Esszimmer

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Carter

48, Männlich

Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Abgeschlossen Halbblut Gut Zaubereiminister Ministeriumsangestellter Fan Okklumentik Wortlose Magie Gentleman Frei

Beiträge: 21

Esszimmer

von Carter am 20.08.2017 22:01


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Carter

48, Männlich

Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Abgeschlossen Halbblut Gut Zaubereiminister Ministeriumsangestellter Fan Okklumentik Wortlose Magie Gentleman Frei

Beiträge: 21

Re: Esszimmer

von Carter am 20.08.2017 22:53

Mein Alltag war seit ein paar Tagen komplett auf den Kopf gestellt. Genauer gesagt, seitdem die Ferien begonnen hatten und das Haus wieder voll war. Zumindest in der ersten Zeit, stellte ich meine Arbeit nach hinten und versuchte 'für sie da zu sein', wie Coral es nannte. Nicht-arbeiten hieß für mich normalerweise ausschlafen. Ein Privileg, welches mir bisher sehr lange vorenthalten war und sich zu meinem Unmut sich jetzt auch nicht änderte. Punkt 8 Uhr weckte mich Corals zartes Stimmchen, welches irgendwann weniger zart wurde, ich mich weigerte aufzustehen.
Weigern war jedoch zwecklos. Eine Stunde später fand ich mich am Kopfende des riesigen Tisches im Esszimmer wieder. Mein Kinn war auf meinem Handballen aufgestützt und ich versuchte inständig meine Augen offen zu halten. Auf meinem Teller lag ein unberührtes Croissant und in meiner anderen Hand hielt ich eine Tasse mit schwarzem Kaffee, ohne irgendwelche Zusätze. Ich warf einen Blick zu Coral, die überglücklich wirkte. Zumindest einer von uns. Trotzdem entlockte mir dieser Anblick ein kleines Schmunzeln.
Ich atmete tief ein und richtete meine Worte an die kleine Runde. "Irgendwelche Pläne für heute?" fragte ich in die Gruppe und richtete mich sachlich auf.

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Coral
Gelöschter Benutzer

Re: Esszimmer

von Coral am 20.08.2017 23:47

Claire hatte gestern ihren Hogwartsbrief bekommen und in mir schlummerte Seither der Gedanke, dass bald alle Kinder aus dem Haus und in Hogwarts waren. Natürlich freute ich mich für sie, aber jetzt wollte ich noch viel mehr Zeit mit ihnen verbringen, alle Zeit, die ich noch hatte. Collin und Cheryl würden jetzt ihr letztes Jahr in Hogwarts antreten, danach möglicherweise ausziehen und ich würde sie noch seltener sehen. Der Gedanke machte mich komplett verrückt. Das hier waren möglicherweise die letzten Sommerferien, die wir alle gemeinsam verbringen konnten. 7 Uhr war ich wach und lag mit aufgeschlagenen Augen auf meinem Bett, während ich versuchte ruhig liegen zu bleiben und Carter nicht zu wecken. Ich wusste, wie ungern er Morgende hatte und ich wollte keine schlechte Laune hervorrufen. 7.08 Uhr blickte ich auf die Uhr und hoffte, dass die Zeit schneller vergehen würde, damit alle endlich wach waren und wir irgendwas machen könnten. 7.09 Uhr blickte ich erneut auf die Uhr und war frustriert darüber, dass erst eine Minute vergangen war. 7.10 Uhr stand ich schließlich auf und lief ins Badezimmer, um mich anzuziehen. Ich beschloss einen kleinen morgendlichen Spaziergang durch unseren Garten zu machen und ein paar Blumen aus dem Beet zu pflücken, die ich dann in einer Vase auf den Wohnzimmertisch stellte. Ich hielt es aus, bis 8 Uhr, hatte schon das Frühstück fertig und den Tisch gedeckt. Danach ging es einfach nicht mehr. Ich war viel zu hibbelig. Ich lief ins Schlafzimmer, zog schwungvoll die Vorhänge auf, sodass die Sonnenstrahlen ins Zimmer kamen und sagte Laut: "Guten Morgen, Carter. Aufstehen, die Sonne vermisst schon dein Lächeln. Und das Frühstück ist fertig und jetzt sind die Croissants noch warm!", sagte ich, bevor ich das Zimmer verließ, in der Hoffnung, Carter würde von allein aufstehen. Dann klapperte ich jedes Zimmer meiner Kinder ab und warf eines nach dem anderen auf ähnliche Weise aus dem Bett. Ich erntete eigentlich durchweg eine sehr ähnliche Reaktion. Müdes Grummeln und keinerlei Motivation. Dabei roch man den Croissantgeruch durch das ganze Haus und mittlerweile hatte ich echt Hunger.
Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, nachdem ich bei allen fünf Kindern im Zimmer war und sie geweckt hatte, lag Carter immer noch im Bett. Ich stämmte die Hände in die Hüfte und verdrehte leicht die Augen. "Carter...", murmelte ich kopfschüttelnd, dann schmiss ich mich aufs Bett, gab ihm einen Kuss auf die Wange, in der Hoffnung, er wäre dann nicht allzu böse auf mich und zog ihm dann sehr unsanft die Decke weg. "Schritt Nummer zwei ist kaltes Wasser über deinen Körper schütten, an deiner Stelle würde ich aufstehen, du weißt, dass ich nicht scherze.", drohte ich noch, aber glücklicherweise sah Carter es recht schnell ein und stand auf. Naja, vielleicht war das Schlafen ohne Decke auch einfach nicht ganz so schön.
Schließlich saßen wir am Esstisch, alle noch recht müde, bis auf mich. Ich strahlte in die Runde und verteilte Croissants und Marmelade und aufgeschnittenes Obst.
Auf Carters Frage hin, blickte ich in die Runde. "Wir könnten einen Ausflug machen!", sagte ich begeistert. "Als Familie! Gibts irgendeinen Ort, wo ihr hin wollt?", fragte ich, denn ich war leider nicht immer ganz auf dem neuesten Stand darüber, was meine Kinder gerade so gern machten.

