Zukunftsplay » 12

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Julian
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 12

von Julian am 21.06.2018 18:53

Heute erst hatte ich wieder einen Brief bekommen. Einen Brief vom St. Mungos. Meine Mutter war aufgrund eines Schwächeanfalls wieder eingeliefert worden. Die Nachbaren hatten sie heute Morgen offensichtlich gefunden. Es tat weh zu wissen, das man daran schuld war, weh zu wissen, das man nicht dort sein konnte, weh zu wissen wie alleine sie sich fühlte meinet wegen. Was genauso weh tat, war die Tatsache, dass die Krankenhaus rechnungen sehr teuer waren. Schon vor Jahren hatte ich begonnen, das Verlies in Gringotts, das für meine Unizeit bestimmt war für Arztrechnungen zu nutzen. Anders konnte ich es nicht mehr zahlen. Ich hatte es ja auch verdient oder? Darauf hin war ich dem Abendessen ferngeblieben und hatte mich in ein leeres Klassenzimmer zurück gezogen, vermutlich sogar geweint. Ich wusste es nicht mehr. Als ich wieder bei klarem Kopf war, war es bereits 22 Uhr. Ich lief aus dem Klassenzimmer, in die Toilette um mir an einem Waschbecken das Gesicht zu waschen und dann mit meiner Tasche in den Astronomieturm. 
Also ich hoch lief, sauste jemand an mir vorbei. Ich erkannte Chandler, sagte aber nichts. Ich hatte es aufgegeben zu laufen. Ich würde sowieso zuspät kommen, ich meine was brachte mir der Stress da noch? Ich hatte heute eh ganz andere Sorgen. Als Chandler mich ansah, verzog ich keine Miene, ich wusste zwar, das ich mit ihm reden konnte aber ich war gerade nicht in der Verfassung über irgendetwas mit irgendjemandem zu reden. Egal wie achtsam ich normal war. Das Nachsitzen nickte ich nur ab, ich meine damit hatte ich ja gerechnet. Ich setzte mich wortllos neben Chandler und rang mich dann doch durch ihn einfach an zu lächeln. 
Ich holte mein Heft heraus und begann mit zu notieren was der Professor sagte. Das war jeoch nicht alles, ich holte noch mein schwarzes Notizbuch heraus und notierte das heutige Datum und einen Bindestrich. Ich sah auf die Geldbeträge und schluckte leicht, wenn es so weiter ging.. würde auch bald Miras Collegegeld daran glauben müssen. Das durfte einfach nicht passieren. Sie trung an nichts die Schuld. Ich würde arbeiten gehen. In den Ferien. Vielleich brauchten sie bei Fortescues jemanden. Ich würde mal fragen. Vielleicht.. hatte ich ja eine Chance. Ich klappte das Buch dann zu und lies es wieder in der Tasche verschwinden. 
Mein Blick fiel auf Chandler, er hatte mich wohl die ganze Zeit angesehen. Er kannte jedes Detail übermich.. Aber ich konnte ihm nicht schon wieder das gleiche erzählen..  Irgendwann war jedes Maß voll. Also schmunzelte ich einfach etwas. 
Unsere Freundschauft war ohne hin eine sehr komische Sache. Es war aber gefährlich eine so gute Freundschaft einfach aufs Spiel zu setzten und immerhin war er ja nicht der einzige. In Sach und Liebe war bei mir ohne hin alles ein einziges Chaos. Vermutlich weil ich mir keine Zeit nahm um es zu sortieren. Nein! Ich durfte mir die Zeit nicht nehmen. Es gab wichtigeres als mich! Meine Familie zum Beispiel. 
Aber gerade im Moment konnte ich nicht anders. Insgeheim, aber still legte ich meine Hand auf die Chandler. 

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Chandler

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Re: Zukunftsplay » 12

von Chandler am 21.06.2018 19:11

Und dann wa r da wieder dieses Kribbeln, etwas, dass mir immer Sorgen udn freud ezugleich besorgte.
Ich bin noch immer ein ungeküsster 5. Klässler und ich verstand manchmal diese ganze welt nicht.

