Mädchenschlafsaal Jahrgang 6
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Amanda
Gelöschter Benutzer
Re: Mädchenschlafsaal Jahrgang 6
von Amanda am 05.11.2017 01:15Ich nickte nur auf ihre Bitte hin das Thema zu wechseln, es brachte nichts darüber weiter zu diskutieren und es wäre so oder so gut, das Ganze für heute ruhen zu lassen, es war zu aufreibend und es wäre besser eine Nacht darüber zu schlafen. Wenn dies möglich wäre.
Ihre Frage brachte mich zum Lachen, war klar dass sie irgendwann fragen würde. Ich ging näher zu ihr, biss mir auf die Unterlippe und sah ihr tief in die Augen. „Ganz einfach. Weil. Du. Meine. Kleine. Bist.", meinte ich dann nur und Lachte erneut. Es steckte ein Fünkchen Wahrheit hinter der Aussage, ich sah sie als meine Kleine an, irgendwie wollte ich sie schützen, wie man halt seine Kleine schützt. Verdammt, was denke ich da, ich musste echt übermüdet sein wenn mir solche Gedanken kamen.
„Uhm, Kleidung zum Schlafen?", fragte ich sie kurz verwirrt. „Ich schlaf eigentlich nur in Unterwäsche, wenn überhaupt, oder mit einem Shirt im Winter. Mit mehr werde ich dir da nicht dienen können, also einen Schlafanzug oder so besitze ich nicht.", meinte ich etwas verdutzt. Was erwartete sie von mir? So etwas besaß ich wirklich nicht, seit Jahren nicht mehr. Hier waren so wie so nur Mädchen, deshalb störte es mich nicht und auch wenn Jungs hier wären, hätten sie halt was zu schauen.
„Na müde?", fragte ich sie, als ich sah, dass sie sich das Gesicht rieb. Kurz darauf fing ich selbst an zu Gähnen, anscheinend ja nicht nur sie.
Jemmy
Gelöschter Benutzer
Re: Mädchenschlafsaal Jahrgang 6
von Jemmy am 05.11.2017 17:52Warum genau sie jetzt anfing, zu lachen, konnte ich mir nicht erklären. Ich hatte ihr doch nur eine Frage gestellt. Vielleicht empfand sie die Frage aber auch einfach nur lächerlich. Wer wusste das schon?
Sie kam mir näher und biss sich auf die Unterlippe. Kurz konnte ich meinen Blick von ihrem Mund nicht abwenden. Ich musste mich unwillkürlich daran erinnern, was sie damit alles angestellt hatte. Wozu sie damit in der Lage war.
Mein Herz schlug merklich schneller und ich musste mir selber auf die Zunge beißen. Endlich konnte ich meinen Blick von ihr abwenden. Ihre Aussage war keine richtige Antwort, aber immerhin besser als nichts. Es brachte mich zum nachdenken. Ich kniff kurz die Augen zusammen um sie zu mustern. Ich wollte etwas sagen, ließ es aber lieber bleiben. Der Tag war so turbulent gewesen, dass ich jetzt nicht noch mehr Aufregung gebrauchen konnte. Ich wollte mich nicht noch mehr um irgendwelche Dinge Gedanken machen.
„Ja, Kleidung zum Schlafen.", beantwortete ich ihre Frage. Ich schüttelte kurz den Kopf um meine Gedanken von vorhin vollends aus meinem Kopf zu bekommen. Sie gehörten jetzt nicht hier her. Nicht heute. Am liebsten wollte ich mich damit gar nicht mehr befassen. Es war eine Art Ausrutscher weil ich verzweifelt war. Ich wusste, dass ich mir selber etwas vorlog, aber ich konnte die Wahrheit gerade nicht ertragen. „Dann gib mir einfach ein Shirt.", meinte ich und zuckte mit den Schultern. Es wäre für mich gleich etwas unangenehm werden aber immerhin hatte ich gleich noch Unterwäsche an. Und die Decke wäre da. Ich hoffte nur, dass das Shirt lang genug war. Ich wollte nicht, dass es irgendwann hoch rutschte und somit das wunderschöne Autogramm von Fenrir zu sehen war.
Aber wenn Amanda nackt schlafen würde....wieder drehten sich meine Gedanken um vergangene Woche. Wir würden gleich im selben Bett schlafen. Ich hoffte, dass sie ihre Finger von mir lassen würde. Ich würde es schaffen können.