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Celine
Gelöschter Benutzer

Re: Esszimmer

von Celine am 21.08.2017 12:07

Ich wachte auf und wusste, dass es noch viel zu früh war. Draussen dammerte es erst und ich war irgendwie erschöpft und noch ziemlich müde. Ein Blick auf den Wecker bestätigte meine Vermutung auch. Es war 5.25 Uhr. Ich seufzte und drehte mich noch einmal um. Kam heute der Brief? Claire hatte immerhin ihren Hogwartsbrief schon bekommen. Aber was war mit den Ergebnissen der UTZ-Prüfungen. Ich konnte es überhaupt nicht einschätzen, wie es bei mir gelaufen war. Ich hoffte wirklich, dass ich gut war. Immerhin hatte ich viel dafür getan. Es bereitete mir noch immer Kopfschmerzen und ich hoffte, dass alles gut werden würde und über diesem Gedanken schlief ich wieder ein. Bis um kurz nach 8 meine Mum vor mir stand. "Muuum. Muss das sein?" Jammerte ich und zog die Decke über meinen Kopf. Ich würde von mir nicht sagen, dass ich ein Langschläfer war, doch ich stand normal nicht um 8 auf. Eher so um 9, aber heute wars mir zu früh. 
Doch schlafen würde ich nun eh nicht mehr, deshalb stand ich auf, zog einen Cardigan über meinen Schlafanzug und ging verschlafen nach unten ins Esszimmer. Wie erwartet, war ich die Erste unten, weshalb ich mich einfach hinsetzte und mir schonmal eine Tasse Kaffe einschenkte.
Nach und nach trudelten die anderen alle ein und fast schweigsam begannen wir mit dem Frühstück. Es war schon lustig mit anzusehen, wie verschlafen alle aussahen und ich wurde langsam wach. Und noch wacher, als meine Mum einen Familienausflug vorschlug. "Was?" Fragte ich nur. Ich liebte zwar meine Familie aber ich wollte nicht wirklich mit allen irgendwo hin. Wir würden nur die Aufmerksamkeit aller auf uns ziehen und hätten am Ende des Tages wieder viel zu viele Paperazzi am Hals.  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.08.2017 22:52.

