Bibliothek ll

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Zack

23, Männlich

Main Character Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 6 Unbekannt Gut Fan Tollpatsch Frei

Beiträge: 67

Re: Bibliothek ll

von Zack am 04.10.2018 11:07

Die Ferien hatte ich wie immer verbracht. Eine Woche Irland bei dem Rest meiner Verwandten und den Rest hatte ich mit meinen Schwestern in London verbracht, da sich meine Mutter immer nur eine Woche von der Arbeit im Ministerium lösen konnte. Sie war ein wirkliches Arbeitstier und das bei einem gut bezahlten Job. Das ermöglichte meinen Geschwistern und mir ein sorgenfreies Leben, worüber ich auch wirklich dankbar war. Meine Mutter bekam das wirklich wundervoll hin und das ohne Hilfe. Wer mein Vater war wusste ich nicht, denn er war früh abgehauen, genauer gesagt kurz nach der Geburt meiner Schwestern und damit hatte es sich gehabt. Doch ich dachte höchstens einmal im Jahr an ihn, erwartete auch nicht, dass er auf einmal einen Sinneswandel haben würde und zurück kam. Wenn, dann würde ich ihn jetzt auch nicht mehr brauchen. Wir waren auch so ein eingespieltes Team. Wo genau sich die Zwillinge jetzt im Schloss aufhielten wusste ich nicht, denn sie fanden mich immer, wenn sie ein Problem hatten und irgendwas mit mir besprechen mussten. Also machte ich mir diesbezüglich auch nicht viele Gedanken und lebte einfach mein eigenes Leben zwischen diesen Mauern.
Die Gedanken an meine Familie waren auch schon Geschichte sobald ich Iona entdeckt hatte. Manchmal fragte ich mich wie ich mich während unserer Nachhilfestunden überhaupt normal verhalten konnte, war es für mich doch üblich, dass ich gerne mal das sagte was ich gerade dachte, ohne darauf zu achten, dass es laut ausgesprochen dann doch nicht so genial klang wie in Gedanken. Aber vielleicht hielt mich bei ihr immer irgendwas rechtzeitig zurück, sodass ich mich vor ihr nicht ganz zum Affen machte. Wobei man Letzteres auch wieder streichen konnte, nachdem ich vor ihr einfach mal einen Hustenanfall nebenbei bekommen hatte. So war mir ihre Aufmerksamkeit wenigstens sicher, auch wenn ich gerade in einer Situation steckte, aus der ich gleich wieder raus wollte. Die Krümel gelangten endlich in die Speiseröhre, wodurch ich gleich wieder Luft bekam und erst ein paar Male tief ein- und wieder ausatmete, ehe ihre Worte in meinem Verstand angekommen waren.
„Du brauchst mich?", war meine erste sinnfreie Frage, die ich ihr stellte, wobei ich gleich merkte worauf sie hinaus wollte. „Ach ja, die Nachhilfe, wie konnte ich die vergessen", schob ich gleich nach und schenkte ihr ein Grinsen. „Und ja, mir geht's wieder gut, danke der Nachfrage", verkündete ich wieder in einem normalen Tonfall und hatte somit auch schon das Ganze mehr oder wenig gut überspielt. Aber wenn mir alles peinlich wäre, worin ich mich verstrickte, dann würde ich mir im Schloss eine Schämecke suchen müssen und sie bis zu fünf Mal täglich aufsuchen. Wer will so schon leben? Dementsprechend war mir eigentlich kaum noch was wirklich peinlich, es heiterte eher die Stimmung auf, wenn mir mal wieder etwas unvorteilhaftes passierte.
„Hast du vor zu lernen?", fragte ich sie im nächsten Moment auch schon und sah auf das Buch, welches sie in der Hand hielt.

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Iona

23, Weiblich

Hogwarts [ehem.] Gryffindor Jahrgang 7 Halbblut Böse Duellierclub Astronomieclub Veelagene Beliebt Frei

