Zukunftsplay » 11

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Teagan
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 11

von Teagan am 14.02.2018 23:07

Wenigstens hatte Merle ihren großen Hunger noch nicht verloren. Bei ihr schlugen Sorgen wohl nicht so auf den Magen wie bei mir. Das war gut, wirklich gut. Obwohl ich mich immer fragte ob wir noch eine Gemeinsamkeit teilten, bis auf unsere Vorliebe für Erdbeertrörtchen.
Als sie aß, wandte ich den Blick ab. Ich wollte nicht, dass Merle sich unwohl fühlte. Das Schweigen zwischen uns belastete mich sehr, doch ich wusste auch nicht was ich sagen sollte. Ich schluckte und sah dann mener kleinen Schwester zu wie sie ihre verschmierte Schminke entfernte. Ich biss mir auf die Unterlippe und sah ihr für einen Moment dabei zu. Schließlich stand ich auf, nahm von meinem Schreibtisch meine Haarbürste und stellte mich hinter Merle.
"Darf ich?" fragte ich zaghaft und hob die Bürste an. Unsere Haare waren uns sehr ähnlich. Ziemlich dick und wild, wenn man es nicht zähmte. Als ich noch auf die Muggelschule gegangen war, hatte Mom mir jeden morgen eine neue Frisur gemacht. Am liebsten hatte ich die eleganten Flechtfrisuren gehabt. Irgendwo zwischen meinen Sachen befand sich sicher noch meine alte Kinderhaarbürste mit dem Froschkönig und der Prinzessin darauf. Die Qualität war miserabel und hatte meine Haare nur immer elektrisch aufgeladen, doch ich hatte sie vergöttert. Dad hatte sie mir mal mitgebracht, als er in der Muggelwelt eingekauft hatte.

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Merle
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Re: Zukunftsplay » 11

von Merle am 15.02.2018 12:12

Glücklicherweise ließ sich mein Gesicht leicht säubern, aber meine Augen waren immer noch rot und taten sogar etwas weh. Auch sonst sah ich nicht sonderlich gut aus. Meine Augen waren ausdrucks- und glanzlos und wenn ich die Mundwinkel anhob, war es wie eine steife Maske, die man dazu zwingen wollte zu lächeln. Von meinen Haaren wollte ich gar nicht erst anfangen. Ich hatte vergessen sie zusammen zu binden, weswegen sie jetzt verfilzt und zerstrubbelt an meinem Kopf hingen. Wütend sah ich mein Spiegelbild an. Und selbst so wirkte ich noch anziehend auf andere Leute- nicht wirklich meinetwegen, sonder wegen meiner Gene. Warum musste auch ausgerechnet ich diese blöden Gene bekommen?! Hätte ich nicht einfach ganz normal sein können?! Plötzlich musste ich in Frage stellen, dass mich wirklich jemand mochte- also wirklich mich und nicht mich die Teilveela.
Erneut sammelten sich Tränen in meinen Augen und ein salziger Geschmack machte sich in meinem Mund breit, als ich versuchte diese herunterzuschlucken. Tea hatte mich bis jetzt noch nicht darauf angesprochen- obwohl ich aussah wie eine Vogelscheuche- aber wenn ich jetzt wieder anfangen würde zu heulen, wusste ich nicht, was dann passieren würde.
Ich war so abgelenkt gewesen, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, dass Tea hinter mich getreten war und als sie mich ansprach, zuckte ich zusammen. Hm...wenn sie sich um das Chaos auf meinem Kopf kümmerte, musste ich es nicht tun... Ich seufzte leise und setzte mich auf den Stuhl, damit sie besser an meine Haare kam und murmelte ein leises "Nicht ziepen." Meine Stimme hörte sich immer noch grässlich an. Als wäre jemand mit Schleifpapier- so ein Ding aus der Muggelwelt für die mein Vater sich interessiert hatte- über meine Stimmbänder gefahren.