Claire
Gelöschter Benutzer

Re: Esszimmer

von Claire am 21.08.2017 15:54

Gähnend strecke ich mich im Bett. Der Tag gestern war einfach viel zu aufregend gewesen. Also erst war er ja ganz normal. Ich hatte den letzten Tag in der Muggelschule in meinem Leben und ich hatte so viel Spaß. Es war der letzte Tag vor den Sommerferien und da hatten die großen eine riesen Strandparty für die Schule organisiert. Heimlich habe ich mir gewünscht, dass Mommy mir etwas zu trinken macht, oder Daddy. Bah diese klebrig süße Pampe kann doch kein Mensch trinken und als ich nach Kürbissaft gefragt habe an der Cocktailbar haben die mich alle voll blöd angeschaut und gefragt ob ich einen an der Klatsche haben. Naja die wissen halt wirklich nicht was gut ist. Ich werfe einen Blick auf meinen Wecker, den mir Daddy geschenkt hatte damit ich ja nicht zu spät komme. Es ist 6:45 Uhr. Igitt viel zu früh um in den Ferien aufzustehen. Ich setzte mich auf hopps aus dem Bett und tappse mit nackten Füßen über den kalten Boden. Ich machte die Vorhänge auf und ließ die Sonne in mein Zimmer scheinen. Ich öffne noch das Fenster und schlüpfe schnell wieder ins Bett. Viel zu früh, aber ich lausche gerne der Musik der Natur draußen. Mein Blick fiel auf den Brief, der auf meinem Nachttisch stand. Endlich gestern Nachmittag als ich aus der Schule kam lag er auf dem Tisch. Mein Brief aus Hogwarts. Phuuu Glück gehabt. Manchmal habe ich ja überlegt was Mommy und Daddy sagen würden, wenn ich eine Squib wäre. Ich glaube gerade Daddy wäre das überhaupt nicht recht. Ich habe mich so doll gefreut, dass ich gar nicht einschlafen konnte und noch lange in dem alten Schulbuch von Celine gelesen habe, was ich mir mal aus ihrem Zimmer gemoppst hatte. Daddy hat mal gesagt, dass es egal ist was passiert aber man muss vorbereitet sein und das bin ich auch! Das ganze Buch über die Geschichte von Hogwarts habe ich schon gelesen und das Zaubertränkebuch ist mein Lieblingsbuch in Celines Bücherregal. Als ich jetzt auf meinen Wecker schaue reibe ich mir über die Augen. Hupps ich bin wohl doch noch mal eingeschlafen, denn es ist schon 8:05 Uhr. Als Mommy ins Zimmer kam gab ich nicht mehr als den üblichen Grunzer von mir zu hören, aber mit dem Schlaf war es sowieso aus bei mir, wenn Mommy einmal im Zimmer war und irgendwie bin ich dann immer total wach im Gegensatz zu Daddy. Naja ich ziehe meinen Morgenmantel über und schlüpfe in meine Hausschuhe. Meine langen Haare kämme ich ordentlich und wuschel sie dann in einen Dutt zusammen. Ich schlurfe noch mit halboffenen Augen ins Bad und wasche mir mit kaltem Wasser den Schlafsand aus den Augen, dann erledigte ich den Rest in Bad schon um einiges Wacher und laufe zurück, über den Flur auf dem Man die frischen Croissants schon riechen kann, in mein Zimmer. Ich entscheide mich für mein Lieblingskleid. Das Blaue mit den Tüpfchen drauf und schlüpf dann wieder in die Hausschuhe. Jetzt waren erneut meine Haare dran. Geschickt machte ich mir zwei Zöpfe und band sie unten jeweils mit einer blauen Schleife zusammen. Lange hatte ich gestern mit Mommy über die Häuser von Hogwarts gesprochen. Ich will so unbeding nach Ravenclaw wie Daddy, aber Mommy meinte, dass es auch sein kann, dass ich nach Hufflepuff komme. Ich will da nicht hin! Ich hasse Gelb! Das steht mir doch gar nicht! Außerdem wäre Daddy dann bestimmt traurig. Naja egal beeinflussen kann ich es eh nicht. Vor dem Spiegel zog ich Grimassen und musste kichern, dann schminkte ich mich so, wie es mir meine Freundinnen in der Muggelschule gelernt haben mit Make-up, Puder, Rouge, Wimperntusche, Kayal und Lipgloss. Zufrieden mit meinem äußeren und wahnsinngi gut gelaunt stürme ich kichernd die Treppe runter ins Esszimmer. „GUTEN MORGEN!", rufe ich glücklich und hüpfe erst zu Daddy. Es ist wahnsinnig selten, dass er beim Frühstück da ist. Normal ist er immer schon längst bei der Arbeit bis ich aufgestanden bin. Ich drücke ihm einen feuchten Schmatzer auf die Wange. „Guten Morgen Daddy!" Das gleiche wiederhole ich dann wie immer bei meiner Mommy und hüpfe dann gut gelaunt um den ganzen Tisch herum, um zu meinem Platz zu gelangen. Durstig trank ich einen großen Schluck von meinem Kakao und auch was von meinem Kürbissaft. Boah war das lecker. Ich kniete mich auf den Stuhl um an die Croissants dran zu kommen und angelte mir auch gleich noch das Nutellaglas. Ich liebe Schokolade einfach über alles und am Morgen konnte das Frühstück gar nicht süß genug für mich sein. Meine Füße baumelten durch die Luft und ich sah mich am endlich wieder vollen Familientisch um. „Können wir heute einkaufen gehen in der Winkelgasse?", frage ich aufgeregt und sah zu meinen Eltern. Ich kann es kaum erwarten, bis endlich Zeit war, wie meine großen Geschwister auch nach Hogwarts zu gehen und nicht mehr wie ein kleines Kind zuhause bei Mommy zu sein, oder in dieser blöden Muggelschule, die immer behaupten, dass es Hexen und Zauberer nicht gibt. So ein Blödsinn. Ich fand Mommys Idee mit dem Ausflug super. Ich hoffte dass wir in die Winkelgasse gingen, denn als Familie waren wir selten gemeinsam unterwegs und mit Daddy waren diese Ereignisse noch viel seltener, dabei waren es doch die Dinge die ich so gerne hatte. Ich wollte mir auch wie alle anderen eine Zauberstab aussuchen. Ich wusste auch genau wie er am besten sein sollte. Aber das kann man sich ja nicht aussuchen hat Daddy mir erklärt und ich wollte endlich meine Uniform für Hogwarts haben und die Bücher und auch so einen tollen Kessel für Zaubertränke und vor allem so einen riesigen Koffer und einen Transportkäfig für meine Eule Schuschu. Meine Katze blieb fürs Erste bei Mommy. Die kann ja auch nicht ganz alleine bleiben die ganze Zeit, wenn ich nicht da bin.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.08.2017 16:45.