Auf ihre Frage hin nickte ich nur. „Ich möchte gleich schlafen gehen." Ich fing an zu Gähnen. „Dein Gähnen ist ansteckend.", bemerkte ich und streckte ihr kurz die Zunge heraus.
Amanda
Gelöschter Benutzer
Re: Mädchenschlafsaal Jahrgang 6
von Amanda am 05.11.2017 18:21Sie kommentierte meine Aussage nicht, aber ihr Blick sagte sowieso mehr als tausend Worte. Aber jetzt war nicht der richtig Zeitpunkt um über so etwas nachzudenken, dafür war heute einfach der falsche Tag, es war zu viel passiert. Doch der Gedanke gefiel mir immer mehr, dass sie mehr wollte.
Dann also ein Shirt, wenn sie unbedingt wollte, störte mich nicht wirklich. Naja, ich bekam dann nicht so viel zu sehen, aber wir sollten sowieso schlafen gehen, da wäre es ja egal, heute war ich nicht in der Stimmung um mehr mit ihr anzustellen, zwar wäre es eine gute Ablenkung, aber so halbherzig sollte das Ganze nicht sein, wenn unsere Gedanken bei einem ganz anderen Thema waren. „Brauchst du Unterwäsche auch? Sollte dir auch passen.", fragte ich sie noch und stand auf um ihr mal ein Shirt rauszusuchen. Vielleicht wollte sie ja auch ohne schlafen, wäre ja auch interessant. Selbst hatte ich ja nicht vor in mehr als meinem Höschen zu schlafen, der Rest wäre zu unbequem, vor allem den BH musste ich loswerden.
„Ich auch, heute ist zu viel passiert.", stimmte ich ihr zu und lachte als sie meinte, dass mein Gähnen ansteckend sei. „Aber zuerst noch ins Bad, das lass ich mir nicht nehmen. Willst du zuerst?", fragte ich sie noch. Es war etwas worauf ich schon Wert legte: Hygiene. Ohne ging einfach nicht. Wenigstens Zähneputzen, duschen könnte ich ja auch morgen früh. Aber so ohne alles war einfach ein no-go.
Jemmy
Gelöschter Benutzer
Re: Mädchenschlafsaal Jahrgang 6
von Jemmy am 05.11.2017 18:37Ich musste meine Gedanken sortieren. Es war nicht leicht aber ich durfte mir solche Gedanken über Amanda einfach nicht erlauben. Nicht jetzt. Überhaupt nicht mehr. Ich hatte gerade eben beschlossen, dass es ein Ausrutscher war mit ihr.
Doch meine Ausrede bekam jetzt schon Risse, wenn ich immer wieder in meine Gedanken abrutschte.
Schließlich stand sie auf und suchte schon mal Kleidung für mich heraus. „Ja, das wäre ganz gut. Danke."
In meinem Schlafsaal nahm ich immer ein Schlafanzug. Gerade jetzt, wo die Narben da waren, wollte ich nicht, dass sie je jemand mal zu Gesicht bekam.
Mein Plan war zwar allerdings sehr früh schon gescheitert. Aber seither hatte ich noch mehr darauf geachtet, dass niemand mich mehr nackt oder nur teilweise bekleidet zu sehen bekam. „Gut, dann einfach drisch machen und dann schlafen gehen.", stimmte ich ihr zu. „Ja, ich geh ruhig." Ich ging zu Amanda und nahm ihr die Sachen ab, die sie mittlerweile raus gesucht hatte. Dann ging ich ins Bad um mich frisch zu machen und mich umzuziehen. Nur TShirt und Höschen sollte reichen für die Nacht. Trotzdem fühlte ich mich unwohl.
Nachdem ich fertig war, tapste ich wieder in den Schlafsaal. Meine Sachen legte ich auf meinen Rucksack mit meinen Schulsachen. Dann schlüpfte ich unter die Decke.
Amanda
Gelöschter Benutzer
Re: Mädchenschlafsaal Jahrgang 6
von Amanda am 05.11.2017 18:49Ich durchsuchte meine Klamotten nach etwas passendem für sie und fand schließlich ein weißes Shirt und eine schwarzes Höschen. Das Shirt war lang genug um ihre Narben gut zu verdecken, wir waren zwar jetzt noch alleine, aber später würden Leute dazu kommen und ich wusste ja, dass sie es nicht mochte. Sie stand auf und nahm mir die Sachen ab und ging damit ins Bad.
