Vergangenheitsplay » 7

Re: Vergangenheitsplay » 7

"Seit wann so schwer von Begriff, Rag?", lachet ich kurz auf. "Wenn du nicht erwünscht wärst, hätte ich dir das schon an den Kopf geworfen.", grinste ich ihn an. Ich wusste dass er diesen Spitznamen hasste, aber ich fand es immer wieder aufs Neue erfrischend ihn so zu reizen, das machte das ganze irgendwie spannender. Weil auf langweiligen Blümchensex hatte ich nun wirklich keine Lust und keine Zeit. War er jedoch gereizt war es einfach perfekt.
Er wollte also seinen Kopf frei bekommen, genauso wie ich, aber das musste ich ihn jetzt nicht gleich auf die Nase binden. "Und was habe ich davon dir mit deinem Problem zu helfen.", fragte ich aufreizend nach und strich ihn dabei über seinen Oberschenkel, der zu meinem Leidwesen noch mit viel zu viel Stoff bedeckt war. Naja zum Reizen reicht es, den meine Hand wanderte immer weiter nach oben, stoppte aber immer knapp vor meinem eigentlichen Ziel und wanderte wieder zurück.
Bei seiner Aussage machte sich ein leicht schelmisches Grinsen auf meine Gesicht breit "Würdest du also, ja? Alle anderen schon langweilig geworden?", konnte ich mir diese provozierende Frage nicht verkneifen, auch wenn es mich nicht interessierte mit wem er sonst so schlief und wie es ihm mit denen gefällt. Ein Kompliment hörte ich dann doch gerne. Auch wenn mich viele andere weibliche Wesen auf dieser Schule als Schlampe bezeichnen würden und es auch taten, würde ich mich nicht ändern wollen, ich will mein Leben genießen und das tat ich somit"
Dann kam er mir endlich näher. "Eigentlich war ich hier zum Gitarre spielen, doch dann kam jemand daher mit den man viel bessere Spielchen spielen kann.", zwinkerte ich ihn an, machte aber keine anstalt ihn zu küssen, noch wollte ich ihn zappeln lassen.

Re: Vergangenheitsplay » 7

"Seit gerade eben.", konterte ich und ärgerte mich darüber, dass sie mich Rag nannte. Das tat wirklich niemand außer sie. Sie ärgerte mich immer damit und es gelang ihr nur zu gut. Ich hasste diesen Spitznamen weil es für mich immer so klang, als wenn sich jemand übergeben musste. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte einmal. Dann funktelte ich sie gespielt böse an. "So nennt mich wirklich keiner." Ich zwinkerte ihr zu und wusste, dass sie es genoss, mich zu ärgern und zu reizen. Und sie hatte es tatsächlich geschafft.
"Was du davon hast?", wiederholte ich ihre Frage. "Na, du hast auch deinen Spaß und bis eine Weile beschäftigt.", meinte ich und schaute einmal an ihren Körper runter. Sie war verdammt heiß und ich wollte sie nackt sehen. Jetzt.
Sie strich mir mit ihren Fingern über mein Oberschenkel. Kurz vor meinem Hosenbund hörte sie einfach auf und strich wieder runter. Ich genoss das Gefühl, welches sie verursachte. Und ärgerte mich gleichzeitig darüber, dass sie nicht weiter machte. Ich konnte ihre Frage nicht beantworten, ich war zu sehr abgelenkt.
Ich wusste, dass sie mich in Fahrt bringen wollte und dass sie es nicht allzu zärtlich haben wollte. Dafür benahm sie sich viel zu aufreizend.
Auch wenn ich schin den einen oder anderen Spruch gehört hatte, wie mein oder Kates Verhalten für manche anderen Personen war, störte es mich nicht im geringsten. Ich war der Meinung, dass die anderen einfach nur neidisch waren. Und das ging mir noch mehr an meinen allerwertesten vorbei.
"Ich liebe unsere Spielchen.", flüsterte ich und kam ihr noch näher. Sie genoss das Gefühl, dass sie gerade die Oberhand hatte. Aber das wollte ich nicht mitmachen. Ich legte eine Hand in ihren Nacken, zog sie etwas zu mir und strich ihr mit meinen Mund langsam über ihren Hals. Es fiel mir nicht schwer sie auf mein Schoß zu ziehen.

Re: Vergangenheitsplay » 7

Wie ich es liebte mein Gegenüber zu reizen und ihn ganz besonders, und der Grund war ein ganz einfacher. Je mehr ich ihn reizte desto besser wurde der Sex am Ende. Sei gespielt böser blick und sein aufstöhnen sagten mir das es mal wieder funktioniert hat, es war aber auch einfach. "Tja ich bin eben etwas Besonderes und nenn dich so, ob du willst oder nicht, Rag", zwinkerte ich ihm zu und betonte seinen Spitznamen extra.
"Nur für eine Weile?", fragte ich gespielt geschockt. "Geht den Herren jetzt schon, so schnell die Puste aus." Dass er sehr wohl viel Ausdauer hatte wusste ich sehr wohl, doch musste ich auf so eine Aussage einfach eingehen und ihn damit aufziehen. Solche aussagen kratzen ja bald mal am Ego eines Mannes. