Vergangenheitsplay » 2

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Chandler

22, Männlich

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Re: Vergangenheitsplay » 2

von Chandler am 22.05.2019 16:30

Chandler & Will : Letztes Wochenende im Krankenflügel
Da lag ich nun, starte die Wände entlang, langweilte mich. Seufzte hin und wieder und tippelkte mit den Fingern auf dem Bett herum, als endlich die Tür des Krnakenflügels aufging. ich stezte mich auf, strahlte schon, als mir dann doch jemand anderes als erwartet vor die Linse kam. Nicht , dass ich mich wneiger freute, ich war nur überrascht.
"Will. Was...wie cool. Ich hab dich ja lange nicht mehr gesehen...woher wusstest du, dass ich hier bin?", ich sprahc lansgam, vorsichtig. Ich wusts enicht wie viele es mitbekommen haben, dass Ares und ich usn wegen pruedence geprügelt haben, kurznahcdeem ich Anne getröstet habe. Sie war so traurig gewesne wegen ihren Eltern. Da fiel mir ein, ich mus sihr unbedingt noch eine Eule zukommen lassen.
Anne war mir wichtig und ich wollte sie nicht entöuschen. Auch wenn ich nicht immer wusste, was ich für sie empfand, so wusste ich sie war mir wichtig, ich wollte für sie da sein und sie nicht entäuschen.
"Hast wohl in den Fluren gelauscht, was ? Und Arbeit hats du auch mitgebracht", ich sah ins einen Händen Federkiele, Papier und Tinte. Wir haben lange nichts mehr geschrieben um unsere Wut mal freien Lauf zu lassen.
"Komm setzt dich..",ich war erstaunt,  dsass ich so viel redete. Vielelicht war ich auch nur froh nciht alleine hier zu sein. Meine Nase war dick, ich hatte etwas Kopfschmerzen, udn eigentlich wollte Prudence nochmal kommen, doch ich vermute, sie wird sich um Ares kümmern.
Was für ein Tag...und wenn Will erfahrne hatte, mit wme ich mich geprügelt hatte, hatte er sicherlich Fragen.
Sollte ich ihm von allem erzählen? Er war wie ein kleiner, nervige, aber wichtiger Bruder für mich. Wir hatten unsere Diferenzen, wenn ich mich nur daran erinnere, an ihn und Tara...das war dann doch zu viel für mein Auge gewesen...Und auch so...es gab Kommunikationsprobleme zwischen uns,udn doch wollte ich immer füpr ihn da sein.


>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
<<

A. Einstein.

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Indigo

23, Männlich

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Re: Vergangenheitsplay » 2

von Indigo am 06.02.2019 22:27

So sehr mich das auch beängstigte, ich hatte ihr nichts mehr zu entgegnen. Wenn jemand Aspen suchen würde und dafür mich bräuchte, hätte er sie in wenigen Stunden gefunden, egal was ich tat – und ich fand alleine die Vorstellung davon schrecklich. Ich würde für Aspen und auch jeden meiner anderen Freunde verdammt viel tun. Nicht töten, oder unschuldige Kinder entführen und foltern, wie es diese Frau tat, aber abgesehen von diesen Dingen... «Ist Aufgeben nicht das, wozu Sie mich die ganze Zeit treiben wollten? Sie haben gewonnen. Seien Sie doch einfach zufrieden damit.» Ich wagte es immer noch nicht, sie anzusehen. Ich musste ihren Triumph nicht auch noch in ihren Augen sehen.
«Dann seien Sie doch glücklich daran. Ergötzen Sie sich an den Sorgen fremder Kinder.» Merin Ton war trotziger als erwartet. Auf ihre nächste Aussage hin entgegnete ich nichts mehr. Ich glaubte ihr nicht, wieso sollte ich auch. Ich hatte mich damit abgefunden, hier und jetzt zu sterben, und die Möglichkeit, diesen Tag doch noch zu überleben, war kleiner, als dass ich meiner Mutter an einen anderen Ort folgen würde. Also liess ich meinen Kopf hängen und schüttelte diesen kaum merklich. Das sollte diesem Biest von Menschen als Antwort reichen.
Ihre Worte drangen nur noch durch einen seltsamen Nebelschleier zu mir. Ob ich sie verstand oder nicht, spielte keine Rolle mehr, denn der Inhalt war sowieso immer der gleiche: ich war dumm und eine Schande für diese Welt und musste sterben, während sie böse war und niemand jemals etwas daran ändern konnte. Sie hatte wohl endlich das erreicht, was sie die ganze Zeit hatte erreichen wollen – sie hatte mich gebrochen. Ich blickte meinem Tod mit einer Gleichgültigkeit entgegen, die mir Angst gemacht hätte, wenn ich gerade nicht ich selbst wäre und von aussen auf meinen teilnahmslosen Körper blicken würde. Nein, ganz teilnahmslos war ich dann doch nicht... Ich wollte sterben. Ich wollte erlöst werden von diesem Elend, in das mich die Fremde getrieben hatte. Ich wollte zu meiner Mutter, an einen besseren Ort, wo es keine Menschen wie diese Frau gab.
Doch nichts geschah. Stattdessen lösten sich die Fesseln und die verschwand, mit einem letzten, satanischen Lachen.
Eigentlich hätte ich überrascht sein sollen. Oder erleichtert. Oder enttäuscht. Doch mein Inneres fühlte sich genauso leer wie vorher an. Die Frau hatte etwas in mir verändert, das sich nicht mehr rückgängig machen liess, und diese Stumpfheit, die mich erfüllte, war der Beweis dafür.
Ich wusste nicht, wie lange ich dalag und nichts machte als in die Leere zu starren. Ich hatte keine Energie mehr und keine Ahnung, wo ich war und wie ich ohne Zauberstab nach Hause kommen würde. Ich hatte jegliches Gefühl für Zeit verloren, und auch die Tatsache, dass sich eigentlich so schnell wie nur möglich hätte aufbrechen müssen, um meinen Bruder zu beschützen, war auf eine fast schon unheimliche Weise unwichtig geworden. Erst, als ich mir ganz sicher war, dass ich so schnell nicht einfach vor Ort sterben würde und die Hexe auch nicht zurückkehren würde, um mich doch noch zu erledigen, stand ich auf und begann, nach einem Ausgang zu suchen. Ich verliess diesen Ort zwar lebendig, aber ein Teil von mir war in diesem Keller für immer gestorben – das wusste ich.