Collin
Gelöschter Benutzer

Re: Esszimmer

von Collin am 21.08.2017 17:32

Ferien bedeuteten für die meisten Schüler ausschlafen. Ich liebte ausschlafen und mochte es, bis elf oder zwölf Uhr im Bett zu liegen und erst dann ganz langsam von der Sonne aufgeweck zu werden. Doch aufstehen würde ich danach immer noch nicht. Ich deckte mich meist noch einmal richtig zu, machte es mir richtig gemütlich und streckte mich noch einmal. Und dann blieb ich so lange im Bett liegen bis ich wirklich wach war. Das war dann meist gegen dreizehn Uhr. Da war ich meinem Vater wohl ziemlich ähnlich. Er schlief auch ziemlich gerne sehr lange. Ich verpasste meist sowohl das Frühstück als auch das Mittagessen dann weil ich erstmal ins Bad musste und wenig Motivation fand, mich da zu beeilen. Ich fragte mich, wie ich es in der Schulzeit schaffte so früh auftzusetehen. Vielleicht ging ich auch viel früher ins Bett und fand deswegen mehr Motivation. Aber ich ging meist nur spät ins Bett weil ich mene Hausaufgaben vor dem Drücker machte und dann alles auf einmal. Ich hasste Hausaufgaben und ich verstand immer noch nicht, warum meine Lehrer sie mir immer aufgeben mussten. Aber eine Extrabehandlung wollte ich nicht haben nur weil ich der Sohn vom Minister war. Ich legte eh nicht viel auf den Titel und so murrte ich nur vor meiner Familie ezüglich der Hausaufgaben herum.
Es waren, ich würde mich bestimmt wiederholen, Ferien. Doch das bedeutete nicht, dass ich ausschlafen konnte. Ich hatte mich gerade auf die Seite gedreht als meine Mutter total motiviert in mein Zimmer kam und den Vorhang aufriss. Ich stöhnte einmal auf vor Frust. Musste das wirklich schon so früh sein? Ich zog mir die Decke über das Gesicht. Doch meiner Mutter würde ich den Gefallen tun, so früh aufzustehen. Schließlich hatte sie uns nicht allzu oft alle zusammen zu Hause und sie wollte bestimmt etwas mit uns anstellen.
Nach und nach nahm ich die Decke vom Gesicht herunter und ließ meine Augen schließlich langsam an die Sonne gewöhnen. Ich streckte mich nochmal und entscheid mich dann, aufzustehen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es erst kurz nach acht war. Warum musste sie mich so früh wecken?
Ich gähnte einmal und rieb mir das Gesicht. Ich  hatte nicht vor, mich großartig umzuziehen. Deswegen beschloss ich einfach, im T-Shirt und meiner Schlafanzughose ins Esszimmer zu gehen. Der Geruch von Croissants weckte meinen Magen. Wie auf Kommando meldete er sich und ich rieb mir kurz den Bauch.
Ich schlurfte ins Esszimmer und setzte mich an den Platz gegenüber von meinen Vater hin. Ich murmelte ein Guten Morgen vor mich hin und schob den Teller und das restliche Geschirr ersteinmal ein Stück bei Seite. Dann legte ich meinen Kopf seitlich auf den Tisch und schloss die Augen. Früh aufstehen war wirklich nicht meins und so hoffte ich gerade inständig, dass ich nicht einschlafen würde.
Hatte wer gerade was gefragt? Ich fand noch nicht einmal Motivation mich umzuschauen und der Frage auf den Grund zu gehen. Deswegen zuckte ich einfach nur mit den Schultern und gab ein undefinierbaren Laut von mir. Der Tisch war zwar äußerst unbequem aber besser als nichts.