Beiträge: 13

Re: Bibliothek ll

von Iona am 05.10.2018 10:47

Zum Rest der Familie gab es keinen Kontakt mehr jedoch wurde über den Grund beharrlich geschwiegen, dennoch hatte ich da schon einen gewissen Verdacht. Zudem meinte ich mich dunkel an eine Begegnung oder einen Besuch einer Tante väterlicherseits zu erinnern und im Laufe dieses Gesprächs wurde meinem Vater an den Kopf geworfen er sei eine Schande für die Familie und ein Trottel das er auf meine Mutter herein gefallen war. Daher meine Vermutung das die Nightshades an sich eben doch reinblütig waren aber Ayden sich in meine Mutter verliebt hatte, sie wirkten jedenfalls verliebt auf mich. Ob Aphrodite ihm den Blutstatus nun verschwiegen hatte, es ihm egal gewesen war oder sie einfach gelogen hatte.. keine Ahnung. Das Gedankengut eines Reinblüters verbreitete er zumindest ziemlich erfolgreich unter seinen Kindern und unsere Mutter hatte ihn immer gewähren lassen, daher musste da ja beinahe etwas im argen liegen. Über meine Familie wollte ich mir solange ich in Hogwarts war jedenfalls nicht allzu viele Gedanken machen. Früher oder später sollten wir ohnehin treue Ergebene unseres Vaters werden, der von seinem Vater unter Druck gesetzt wurde, der wiederum ein treuer Ergebener vom dunklen Lord war - das wusste ich einfach! Es mochte auch Zeiten gegeben haben zu denen mir diese Vorstellung gefallen hatte, doch diese Zeit war schon eine ganze Weile vorbei. Genauer gesagt seit dem Tag an dem meine Mutter spurlos verschwunden war. Mit diesem Tag begannen langsam Zweifel in mir aufzukeimen, noch sehr leise Zweifel aber definitiv Zweifel. Mit einem Blinzeln schüttelte ich diese Gedanken ab und das Zack eben halbwegs erstickt wäre trug definitiv auch dazu bei.
Meine Aufmerksamkeit galt dann völlig dem Ravenclaw und ich versuchte ihm irgendwie zu helfen, ob das auf den Rücken klopfen tatsächlich hilfreich war wusste ich nicht, jedenfalls hörte Zack irgendwann zu Husten auf und schien wieder gut Luft zu bekommen. Was mich schon einmal erleichterte auch wenn ich bei seiner Frage wiederum kurz erstarrte. Warum zum Teufel hatte ich das nochmal gesagt? Gut aber im nächsten Moment beantwortete er sich seine Frage dann selbst und ich lächelte möglichst unschuldig. Genau, ich brauchte ihn nur wegen der Nachhilfe.. Irgendwie klang das in meinen Ohren dann jedoch irgendwie falsch als würde ich ihn ausnutzen und diese Vorstellung störte mich irgendwie. "Ja für die Nachhilfe brauche ich dich tatsächlich aber wir sind doch auch Freunde und mir würde etwas in meinem Leben fehlen wenn du nicht mehr da wärst." Oh Mensch Iona, halt doch die Schnauze! Das klingt nun wieder völlig falsch. Kurz errötete ich leicht, was sich mit meinen Haaren jedoch relativ gut kaschieren ließ. Ich fragte mich schon was ich nun sagen sollte um diesen Eindruck wieder zu verharmlosen als mich seine Frage ablenkte und ich unwillkürlich zu dem Buch herunter sah. "Mir fehlt der Schluss für einen Aufsatz noch und da musste ich kurz noch etwas für recheschieren, mit dem Buch dürfte das jedoch kein Problem mehr sein. Und was führt dich her, hast du vor zu lernen?", stellte ich dann doch gleich mal die Gegenfrage.

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Zack

23, Männlich

Main Character Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 6 Unbekannt Gut Fan Tollpatsch Frei

