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Zack

23, Männlich

Main Character Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 6 Unbekannt Gut Fan Tollpatsch Frei

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Re: Abwesenheit/Anwesenheit

von Zack am 27.11.2018 20:49

So, da ich noch ins Krankenhaus muss, werde ich meine Abmeldung leider bis Weihnachten verlängern müssen. Aber wenn ich Zeit und Kraft finde, werde ich gucken was ich geschrieben bekomme.

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Re: Zukunftsplay » 10

von Zack am 27.11.2018 10:51

Mit meinen Freunden meinen Spaß zu haben war mir schon immer das wichtigste gewesen. Und das würde es auch bleiben, auch wenn nach der Schule dann doch der Ernst des Lebens anfing. Er würde auch immer nur so ernst werden wie man ihn ließ. Und ich hatte nicht vor ihm die Oberhand zu geben, denn es war schließlich mein Leben, welches ich selbst gestalten konnte wie ich wollte. Mit Einschränkungen, aber das ließen wir mal außen vor.
„Oh wow, das klingt nach guten Beschäftigungen. Ich hab ehrlich gesagt keinen blassen Schimmer", gab ich schließlich zu und seufzte leise auf. Ja, ich plante eigentlich nie wirklich im Voraus. Außer die Nachhilfestunden, aber die waren ja dann auch etwas anderes. Da musste man dann doch planen, sonst flog einem alles um die Ohren. Ausprobiert hatte ich das selbstverständlich schon, aber das war mal wieder eine ganz andere Geschichte.

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Re: Abwesenheit/Anwesenheit

von Zack am 05.11.2018 18:19

Da mein Unistress gerade Überhand nimmt und ich ganz dringend noch was fertig kriegen muss, werde ich mich voraussichtlich bis Anfang Dezember abmelden. Es kann auch sein, dass ich entweder früher oder sogar später wieder da sein werde. Absehbar ist das momentan noch nicht ganz. Aber ich halte euch auf dem Laufenden!

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Re: Zukunftsplay » 10

von Zack am 17.10.2018 14:07

Es würde schon alles gut gehen, auch wenn wir solchen Unsinn veranstalteten. Das Leben war ernst genug, da mussten wir es nicht noch ernster nehmen. Mit etwas Witz und dummen Ideen war es wenigstens deutlich unterhaltsamer. Gleichzeitig hatte ich aber auch kein Problem damit, wenn andere nicht mitmachen wollten, zwingen würde ich gewiss niemanden und das wusste jeder der mich kannte. Ich war im Schloss schon berüchtigt, was ich zum Teil meinem Ruf zu verdanken hatte, aber auch meiner Geselligkeit. Seit ich denken konnte lernte ich gerne neue Leute kennen, egal in welcher Altersgruppe und welchem Geschlecht sie angehörten. Das war mir bei Freundschaften schon immer egal gewesen und ich flirtete auch gerne mal mit dem einen oder anderen Mädchen, auch wenn da nie etwas festes gewesen war. Es hatte einfach nicht geklappt bisher.
„Ich werde dich bei Gelegenheit dran erinnern", nagelte ich Pinar nun fest und war froh wieder auf beiden Beinen zu stehen. Es war deutlich angenehmer als auf dem Boden zu liegen, auch wenn dieser auch nicht unbedingt der unbequemste war. Aber der Mensch war zum Stehen und Laufen gemacht. „Was hast du die Tage noch vor?"

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Re: Zukunftsplay » 10

von Zack am 15.10.2018 15:53

Wir hätten auch vor versammelter Schulmannschaft landen können und es hätte mich nicht interessiert. Vermutlich wären die wenigsten überhaupt überrascht gewesen, denn eigentlich musste man solche Schnapsideen sogar von mir erwarten. Etwas anderes hatte ich nicht im Kopf, solange ich mich nicht gerade darauf konzentrierte einem Nachhilfeschüler zu helfen oder ich mal wieder so tollpatschig gewesen war, dass mir ein Krankenflügelaufenthalt nicht erspart blieb. An allen anderen Tagen war ich für jede noch so dumme Idee zu haben, solange sie andere nicht verletzte. Doch hier taten wir keinem was und es war spaßig, also was wollten wir mehr?
„Aber sicher. Ich hätte da wirklich nichts gegen einzuwenden. Wir können auch das nächste Mal die Rollen tauschen", bot ich ihr gleich lachend an. Dann würde sie schon sehen wie gut das war. Aber wir mussten dafür sorgen, dass es eine ebene Fläche war, denn die Treppen waren dafür ganz sicher nicht geeignet, vor allem die nicht, die sich drehten und somit den Ort wechselten. Wer wusste schon wo man am Schluss landete?