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Cheryl

23, Weiblich

Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 7 Halbblut Neutral Duellierclub Zauberkunstclub Fan Daddy's Little Princess Frei

Beiträge: 34

Re: Esszimmer

von Cheryl am 21.08.2017 19:29

Ich war gerade in einem wunderschönen Traum gefangen, als ich plötzlich die Stimme meine Mutter hörte, die absolut nicht in die Szene oder sonst irgendwie in die Geschichte passte, was mich im Traum verwirrt durch die Gegend schauen ließ. Erst, als die Sonne genau in mein Gesicht schien, wurde ich komplett aus dem Traum gerissen. Ich stöhnte etwas, ehe ich vorsichtig ein Auge auf machte, um nur einen kurzen Blick auf meine Mutter zu erhaschen. „Mooom...", beschwerte ich mich schließlich, bevor ich mich auf die andere Seite drehte, um mein Gesicht vor der Sonne zu bewahren. Ich nahm eines meiner Kissen und drückte es mir auf das Gesicht, während ich hoffte, dass ich wieder einschlief, um meinen Traum weiter zu träumen. Falsch gedacht. Ich drehte mich schließlich auf den Rücken und seufzte etwas genervt. Meine Mutter war schon wieder aus dem Raum verschwunden, was ich erst gar nicht bemerkt hatte. Mein Blick wanderte auf die Uhr, die mir sagte, dass es erst acht Uhr ist, quasi noch mitten in der Nacht.
Ich fuhr mir über mein Gesicht, ehe ich mich schließlich aufrichtete. Jetzt nochmal einzuschlafen, würde nur dafür sorgen, dass ich ärger bekam und das wollte ich beim besten Willen nicht. So wichtig war mir der Schlaf dann auch wieder nicht. Ich saß noch einen kurzen Augenblick an der Bettkante, ehe ich mich komplett aufraffte und in das Badezimmer ging, welches direkt an meinem Zimmer war. Ich war froh darum, dass ich mein eigenes Badezimmer hatte, so konnte ich mich in aller ruhe fertig machen, ganz egal wie lange es dauerte.
Ich sah in den Spiegel und seufzte kurz, dann griff ich nach der Zahnbürste und putzte mir erstmal die Zähne, bevor ich nach der Haarbürste griff, um mir die Haare zu kämmen. Ich ließ sie einfach offen über meine Schulter hängen. Kurz überlegte ich, ob ich mich schminken sollte, so wie ich von Hogwarts gewohnt war, doch ich unterließ es. Das würde zu lange dauern und ich hatte gerade auch nicht so die Motivation dafür. Außerdem saß da unten sowieso nur meine Familie, von dem her.
Ich griff nach meinem Morgenmantel, ehe ich mich schließlich auf den Weg nach unten machte. Ich sah zwar noch etwas verschlafen aus, aber bekam meine Umwelt schon richtig mit. Als ich im Esszimmer ankam, saßen schon alle an dem liebevoll gedeckten Tisch, was mich lächeln ließ. Meine Mutter machte sich wirklich immer viel zu viel mühe.
„Guten Morgen.", begrüßte ich meine Eltern und meine Geschwister schließlich mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich ging zu meiner Mom und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange, ehe ich zu meinem Dad ging und ihm ebenfalls einen gab. Ich setzte mich schließlich auf meinen Platz und sah kurz in die Runde. Mein Blick blieb bei Claire hängen, die wohl in einen Schminkkasten gefallen war oder so. „Süße, hast du dich selbst geschminkt?", fragte ich sie schließlich. Ich persönlich fand ja, dass sie zu jung dafür war und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass meine Eltern davon wussten bzw. sie so aus dem Haus gehen ließen. „Du siehst wirklich süß aus, aber denkst du nicht, dass das ein bisschen viel ist?" Ich schenkte ihr ein Lächeln und hoffte, dass sie mir dies nicht übel nahm, denn so meinte ich es nicht.

I  A M  A  Q U E E N  A N D  Y O U  W I L L  R E S P E C T  M E
 
Yes, I am a queen. It's time that you finally see you will regret what you did to me. I am a queen and you can't resist me. Everything we had, boy you know youll be missing me cause I am a queen. It's time that you finally see you will regret what you did to me. First, let me clear up everything. I'm only going to say this once. So no, I didn't do the things that you all accused me of. Before you start to talk to me and you start defending make sure those hands of yours are clean. Cause you don't know who you are messing with, I am the one yes I am the queen.