So konzentriert auf meine guten Noten, darauf meinem in Anführungsstrichen "Bruder" Will unter die Arme zu helfen und dann noch der D>ruck meiner Eltern; all das war einfahc zu viel.
Ich war nicht der Enzige der Madison der kein Slytherin war; mein Cousin Flynch war in Hufflepuff und ein absoluter Gutmensch, er war freaky, beliebt, und seinen ersten Kuss hatte er in mit 10 und mit 13 war er dann auch keine Jungfrau mehr. Er hat so viel Erfahrung in Sachen Liebe und all dem, er würde verstehen, was das bedeutet, wnen das herz schneller schlug, die Händ ezitterten, die knie weich wurden bei dieser einen Person.
Ich wusste ja gar nicht was ich mochte Junge...Mädchen?! Ich fand so viele Menschen einfach nett und auch hübsch; und eigentlich hatte ich auch gar keinen nerv für all diesen Kram. Mir lagen viele andere Dinge viel näher am Herzen; meine geheime, autonome Bewegung die sich langsam in Gang setzte, anders als die D.C. war es uns nicht nur wichtig Todesser zu besiegen,w ir wollten mehr, viel mehr !
Ich war wieder so fokossiert udn auf ernste Themen gelenkt, dass ich dne Professor kaum hörte, also blickt eich zu meinem guten Freund Julian, welcher mich anlächelte: Irgendetwas brandte ihm auf der Seele, doch darüber kontnne wir schlecht reden, nicht hie rudn auch sah er nicht danahc aus, asl bräuchte er jemanden zum Reden.
und dnan, dann tat er das, was wir sehr selten getan haben, und worüber wir erst recht nicht sprachen; er legte seine Hand auf meiner.
ich wurde nervös udn mir wurde heisskalt, ich schiwtzte; Gott was tat er da! War das okay? Sah es jemand? was bdeuetet es?
Zu viele Gednaken explodierten in mir, doch ich konnte nicht anders, als seine Finge rmit meinen zu verkreuzen, ich sha gezielt woanders hin.
 Plötzlich sah ich Will in der Runde; der Zweitklässler war ja auch im Club und sah auch wieder so ernst udn traurig aus; ich schweifte meinen Blick weiter udrhc die Menge. Lake hineggen sha relativ entspannt aus. Er war bald fertig mit der Schule, hatte eine Freundin- Cora glaube ich ; und hatte sichelrich nicht solche Probelem wie ich. Wobei ich gehört habe, dass er shcon öfters von Todessern oder Reinblutfanatikern in die Enge gedrängt wurde, doch er lächelt trotzdem und ist begeistert bei der Sache.
So saßen wir also da, als ich dann aber so eine zittrige Hand bekam, seine losließ , mich räsupert eudn begann irgendetwas auf meinen unterlagen zu kratzen.
Es wurde immer später und ich konnte dme Unterricht kaum folgen, als es dnan Mitternacht in Hogsmeade schlug und dier Unterricht somit gleich vorbei war.


>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
<<

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Julian
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Re: Zukunftsplay » 12

