Vergangenheitsplay » 13
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Re: Vergangenheitsplay » 13
von Ida am 31.12.2017 12:48Ich verengte für einen Moment die Augen und sah Flo mit geneigtem Kopf an. "Wir reden gerade ein paar Minuten miteinander und schon scheine ich sehr viele Eigenschaften über dich zu wissen. Vorrausgesetzt das ist alles wahr. Das ist sehr verwirrend." sagte ich und schürzte die Lippen.
Als ich lächelte, kamen mit Sicherheit Grübchen zum Vorschein, die ich sonst nicht unbedingt mochte. "Gerade keine Lust? Später vielleicht? Später habe ich vielleicht keine Lust mehr." antwortete ich schnippisch, lehnte mich wieder zurück und ließ mein Haar dabei mitschwingen. Die meisten sprangen darauf an. Manchmal konnte ich mir glatt einbilden, Veelagene zu besitzen. Konnte ja auch durchaus sein. Meine Eltern hatte ich ja nie kennengelernt. Aber besonders wahscheinlich war es ja nicht...
"Ich finde eure Beziehung zueinander jetzt schon schräg..." bemerkte ich und runzelte die Stirn. Ich glaubte eigentlich nicht, dass ich da unbedingt mit reinrutschen wollte. Von dieser Emmi würde ich mich fernhalten, auch wenn ich nicht wusste wie ich sie erkennen konnte.
Teagan
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 13
von Teagan am 27.01.2018 21:05- Beginn ihrer Laufbahn als Professor in Hogwarts -
Ich hatte nicht damit gerechnet so schnell zurück nach Hogwarts zu kommen. Mein Abschluss ist noch gar nicht so lange her und eigentlich hatte ich vorgehabt ein wenig zu verreisen oder ein Praktium zu machen. Ich wollte ein paar Erfahrungen sammeln, die mein Leben prägen würden. Naja, aber das hatte ich indirekt ja auch bekommen...Meine Eltern waren jetzt schon seit einiger Zeit verschwunden. Wegen dem Orden des Phönix waren sie unterwegs gewesen, irgendeinen Auftrag ausführen und nicht zurück gekommen. Inzwischen war alle Hoffnung verloren und es lag an mir mich um meine kleine Schwester zu kommen. Unsere älteren Geschwister hatten selbst Familie und wollten uns nicht noch am Hacken haben. Dumbledore bekam wohl ein schlechtes Gewissen und so hat er uns ein Quartier in Hogwarts gegeben und mir dazu noch einen Posten als Lehrerin für Muggelkunde. Mein Dad ist bei Muggeln aufgewachsen, weshalb ich schon von klein auf alles mögliche über sie erfahren hatte. Wenn ich ehrlich war, mochte ich diesen Beruf sogar. Doch so früh hatte ich nicht schon arbeiten wollen. Aber es war das günstigste für Merle und mich.
Also zog ich das durch. Meine kleine Schwester war gerade 11 Jahre alt und ich wollte alles richtig machen.
In ein paar Tagen würde das Schuljahr beginnen. Merle würde sich bald auf den Weg nach London machen, damit sie wie alle anderen mit dem Zug nach Hogwarts fahren konnte. Es sollte sich alles möglichst normal für sie anfühlen.
Im Schloss war es sehr ruhig, die wenigen Lehrer waren verstreut. Ich hatte mich im Lehrerzimmer, welches sich für mich noch ganz fremd anfühlte, auf eine Fensterbank gesetzt und blätterte deinteresiert in einem Buch. Immer wieder glitt mein Blick nach draußen auf das Schulgelände und nur mit Mühe konnte ich erneute Gefühlsausbrüche verhindern. Ich fühlte mich sehr verloren und alleine. Dabei konnte ich mich nicht beklagen. Mir ging es verhältnismäßig sehr gut. Merle erging es wohl viel schlimmer...
Re: Vergangenheitsplay » 13
von Xeno am 27.01.2018 21:27(Schönes Intro ♥)
*.*
Ich war bereit. Ich war immer schon bereit gewesen für diese Aufgabe.