Während sie sich fertig machte, zog ich mich schon mal aus. Zuerst die nervige Hose, dann das Shirt, meine Socken und schließlich den lästigen BH. Ich hasste die Dinger einfach, sie waren viel zu einengend, aber sonst bekam man ja nur blöde Blicke und Kommentare, wenn man keinen trug. Außer hier im Schlafsaal, hier war es jedem egal, die einen schliefen leicht bekleidet, andere in Schlafanzug, es war einfach jedem egal wie man rumlief.
Sie brauchte nicht allzu lange und tapste dann wieder, nun mit weniger Bekleidung, aus dem Bad und legte ihre Sachen zu ihrem Rucksack und schon war sie unter der Decke verschwunden.
„Na dann mach ich mich mal fertig.", meinte ich noch und begab mich ins Bad. Selbst brauchte ich auch nicht ewig, immerhin würde ich ja erst morgen unter die Dusche hüpfen. Das war ein Vorteil der kalten Jahreszeit: Man schwitzte so gut wie gar nicht. Naja, außer bei gewissen Aktivitäten.
Als ich dann fertig war, ging ich zurück und legte mich neben Jemmy. „Beschissener Tag.", meinte ich nur noch und kuschelte mich unter die Decke zu ihr. Meinen Arm legte ich um sie und zog sie etwas zu mir. Hoffentlich störte es sie nicht, aber ich brauchte das gerade einfach.
Jemmy
Gelöschter Benutzer
Re: Mädchenschlafsaal Jahrgang 6
von Jemmy am 05.11.2017 19:29Kaum war ich aus dem Bad, da ging sie schon dort hinein.
Ich legte mich in das Bett auf die Seite und war dankbar, dass das Shirt lamg genug war. Ich wusste nicht, wie ich nachher hier liegen würde und wann die Klassenkameraden hier rein kommen würden. Ich wollte unter keinen Umständen, dass jemand irgndetwas von mir sehen konnte, was nur ansatzweise an Fenrir erinnern würde.
Amanda brauchte nicht lange im Bad und sie legte sich zu mir. Ein Arm lag um mir und sie zog mich zu ihr. Es störte mich nicht. Nicht jetzt.
Ich war viel zu müde um irgndwie auf ihre Aktion zu reagieren. Ich schloss einfach nur meine Augen. Ich brauchte nicht lange, um einschlafen zu können.
Amanda
Gelöschter Benutzer
Re: Mädchenschlafsaal Jahrgang 6
von Amanda am 05.11.2017 20:08Sie schien es nicht zu stören, dass ich heute kuschelbedürftig war und darüber war ich wirklich froh. Weder wollte ich heute alleine schlafen, noch auf ihre Nähe verzichten, es klang komisch, doch bei ihr fühlte ich mich einfach sicher. Auch wenn dies keines Falls wahr war, doch alleine das Gefühl reichte schon aus, dass ich die Gedanken beiseite packen konnte und nicht lang brauchte um Jemmy ins Land der Träume zu folgen. Es blieb nur zu hoffen, dass sich die Sache in meinen Träumen nicht allzu sehr widerspiegelte.
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Re: Mädchenschlafsaal Jahrgang 6
von Flynch am 24.06.2018 19:13Dann habe ich mir meinen typischen Pijama angezogen und saß dann noch eine Weile mit Lake udn Amos und ein paar anderen Jungs im Schlafraum. Es wusste keiner direkt was ich vorhatte, aber ich wollte ja auhc nich trumprahlen. Quib, mein optischer Zwilling grinste mich etwas an; denn er bemerkte, wie ich immer wieder auf die Uhr sah.
"Triffst du dich noch mit jemanden?".
"Ja mit deiner Mutter", antworte ich keck und trocken, dann zauberte ich mein Lächeln herbei: "Ihr braucht nicht auf mich warten Boys. Ich komm später zum Kuscheln dazu", meinte ich, sprang von meinem bett auf und nahm meine Strickjacke, zog diese über, hatte dne Zauberstab in der magischen Jackentasche versteckt und machte mich dann aus dem Staub. Nicht zuv vergessen mit einer Menge Süßigkeiten und Chips sowie einer Flasche Sekt in meiner magsichen Jackentasche.
Sie dachten sicherlich ich treffe mich irgendwo unten mit jemanden, aber mein Weg war etwas anders.
Wie jeder andere Schüler machte ich mich durch die Korridore, andere kamen aus der Bibliothek, andere waren unten noch essen. Andere wiederrum gingen irgendwo hin zum Astronomieturm. Diesen folgte ich eine Weile, sagte ein paar leuten hallo und bog dann rechtzeitig um die Ecke.
