Garten
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Garten
von Layla am 20.06.2019 14:44-Ein grosser Garten mit vielen Blumen, Kräutern und Obstbäumen. Der Rasen bietet viel Platz für Bänke, Buffettische und Gartenstühlen. Hier werden immer die offiziellen Feiern der Familie gelebt.-
Re: Garten
von Layla am 20.06.2019 15:22Es war endlich vorbei. Die schrecklichen Schmerzen ließen nach und die Nacht in Dublin war gut überstanden. Natürlich waren wir in Dublin, mein Kind war zur Hälfte Irisch und ich wusste, dass die Leute dort etwas strenger waren was die Trennung von Halbblüter. Und Reinblüter anging. Zum Glück. Das st. Mangos war mir da manchmal zu naiv und manipulativ. Hier lief es noch wie zu alten Zeiten, alte Tradidtionenn und Ehre war hier groß geschrieben.
Jack war bei mir gewesen, meine Eltern kamen nach doch drinnen, im Kreisaaal war ich dann alleine gewesen...
Die Nacht über blieb Jack bei mir, er war fasziniert von meinem Henry, der zum Glück auf den ersten Blick nicht wie Barty aussah.
Mein Kind...es war wunderschön, es war wundervoll, etwas schwerer als andere Kinder, ein kleiner Brummer, doch er war super süß und er passte zu mir. Ich hatte vor Freude geweint, so richtig geweint und gelacht zugleich. Jack hatte auch gelächelt, meine Eltern ebenfalls, doch sie waren immer auf andere Dinge aus. Er sollte bald dem Lord vorgestellt werden, er soll ohne Umstände ein Mitglied des dunklen Ordens werden. Von der Geburt an.
Das Gespräch war zerstörend gewesen, doch bald waren wir zuhause und im Garten. Ich war schon wieder ziemlich gut auf den Beinen, ich hielt ziemlich viel aus, auschecken ein dickeres Baby... er schlief die ganze Zeit in meinen Armen und als wir ins Haus apportierten hatten wir noch einiges vorbereiten wollen.
Doch ich könnte mich nicht konzentrieren. Ich war nervös gewesen. Ich hoffte Barty Rüde auftauchen und sich wenigstens freuen...ansonsten könnte er mir und meinem Sohn Fernbleiben. Myles. Ich hoffte Myles würde kommen. Er bedeutete mir mittlerweile schon etwas, er hatte mein Vertrauen, mein blindes und das gab ich so gut wie niemanden. Außer Jack. Während meine Eltern alles dekorierten und die ersten Gäste, bzw. Verwandten kamen saß ich jedoch im Garten auf einem Schaukelstuhl und wippte hin und her, mit Henry in meinem Armen. Ich sah ihn an, lächelte, sah weg, klar in Gedanken und Sorge, doch dann bewegte er sich wieder und ich musste ihn wieder ansehen und Lächeln.
Es war bald soweit, die ersten Gäste würden kommen, Sadie und Annika wollten kommen...ich war gespannt...sie waren mir wichtig, vor allem Annika. Sie war sicherlich überrascht was hier passiert ist, als wir uns das letzte Mal sahen...hatten wir auf einer Party geknutscht..oh man. Zum Glück hört das wilde Treiben endlich auf.
Und hoffentlich würde Myles kommen...
Jack
Gelöschter Benutzer
Re: Garten
von Jack am 20.06.2019 17:07Re: Garten
von Layla am 20.06.2019 18:43Jack
Gelöschter Benutzer
Re: Garten
von Jack am 20.06.2019 19:37Re: Garten
von Annika am 20.06.2019 21:07Etwas zuspät erschien ich auf der Babyshower von meiner guten Freundin Layla. Ich hatte garnicht wirklich gewusst, dass sie überhaupt schwanger war, aber im Nachhinein machte es Sinn. Zuhause wusste ich nicht recht, wie ich mich kleiden sollte. Mein normaler sexy Stil war sicher nicht angebracht, ein elegantes Abendkleid wäre aber auch zuviel gewesen. Also entschied ich mich für ein knielanges, weißes Sommerkleid, auf dem wenige rosa Blumen gedruckt waren.
Zu der Party erschien ich allein, ich hoffte auch sehr, dass die Notts nicht auftauchen würden. Layla war schwanger, ich konnte es selbst noch nicht ganz glauben. Wer war überhaupt der Vater? Jahrelang war sie mehr oder weniger freiwillig mein Vorbild gewesen, meine Eltern wollten, dass ich so war wie sie. Jetzt, wo sie wussten, sie würde ein uneheliches Kind geberen, war das sicher anders.