von Julian am 21.06.2018 19:47

Liebe war so ein surreales Wort für mich, ich hatte einfach zu viele andere Sorgen. Meine Mutter. In erster Linie. Sie musste bis zu den Ferien wieder so fit werden, dass sie lächeln konnte wenn sie Mira in die Arme nahm. Sie sollte auch keine blauen flecken mehr von den Nadeln haben, die ihr für ihre Infusionen gestochen worden waren. Allgemein sollte es wieder Mom werden. Die Frau die sie vor Dad Tod war. Sie sollte nicht für mich da sein. Sie soll für Mira da sein, sie war doch noch so Jung. Ich war so oft der einzige der für sie da war. Ich hatte Angst um sie. Immer. Sie sollte doch ein schönes Leben haben, eines das perfekt ist. Ihren Traum leben. Nicht so wie ich.. ich würde vermutlich nie dazu kommen. 
Trotzdem. Ich hatte schon mehrere Leute geküsst und auch schon mit ein paar geschlafen. Und da war noch diese Sache mit  Noel. Ich wusste auch nicht was es war. Manchmal war es eine Beziehung und machmal nicht. Dazu kam nun auch das mit Chandler. Meine Gefühle konnte ich nicht leugnen. Ich mochte es in seiner Nähe zu sein und ihn in meinen Armen zu halten. Ich hatte immer das Bedürfnis Körperkontakt zu suchen, genau wie jetzt. Ich hatte seine Hand in meiner. Ich begann damit sanft über sie zu streicheln während ich nach vorne sah und meine notizen machte. Dann nahm ich siene Hand fester in meine und verschränkte unsere Finger. Das fühlte sich gut an und mein falschel Lächeln wich in ein echtes. 
Als seine Hand zu zittern und er mich losließ war ich eingentlich ziemlich traurig darüber. Aber ich nahm es so hin und rückte etwas von ihm weg und widmete mich wieder dem Unterricht. Ich wollte ihn ja nicht belästigen oder so etwas. Er war ein loyaler Freund und eigetlich war es gut so wie es war oder? Fragte ich mich mich eine Weile und seufzte dann etwas. Ich beschloss einfach mit zu arbeiten wie es sich gehörte. Es war fair den Professoren gegenüber. Ich fokussierte mich einfach und sah auch nicht mehr zu zu Chandler hinüber. 
Nach dem Unterricht nahm wir dann wohl unsere Strafaufgabe entgegen. Hätte ich die Wahrheit gesagt, hätte ich vermutlich gehe dürfen, aber das wollte ich auch nicht. Ich lies meine Freunde nie hängen. Ich atmete tief durch und begann mit dem aufräumen.  Nun sah ich wieder zu Chandler, der mich an sah. Unsere Blicke kreuzten sich, aber ich drehte mich wieder weg und hob weiter die Verschiedensten Dinge auf. Nach einer Weile entschloss ich mich doch die Wahrheit zu sagen. "Mom ist im Mungos.", meinte ich  trocken. Ich hoffte so das er mich jetzt nicht umarmte, aber eigentlich war es genau das was ich wollte. Aber.. in diesem Moment wusste ich nicht was ich wollte es war einfach mehr... Mehr..  
Ich sah nocheinmal auf. Der Professor schien schon gegegangen zu sein. Statt ihm saß jedoch Mrs Norris hier. 

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Chandler

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Re: Zukunftsplay » 12

von Chandler am 21.06.2018 20:20

Ich hasste es etwas nicht zu wissen, im Unwissendne, im Dunkeln zu stehen und es fiel mir schwer mit diesme Gefühl zurecht zu kommen.
Sicherlich, Julians Berührungen lösten etwas Neues aus, etwas Aufregendes und ich merkte auch hin udn wieder, dass ich des nachts gerne auch an etwas dachte; doch schämte ich mich gleich danach wieder dafür.
Gott was war ich für ein rebvell, der nicht mal zu sich selbst stand!
Der Unterricht war nun also vorbei, der Professor gab usn die Anweisungen und ich begann erstmal alles zusammen zu packen. Will verbascheidete sich von mir, er musste geweckt werden. Der 12 Jährige ist in letzter zeit öfters müde, doch lag das auch an unserer geheimen "AG".
Ich sha dem Jungen hinterher und begann dnan meine Sachen wegzupacken udnd ie Kissen von allen Mitgliedern zur Seite zu tragen. Sichelrich, ich konnte dne Zaubertsab benutzen, udn das würde alles schnellr gehen, doch mir tat etwas Bewegung einfach gut, mein Körper war träge und mein geist ohne Motivation.
Plötzlich sprach Julian udn ich sah ihn erneut an, ratlos für dne ersten Moment, dann begann ich ein paar Kissen  unnötigerweise eanders hinzulegen, um etwas zwischen dne Fingern zu haben.
"Wirst du sie bald besuchen?", fragte ich dnan nach reifigen Überlegungen, was ich sagen könnte.
Wir waren zwar Freunde, doch war ich niemand, der nadere in dne Arm nahm, da hatte ich eine zu hohe MAuer aufgebaut.