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Nathalia

30, Weiblich

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Beiträge: 78

Re: Vergangenheitsplay » 2

von Nathalia am 26.01.2019 18:44

-> Fortsetzung Vergangenheit 6, Indigo & Nathalia

Genervt knirschte ich mit den Zähnen. „Meine Freundin ist etwas anderes. Man kann ein schlechter Mensch sein und trotzdem Freunde haben. Außerdem ist meine Freundin genau wie ich. Gleich und gleich gesellt sich gern. Und wer sagt denn, dass das kein Selbstschutz ist? Wie lange würde es wohl dauern, bis jemand die Verbindung zu mir finden würde?" Wenn sie einen weniger unfähigen Auror darauf ansetzen würden, vielleicht ein paar Tage. Ich wollte mir gar nicht erst vorstellen, was dann mit meinen Kindern geschehen würde. Oder... ich schluckte schwer. Mit Chris. Ich konnte weder ohne meine Kinder, noch ohne meinen Mann leben. Auch, wenn er mir einst das Versprechen abnahm, dass er sich opfern würde, wenn es zu Verhandlungen käme. Ich musste ihm versprechen, dass ich draußen blieb. Er hatte die Kinder – Karte gezogen und ich hatte nachgegeben. Wenn uns jemand auf die Schliche kam, würde er die ganze Schuld übernehmen und ins Gefängnis gehen, während ich das unwissende Frauchen spielen musste. Ich hasste diesen Gedanken und den Jungen vor mir hasste ich dafür, dass er diese Gedanken wieder in mir wachgerüttelt hatte. Doch der Hass verebbte recht schnell wieder, als ich die Art, wie er den Kopf senkte, wiedererkannte. Es war dieselbe Art mit der Alexej immer versuchte, etwas vor mir zu verheimlichen. „Gibst du auf?" fragte ich böse lachend. Was sonst sollte er zu verheimlichen haben?
„Verstehst du es nicht? Es stört dich, quält dich. Und das ist unglaublich zufriedenstellend für mich. Es macht mich glücklich." erneut musste ich lachen. Und es klang wirklich wie das, einer Teufelin. „Also. Ich warte. Wenn du mir gibst, was ich will, könnte der Gedanke, dich irgendwann gehen zu lassen, doch noch in Frage kommen." ich grinste böse. Für ihn dürfte das so aussehen, als wäre dies eine Lüge, allerdings hatte ich nie wirklich und fest entschlossen vorgehabt, ihm seines Lebens zu berauben. Die Parallelen zu meinem Sohn waren dafür viel zu dominant. Es störte mich wahnsinnig, aber ich versuchte es beiseitezuschieben.
Mein Beschluss, ihn nach einiger Zeit wieder lebendig gehen zu lassen, wackelte erneut. Sollte ich so ein dummes Ding wirklich wieder auf unsere teils wertvolle Gesellschaft loslassen? „Du tust nicht nur so dumm, du bist es tatsächlich?!" fragte ich entsetzt und schüttelte missbilligend den Kopf. „Dann werde ich der Welt wohl einen gewaltigen Gefallen tun, wenn ich dich eliminiere." ein erneutes, boshaftes Lachen entwich mir.
„Oh nein mein lieber, lieber Indigo. Bei deiner Mutter dauerte es auch nur sehr kurz und das war... sehr langweilig. Sie wusste nur ein paar Sekunden lang, dass ich sie töten würde, bevor ich es dann tatsächlich tat. Das war alles andere als zufriedenstellend. Also musst du jetzt etwas mehr ertragen. Sie hat viel zu kurz nur diese Todesangst verspüren dürfen. Lang genug, um zu leiden und ihre letzten Augenblicke in fürchterlicher Angst zu verbringen, aber noch lange nicht andauernd genug für mich." erklärte ich in der selben Stimmlage, mit der man mit anderen Menschen über das Wetter plauderte.