Seit ich mich erinnern kann war ich bereit für diesen Moment.
Es war der Moment, als ich das Schulgelände nach langer Zeit wieder betreten habe. Doch nicht als ein Schüler des Hauses Ravenclaw, sondern als ein Lehrer, ein Professor. Ein richtiger Professor.
Oflege magischer Geschöpfe war mein Fachgebiet, es war mein bestes Fach immer gewesen und den Tieren dieser Welt war eines der spannendensten Themen die ich kannte.
Ich kannte meine Kollegen noch nicht und die meisten hielt mich eh in Distanz. Außer Minerva. Minerva war jemand ganz Besonderes für mich, dass war sie schon immer gewesen. Sie war wie jemand, den ich nie hatte, aber dringend brauchte. Sie war da für mich und hatte immer ein auge auf mich gelegt. Ich wusste es, doch sie würde es niemals zugeben wollen. Dafür war sie zu stolz.
Doch das war in Ordnung. Sie ist alles was ich als Teil meiner Familie sehen würde.
Erst vor kurzem bin ich dem Orden des Phoenix kenneglernt, doch auch wenn ich freundlich und herzlich bin, nicht jeden würde ich so nah ran lassen wollen wie Minerva.
Es gab da mal ein Mädchen aus meinem Haus und Jahrgang. Sie war was ganz Besonderes. Wi rhaben immer viel Zeit miteinander verbracht, doch lange ist dies her. Als ich nun Hogwarts betrat und die ersten Stunden heute kommen würden führte es mich zuerst ins Lehrerzimmer. Ich kannte noch nicht viele meiner neuen Kollegen/innen und so war es doch nunmal an der Zeit.
Man hielt mich immer für seltsam, dazu stehe ich. Doch jemand der als ein Gestaltswandler in einem Muggleheim aufwächst, darf das sein- dieser Meinung bin ich zumindest.
Mit meiner stets guten Laune betrat ich nun das Lehrerzimmer und sah mich lächelnd um. "Oh was für eine Freude", murmelte ich eher zu mir selbst. Ich erkannte meine eigenen lehrer wieder und auch neue Gesichter nahm ich war.
Man sah mich an, abschätzend, sie warteten darauf, dass ich etwas tat, womit sie mich vielleicht gleich abstempeln können, doch das wird nicht so schnell passieren. Ich bin vielleicht offen, doch auch mysteriös. Da gab ich mir Mühge.
Ich nahm mir einen Tee; er schmeckte gut und suchte mir einen Platz. Minerva war nicht da, sie war sichelrich zu beschäftigt oder sie wusste, dass ich hie rher kommen würde und hat sich ...naja, sie hat sich eben verzogen. Als ich Richtung Fenstern sah entdeckte ich eine junge, blonde Frau, versteckt hinter einem Buch.
Mhh, wer Bücher liest ist eh interessant.
Neugierig setzte ich mich dazu, tat ganz unauffällig, stellte die Teetasse auf dem Tisch ab und überkreuzte die Beine.
Eine Weile war es still zwischen meinem gegenübe rund mich, dann blinzelte ich zu ihr rüber: "Guten Morgen".
Teagan
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 13
von Teagan am 27.01.2018 21:58Immer wenn ich spürte, dass sich mir jemand näherte, versteckte ich mich hinter den duftenden Buchseiten. Ich war nicht Menschenscheu oder so, ich verbrachte gerne Zeit mit anderen. Doch ich fühlte mich gerade nicht wirklich dazu in der Lage. Ich wurde noch nie mit einem solchen Schmerz konfrontiert und wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Sicher, ich könnte auch woanders hingehen, an einen Ort wo es leerer war, doch ich wollte mich nicht isolieren. Gerade jetzt war mir Gesellschaft sehr wichtig. Ich hörte selbst wie widersprüchlich sich das anhörte, aber ich konnte mich nicht anders erklären...