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Teagan
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 11

von Teagan am 19.02.2018 20:21

Merle ließ mich gewehren und setzte sich glücklicherwiese auf einen Stuhl nieder. Sie war mittlerweile beinahe so groß wie ich es war. Ich stellte mich direkt hinter sie und begann mich dann an die Arbeit zu machen. Ich wollte ihr gerne sagen, sie solle ihre Haare vielleicht mal mit einer Spühlung verwöhnen. Aber das war jetzt wohl nicht ganz angebracht. Mir gefiel die Arbeit mit den Händen und der Bürste. Ich konnte dabei ganz in Ruhe meine Gedanken ordnen. Dennoch kam ich auch dann nicht darauf warum Merle jetzt zu mir gekommen war.
Während ich immer noch ihre Haare bürstete, sah ich in den Spiegel und dadurch Merle ins Gesicht. "Warum bist du hier?" fragte ich sie schließlich sanft. "Ich meine, du kannst gerne immer herkommen, aber das kommt so überraschend..." fügte ich hinzu und biss mir für einen Moment auf die Unterlippe.
Sie war hier aber bisher kamen weder herzliche Worte noch Gesten. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie wollte gar nicht wirklich hier sein. Zumindest nicht bei mir.

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Merle
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Re: Zukunftsplay » 11

von Merle am 19.02.2018 21:54

Tea kämpfte sich durch meine Haare und schien ziemlich...einerseits nachdenklich und andererseits verstimmt zu sein. Das verstimmt führte ich mal auf meine Haare zurück, die mir die letzte Nacht wohl sehr übel nahmen. Ich erahnte auch, worüber sie nachdachte. Wie sollte man auch nicht darüber nachdenken, was passiert war, wenn die kleine Schwester verheult in seinem Bett auftauchte? Vor allem, wenn sie seit Jahren nur das nötigste mit ihr zu tun gehabt hatte... Ich ließ mich leicht gegen sie sinken, entspannte mich etwas. Ich liebte es, wenn sich jemand um meine Haare kümmerte.
Als sie mich fragte, warum ich denn hier war, knirschte ich mit den Zähnen. Was sollte ich darauf nur antworten? Wenn es nach meinem Herzen ging, würde ich mich jetzt in ihre Arme werfen und einfach nur weinen und warten, bis der Schmerz vergeht. Gerade jetzt, obwohl ich genau vor ihr saß, vermisste ich sie fürchterlich. Das tat ich erstaunlich oft. Die einzige Person, der ich es bisher erzählt hatte, war Isis. Naja, sie hatte mich angesehen, nachdem ich mich wieder einmal fürchterlich über meine Schwester aufgeregt hatte, und einfach gesagt 'Sie fehlt dir oder? Die Schwester, die du hattest, bevor das alles geschehen ist?' Und sie hatte recht. Ich vermisste meine Schwester, die ich angehimmelt hatte, die alles für mich gewesen war. Ich sah Tea im Spiegel an. Aber das war sie nicht. Nicht mehr. Diese Person, die geschworen hatte mir den Rücken zu decken, war mir in selbigen gefallen und hatte mich verraten. Es war, als hätte ich am Boden gelegen und sie wäre gegangen und hätte obendrein noch das Licht ausgemacht. Ich hatte damals nicht nur meine Eltern verloren, sondern durch Teagans Verrat auch noch all meine Geschwister, sie eingeschlossen.
Ich sah sie wieder indirekt durch den Spiegel an, da ich ihr ja noch eine Antwort schuldig war. Ich wusste, dass das nicht wirklich schön war, aber es war die Wahrheit. "Ich musste schnell weg..." ich schluckte. "...und in meinem Gemeintschaftsraum war ich nicht....hm. Sicher. Und ungestört. Und du bist ja selten hier und ich wollte dich eigentlich auch nicht stören und wieder verschwunden sein, bevor du kommst...aber dein Bett war so weich und es hat so vertraut gerochen, da bin ich einfach eingeschlafen." Indirekt hatte ich ihr ja gerade gestanden, dass ich mich in ihrem Zimmer sicherer fühlte, als in meinem, aber das war ja schon immer so gewesen....

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Teagan
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 11