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Julian
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Re: Zukunftsplay » 12

von Julian am 21.06.2018 21:05

Ich bemerkte seine Unsicherheit,  eigentlich hätte sie auch jeder noch so unsensible Mensch bemerkt. Er süß, aufmerksam und sorgte sich um mich. Ich konnte ihm alles sagen und ich wusste das es bei ihm gut aufgehoben war. Ich sah auch kurz zu ihm als sich ein Junge bei ihm verabschiedete. Er war ziemlich klein,vermutlich im 2. Jahr aber das mochte ja nichts heißen. Ich fand es nur etwas überflüssig im zweiter Jahr Kinder so lange wach zu halten. Der kleine war bestimmt Hunde müde. 
Ich hatte Chandler nun angesprochen. Bis jetzt hatte er eben so geschwiegen wie ich.  "Nein, ich werde Hogwarts nicht verlassen.", meinte ich trocken. Ich konnte Dumbledore nicht schon wieder bitten gehen zu dürfen. Vorallem würde dann Mira alles mitbekommen und das war nicht das was ich wollte.  Ich sah wieder zu ihm hinüber und betrachtete ihn genauer.  Er war etwas gewachsen. Da kam mir der Junge von vorher wieder in den Sinn und ich runzelte dir Stirn. Eigentlich wollte ich etwas fragen, aber stattdessen merkte ich wie meine Beine mich auf ihn zu turgen und ich meine Arme um seine Taille legte. Ich zog ihn nah an mich. Ich konnte nun sogar schon seinen Herz schlag hören. Er schien etwas schneller zu gehen, aber ich war sicher das ich mir das nur einbildete.
So standen wir nun da, ich hielt ihn fest bei mir und atmete seinen Geruch ein. Er roch gut. Irgendwie leicht essen, aber das war mir egal. Ich hatte meine Stirn an seine Halsbeuge gelehnt und atmete seinen Geruch ein. Es musste etwas  Zeit vergangen sein, als ich merkte das meine Tränen nun auf seine Haut tropften. Erst jetzt wurde mir bewusst wie schwach ich mich fühlte. Gerade war wieder eine Phase in der ich so verwundbar war. Seine Tat aber so gut. 
Irgendwann waren meine Tränen versiegt und ich sah ihm einfach in die Augen. Ich wollte ihn küssen. Das wollte ich wirklich, aber wollte nichts riskieren und ihn auch nicht ausnutzen. Ich lehnte mich langsam nach vorne und wollte sehen ob er darauf ein ging. Meine Lippen waren leicht geöffnet und ich sah ihn dann ruhig und warm an. 

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Re: Zukunftsplay » 12

von Chandler am 21.06.2018 21:28

Ich nickte ernst, angespannt, ich wollte Verständnis zeigen, doch wirkte das sicherlich alles ziemlich kühl und emotionslos.
Doch Julian kannte mich, er wusste wie ich war, es war meine Art, meine Mauer udnd doch konnte ich ja Mitgefühl zeigen, ich ließ nur andere ungern ena mich ran.
So waren wir in dme kurzen gespräch, in den wenigen Wortenzwischen usn , irgendwie auf einander zugegangen, ich fummelte an meiner Armbanduhr rum, eine merkwürdige Macke meienrseits, ich tat es immer, auch wnen ich nicht nervös war; es war ein Tick und es passierte schon wieder.