Beiträge: 67

Re: Bibliothek ll

von Zack am 08.10.2018 09:35

In der ersten Klasse hatte ich noch behauptet, dass ich reinblütig wäre, einfach weil ich angenommen hatte, dass das einen Unterschied machen würde. In Wirklichkeit hatte ich keine Ahnung und inzwischen war es für mich auch unerheblich geworden. Auch die Häuser interessierten mich wenig, wenn ich einen Menschen kennenlernte. Der Charakter und das Verhalten waren doch schließlich ausschlaggebend. Zumindest war das für mich der Fall, weshalb ich sogar Slytherins als Freunde hatte. Wobei man dazu auch sagen musste, dass sich Ravenclaw und Hufflepuff aus dem Häuserstreit raushielt, während Gryffindor und Slytherin wohl Todfeinde waren. Das galt jedoch auch nicht für jeden Schüler, doch manche nahmen das einfach zu ernst. Ich hielt es unkomplizierter: Wer nett zu mir war, zu dem war ich es ebenso und alle anderen wurden von mir gekonnt ignoriert. So schaffte ich mir nicht wirklich viele Feinde, denn die meisten konnten mich tatsächlich gut leiden. Das konnte natürlich auch an meiner Hilfsbereitschaft liegen, die von manchen sogar ausgenutzt wurden. Letzteres sorgte aber noch lange nicht dafür, dass ich mich ändern würde und weniger gutgläubig war. Ganz im Gegenteil, ich half noch immer wo ich konnte und manchmal bemerkte ich dann eben doch, dass diese Freundschaft nicht so war wie gedacht.
Ionas Anwesenheit ließ meine Gedanken jedoch platzen und ich war erstmal damit beschäftigt mit dem Tod zu ringen, jedenfalls fühlte es sich so an. Irgendwie klang das furchtbar, selbst in meinem Kopf, weshalb ich diesen Gedanken sofort verdrängte, als ich wieder Luft bekam und Iona wieder ansehen konnte.
„Das hört sich irgendwie schön an...", gab ich von mir und konnte ein Lächeln nicht verhindern. Dann aber wurde ich von ihrem Buch abgelenkt, was für uns beide vielleicht ganz gut so war. Wer wusste schon wohin das Gespräch sonst hingeführt hätte. Immerhin hatte ich mir doch vorgenommen mich in ihrer Gegenwart normal zu verhalten und nicht irgendwas zu sagen, was falsch aufgefasst werden könnte.
„Dann wünsche ich dir viel Erfolg dabei. Ich bin sicher, dass du das hinkriegst!", da kam wieder Motivator in mir raus. „Nein, ich kann die Bibliothek nur einfach gut leiden. Das klingt jetzt wieder richtig Ravenclawmäßig", ein unschuldiges Grinsen machte sich auf meinen Lippen breit.
„Du kannst mir übrigens, wie jedes Jahr, Bescheid geben wenn du bei was Unterstützung brauchst. Momentan ist bei mir sowieso noch nicht viel los", bot ich ihr an, auch wenn es überflüssig war, denn bisher war sie immer zu mir gekommen, wenn irgendwas nicht lief. Doch ich wollte es dennoch gesagt haben, was ich hier getan hatte. Lernen würde ich sicher irgendwann zwischendrin mal, wenn ich Langeweile hatte.

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Caroline

20, Weiblich

Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 5 Halbblut Gut Zauberschachclub Astronomieclub Realist Frei

Beiträge: 77

Re: Bibliothek ll

von Caroline am 08.12.2018 13:08

In einem Buch versunken saß ich in der Bibliothek. Auf meinem Tisch lagen noch zwei weitere offene Bücher, genauso wie eine Tasse Kaffee und ein aufgeschlagener Collegeblock, in dem ich rumkritzelte. Auch wenn die Prüfungen erst am Ende des Jahres waren, wollte ich gut abschneiden, und lernte anders als meine meisten Schulkameraden, jetzt schon dafür. Die Bibliothek war komischerweise wie leergefegt, außer mir waren nurnoch zwei andere Schüler hier, die ebenfalls am lernen waren. Während ich mir Notizen aus dem Buch auf meinen Block schrieb, schielte ich kurz zu meiner Kaffeetasse, die ich dann vorsichtig in die Hand nahm. Gerade noch so schaffte ich es, einen Schluck zu trinken, ohne dass die Tasse hinunter fiel. Nachdem ich die Tasse abgestellt hatte, blätterte ich eine Seite um, laß sie mir kurz durch und schüttelte verwirrt den Kopf. Überzeugt nahm ich mir ein anderes Buch, dass offen lag, und legte es neben meinem Block. "Nein, nein, nein", stöhnte ich und legte das Buch wieder weg, nur um das dritte Buch wieder auf die gleiche Stelle zu legen. Verwirrt suchte ich in diesem Buch im Inhaltsverzeichnis, fand aber wieder nichts. Schließlich gab ich auf, stützte meinen Kopf auf meinen Händen ab und seufzte laut. "Ich werde nie bestehen", murmelte ich laut und schloss verzweifelt meine Augen.

   
      

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Noel
Gelöschter Benutzer

Re: Bibliothek ll

von Noel am 09.12.2018 18:16

Ich war ziemlich oft in der Bibliothek, die wirklich riesig war. Hogwarts war sowieso riesig und einfach magisch. Allerdings wollte ich nicht lernen, sondern eher lesen, zeichnen oder einfach irgendwas schreiben. Wie in meiner Welt, der Muggelwelt, hatte ich einen Block und Stift dabei. Vielleicht konnte ich ja auch etwas träumen oder nachdenken. Mal sehen. Überraschenderweise war die Bibliothek ziemlich leer und ich sah mich erstmal um, bis ich Caroline entdeckte. Sie war in Ravenclaw, sehr süß und hübsch. Ich schwärmte schon länger für sie, hatte mich aber nie getraut es ihr zu sagen. Sofort schlug mein Herz etwas schneller, trotzdem ging ich zu ihr. Dann sah ich, dass sie ihre Augen geschlossen hatte, aber anscheinend hatte sie gelernt. Ich wollte sie nicht erschrecken, weswegen ich mich erstmal räusperte. "Ähm...", machte ich und räusperte mich nochmal. "Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte ich sie dann schließlich. Dumme Frage. Das war wahrscheinlich eine ganz dumme Frage gewesen, aber das war jetzt auch egal. 