von Teagan am 24.02.2018 00:32

Sie ließ sich mit ihrer Antwort wieder mal ziemlich Zeit, was mich nervös machte. Dennoch fuhr ich damit fort, ihr die Haare zu bürsten. Doch während Merle dann endlich begann zu sprechen, ließ ich meine Hände samt der Bürste sinken. "Oh.." brachte ich hervor und schluckte für einen Moment, bevor ich lächelte. "Ja, das Bett ist der Wahnsinn, nicht?" fragte ich und legte dann die Bürste zurück an ihren Platz.
"Also....Naja ich muss dann jetzt los. Du kannst gerne noch hierbleiben wenn du magst. Aberich hab noch Unterrichts zeug zu erledigen..." sagte ich entschuldigend und verschwand dann erst einmal ins Badezimmer wo mein Umhang schon bereit lag. Im Jogginganzug würde ich ja nicht nach draußen gehen. Das schickte sich nicht.
Ich steckte meine Haare rasch nach oben und ging dann wieder ins Hauptzimmer. Ich nahm meine Tasche und den leeren Teller und ging zur Tür. Dann zögerte ich einen Moment, die Finger schon an der Klinke. "Ich hoffe bei dir wird schnell wieder alles einfacher. Du kannst aber gerne immer wieder herkommen." sagte ich schnell und vielleicht etwas leise. Dann drehte ich mich herum und ging aus dem Zimmer. Ich steuerte das Lehrerzimmer an und versuchte unberührt von dem zu wirken, was Merle gerade gesagt hatte. Ich bezweifelte langsam, dass wir uns irgendwann wieder anfreunden würden. Ich sollte mich vielleicht damit abfinden, dass es nie wieder so wie früher sein würde...


--> Tea out :)

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Lake

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Re: Zukunftsplay » 11

von Lake am 01.03.2018 17:07

Futureplay zwischen Quib & Lake ♥ "Brother from another brother".

Die Tage nach Valentinstag und nach der Entführung von den DC (...)

Lake udn Cora sind Valentinstag zusammen gekommen und zusammen mit Jace rettet Lake Alena, seine beste Freundin aus den Fängen der todesser.
Etwas Ruhe ist wieder eingekehrt, doch endlich hat Lake Zeit für Quib.
Es ist nicht so viel los im Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs und so ist es ein perfekter Ort um mal in Ruhe zu reden...oder den Raum auseinander zu nehmen?! ...


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Ich kam gerade aus dem Jungenschlafsaal, ich war etwas gerädert, hatte wenig Schlaf abbekommen, dabei lief es doch mal endlich wieder gut ! Alena war wieder frei und ich,...ich hatte eine Freundin. Doch in all dem Stress habe ich es nicht geschafft Quib das zu erzählen. Wobei er mir ja eh alles meistens aus der Nase ziehen muss. Ich prahle nicht rum, keines falls, auch nicht bei so einem tollen Mädchen wie Cora.
Aber er kennt mich, er wird sehen,dass mich etwas beschäftigt.
Über die Sache mit Ally wollte ich nicht reden, es tut irgendwie dennoch weh, noch immer macht mich die Trennung von ihr fertig, vor allem, wnen ich sie jetzt so mit Jace sah, aber hey ! Moment, ich habe doch Cora!
Als ich schon mit diesne wirren Gedanken lief spürte ich einen Blick auf mir. Einen grinsenden Blick, ein Strahlen in dne Augen, eine so warme Aura kam nun im Raum auf und irgendwie ahnte ich, dass dieser Samstag eine verrückte Wendung machen wird.
"Quib",einerseits grinste ich, anderseits hatte ich eine böse Vorahnung als ich meinen besten freund unten stehen sah mit einer kleinen Flasche feuwewhiskey in der Hand stand er inmitten des Gemeinschaftsraumes.
"Du weißt was beim letzten Mal passiert ist...", begann ich, wobei ich froh war ihn endlich mal zu sehen.

       

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Quib
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 11

von Quib am 01.03.2018 17:42

Quib war zwar müde, weil er die letzte Nacht nicht so richtig durch geschlafen hatte aber das hielt ihn nicht davon ab, aufgedreht und quirlig wie immer durch die gegend zu hüpfen als hätte er eines seiner Zaubertrank Experimente getrunken. Eigentlich ein Wunder dass er noch frei rumlaufen durfte und Hufflepuff wegen ihm nicht schon im Hauspunkte Minus feststeckte, aber besser er beschrie den Teufel nicht, wer wusste schon was am Ende noch dabei rauskam. Er hatte sich eine Feuerwhiskey Flasche stibitzt und wartete im Gemeinschaftsraum auf seinen besten Freund: Lake. Seine bessere Hälfte und gelegentlich auch sein Teilzeitkopfkissen. Dass er blonde, eher ruhige Junge mit ihm klar kam, war ihm ein Rätsel aber es freute ihn jeden Tag aufs neue. Als er den anderen sah und seinen Namen hörte, warf er übermütig die Arme über den Kopf, inklusive Flasche die nur Haarscharf der Deckenlampe entkommen war. Quib wurde langsam irgendwie echt zu groß, für so einen kleinen Tollpatsch. ''Lakeyboy.'' er erfand jedes mal einen neueren und noch bescheuerteren Spitznamen für seinen Lieblingsse, das war mittlerweile wohl Standart und bei Lakes besorgten Worten nickte er nur Stolz grinsend. ''Wir müssen doch unserem Ruf treu bleiben!" erwiderte er schlicht und kam auf Lake zu um ihm die Feuerwhiskeyfreie Hand auf die Schultern zu legen. ''Ist alles okay bei dir? Du siehst total kaputt aus und ich hab dich kaum gesehen die letzte Zeit?''