Julian war mir sehr vertraut, er war ein wirklich guter Freund, auch wnen wir nicht viele Worte manchmal miteinander wechselten.
Doch die Stimmung, hier mitternacht auf dme Astronomieturm, unter dem Sternenhimmel, mit emotionsvollen Themen.
Ich wusste wie es ihm mti seiner mum ging, ich erinnere mich an meine Schwester, welche vor drei Jahren gestorben ist, auch an einer Blutkrankheit und jetzt sollte das Selbe ihm passieren?
Ich versuchte so oft es ging die Gedanken an meiner Schwester zu verdrängen. Mit Pinar redetet ich ab und zu über sie, versuchte eher das Positive draus zu nehmen, versuchte  an die schönene Dinge zu reden. meine beste Freundin hörte mir dann imme rgerne zu, sie gab mir ein gute sGefühl dabei, so frei udn offen über meine Schwester zu reden.
Ich dahcte an Mira udn shcluckte, es muss alles ziemlich hart sein die Verantwortung für so viel zu tragen.
Julian und ichstandnen uns gegenüber: "Naja, aber schrieb ihr doch einen brief nochmal, sag ihr wie es dir und Mira geht oder so", ich zuckte mit dne Schultern, ich war auf einmal nervös, warum wa rich das?
Immer wieder , wnen wir alleine waren...
Julian kam so nahe, hatte die Händ eum meinen Körper gelegt, ich war verwirrt, jetzt würde es passieren, wieder diese Nähe.
So oft gab es ähnliche Situationen udn doch, so nahe warne wir uns jetzt!
Er atmetete meinen Geruch ein, ich hörte es, spürte seinen iegenen Atem; er war wesentlich erfahrener als ich,,ich habe so selten daran gedacht jemanden so nahe zu kommen.
Mir war es nicht komishc, dass es ein Junge war, de rmich so berührte, mir war es komisch, dass überhaupt jemand mir so nahe kam.
Schließlich sha er mich an und ich konnte nicht anders als ihn auch tief in die Augen zu blicken, ich zitterte, dahcte an die Filme, an Flynchs Worte, wnen er mir Mut machen wollte, wie shcön so ein Kuss war udn wie aufregend es war mit jemandne dne man mochte.
Schwieirg bei Flynch, er liebt ejeden Menschen, er liebte Menschen an sich und mochte wneige nicht.
Nie wieder lass eich mir Tipps in Sachen beziehungen von meinem Womanizer- Cousin geben!
Unsere Gesichte rkameneiandner näher- sollte es jeztzt passieren?
Ich wusste gar nicht wi emir geschah, als Julians Lippen auf einmal auf meinen lagen, nur langsam schloss ich die Augen, öffnete sie jedoch wieder- es war so ein befremdliches Gefühl, ich war wirklich in panik innerlich!
Dennoch bewegte ich auch vorsichtig meine Lippen.- ganz vorsichtig- ich wollte nichts Faslch machen.
Sicherlich sah es merkwürdig aus, ich war etwas steif von der Körperhaltung her udn doch, mein herz shcien zu explodieren.
Langsam lösten sich unsere Lippen, es war ein kurzer Kuss mit so viel Emotionenn drin, die mich übermannten.
Aber es hatte mich nun ergriffen udn diesmal war ich es, der die Initative ergreifte und meine Lippen auf Juliasn legte und dnan nicht nur legte sondenr ihn wirklich richtig zu küssen.


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Julian
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Re: Zukunftsplay » 12

von Julian am 21.06.2018 22:27

Ich verharrte eine Weile so, als er mich nicht weg schon sondern mich einfach ansah legte ich meine Lippen dann auf seine. Ich merkte jedoch schnell das er sich kaum bewegte und begann sein sanft über seinen Körper zu streicheln. Damit wollte ich ihn aus seiner Versteinerung holen. Gleichzeitig hatte ich die Hoffnung das es ihm gefiel und er sich an mich lehnte. Er sollte sich gut fühlen, sich einfach von seinen Gefühlen, die er im Moment hatte leiten lassen. Ganz langsam legte ich eine Hand auf seinen Hintern und drückte ihn so wieder etwas mehr an mich. Nun standen wir Hüfte an Hüfte.
Nach dem er sich von meinen Lippen gelöst hatte, blickte ich ihn kurz an, in Erwartung das er nun etwas sagte. Aber dem war nicht so. Ich war etwas überrascht von seinem Kuss, erwiderte diesen jedoch dann ganz sanft. Es kam für mich eher überraschend, das er so die Initiative ergriff. Langsam begann ich mit ihm rückwärts zu gehen und drückte ihn dann mit meinem Körper gegen eine der Wände. So schloss ich die letzte Lücke die sich zwischen unseren Körpern befand. 
Nach außenhin, war ich es der ihm Sicherheit gab, aber er wusste vermutlich garnicht wie viel er gerade für mich tat. Der Schmerz den ich nun seit Stunden gefühlt hatte, zog sich langsam ab sicher zurück. Alles was ich jetzt fühlte war Wärme. Mein Herz schlug schneller und ich begann mich leichter zu fühlen. Und diese Anspannung zwischen Chandler und mir, war für den Moment dann komplett verschwunden. In diesem besonderen Moment gab es auch nur uns beide. Meine Hände strichen weiter über seinen Körper. Ich wollte nicht das dieser Moment vorbei ging.
Langsam löste ich mich dann aber von seinen Lippen, strich mit meinen Lippen seine Wange entlang, über seinen Kiefer nach unten zu seinem Hals und begann dort sanfte Küsse zu verteilen. Ich wollte ihm genau so ein gutes Gefühl geben, wie er es bei mir tat. Langsam küsste ich über sein Schlüsselbein zur anderen seite und wanderte sanft wieder hinauf zu seinen Lippen, wo ich ihn in einen intensiveren Kuss als davor. Meine Hände ruhten nun auf seiner Hüfte, wo ich mit dem Daumen sanft darüber strich.  Um den Kuss zu unterstützen legte ich doch dann eine meiner Hände an seine Wange.
Ich konnte fühlen wie sich seine Atmung veränderte, was für mich ein Zeichen war mich von ihm zu lösen. Ich wollte ihn nicht zu weit drängen. Ich wollte ihn einfach bei mir haben, gab ihm noch einen Kuss auf die Nasen spitze und lehnte meine Strin dann an seine. Wie weit er gehen wollte, sollte ihm überlassen bleiben, deshalb begann ich mich auch langsam etwas von ihn zu entfernen um ihm zu ermöglichen sich zu bewegen. Ich hielt ihn einfach noch in meinen Armen und dachte eine Weile nach was ich sagen sollte. Bevor ich jedoch weiter nachgedacht hatte, fragte ich jedoch schon etwas. "War das dein erster Kuss?", fragte ich sanft  und setzte dann hin zu,  "Wenn ja, dann war er echt Klasse, Channy..". Ich musste etwas grinsen. Ich wollte ihn weiter küssen, aber ich hatte Angst ihn zu erschrecken. 