Man kannte mich, vor allem die Älteren in meinem Jahrgang. Sie würden wissen, dass ich kein Ravenclaw war, aber Gott sei Dank hatte ich einen tollen Cousin namens Chandler, der zufällig in diesem Haus war.
Ich traf ein paar der Ravenclaws und bat, dass sie doch mal bitte meinen Cousin schnell rausschicken würden, es kam eine wichtige Eule von der familie.
"Flynch, ich muss zu Astronomie...was ist denn los? Was wichtiges?".
Ich wusste, er würde der tatsache nicht glauben, dass einw ichtiger Brief von der Familie kam; den hätte er selbst shcon bekommen.
"Ich gib dir 5 Galleonen, wenn du mich erfolgreich zu den Mädchen hoch bringst".
Er stöhnte, dann disskutierten wir eine Wiele und als ich shcließlich auf 7 Galleonen hoch ging, willigte er ein und führte mich hindurch.
Der Gemeinschaftsraum war leer, so zeigte er mir den Weg hoch zu den Mädchen. Ich dankte ihm: "Das Geld bekommst du morgen, Cousinchen", ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn: "Viel Spaß mit deinem Sternen gucken".
Ich shclich mich langsam nach oben, leise, darauf bedacht nicht erwischt zu werden, da stand ich dnan vor der Tür und klopfte leise an.
Re: Mädchenschlafsaal Jahrgang 6
von Elva am 24.06.2018 20:07zusammengebunden, wobei immer wieder Strähnen aus dem Zopf abhauen. Und ja sie trägt Disney Sachen zum schlafen, na und?!
Zugegebenermaßen war Elva ziemlich überrascht gewesen als Flynch ihr eine Eule hatte zukommen lassen, sicher die beiden waren Freunde aber es hatte sie dennoch etwas verwundert. Ganz besonders der Vorschlag einer Pijama-Party denn um ehrlich zu sein hatte die Brünette wenn überhaupt nur an gemischten Pijamaparties oder solchen mit ausschjließlich Mädchen teilgenommen. Aber der Abend versprach somit wenigstens interessant zu werden und eigentlich war so eine Pijamaparty unter Freunden ja keine große Sache. Eigentlich hätte Elva heute Abend noch zum Astronomie Turm.. nun nicht gehen müssen das war wohl das falsche Wort.. aber doch sollen. Allerdings würde Flynch bald nicht mehr da sein und die Sterne konnte sie sich auch noch zu anderen Gelegenheiten anschauen. Zudem war sie nicht gerade schlecht in der Schule und allem, also würde das eine Mal ihr wohl kaum schaden. Dennoch hatte sich die Ravenclaw noch einmal in ein bisschen Lernstoff vertieft nachdem sie geduscht und sich umgezogen hatte, das war einfach irgendwie so ein abendliches Ritual für sie geworden. Als es dann schließlich an der Tür klopfte, sah sie schmunzelnd zur Tür, klappte ihre Bücher zu und ging zur Tür um Flynch zu öffnen. Erstaunlicherweiße war Elva bisher auch noch alleine im Schlafsaal, nun vielleicht lernten ihre Mitschülerinnen noch oder genossen das Wetter - sie wusste es nicht aber ews war ihr gerade auch so ziemlich egal. So konnte die beiden immerhin niemand verpfeifen und wenn doch noch jemand kam dann würde Flynch sich wohl oder übel verstecken müssen. Immerhin wollte er sicher auch nicht im Mädchenschlafsaal von Ravenclaw erwischt werden wollte, also schätzte sie einfach mal. Schließlich drehte sie den Türknauf, steckte ihren Kopf aus der Tür und inspizierte kurt den Flur, ehe sie die Tür für Flynch öffnete. "Mr. Madison, Pünktlich auf die Minute! Wollen sie nicht reinkommen?" Keine Ahnung warum sie ihn mit Mister ansprach aber immerhin hatte er sie ja auch Miss Ravenhill genannt also passte das wieder.
Re: Mädchenschlafsaal Jahrgang 6
von Flynch am 24.06.2018 20:18Elva machte kurze Zeit später auf, spähte in dne Flur und ich spähte gekonnt mit, sha sie an und tat ganz scheinheilig: "Die Luft ist rein", dann ließ sie mich höflich wie ich sie angsprochen habe hinein.
"Na aber liebend gerne, danke Mylady".
Durch Chandler saß ich ab und zu mal an dem Tisch der Ravenclaws und da haben wir uns dann wieder gesheen. Naja udn so hat sich da shalt alles immer ergeben.