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Cara
Gelöschter Benutzer

Re: Esszimmer

von Cara am 21.08.2017 20:10

Waren Ferien nicht dazu da um auszuschlafen? Bis 13 Uhr im Bett zu liegen, vor sich hin zu dösen, bis man irgendwann die Motivation fand, vielleicht aufzustehen, sich was zu Essen zu holen und sich am Ende wieder hin zu legen? Da war meine Mutter wohl anderer Meinung. Wie konnte jemand nur so früh wach sein? Und dazu noch so fröhlich und energiegeladen? Ich schlief manchmal zwölf Stunden und brauchte nach einem so langen Schlaf noch ein Nickerchen. Ihr zartes, helles Stimmchen riss mich dennoch nicht sonderlich sanft aus meinem Traum und das grelle Sonnenlicht, welches mir direkt ins Gesicht schien, half mir nicht wirklich dabei. Ich hatte so schön geträumt, von Mettklöschen. Und schneeweißen Stränden.
Zur Antwort murrte ich leise und kniff die Augen nur zusammen. Vielleicht, wenn ich mich tot stelle, werde ich in Ruhe gelassen?
Mum verließ das Zimmer wieder und ich blieb einige Minuten noch liegen, wog gedanklich ab, ob es sich lohnte weiter zu schlafen, oder nicht. Ich könnte es tun, für zehn weitere Minuten süßen, kostbaren Schlafs, dafür riskierte ich aber mit Sicherheit kaltes Wasser im Gesicht. Oder man zerrte mich an den Füßen aus meinem Bett und schliff mich regelrecht ins Esszimmer. Nein, das war es mir nicht wert. Langsam setzte ich mich auf und rieb mir den Schlaf aus den Augen. Ich hasse mein Leben. War der einzige Gedanke, welcher mir in den nächsten zehn Minuten durch den Kopf schlich. Ich war alles andere als eine Morgenperson. Langsam schleppte ich mich ins Bad, putzte mir die Zähne, klatschte mir kaltes Wasser ins Gesicht, in der Hoffnung es würde mich ein wenig mehr wach machen.
Mit meinen Haaren stellte ich nicht viel an, ich knotete sie total ungekonnt zu einem Dutt zusammen, welcher eher einem Vogelnest ähnelte, als einem Dutt. Aber ich hatte ja theoretisch nicht vor mich heute aus dem Haus zu bewegen, warum mich also hübsch machen? Dem Make-Up schenkte ich keinerlei Beachtung. In meinem Zimmer klaubte ich ein übergroßes, labbriges T-Shirt vom Boden auf und zog es mir über. Es roch noch gut, also konnte man es anziehen. Ich glaube, ich hatte das eh nur aus meinem Koffer gezerrt und in irgendeine Ecke geschmissen. Dort sollte es eigentlich auch die ganzen Ferien verweilen, bis es irgemdwem zu viel wurde und er es wegräumen würde. Das Shirt hatte ich vermutlich irgendeinem Freund abgezogen, ich war ein Fan von übergroßen T-Shirts. Sie waren bequem. Immerhin, so konnte ich zum Frühstück erscheinen. Besser als nackt.
Mit einem lauten Gähnen, welches mehr unbewusst als bewusst von mir kam, betrat ich das Esszimmer. Ich murrte nur leise ein "Morgen." in meinen nicht vorhandenen Bart und ließ mich auf einen der Stühle fallen. Collin war gerade dabei wieder einzuschlafen, ebenso wie Dad, welcher sich sichtlich bemühte wach zu bleiben. Mum war hibbelig und eine Frohnatur wie eh und je, Claire sah vielleicht ein wenig verschlafen aus, machte aber nicht den Eindruck, dass sie gleich mit dem Gesicht in ihrem Croissant landet. Selbst Cheryl sah nicht so todmüde aus, wie manch anderer hier. Lag es vielleicht daran, dass sie früher ins Bett gegangen war? War sie überhaupt früher ins Bett gegangen?
Zu guter letzt fiel mein Blick auf Claire, sie saß wie der Sonnenschein, der sie war am Tisch und strahlte von einer Wange bis zur anderen. Aber das wohl auffälligste Merkmal, war ihr Make-up. Seit wann schminkte sie sich?
"Wer hat den Clown an den Tisch gelassen?" fragte ich trocken wie die Sahara und griff mir eines der Croissants und biss eine Ecke davon ab. War sie nicht ein wenig sehr jung für sowas? Oder war ich einfach zu veraltet mit meiner Ansicht? Eigentlich wollte ich mich nicht in die Diskussion einmischen, wohin wir heute gehen.
"Wir könnten ja in einen Zirkus gehen." schlug ich vor. Verdammt, ich musste heute wirklich aus dem Haus? Ich musste mir wirklich noch die Haare kämmen? Mich anziehen? Urgh, meine Motivation sank immer weiter.