Während der Visionen schrie, weinte und zappelte der Junge die ganze Zeit. Das war normal, weswegen ich mich nicht weiter darum scherte. Ich tigerte weiter durch den Raum und vertrieb mir die Zeit damit, ein paar dieser seltsamen Muggelwandbilder zu betrachten. Sehr einfallsreich waren diese nicht und erkennen konnte man sowieso nicht viel. Muggel waren wirklich zu nichts zu gebrauchen. Ich schüttelte den Kopf.
Nach einiger Zeit kam bei mir Langeweile auf, die der Junge zum Glück für ihn, recht schnell unterbrach. Er flehte um sein Ende. Ich hatte ihn gebrochen. Endlich. „Weißt du, dass ich darauf gewartet habe? Auf diese verzweifelte Hoffnungslosigkeit in deiner Stimme? Um das Flehen um dein Ende?" ich lachte. „Das sind die wirklichen Freuden des Lebens." Ich klatschte freudig in die Hände. Mit einem Schwung meines Zauberstabs, löste ich seine Fesseln. „Träum von mir Liebes. Ein schönes Leben noch. Indigo Green." säuselte ich, kurz bevor ich disapparierte und ihn zurückließ. Jetzt musste er nur noch ein paar Kilometer nach Hause laufen.



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Pinar
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 2

von Pinar am 19.01.2019 15:58

Es war auch völlig in Ordnung für mich, weshalb ich es auch wirklich sehr locker sagte, da es für mich wirklich selbstverständlich war, das sie immer zu mir kommen konnte, wenn sie Probleme hatte, auch wenn ich jetzt ihre Ex-Freundin war. Aber natürlich wusste ich auch, dass es eben nicht selbstverständlich war, aber bei uns war ja sowieso alles anders. Ich hatte durchaus schon mit Jungs geflirtet und es versucht, aber es hatte nie so wirklich funktioniert. Es war jetzt zwar leider vorbei, weil es nicht mehr funktioniert hatte, aber zum Glück hatte ich sie ja nicht wirklich verloren. 
"Ja, natürlich sehen wir uns.", antwortete ich ihr lächelnd. Es war nicht leicht gewesen, aber ich war eher erleichtert und nicht mehr wirklich traurig. Dann ließ sie meine Hand los und auch ich ging dann wieder auf Hogwarts zu. 

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Caroline

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Re: Vergangenheitsplay » 2

von Caroline am 17.01.2019 18:54

Ein kleiner Stein fiel mir vom Herzen, als sie sagte, es sei für sie in Ordnung. Sie sagte es ungezwungen und völlig locker, nach dem Motto, dass es selbstverständlich wäre. Es war nicht selbstverständlich, dass man noch mit seinen Problemen zu seiner Ex-Freundin gehen konnte, nachdem man sich getrennt hatte. Aber naja, wir waren eben anders. Ich weiß nicht ob das auch so wäre, wäre Pinar ein Junge. Jungs waren da meistens eher nachtragend. Tatsächlich hatte ich vor Pinar auch einen Freund gehabt, aber es hielt nicht lange. Er war ein Arsch, vorallem nachdem wir uns getrennt hatten. Auch deshalb war ich so froh über sie gewesen. 
Aber das war jetzt vorbei. Unsere Beziehung war vorbei. Und wenn etwas für mich vorbei war, dann war es das auch endültig. Niemals würde ich es mit einem Ex wieder versuchen - Egal wie sehr ich sie/ihn liebe... Es gibt ja schließlich einen Grund, warum es nicht geklappt hat. Nun war alles zwischen uns gesagt, ich war nichtmals mehr traurig. Schließlich hatte ich nichts verloren, in dem Sinne.
Vorsichtig nahm ich ihre Hand und streichelte mit dem Daumen über ihren Handrücken. "Wir sehen uns, ja?", fragte ich lächelnd und legte meinen Kopf leicht schief, um zu erkennen, ob sie traurig war oder nicht. Leicht bedrückt presste ich meine Lippen aufeinander und nickte kurz. Dann ließ ich ihre Hand los, kehrte ihr den Rücken zu und atmete kurz tief ein, bevor ich wieder auf Hogwarts zuging.