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Re: Zukunftsplay » 12

von Chandler am 23.06.2018 09:56

Wie julian mit mir umging, so sanft und rückstichtsvoll- aber nein, ich fühlte mich überfordert, völlig überfordert.Ich merkte, er hatte schon Erfahrung, während ich noch immer zitterte udn angespannt war.
Auch als ich ihn küsste, hatte ich gar nicht richtig nachgedacht- ich tat es einfach und es war strange für mich.

Wie konnte ich es einfahc so tun, war es schön für mich? Aufregend? Ich glaube schon, aber wie konnt eic ds wissen? ich hatt eja keine Vergleiche.
Dennoch legte ich meine Hände an seine Brust, nahm sein Hemd zwischen meinen Fingern und  wanderte mit einer Hand zu seiner Wange- Gott wie ich zitterte- wie peinlich!
Dennoch küsste ich ihn weiter und er mich auch, doch war ich auf einmal so gefangen in den Kuss, dass mein Magen sich umdrehte, und tausende von Würmer gerade darin entstanden die sich in binnen von Sekunden in Schmetterlingen verwandeln würde.
Doch da stoppte er mich, er unterbrach den Kuss, zwar nicht abprubt, doch er tat es und ich wusste gar nicht warum. Hörte man einfach auf? Wer beschloß denn wann ein Kuss vorbei war? Etwas entgeistert sah ich ihn an, er wirkte so selbstsicher und entschloßen, während in meinem Kopf es nr ratterte und die Schmetterlinge zu explodieren schienen.
Auf seine Frage hin nickte ich nur benommen, versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen und hoffte das sich alles gleich beruhigen würde.
Sein Kompliment konnte ich nicht sofort annehmen so benommen war ich noch, doch dann lächelte ich und srich mir durch die Haare, dnan über das Gesicht. "Ähm danke", ich versuchte nicht ro zu werden aber wie kann man das schon kontrollieren? Wurde man dann nicht noch "roter"?
Ich atmetet tief durch und ging ein paar Schritte zurück, wanderte langsam etwas umher: "Ich weiß gar nicht wie mir geschah...entschuldige...", meinte ich und drhete mich zu ihm, fummelte mir wieder an der Armbanduhr rum und sah ihn verunsichert an.