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Re: Zukunftsplay » 10

von Zack am 08.10.2018 09:57

Man musste zwar nicht jeden Spruch so ernst nehmen, doch wenn man es mal tat, dann gestaltete es sich tatsächlich sehr lustig. Ich war begeistert davon, dass Pinar ihr Versprechen wirklich wahr machte und mich aus der Küche rollte. An der Tür angekommen machte ich mich etwas kleiner, damit ich auch durch passte. Denn ich war jetzt auch nicht der kleinste Mensch und allein schon meine langen Beine hätte ich nicht im Rahmen verharken lassen wollen, weshalb ich besser daran tat sie einzuziehen, sowie meinen Kopf.
Erst als wir die Küche komplett verlassen hatten richtete ich mich langsam wieder auf. Gleichzeitig konnte ich mich nicht mehr zurück halten, weshalb ich einfach loslachte.
„Das können wir ruhig öfter machen", gab ich ihr in einer Lachpause zu verstehen. Irgendwann grinste ich nur noch sehr amüsiert über unser vergangenes Tun.

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Re: Bibliothek ll

von Zack am 08.10.2018 09:35

In der ersten Klasse hatte ich noch behauptet, dass ich reinblütig wäre, einfach weil ich angenommen hatte, dass das einen Unterschied machen würde. In Wirklichkeit hatte ich keine Ahnung und inzwischen war es für mich auch unerheblich geworden. Auch die Häuser interessierten mich wenig, wenn ich einen Menschen kennenlernte. Der Charakter und das Verhalten waren doch schließlich ausschlaggebend. Zumindest war das für mich der Fall, weshalb ich sogar Slytherins als Freunde hatte. Wobei man dazu auch sagen musste, dass sich Ravenclaw und Hufflepuff aus dem Häuserstreit raushielt, während Gryffindor und Slytherin wohl Todfeinde waren. Das galt jedoch auch nicht für jeden Schüler, doch manche nahmen das einfach zu ernst. Ich hielt es unkomplizierter: Wer nett zu mir war, zu dem war ich es ebenso und alle anderen wurden von mir gekonnt ignoriert. So schaffte ich mir nicht wirklich viele Feinde, denn die meisten konnten mich tatsächlich gut leiden. Das konnte natürlich auch an meiner Hilfsbereitschaft liegen, die von manchen sogar ausgenutzt wurden. Letzteres sorgte aber noch lange nicht dafür, dass ich mich ändern würde und weniger gutgläubig war. Ganz im Gegenteil, ich half noch immer wo ich konnte und manchmal bemerkte ich dann eben doch, dass diese Freundschaft nicht so war wie gedacht.
Ionas Anwesenheit ließ meine Gedanken jedoch platzen und ich war erstmal damit beschäftigt mit dem Tod zu ringen, jedenfalls fühlte es sich so an. Irgendwie klang das furchtbar, selbst in meinem Kopf, weshalb ich diesen Gedanken sofort verdrängte, als ich wieder Luft bekam und Iona wieder ansehen konnte.
„Das hört sich irgendwie schön an...", gab ich von mir und konnte ein Lächeln nicht verhindern. Dann aber wurde ich von ihrem Buch abgelenkt, was für uns beide vielleicht ganz gut so war. Wer wusste schon wohin das Gespräch sonst hingeführt hätte. Immerhin hatte ich mir doch vorgenommen mich in ihrer Gegenwart normal zu verhalten und nicht irgendwas zu sagen, was falsch aufgefasst werden könnte.
„Dann wünsche ich dir viel Erfolg dabei. Ich bin sicher, dass du das hinkriegst!", da kam wieder Motivator in mir raus. „Nein, ich kann die Bibliothek nur einfach gut leiden. Das klingt jetzt wieder richtig Ravenclawmäßig", ein unschuldiges Grinsen machte sich auf meinen Lippen breit.
„Du kannst mir übrigens, wie jedes Jahr, Bescheid geben wenn du bei was Unterstützung brauchst. Momentan ist bei mir sowieso noch nicht viel los", bot ich ihr an, auch wenn es überflüssig war, denn bisher war sie immer zu mir gekommen, wenn irgendwas nicht lief. Doch ich wollte es dennoch gesagt haben, was ich hier getan hatte. Lernen würde ich sicher irgendwann zwischendrin mal, wenn ich Langeweile hatte.

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Re: Zukunftsplay » 10

von Zack am 05.10.2018 09:10

Gerade hatte ich den letzten Bissen heruntergeschluckt und war auch bereit die Küche für eine Weile wieder zu verlassen. Sicher war jedoch, dass ich noch heute zurück kommen würde. Ein paar Stunden hatten die Elfen Ruhe vor mir, ehe ich wieder an ihren Vorrat gehen würde. Doch das Prozedere kannten sie von mir, weshalb das für sie schon lange kein Thema mehr war. Das war auch bloß gut für mich, denn sonst wäre ich wirklich aufgeschmissen.
Bei Pinars Zustimmung grinste ich nur breit, ehe ich mich nochmal zu den Elfen umdrehte.
„Dann seid ihr uns nochmal für ein paar Stunden los. Bis später", ich winkte den Hauselfen, ehe ich meine Versprechung wahr machte. Im nächsten Momente schmiss ich mich nämlich tatsächlich auf den Boden. Das würde witzig werden, hier aus der Küche rauszurollen. Wie das mit der Tür gehen würde wusste ich noch nicht, aber notfalls kugelte ich mich ein und war dann gleich ein ganzes Stück kleiner. Manche würden mich jetzt für albern halten, doch mit ein wenig Spaß war das Leben doch gleich amüsanter und deutlich erträglicher.

