber die magische Decke der großen Halle aus dieser liegenden Perspektive. „Hey, ich hab gehört, Annika fährt über Weihnachten mit ihrer Familie in die Highlands, nicht weit weg von eurem Anwesen, wo ihr auch immer Weihnachten feiert“, meinte Scab und sah kurz zu mir hinunter, bevor er sich wieder dem Spiel zuwandte. „Interessiert mich nicht“, antwortete ich tonlos und musste hart kämpfen, um die Bitterkeit dabei nicht durchklingen zu lassen. Es war jetzt beinahe einen Monat her, seit Annika und ich de facto unsere Freundschaft und alles, was es sonst noch gewesen war - oder eben nicht - beendet hatten. Und seitdem war meine Alltagslaune erheblich gesunken. Ich hatte gerade meine Augen geschlossen und versuchte, mich mit anderen Gedanken abzulenken, als sich jemand neben mich und damit direkt neben meinem Kopf setzte. Grimmig schlug ich die Augen wieder auf, um zu erfahren, wer hier meine Ruhe störte, da erkannte ich Prudence, deren hübsches Gesicht auf mich herunterlächelte. „Oh, hey Prue“, grinste ich dann.
I'm just out here chasing my dreams, girl
But it's crazy cause that dream cost me my dreamgirl
Promised you I wouldn't change before I left
now I think leaving is the one thing I regret
Cause the one thing I possess
It wasn't materials, wasn't drugs, wasn't clothes, or any part of success
It was you
And without that in my life I'm depressed
You became the new drug I couldn't get
But I wouldn't show it, instead got on that bus and left you blowing in the wind
Shit, and it's fucked up, cause every girl I'm with I see your face.
I never thought for a minute,
If you showed me a picture of my life now, that you wouldn't be in it
Took me a couple of years to say I love you, but I meant it when I said it,
It wasn't much of a romantic, but you get it
You didn't really smoke but when I rolled it up you hit it, and we lit it up
Shotgun in our kisses
And fuck these other bitches, baby, fuck these other bitches in my bunk,
staring up at all your pictures that you sent me on my birthday, remember that?
Cause I couldn't forget it,
Like I forgot yours, but I'm sorry and I said it, I admit it,
I fucked up and I lied but this is true,
I don't know what home is because I'm lost without you.