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Lake

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Re: Zukunftsplay » 11

von Lake am 01.03.2018 17:55

Wie kann man da nicht lächeln, bei diesem Sonnenschein!
Ich verdrhete ironischerweise die Augen.
Er machte sich ständig über meinen Namen lustig, aber der einfache Buchstabenverwechsel löste wohl viel aus.
Lake ist ein ungewöhnlicher Name, aber er hat sich nun mal so entwickelt und Quib nutzt jede Situation aus um, sich darüber lustig zu machen. Manchmal fällt mir gar nichts mehr als Kontra ein.
mal ehrlich, sein Name war auch nicht gerade unter dne Top 10 ?!
Dennoch liebte ich ihn wie einen Bruder auch wnen mir schon etwas angst und bange war, er und ich mit dem Feuerwhiskey. Betrunken ließ ich mich doch wirklich zu alles überreden.
Als er mich also begrüßte und fragte wie es mir geht war mir rasch klar, ich würde wohl sagen müssen was mir so alle spassiert ist, aber ich wollte mehr wissen was bei ihm abgeht.
"Ach naja, einiges, ich habe etwas wenig geschlafen seit Alena und die anderen wieder in Hogwarts sind. Man macht sich ja dann doch seine Gedanken, wenn man bei Mugglen lebt", ich zuckt emit dne Schultern. "Aber lassen wir uns mal heute nicht dne Tag verdüstern! Schlecht gelaunt trinken mach tnur depressiv", ich musst emich nicht zu einem Lächeln zwingen, das war nicht mein Stil, ich wollte lächeln, ich lächeklte weil ich Quib sah und ich war bereit mal was zu starten,. solange es nicht ausartete.
Ach was sag ich da, wnen ich dnan doch etwas mehr getrunken habe, dann geht regelbrechen viel leichter von der Hand.
"Erzähl mal wie läufts bei dir?", ich sah ihn an.

       

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Marlene
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 11

von Marlene am 24.03.2018 11:18

Petunia &' Marlene

Endlich waren Ferien und Hogwarts war nun schon vergessen. Im September würde ihr letztes Jahr in Hogwarts beginnen, aber soweit dachte sie noch gar nicht. Heute war es recht sonnig - obwohl es auch oft in London bewölkt war. Heute schien aber die Sonne und sie fiel direkt auf ihre nackten Schultern und Arme, denn sie hatte heute ein Sommerkleid mit schmalen Trägern an. Eine Sonnenbrille saß auf ihrer Nase, während sie ab und an in die Sonne schaute.
Sie kam an einen Blumenladen vorbei und spontan ging sie hinein. Es roch einfach wunderbar. Sie liebte Blumen, die Farben, die Gerüche und die Bedeutung hinter den Blumen. Sie ging auf ein paar Crysanthemen zu, welche in den verschiedenen Farben leuchteten. Vorsichtig strich sie mit den Fingern darüber und roch an den Blumen.
Im Laden sah sie sich nach einer Floristin oder einem Floristen um - aber es war keiner zu sehen. Vielleicht waren sie ja hinten im Lager? "Hallo", sagte sie daher in den Raum, "Ist jemand da?" Wirklich laut rief sie nicht, denn das war nicht ihre Art. Manchmal war sie sogar eher zurückhaltend.

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Chandler

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  30 Hauspunkte

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Beiträge: 343

Re: Zukunftsplay » 11

von Chandler am 06.06.2018 20:30

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                                  Will Turner & Chandler Madison || FCKSYSTM || FSK 18

        "People should not be afraid of their goverment,goverment should be afraid of their people"
                                                                                           (V)

Es wird Zeit die Fahne zu hissen, die Masken zu nehmen, die Worte zu sprechen und diesem System Einhalt zu geben.
Es wird Zeit sich zu organisieren, sich zu sammeln und gemeinsam die Faust zu erheben.
Für eine freie Welt, eine friedvollere Welt, und für den Wechsel der Machtverhältnisse.