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Carter

48, Männlich

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Beiträge: 21

Re: Esszimmer

von Carter am 22.08.2017 15:06

Ich fuhr mir mehrmals über mein Gesicht um den Blutkreislauf ein wenig anzuregen und rieb eventuell verbliebende Reste vom Schlafsand aus meinen Augen. Ich mochte die Bezeichnung 'Schlafsand' immer noch recht gerne, obwohl man es natürlich korrekter als eingetrockneter Sekrete bezeichnen konnte. Aber wer wollte das schon? Ich unterdrückte ein Gähnen und biss nun endlich auch einmal von meinem Croissant ab, obwohl mir eigentlich mein morgendlicher Kaffee durchaus genügte.
Mein Blick schweifte immer wieder zurück zu Coral, die vermutlich enorme Kräfte aufbracht um ruhig auf ihrem Stuhl sitzen zu bleiben. Es beschwingte meine Stimmung, sie so anzusehen und irgendwann legte ich einfach beruhigend eine Hand auf ihre und umschloss sie leicht.
Die Müdigkeit schien auch auf einigen anderen hier an diesem Tisch zu lasten. Vor allem bei Collin sah man es deutlich, da er einfach seinen Tisch als neuen Schlafplatz auserkoren hatte. Ich wusste nicht, ob ich Schmunzeln oder ihn besser tadeln sollte. Vermutlich hätte ich Letzteres gewählt, ingseheim aber darüber gelächelt, doch ich wollte Corals gute Laune nicht gefährden. Es war nicht so, als wäre sie je richtig schlecht gelaunt. Aber in den Ferien war ihre gute Laune einfach heilig.
Viel Gesprochen wurde nicht. Ab und zu hörte ich müdes Gemurmel, ansonsten wurde primär schweigend gegessen. Naja bis unsere Jüngste auf einmal im Mittelpunkt stand. Ich musste zugeben, ich hatte ihr nur kurz über die Haare gestrichen, als sie an mir vorbeigelaufen war, daher war ich kurz irritiert, als ich in ihr Gesicht blickte. Ich musste Cheryl unweigerlich zustimmen. Claire war zwar kein Kleinkind mehr, aber war sie schon in dem Alter wo sie sich schminkte? War das schon länger so? Ich wollte gerade selbst ansetzen und mich dazu äußern, doch Cara kam mir zuvor. Auch wenn ich dafür wohl einen bösen Blick von Coral in Kauf nehmen würde, musste ich unwillkürlich lachen, als sie Claire als Clown bezeichnete. Ich versuchte es noch als Husten zu tarnen, doch ich glaube das würde die Wenigsten täuschen. Ich räusperte mich schnell und sah Claire an. "Nach dem Frühstück solltest du doch besser einmal nach oben gehen und das zumindest teilweise entfernen. Ja, Prinzessin?" ich lächelte ganz leicht und für mich war die Sache somit erledigt.
Ich trank noch einen Schluck von meinem Kaffee, als Coral dann einen gemeinsamen Ausflug vorschlug. Eh, so war das nicht gemeint, ich hatte eher fragen wollen, was jeder einzelne so geplant hatte...
Mein Blick huschte zu Celine, die wohl nicht sehr angetan von diesem Vorschlag war. Konnte ich durchaus nachvollziehen. Sie hing vermutlich mit ihren Gedanken noch bei ihren Prüfungen. Zumindes war es bei mir so gewesen. In den Wochen danach, gab es für mich keine Entspannung. Ich war sehr gespannt auf ihre Ergebnisse. Ich rechnete mit dem Besten und ich war mir sicher, dass sie mich nicht enttäuschen würde. Sie war sehr talentiert.
Collin äußerte sich nicht weiter dazu und auch Cheryl sagte nichts. Claire wollte gerne in die Winkelgasse und Cara...Nein, das mit dem Zirkus war wohl mehr eine Anspelung auf Claire als eine ernstgemeinte Idee.
Ich blickte zu Coral. "Also ich muss nachher auf jeden Fall nochmal kur ins Ministerium, dann wäre ich allerdings frei verfügbar." Ein wenig Bedauern schwang in meiner Stimme mit. Vollkommen frei bekam man leider nie als Minister.
"Wir könnten auch ein wenig außerhalb von London an einen See." schlug ich dann meinerseits vor. Wir hatten Mittel und Wege dort schnell hinzukommen, waren ungestört und ein wenig Aktivität. Schwimmen und danach den verlorenen Schlaf am Strand nachholen, klang doch nach etwas, oder nicht? Wann hatten wir eigentlich das letzte Mal einen Familienausflug gemacht?