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Caroline

20, Weiblich

Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 5 Halbblut Gut Zauberschachclub Astronomieclub Realist Frei

Beiträge: 77

Re: Bibliothek ll

von Caroline am 09.12.2018 21:01

Leicht erschrak ich mich, als ein Räuspern mich aus den Gedanken riss. Als ich aufsah erkannte ich Noel, ein guter Freund von mir. Ein breites Lächeln umspielte meine Lippen, ich war wirklich froh, ihn zu sehen. Wenn Noel um mich herum war, sorgte er eigentlich immer dafür, dass ich bei guter Laune war. "Hey Noel, schön dich zu sehen", sagte ich nebenbei und fuhr mir durch die Haare. Auf seine Frage, ob er mir helfen konnte, lachte ich laut auf. "Mir ist nicht mehr zu helfen", scherzte ich immer noch lachend über mich selbst und schüttelte dann leicht meinen Kopf. "Ich lerne gerade für Geschichte der Zauberei", gab ich zu und kam mir ein wenig wie ein Streber vor. "Ich brauche einfach mehr Informationen über die Koboldaufstände von 1612", raunte ich verzweifelt und deutete auf die Bücher. "Im Unterricht bei Professor Binns bin ich leider eingepennt... Aber wer kann mir das auch schon übel nehmen? Dieser Typ langweilt einen zu Tode! Ich bin mir sicher, dass selbst ich spannenderen Unterricht machen würde". Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ihn ziemlich vollgequatsch habe, was mir sogar ein wenig peinlich war. Manchmal konnte ich einfach nicht aufhören zu reden. "Und was treibt dich hierher? Willst du dich vielleicht setzen?", fügte ich schnell hinzu und deutete auf den Stuhl neben mir.

   
      

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.12.2018 21:02.

Noel
Gelöschter Benutzer

Re: Bibliothek ll

von Noel am 10.12.2018 16:06

Man erschreckte sich wahrscheinlich immer, wenn man gestört und aus seinen Gedanken gerissen wurde. Ging mir nicht anders, wenn ich in meiner eigenen kleinen Welt war. "Hey, freut mich auch, dich zu sehen.", erwiderte ich und lächelte. "Sag doch sowas nicht.", meinte ich daraufhin schmunzelnd und musste ebenfalls lachen. "Es ist eindeutig das langweiligste Fach. Ich kann dich wirklich gut verstehen. Man könnte es wahrscheinlich wirklich deutlich spannender gestalten. Aber jetzt zeig mal her, ich kann dir bestimmt helfen und zumindest versuchen es dir zu erklären.", bot ich ihr sofort lächelnd meine Hilfe an. Ich gab jetzt zwar eigentlich keine Nachhilfe, aber ich war trotzdem ein guter Schüler und ich konnte auch ganz gut erklären. Sie konnte so viel reden wie sie wollte, das musste ihr wirklich nicht peinlich sein. Ich würde ihr stundenlang zuhören. "Ich wollte eigentlich lesen oder etwas schreiben oder zeichnen. Vielleicht auch etwas träumen oder nachdenken. Gerne.", antwortete ich ihr weiterhin lächelnd und setzte mich schließlich neben sie. 

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Caroline

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Beiträge: 77

Re: Bibliothek ll

von Caroline am 10.12.2018 16:46

Kurz nickte ich ihm zu, als er sagte, er würde sich auch freuen mich zu sehen. Es freute mich wirklich sehr, dass er mir anbot, mir zu helfen. "Na gut, da sage ich ja nicht nein", lächelte ich freundlich. Als er sagte, dass er eigentlich was vor hatte, hob ich unschuldig die Hände. Jedoch setzte er sich in diesem Moment schon neben mich, und ich räumte kurz alles zusammen, bevor ich dann meine Hand auf sein Knie legte. "Hör mal, du musst jetzt nicht alles stehen und liegen lassen. Hätte ich gewusst, dass du was vor hast, hätte ich gar nicht erst gesagt, dass ich Probleme habe", gab ich zu. "Schließlich will ich dich von nichts abbringen, ich komm schon alleine klar", versicherte ich ihm und nahm meine Hand wieder von seinem Knie, um einen Schluck Kaffee zu trinken. Natürlich würde es mir gefallen, wenn er trotzdem bleiben würde... aber andererseits wollte ich ihm nicht im Weg stehen und ihm kostbare Zeit stehlen.