Dann setzte sich jemand zu mir und ich tat das gleiche wie ich es jetzt immer getan hatte. Ich verbarg mich hinter meinem Buch und wartete ab, bis ich wieder alleine war. Nur ging dieser Jemand nicht wieder. Irgendwann grüßte er mich sogar und die Stimme kam mir stark bekannt vor. Konnte das sein...?
ich lugte über das Buch, sodass mein gegenüber wohl nur meine blauen Augen sehen konnte. Sie verengten sich ein wenig, als ich begann zu lächeln, allerdings nur wegen den feinen Lachfalten. "Guten Morgen." erwiderte ich und senkte dann langsam das Buch. Bei Xenos Anblick schossen mir in Millisekunden lauter kleine Erinnerungsfetzen an unsere Schulzeit durch den Kopf. Würde er auch hier unterrichten? Und warum wusste ich nichts davon? Sicher, dafür hätte ich mich einfach informieren sollen. Aber das war irgendwie total untergegangen. Mein Lächeln hielt sich immer noch auf meinen Lippen, was eine glanzleistung war, denn so viel hatte ich selbst in den letzten Wochen nicht gelächelt.
Ich legte mein Buch zur Seite und der angenehme Geruch von Tee stieg mir in die Nase. "Du unterrichtest jetzt hier?" fragte ich teils interessiert teils hoffnungsvoll. Ich lehnte mich ein wenig nach vorne, wusste aber nicht so ganz ob ich ihn umarmen sollte oder nicht.
Re: Vergangenheitsplay » 13
von Xeno am 27.01.2018 22:09Ich war neugierig auf die Person hinter dme alten Buch und als ich die blauen Augen erhaschte wurden meine schmalen Lippen zu einem immer stärker werdenen Lächeln, ja fast Grinsen.
"Tea Marit", sagte ich überrasscht und freudig zugleich.
Ich würde ihre Augen überall erkennen. Wir haben so viel Zeit miteinander verbracht, und diese Augen würde ich wohl wirklich nie vergessen. Sie waren schön, sie waren einzigartig und oh all diese Momente, die wir zusammen verbracht haben! So viele Erinnerungen auf einmal. Wir waren enge Freunde gewesen, natürlich ! Und jetzt...jetzt war sie auch hier.
"Was für eine Freude", ich zögerte etwas. Es war lange her, dnenoch; wir sind doch nie im Streit auseinander gegangen, sondern als Freunde? Oder etwa nicht?; also sprang ich mit einem Satz auf und breitete die Arme aus: "Und wie ich hier unterrichte! Und du ? Du auch, ja?! Besser kann es heute nicht laufen! Komm her, lass dich umarmen", ich war voller Freud eudn Glückseligkeit. Was für ein Zufall. Ich habe mich vorher nicht informiert. Was hätte es geändert? ich wäre noch viel nervöser gewesen, wnen ich gewusst hätte, dass ich ihr begne. So war es eine zufällige, beinahe schicksalshafte Begegnung und die bedeutet viel mehr!
Teagan
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 13
von Teagan am 28.01.2018 00:45Mein Lächeln wurde noch ein wenig breiter als Xeno mich so freudig ansah. "Xeno", erwiderte ich und strich mir automatisch ein wenig die Haare glatt. Hätte ich nicht diesen gewissen Veela-Charme, dann würde ich jetzt sicher ziemlich daneben aussehen. Ich war die letzten Tage nicht wirklich dazu gekommen mich irgendwie hübsch zu machen. Es hatte keinen Anlass gegeben. Wobei es ja auch gar nicht wichtig war wie ich in der Gegenwart von Xeno aussah. Und trotzdem wollte ich gerade schnellstmöglich dafür sorgen.
Und dann kam tatsächlich eine Art Lachen aus meinem Mund, gemischt mit einem Glucksen als Xeno sich auf mich stürzte um mich zu umarmen. "Ja, stell dir vor, ich unterrichte auch." sagte ich schmunzelnd und schloss meine Arme ganz automatisch um meinen Freund. Hm, er roch noch genau so wie früher.