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Julian
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Re: Zukunftsplay » 12

von Julian am 23.06.2018 12:11

Er zitterte. Fühlte er sich unwohl? Das durfte doch nicht sein, ich wollte das er sich so fühlte wie ich. Gut. Warm. Behütet. Das hatte er verdient, ich wollte niemanden enttäuschen. Deshalb sollte er sich auch leicht und frei fühlen. Als er nach meinem Hemd griff, bemerkte ich sein Zittern noch stärker. Sicherheit. Erschien es in meinem Kopf und ich drückte ihn fester an mich. Er sollte ruhig meinen Herzschlag fühlen, wissen das ich es mochte was wir gerade taten. 
Der Kuss war einfach so liebevoll und wärmespendenden, das er in mir alle schlechten Gefühle der letzten Stunden einfach ausradierte. Ich begann trotz meiner Angst ihn zu überfordern mit meinen Händen seinen Körper zu erkunden. Dünn war er, aber nich dürr. Warm war er, offensichlich nahe an heiß. Sanft strich ich über seinen Hintern, dann kurz durch seinen Schritt. Ich besonn mich jedoch eines Besseren und legte meine Hände dann auf seinen Hintern und drückt ihn so etwas mehr an mich.
Nachdem ich den Kuss gelöst hatte, pochte mein Herz noch immer so. Liebevoll streichelte ich weiter über seine Wange auf der nun eine meiner Hände ruhte. Es war keine kräftige Geste sondern nur eine ganz zärtliche. Er schien etwas zu brauchen um sich zu sortieren. Aufmerksam, wie ein Luchs beobachtete ich ihn.  "Nichts zu danken", entgegnete ihm und wollte wieder nach ihm greifen als er mir einfach davon lief. Er war einfach sehr rot im Gesicht. Als er dann auch noch sagte, das er garnicht gewusst habe wie ihm geschah, war es genung für mich. 
Ich griff einfach nach seinem Handgelenk und zog ihn wieder fest zu mir. "Das ist mir egal.. Weil ich es weiß. Ich mag dich, wirklich.  Und ich weiß, dass es dir gefallen hat.", redete ich sanft auf ihn ein. Ich legte meine Arme sanft um seine Taille und drückte ihn so wieder an mich. Langsam begann ich wieder Küsse auf seinem Hals zu verteilen und konnte mir ein kleines grinsen nicht verkneifen, als ich ein leises seufzen von ihm vernahm. Ich lehnte mich wieder etwas weg, gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und sah dann in seine Augen. Jupp, Eindeutig. Channy erwiderte die Gefühle die ich für ihn hatte. 

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Re: Zukunftsplay » 12

von Chandler am 23.06.2018 15:02

Julian verwirrte mich, er nahm es so selbstsicher hin, war mutig und aufgeschlossen, aber nicht nur, dass ich meinen ersten Kuss hatte, sondern auch noch weil es mit einem Jungen war, der mich sowieso verwirrte.

Sicherlich bin ich kein Homophob, ich bin nur unsicher, weiß nicht was um mich geschehen ist...
Denn all diese Berührungen von ihm, seine Hände, wo sie  waren...wo er mich küsste; das war so neu für mich, das ich nicht weiß was ich nun machen sollte.
Wieder zog er sich an mich oder mich an ihn, dann tat er das alles wieder und ich wusste nicht genau, aber es gefiel mir schon irgendwie. Es war neu und aufregend udn verwirrend und meistens hielt ich alles unter kontrolle.
Ich hatte eine Anti Haltung zu vielem, doch meist war es kontrollierte Anti Haltung, kontrolliertes rebellieren, kontrolliertes Lernen und kontrolliertes Reden. Ich provizierte- kontrolliert und ging selten nach meinem Instinkt.
Aber hier blieb mir vielleicht auch wenig überig, oder? konnte ich sowas kontrollieren?
Mich kontrolliert fügen? Oder kontrolliert sagen was geschehen soll?
Ich fasste mich innerlich ans Herz, ließ seine Küsse zu, seufzte vor Sehnshucht nach mehr, udn als er mich wieder küsste, began ich auch zu lächeln.
Langsam begann ich nun auch ihn etwas abzutasten, mit sanften Händen strich ich ihn über die Arme, an die Seite, ich fasste die Schlaufen seiner Jeans, dort wo der Gürtel eigentlich lang musste, waren nun meine Finger und ich zog ihn an mich, ich war geneigt dazu nun meine Forschung kontrolliert eine Grenze zu überschreiten lassen und zog das Hemd aus der dunklen jeans die er trug, legte meine Hände darunter, an die Haut des Jungen, den ich mochte und küsste ihn nun bewusster, und mit etwas mehr innigkeit.


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