   
      

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Noel
Gelöschter Benutzer

Re: Bibliothek ll

von Noel am 11.12.2018 18:16

Ich freute mich ja auch wirklich sie zu sehen. Caroline war süß und hübsch und ich musste bei ihr lächeln und ich hatte auch immer gute Laune bei ihr. Ich half immer gerne und wenn sich jemand darüber freute und er auch meine Hilfe annahm und ich helfen konnte, freute mich das auch. "Wunderbar. Gut, dann wollen wir mal.", meinte ich lächelnd. Als sie ihre Hand auf mein Knie legte, schlug mein Herz schneller, ich senkte den Blick, wurde rot und total verlegen, auch wenn es nur freundschaftlich war. Es fühlte sich schön an und ich hatte wirklich Mühe ihr überhaupt noch zuzuhören. Ich musste mich konzentrieren. "Du machst mich ganz verlegen.", murmelte ich leise. Hatte ich das wirklich gesagt? Mist. "Okay. Hör mir jetzt mal ganz genau zu, okay?", fragte ich und nahm ihre Hand. "Ich habe dich doch gefragt und es dir angeboten. Ich hätte dich ja nicht fragen oder es dir anbieten müssen, aber ich wollte es. Ich hatte nicht wirklich was vor. Ich hätte mir sowieso erst was ausdenken müssen und wenn du möchtest, kannst du ja mir später helfen. Das war nicht wichtig, aber du bist mir wichtig. Ich helfe dir wirklich gerne. Ich bin gerne bei dir und ich verbringe auch gerne Zeit mit dir. Ich mache das wirklich gerne. Hörst du?", fragte ich sie auch ein wenig eindringlich und diesmal sah ich sie auch direkt an. 

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Caroline

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Re: Bibliothek ll

von Caroline am 11.12.2018 21:34

Es verwirrte mich, dass Noel so verlegen darauf reagierte, als ich meine Hand auf sein Knie legte. Natürlich entging mir nicht, dass er total rot wurde. Aber es machte mir nichts aus, ich fand es eher süß, und auch etwas beruhigend, da mir das auch immer passierte, wenn ich jemanden... mochte. Mochte Noel mich etwa? Auf diese Weise...? Unmöglich. Sein du machst mich ganz verlegen ließ mich daran zweifeln, dass es unmöglich wäre. Trotzdem ließ ich mir nichts anmerken, ich wollte nicht, dass er sich unwohl fühlt. "Oh, das tut mir leid, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen", sagte ich ernst und schaute dabei auf meine Hände, die er dann in die Hand nahm. Er sagte mir, ich sollte ihm gut zuhören, also schaute ich ihm in die Augen und hörte ihm zu. Dabei spürte ich, dass seine Hände ganz warm und weich waren. Während er mir lange erklärte, dass er mir wirklich helfen wollte, schaute ich abwechselnd in seine Augen und auf seine Lippen. Schließlich sagte er, dass ich ihm wichtig sei, und er mir gerne helfen würde. "So was schönes hat schon lange niemand mehr zu mir gesagt", schmunzelte ich und drückte dabei kurz seine Hand. "Du bist mir auch wichtig, Noel", verlegen schaute ich kurz weg und war mir nicht sicher, ob ich seine Hand noch festhalten sollte, oder nicht. Und dann wurde mir plötzlich warm, und ich spürte förmlich wie mein Kopf rot anlief. Warum musste das nun passieren? Kurz konzentrierte ich mich auf meine Gefühle, und redete mir ein, dass ich gar nichts für ihn übrig hatte. Schließlich wollte er ja auch nichts von mir. Oder? Nein, er wollte nur freundlich sein, ganz sicher! Das Rot verschwand wieder langsam aus meinen Wangen und nervös lächelte ich ihn an. "Okay, aber wie du schon gesagt hast, du hilfst mir, und ich helfe dir wann anders. Womit auch immer du willst", schlug ich ihm lächelnd vor, und hoffte, dass er nicht bemerkt hatte, wie nervös ich plötzlich geworden war.

   
      

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.12.2018 21:36.
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