 So oder so ähnlich wird es einmal heißen, solche Worte werde ich sprechen, werde ich an mein Publikum richten und das mit tiefer, fester Stimme. Ich werde es so laut und fest sagen, dass in jeder Zeitung die Menschen noch erzittern, wenn sie diese lesen...
Und doch sitze ich in Geschichte der Zaubereri, kritzle auf meinem Pergamentstück rum und frage mich, wie weit das alles so kommen konnte. Warum haben die Menschen nicht rechtzeitig reagiert? Warum gab es shcon so viel Leid! Ich erinnere mich an die Geschichte der Muggle- hatten sie es nicht auch mal so weit gehabt? Auch ohne den Todessern hatten die Muggle schon genug Probeleme und Kriege hinter sich. Auch die magische Welt musste vor kirchlichen Fanatigern fliehen und dennoch...waren wir an den selben Punkt.
Die Stunde war vorbei und viele schienen froh darüber zu sein. Oft verstand ich diese nicht; wie konnte die Geschichte langweilig sein? Die Geschichte der magischen Welt?

War es nicht wichtig, um endlich mal Frieden einzufordern.
Suefzend packte ich meine Sachen zusammen, wir hatten zusammen mit den Slytherins gehabt. Ich kannte nur Domenico, aber bis jetzt hatten wir noch nicht viel zu tun gehabt. Er ist glaube ich ganz nett eigentlich.
Ich hing mir die Umhängetasche herum, ging zu dem Geist, die unserer Lehrerins ein soll und stellte ihr das Buch wieder ins Regal. "Danke fürs Ausleihen. Es war wirklich seh rinteressant", meinte ich, dnan verschwand auch ich aus dem Klassenzimmer und schlenderte den Flur entlang.

Ich hatte Freunde, einige, ich war ja nur etwas ruhiger als andere- als meine zwie Cousins. Gott, wenn ich nur an Flynch und seine Kumpels dachte. Der hatte es einfach nicht verstanden. auch politisch gesehen verstand ich ihn nicht. Er war kein Todesser wie unsere Eltern, doch war er auch kein Anhänger der DC...nun ich auch nicht, aber er hielt sich einfach raus aus diesen Dingen. Er hatte viele Muggelgeborene als Freunde, er hasste seinen Vater un dich und mein Dad`? Naja ich hielt auhc die Klappe, es wusste wohl keiner, was ich wirklich dachte- manchmal glaube ich es auch selber nicht ganz zu wissen...ich liebte meine Eltern, auch meinen Dad, doch ich glaube, dass was er tut ist nicht richtig. Vielleicht bin ich auch noch zu jung dafür.

Ich richtete meine Mütze zurecht, sowie meinen Ravenclaw Umhang als ich in einem leeren Korridor ankam, Vierter Stock müsste das gewesen sein, als ich Stimmengewirr hörte.
Ich folgte dem Lärm und entdeckte, dass MYrtes Klo offen stand. Ich ging hinein und entdeckte zwei 5 Klässler, zwei Slytherins, in meinem Alter.   Sie hatten sich irgendeinen kleinen Jungen geschnappt und woltlen ihn wohl gerade inn einer Kloschüssel ertränken!

myrte schwirrte irgendwo umher, keine Ahnung, aber wie immer hatte sie zu große Angst- warum eigentlich ?! Sie war ein geist! Ihr konnte doch gar nichts passieren.
"Hey lasst den Kleinen los, was ist denn euer Problem?", fragte ich und war au fdne Wge dorthin. Die zwie Slyths bauten sich vor mir auf und sahen mich irritiert an. Sie wussten sofort mit wem sie es zu tun hatten, ihre Griffe wurden etwas lockerer: "Das geht dich nichts an. Wi rklären das", meinte einer unsicher.
Sie wussten seh rwohl werr ich war und zu wem ich gehörte. Und auch wnen Flynch und ich keine besten freund esind, waren wir eine Familie und dem wollte sich keiner stellen, auch nicht die 5. Klässler.
Andererseits hatte ich auch Ansehen bei einigen, alleine dass ich zu den MAdison gehöre reichte aus. Meine Familie war zu achten, zu respektieren. Wir waren nicht irgendwer.

"Its mir egal. Es ist doch noch ein kleiner Junge. Sucht euch einen in eurem Alter", meintew ich und zuckte erneut mit dem Zauberstab: "Zischt ab oder ihr bereut es bevor ihr Slughorn rufen könnt".


>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
<<

A. Einstein.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2018 20:49.
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