Nach der innigen Umarmung nahm ich mir seine Tasse und schnupperte kurz daran. "Darf ich?" fragte ich und nahm durch die Hitze des Dampfes jetzt schon wieder etwas mehr Wärme auf. Tee half eigentlich meistens. Gegen ziemlich vieles. Warum hatte ich keinen eigenen?
Re: Vergangenheitsplay » 13
von Xeno am 28.01.2018 20:55Ich lächelteehrlich udn wärmestrahlend zu ihr udn musterte sie kurz, immernoch lächelnd: "Du darfst alles meine Liebe ! Was für eine schöne Überraschung", ich seufzute und setzte mich wieder hin, dne Stuhl jedoch näher an sie ran rückend.
Es war wirklich schön, ich war noch ganz gefangen von diesem Moment der Wiedersehenfreude.
Ich fand sie schon immer wundervoll, sie gefiel mir, seit ich mich erinnern kann. Teilweise wird es wohl an ihrem magischen Veelablut liegen , doch das andere war, dass wir einfach viel Spaß miteinander hatten.
Ich würde jedoch nicht zugeben, dass ich mal ganz schön verknallt in sie war. Ich bin nicht oft verknallt. Begeistert von meinen Freundne um mich herum, natürlich. Da gab es immer gute und enge Freunde um mich herum, aber verknallt war ich nur in das eine Mädchen, dass jetzt vor mir stand.
Ich wieß nicht genau warum si ees genau war, aber es war nun mal so. Sie stand mir einfach nahe, sie verstand mich.
Ob das heute auch noch so ist.
"Schmeckt der Tee dir? Ich find eihn köstlich! So hab eich ihn gemocht...wi egeht es dir Tea...was unterrichtest du jetzt? Ich bin bei PmG gelandet, aber das kannst du dir sichlrich denken. Ich liebe die magischen Tierwesen einfach!..!", ich geriet beinahe wieder ins Schwärmen. Doch jetzt solle es um sie gehen.
Teagan
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 13
von Teagan am 29.01.2018 15:49Erneut musste ich lachen, mitgerissen von Xenos Freude. Ich hatte seine Art vermisst, so begeistert und über alles freundlich. Es steigerte meine Laune ungemein. Wenn auch nur für einen Moment. Das Lachen blieb mir beinahe im Hals stecken und schnell versuchte ich es mit einem Schluck Tee herunterzuspülen.
Ich nickte auf seine Frage hin. "Hm-mh der Tee ist wirklich lecker. Danke." sagte ich und lächelte schwach. Ich würde mich unter anderen Umständen wohl viel mehr freuen können. Aber die Ankunft von Xeno und das Wissen, dass wir uns jetzt so oft sehen konnten beflügelte meine Stimmung jetzt schon. "PmG passt einfach so zu dir, freut mich, dass du die Stelle bekommen hast." erwiderte ich und nippte noch einmal an Xenos Tee, bis ich ihm sie wieder gab.
"Ich werde Muggelkunde unterrichten. Mein Dad...Naja er hatte uns immer so aufgezogen, dass wir in beiden Welten klarkommen würden." ich schluckte und versuchte mich unbeschwert zu verhalten, genau wie Xeno gerade.
Re: Vergangenheitsplay » 13
von Xeno am 29.01.2018 20:04Eigentlich ein schöner Zufall; vielleicht auch Schiksal, dass wir usn hie rwiedergesehen haben. Damals war ich mir noch uneinig, was ich nahc dem Abschluß machen würde. Ich habe mir eine Wohnung geholt und lebte dort kurzer zeit, doch ich war froh wieder hier sien zu können und dass ich hier eine so enge Freundin wie Tea wieder treffe ist doch...es war wundervoll und ich war sehr glücklich darüber. Ich versuchte nicht rot im Gesicht zu werden, während wir sprachen und lächelte einmal verlegen, als sie meinte, der Tee schmeckte gut.