   
      

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Pinar
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 2

von Pinar am 08.01.2019 17:32

Es war wirklich schwer zu sagen, ob ich wirklich so reagieren würde oder reagiert hätte, da ich noch nie in so einer Situation gewesen war und trotzdem sagte ich, dass es wahrscheinlich so gewesen wäre. Ich ließ meinen Gedanken wirklich immer freien Lauf und außerdem wusste ich, das Caroline Ehrlichkeit wirklich sehr attraktiv fand und sie war auch immer ehrlich. Als ich mich bedankte, dass ich immer zu ihr kommen konnte, lächelte sie. Ich wusste ja das sie nicht wollte, dass es mir schlecht ging und ich sollte glücklich sein. Schließlich war sie gefühlt jedenfalls schon immer da gewesen und wir waren zusammen gewesen, ich kannte jedes wirklich noch so kleines Geheimnis von ihr und ich wusste ganz genau, was welcher Blick bei ihr bedeutete. Wir verstanden uns eben auch ohne Worte. 
"Ja, natürlich ist das für mich in Ordnung.", meinte ich lächelnd, was sie natürlich eigentlich auch wusste, aber sie war eben höflich, dabei würde sie mich wirklich nie stören oder nerven. Dann wusste sie nicht wirklich wie sie jetzt reagieren sollte. "Danke.", meinte ich leise, etwas verlegen und lächelte. 

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Caroline

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Beiträge: 77

Re: Vergangenheitsplay » 2

von Caroline am 05.01.2019 20:34

Leicht nickte ich, als sie meinte, es wäre schwer zu sagen, ob sie wirklich so reagieren würde. Trotzdem sagte sie, dass warscheinlich so gewesen wäre. Man merkte, dass sie ehrlich war und ihren Gedanken einfach freien lauf lies, nichts fand ich attraktiver als ehrlichkeit. Ein breites Lächeln umspielte meine Lippen, als sie sich dafür bedankte, immer zu mir kommen zu können. Ich wollte schließlich nicht, dass es ihr auf irgendeine Weise schlecht geht. Das war auch der Hauptgrund für mich, das Ende der Beziehung zu akzeptieren. Zwar wären wir Beide nicht glücklich gewesen, ihr Glück bedeutete mir jedoch mehr als mein Eigenes - Was vielleicht garnicht so gut war, schließlich sollte man auch nicht in einer Beziehung bleiben, obwohl man unglücklich ist. Vor allem nicht um dem anderem einen Gefallen zu machen. Das wusste ich, und ich war auch eigentlich eine Person, die nach diesem Prinzip lebte... Aber bei Pinar... War einfach alles so anders. Sie war einfach immer schon da gewesen. An meiner Seite. Wusste jedes kleines Geheimnis von mir. Vermutlich kannte mich niemand so gut wie sie, nichtmals meine besten Freundinnen Camille und Lyra. Nicht mals Jax, der wie ein Bruder für mich war, wusste so gut wie Pinar, welcher Blick bei mir was bedeutet. 
"Und ich mache das auch, ich werde nie aufhören zu dir zu kommen, wenn es mir schlecht geht. Falls das für dich inordnung ist", fügte ich noch hinzu, obwohl ich wusste, dass das für sie inordnung ginge. Trotzdem war es einfach meine Höflichkeit, die in diesem Moment zum Vorschein gekommen war. Und außerdem wollte ich ihr nicht zur Lust fallen, alles außer das wollte ich. Als sie sagte, ich sei süß, wusste ich zuerst nicht, wie ich reagieren sollte. Ziemlich sicher erkannte man das auch an dem "ehm...", das meine Lippen leise verließ. "Du bist auch süß", flüsterte ich dann verlegen und hoffte direkt danach, dass sie es nicht gehört hatte. 