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Re: Zukunftsplay » 10

von Zack am 04.10.2018 11:51

Vermutlich arbeitete mein Stoffwechsel extrem schlecht, sodass mein Körper ständig dachte, dass ich nicht genügend Nahrung hatte. Aber ob das wirklich stimmte wusste ich natürlich nicht. Letztendlich war es natürlich auch nicht sonderlich wichtig zu wissen, denn die Vorteile überwiegten die Nachteile. Als ich Pinars Worte hörte musste ich ebenfalls lachen.
„Wollen wir das gleich wirklich ausprobieren?", stellte ich sie vor die interessante Frage. Ich würde mich sofort auf den Boden werfen und mich von ihr rollen lassen. Für solche Späße war ich schließlich immer zu haben und solange der andere mitmachte machte es auch nur noch mehr Spaß. Bald war ich dann tatsächlich auch satt gegessen, auch wenn es nur für einige Minuten anhielt. Aber besser so, als wenn ich niemals das Gefühl hätte satt zu sein. Denn das wäre äußerst negativ. Die Elfen arbeiteten währenddessen weiter, da sie wussten, dass sie uns auch uns selbst überlassen konnten. Schließlich waren wir keine kleinen Kinder mehr und sie kannten uns einfach schon lange genug.

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Re: Bibliothek ll

von Zack am 04.10.2018 11:07

Die Ferien hatte ich wie immer verbracht. Eine Woche Irland bei dem Rest meiner Verwandten und den Rest hatte ich mit meinen Schwestern in London verbracht, da sich meine Mutter immer nur eine Woche von der Arbeit im Ministerium lösen konnte. Sie war ein wirkliches Arbeitstier und das bei einem gut bezahlten Job. Das ermöglichte meinen Geschwistern und mir ein sorgenfreies Leben, worüber ich auch wirklich dankbar war. Meine Mutter bekam das wirklich wundervoll hin und das ohne Hilfe. Wer mein Vater war wusste ich nicht, denn er war früh abgehauen, genauer gesagt kurz nach der Geburt meiner Schwestern und damit hatte es sich gehabt. Doch ich dachte höchstens einmal im Jahr an ihn, erwartete auch nicht, dass er auf einmal einen Sinneswandel haben würde und zurück kam. Wenn, dann würde ich ihn jetzt auch nicht mehr brauchen. Wir waren auch so ein eingespieltes Team. Wo genau sich die Zwillinge jetzt im Schloss aufhielten wusste ich nicht, denn sie fanden mich immer, wenn sie ein Problem hatten und irgendwas mit mir besprechen mussten. Also machte ich mir diesbezüglich auch nicht viele Gedanken und lebte einfach mein eigenes Leben zwischen diesen Mauern.
Die Gedanken an meine Familie waren auch schon Geschichte sobald ich Iona entdeckt hatte. Manchmal fragte ich mich wie ich mich während unserer Nachhilfestunden überhaupt normal verhalten konnte, war es für mich doch üblich, dass ich gerne mal das sagte was ich gerade dachte, ohne darauf zu achten, dass es laut ausgesprochen dann doch nicht so genial klang wie in Gedanken. Aber vielleicht hielt mich bei ihr immer irgendwas rechtzeitig zurück, sodass ich mich vor ihr nicht ganz zum Affen machte. Wobei man Letzteres auch wieder streichen konnte, nachdem ich vor ihr einfach mal einen Hustenanfall nebenbei bekommen hatte. So war mir ihre Aufmerksamkeit wenigstens sicher, auch wenn ich gerade in einer Situation steckte, aus der ich gleich wieder raus wollte. Die Krümel gelangten endlich in die Speiseröhre, wodurch ich gleich wieder Luft bekam und erst ein paar Male tief ein- und wieder ausatmete, ehe ihre Worte in meinem Verstand angekommen waren.
„Du brauchst mich?", war meine erste sinnfreie Frage, die ich ihr stellte, wobei ich gleich merkte worauf sie hinaus wollte. „Ach ja, die Nachhilfe, wie konnte ich die vergessen", schob ich gleich nach und schenkte ihr ein Grinsen. „Und ja, mir geht's wieder gut, danke der Nachfrage", verkündete ich wieder in einem normalen Tonfall und hatte somit auch schon das Ganze mehr oder wenig gut überspielt. Aber wenn mir alles peinlich wäre, worin ich mich verstrickte, dann würde ich mir im Schloss eine Schämecke suchen müssen und sie bis zu fünf Mal täglich aufsuchen. Wer will so schon leben? Dementsprechend war mir eigentlich kaum noch was wirklich peinlich, es heiterte eher die Stimmung auf, wenn mir mal wieder etwas unvorteilhaftes passierte.
„Hast du vor zu lernen?", fragte ich sie im nächsten Moment auch schon und sah auf das Buch, welches sie in der Hand hielt.

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