Sie gab ihn mir zurück udn ich strich über die Tasse.
Mit Verknallt sein hatte ich es nie besonders. Das passierte mir nicht zu schnell. ich liebe viele Dinge udn viele Menschen, das war mein Wesen, meine Persönlichkeit, aber Tea machte mich schon immer etwas verlegen. ich habe sie nur nie darauf angesprochen. Zu keinem Ball habe ich sie gefragt, ob wir dort hingehen wollen.
Nun jetzt saß si emir gegenüber udn wir würdne zukünftig uns wieder viel mehr sehen. Wir würden zusammen durch die Gäne schlendern, gemeinsam hier Tee trinken oder in der Großen Halle essen.
Ich freute michs her auf diese Zeit.
Als si emeinte, sie unterrichte nun Mugglekunde lächelte ich wissend.
Ja, ihr Vater war ihr sehr wichtig gewesen. Oder immernoch. Zu gegeben Moment wusste ich nichts von ihrem Schicksal.
"Das freut mich, ich freue mich auf dich, für dich, für uns und die kommende Zeit", versuchte ich einen vernünftigen Satz zu kreiiren? Ging daneben.
Rawsch sah ich auf die Uhr, um schnell abzulenken und tatasächlichm es würde bald Zeit sein für meine erste Stunde PmG.
"Oh oh", sagte ich und trank einen kleinen Schluck vom Tee, eh ich aufstand, meine Jacke richtete und schließlich lächeldn die Fliege richtete: "Es wird Zeit für mich...trink ruhig aus", meinte ich udn shcob ihr die Tasse wieder rüber.
"Viel Glück bei deine rersten Stunde..und pass auf dich auf",murmelte ich dann, sah mich etwas um und dann wiede rzuihr: "Ein gefährliches Thema hats du dir ausgesucht zu dieser gefährlichen Zeit. ", ich räsuperte mich, dann sah ich nahc, ob ich alles wichtige dabei hatte und verließ den Raum. Grinsend drehte ich mich nochmal um und zeigte ihr beide Daumen nach oben, eh ich rückwärts das Lehrerzimmer verließ."Ich hoffe doch, wir sehen uns beim Mittagessen, bis dahin"
Teagan
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 13
von Teagan am 29.01.2018 22:52Ich lächelte kurz als Xeno wiederholt sagte, wie erfreut er darüber war. Ich hatte echt nicht damit gerechnet. ich hatte mich schon neben den Geistern abhängen gesehen... Es sollte wohl nicht so sein, aber ich hatte immer noch einen kleinen Abstand zu den meisten Lehrern gewahrt. Es war schon irgendwie seltsam auf einmal auf einer Augenhöhe mit meinen alten Professoren zu sein.
Ich nahm die Tasse und winkte leicht mit meiner freien Hand. "Oh, natürlich...ich sollte mch auch auf den Weg machen..." sagte ich und lächelte zum Abschied. Ich war ein klein wenig enttäuscht, dass sich unsere Wege jetzt schon wieder trennten, wenn ich auch wusste, dass es nicht für lange sein würde. Schließlich sahen wir uns beim Mittagessen. Oder beim Abendessen. Oder auf den Korridoren.
"Ich pass auf mich auf!" versprach ich und erhob mich langsam. Ja, er hatte vermutlich recht. Muggelkunde war ein schwieriges Thema und ich musste mich bei eingen wohl auf Ablehnung gefasst machen. Dumbledore meinte allerdings, dass meine Art die meisten runterbringen würde. "Bis nachher." erwiderte ich und hielt ebenfalls einen Daumen nach oben. Ich wusste jetzt schon, dass er seine Sache gut machen würde. Ich hätte mich gefreut einen Lehrer wie ihn zu haben.
Dann ging ich ebenfalls zu meinem Klassenraum. Ich hatte jetzt eine dritte Klasse und wusste schon ganz genau wie ich meine Stunde beginnen würde...