Etwas verloren schaute ich mich durch meine Bekannten, die mich eher weniger interessierten, bis ich Layla entdeckte. "Layla", rief ich grinsend und eilte auf sie hinzu. Naja, so eilig wie es eben auf Keilabsätzen auf Rasen ging. Bei ihr angekommen musterte ich kurz Jack, und warf ihm dann ein verführerisches Lächeln zu. "Hi Jack", nickte ich ihm zu und entdeckte dann erst das Baby in seinem Arm. Genau in dieser Sekunde fiel mir meine Kinnlade hinunter. Mein Blick wanderte geschockt wieder zu Layla. "Es ist schon da??? Ich dachte, eine Baby Shower würde das Geschlecht des Babys bekannt geben?"
why men great 'til they gotta be great? i just took a dna test, turns out i'm 100% that bitch, even when i'm crying crazy. yeah, i got boy problems, that's the human in me. bling bling, then i solve 'em, that's the goddess in me. you coulda had a bad bitch, non-committal. help you with your career, just a little, you're 'posed to hold me down, but you're holding me back. and that's the sound of me not calling you back... why men great 'til they gotta be great? don't text me, tell it straight to my face. best friend sat me down in the salon chair. shampoo press, get you out of my hair. fresh photos with the bomb lighting, new man on the minnesota vikings. truth hurts, needed something more exciting, bom bom bi dom bi dum bum bay. you tried to break my heart? oh, that breaks my heart, that you thought you ever had it, no, you ain't from the start. hey, i'm glad you're back with your bitch, i mean who would wanna hide this? i will never, ever, ever, ever, ever be your side chick. i put the sing in single. ain't worried 'bout a ring on my finger, so you can tell your friend, "shoot your shot" when you see 'em... it's okay, he already in my dm's.
Jack
Gelöschter Benutzer
Re: Garten
von Jack am 21.06.2019 07:24Re: Garten
von Layla am 21.06.2019 09:01Ich hoffte es zumindest, ich wollte sein Glück kennenlernen, den ich wusste, dass Jack sich immer eien Familie geüwnscht hat.
Re: Garten
von Miles am 21.06.2019 10:59Vor einigen Monaten war ich einfach nur Miles, Miles Crawley. Der Miles Crawley, der wahrscheinlich zu den wenigen in Ashes Gang gehörte, der seinen Job ordentlich erledigte und immer noch sein Gewissen nicht verloren hatte. Vielleicht war auch das der Grund dafür, dass ich Layla damals, als sie mich überrascht hatte nicht einfach umgebracht hatte. Irgendwie schien es eine Art Schicksal gewesen zu sein, wenn man daran glauben wollte aber kurze Zeit später rettete sie mich vor den Fängen des Ministeriums.
Anfangs fand ich Layla einfach nur unfassbar attraktiv und allein der Gedanke an ihre Kurven und ihre dunklen Wellen ließ mich beinahe schwach werden. Wir flirteten wie die wilden aber mehr wurde daraus nicht und im Nachhinein war ich auch gar nicht so böse darum, denn dass hätte alles noch viel umständlicher gemacht. Hätte ich gewusst, dass Layla bereits schwanger war als wir uns das erste Mal trafen, ich wüsste nicht ob ich sie dann mit den gleichen Augen angesehen hätte. Mit der Zeit entwickelten wir aber eine immer engere Bindung und letztendlich waren wir wohl wirklich etwas wie Freunde geworden. Sie hatte mich vom ersten Tag an fasziniert und auch die Tatsache, dass sie so jung von so einem Idioten schwanger geworden war schmälerte meinen Eindruck von ihr nicht. Ich hatte nie einen richtigen Vater gehabt und dieses Kind, wer wusste schon ob es jemals einen richtigen Vater haben würde. Ich hatte schnell lernen müssen, dass Blut nicht immer das einzige war das Menschen zu deiner Familie werden ließ und wenn Layla es wollte würde ich auch eine Familie für die beiden werden und für die beiden da sein, dass war mir schnell klar.