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Coral
Gelöschter Benutzer

Re: Esszimmer

von Coral am 22.08.2017 20:17

Die Motivation meiner Familie aufzustehen und zum gemeinsamen Frühstück zu kommen, hielt sich genauso in Grenzen wie die, irgendetwas zu unternehmen. Ich versuchte keinen Schmollmund aufzusetzen, als Carter und ich als erstes und bis dahin einziges am Tisch saßen, weil ich fast schon glaubte, die anderen hätten sich zur Seite gedreht und weiter geschlafen, aber nach und nach war auch der Rest eingetrudelt und mein Strahlen war wieder da. Nur schien dann niemand Lust zu haben, irgendetwas zu unternehmen. Wann waren alle so abgeneigt davon geworden, tatenkräftig und aktiv zu sein? Celine sah überhaupt nicht begeistert aus, Collin bekam vermutlich nicht einmal mit, dass er sich gar nicht mehr in seinem Bett befand und Cheryl und Cara merkten lediglich Claires Make-Up an – die die Einzige hier war, die wenigstens noch ein Bisschen Begeisterung für einen Ausflug zeigte. Carter griff nach meiner Hand und ich drückte seine leicht, allerdings musste nun auch ich zu Claire blicken und wusste nicht so recht, wie ich nun reagieren sollte. Ich verpasste Carter unter dem Tisch einen kleinen Stoß mit dem Fuß gegen sein Bein, der definitiv nicht weh tat, aber im signalisierte, er solle aufhören zu lachen, während ich erfolgreich mein amüsiertes Schmunzeln verbarg. Ich wollte nicht, dass Claire sich unwohl fühlte und wenn sie sich im Schminken ausprobieren wollte, dann... Ja... Könnte sie bestimmt Cheryl fragen, ob sie ihr ein paar Tipps geben konnte.
„Claire, Schatz, meine Mum hat immer gesagt, weniger ist mehr, vielleicht versuchst du es das nächste Mal ein wenig dezenter.", sagte ich mit einem kleinen Lächeln zu ihr herüber. „Außerdem sind deine Wangen so schon rosig genug, da brauchst du nichts Zusätzliches mehr aufzutragen."
Dann wandte ich mich meinem Sohn zu, der mit dem Kopf immer noch auf dem Tisch lag. Ich schüttelte leicht den Kopf. „Collin! Der Tisch ist zum Essen da, das Bett zum Schlafen!" Ich rüttelte zaghaft an seinem Arm, damit er wach wurde und seinen Kopf vom Tisch nahm. „Außerdem sind die Croissants nicht ewig warm.", merkte ich noch an. Warme Croissants waren doch ohnehin am besten. Apropos... Ich nahm mir selbst einen und beschmierte ihn mit Marmelade, bevor ich einmal hinein biss und nebenbei Carters Vorschlag lauschte.
„Ich würde auch vorschlagen, dass wir nicht in die Winkelgasse gehen.", sagte ich kurz an Claire gewandt, da sie diesen Vorschlag ja gebracht hatte. „Dort ist es viel zu voll, dein Dad wird wieder nur belagert und einkaufen tut jeder in anderen Läden, dann machen wir wieder nichts gemeinsam. Der See gefällt mir besser. Gibt's Einwände?", fragte ich in die Runde, während ich doch ein klein Bisschen enttäuscht darüber war, dass Carter schon wieder ins Ministerium musste. Ein einziger komplett freier Tag würde ihm wohl nie gegönnt werden. Es störte mich schon, dass vermutlich wieder irgendwelche Leute mit uns kamen, die darauf Acht gaben, dass dem Minister kein Haar gekrümmt wurde. Aber damit hätte ich mich abgefunden. Es war ein wenig schwer für mich, dass Carter so selten richtig da war. Man könnte meinen, im Laufe der Zeit hätte ich mich daran gewöhnt, aber nein... Es widerstrebte mir immer noch. Ich hatte die Hoffnung, dass es anders werden würde, wenn ich mir in ein paar Wochen einen Job suchte und dann auch mehr zu tun hatte, als nur auf meine Kinder aufzupassen. Aber ich wusste nicht, wie viel Zweisamkeit wir beide bekommen würden, wenn er immer erst Nachhause kam, wenn ich mich schon fast wieder schlafen legen könnte. Ich schob diesen Gedanken bei Seite und freute mich lieber darüber, dass wir heute vielleicht tatsächlich einen gemeinsamen Ausflug auf die Reihe bekommen würden. Das passierte so selten in letzter Zeit. Und ich wusste nicht, wie oft wir noch die Chance dafür haben würden.

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