   
      

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Pinar
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 2

von Pinar am 03.01.2019 17:10

Als ich sie Süße nannte, schaute sie wieder instinktiv auf den Boden. Sie würde immer meine Süße sein und auch bleiben, der Name gehörte eigentlich ihr und ich würde Celeste niemals Süße nennen können. Als ich sagte, ich würde genauso reagieren, schaute sie mir wieder in die Augen. "Das ist schwer zu sagen, aber ich denke schon, ja.", antwortete ich ihr ehrlich. Sie lächelte sofort wieder, als ich sagte, sie könnte immer zu mir kommen, was ja auch die Wahrheit war. So war sie mir eindeutig am liebsten. Sie strich dann traurig über meinen Rücken und ich nickte nur, da ich gerade sowieso nicht sprechen konnte und kein Wort raus bringen würde. Sie weinte allerdings auch etwas, was irgendwie beruhigend war. "Danke! Ja, das mache ich.", flüsterte ich, nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte und lächelte auch wieder etwas. "Ich versuche es. Ich weiß. Du bist wirklich süß.", flüsterte ich lächelnd und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Wir teilten uns ja schließlich auch immer noch ein Schlafsaal, da wollte ich mich auch wirklich nicht mit ihr anschweigen oder so. Ihre Berührung tat wirklich gut und war wirklich beruhigend. 

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Caroline

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Re: Vergangenheitsplay » 2

von Caroline am 02.01.2019 15:46

Als sie mich Süße nannte, zuckte mein Herz vor Schmerz zusammen und ich schaute instiktiv auf den Boden. Als sie sagte, sie würde genauso reagieren, schaute ich jedoch wieder in ihre Augen, in denen sich so viele schöne Errinerungen für mich wiederspiegelten. "Wirklich?", fragte ich ungläubich. Dann sagte sie, ich könnte immer zu ihr kommen, was mir sofort ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Doch dann bildeten sich Tränen in ihren Augen, sie zog mich an sich und fing an zu weinen. Traurig streichte ich über ihren Rücken. "Alles gut, lass es raus", flüsterte ich ihr ins Ohr, während mir selbst einzelnde Tränen die Wange hinunterkullerten. "Wir werden immer Freundinnen bleiben, versprochen! Und du kannst auch jederzeit zu mir kommen, egal was ist, ja?", murmelte ich und merkte, wie mein Kloß im Hals langsam aber sicher verschwand. "Du brauchst nicht zu weinen, hörst du? Wir werden noch viele schöne Sachen zusammen erleben, unsere Freundschaft ist noch nicht vorbei", versicherte ich ihr und schob sie vorsichtig von mir weg. "Sie wird auch nie vorbei sein", fügte ich schnell hinzu und lächelte sie warm an, während ich mit meiner Hand ihren Arm streichelte.

   
      

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Pinar
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 2

von Pinar am 31.12.2018 17:57

Sie verteidigte sich sofort, was ich wirklich süß und niedlich fand. Natürlich wusste ich, dass sie auch wollte, dass ich glücklich war. Sie hätte und würde sich nie etwas anderes für mich wünschen. Nur leider waren wir wirklich nicht mehr glücklich miteinander. "Das weiß ich doch, Süße.", meinte ich daraufhin. Ich hatte sie einfach nochmal Süße nennen müssen. Nun schaute sie immer noch traurig auf den Boden und entschuldigte sich tatsächlich auch schon wieder. "Ist schon gut. Ich würde genauso reagieren.", flüsterte ich. Dann sah sie mir zwar wieder in die Augen, aber sie war noch skeptisch, obwohl ich sie noch nie angelogen hatte. Warum sollte ich auch? Tatsächlich lächelte sie dann auch wieder etwas, auch wenn ihre Antwort immer noch kalt klang. Aber dann wurde ihre Stimme wieder wärmer, ich würde ihr natürlich alles versprechen, aber ich kam gar nicht dazu ihr zu antworten. "Oh Caroline! Natürlich! Du kannst immer zu mir kommen, auch wenn es dir vielleicht nicht so gut geht und du einfach mal jemanden zum reden brauchst. Ich bin immer für dich da! Außerdem möchte ich auch weiterhin deine Fotos sehen und wir werden auch nach Hogwarts noch Freundinnen bleiben.", antwortete ich ebenfalls lächelnd und mit Tränen in den Augen. Ich drückte sie an mich, hielt mich an ihr fest, klammerte mich sogar auch etwas an ihr fest und weinte etwas, da ich die Tränen nicht verstecken und auch nicht mehr zurückhalten konnte oder wollte.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.12.2018 17:58.
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