In den letzten Wochen sahen wir uns nicht mehr so häufig da Layla einfach nicht mehr so mobil und beweglich war als sonst. Umso mehr freute ich mich aber über Einladung. Das Bild darin weckte direkt meine gewagtesten Fantasien. Ich musste schmunzeln und in mir loderte sofort ein kleiner Funke der Hoffnung auf sie selbst einmal so zu sehen. Ich grinste vor mich hin, bis ich las wo die Willkommensparty für den kleinen Smiths-Nachwuchs stattfinden sollte. Wieso wunderte es mich aber überhaupt? Dennoch graute es mir vor dem Gedanken nicht nur einen heimlichen Auftraggeber dort zu treffen oder irgendjemand der mich auffliegen lassen könnte. Ich seufzte bei dem Gedanken. Als ich aber in Laylas Gesicht auf dem Bild sah und mich daran erinnerte wie wenig Unterstützung sie von ihrer Familie bekommen hatte, war für mich klar, dass ich mich nicht würde drücken können. Seit Wochen wusste ich nun bescheid und überlegte, was ein geeignetes Geschenk für den kleinen Nachwuchs sein könnte. Ich hatte etwas gefunden was vielleicht etwas anderes war aber in meinen Augen passte es zu Layla und würde auch zu dem Kind passen. Ich hatte es in dunkelgraues Papier gewickelt und mit einem smarragdfarbenen Band umwickelt. Ich konnte nicht leugnen, dass ich mich vielleicht näher zu Layla hingezogen fühlte und mir mehr Mühe gab als für jeden anderen aber ich hatte mir mittlerweile erfolgreich eingeredet, dass es sowieso in dieser Hinsicht keine Zukunft für uns gab. So überprüfte ich noch einmal mein Outfit das für meine Verhältnisse mehr als nur spießig war und war im nächsten Moment zum Anwesen appariert. Ich wusste wo es ist, da ich Layla schon einmal hier besucht hatte als sie alleine da war aber damals war es dunkel gewesen und heute beeindruckten mich die großen Mauern nur umso mehr. Es war schon einiges los als ich quer durch das Haus den anderen Gästen folgte von denen nicht nur einer mich seltsam an sah. Ich gehörte nicht in diese Welt und fühlte mich unwohl aber was blieb mir anderes übrig wenn ich Layla nicht enttäuschen wollte? Kurz darauf trat ich auch schon in den Garten hinaus in der ich nicht lange brauchte um Layla zu entdecken. Sofort trat wieder dieses Lächeln auf meine Lippen, welches ich immer bekam wenn ich sie sah. Sie war bei ihrem Bruder Jack den ich bereits kennen gelernt hatte und auch andere Gäste standen um sie herum. Ich zog noch einmal die Schleife an meinem Geschenk gerade und ging dann auf sie zu. Sie waren in ein Gespräch vertieft und neigten sich zu einem kleinen etwas auf Jacks Arm, weshalb ich wahrscheinlich nicht direkt entdeckt wurde. So kam ich auf sie zu und räusperte mich schüchtern bis man auf mich aufmerksam wurde. „Hey, danke für die Einladung..." murmelte ich leise und deutlich schüchterner als sonst. „Ich wusste nicht....Naja hier ich hoffe es gefällt euch weil...naja ich dachte es passt schon mal zu dir", bekam ich grade so heraus und drückte Layla das Geschenk in die Hand bevor sie mich weiter begrüßen konnte. Ich wusste einfach nicht was ich sagen oder wie ich sie ansprechen sollte, schließlich hatte ich nie Kontakt mit Kindern oder wusste wie man sich bei sowas verhalten würde. Das Geschenk von dem ich hoffte, dass es Layla und dem Baby gefallen würde, war eine Schatulle auf den ersten Blick. Sie war mit schwarzem Leder überzogen und wurde von silbernen Metallornamenten fixiert. Es war aber keine Schatulle, sondern eine Spieluhr die ich in einem etwas zwielichtigen Laden gefunden hatte. Ich hatte mich versichert, dass kein Fluch oder anderes darauf lag aber als ich sie geöffnet hatte wusste ich, dass es nichts anderes sein durfte. Es war keine Ballerina sondern ein schwarzer steigender Hengst der sich drehte und die gesamte Schatulle war mit grünem Samt ausgekleidet worden. Die Musik die gespielt wurde wenn man sie öffnete war ein ruhiges Schlaflied das auch meine Mutter mir damals immer vorgesungen hatte.
Re: Garten
von Layla am 21.06.2019 11:29Es sah wunderschön aus: "Oh wie wunderschön. Es ist...bezaubernd", solche Worte aus meinem Mund und ich meinte es auch noch ernst.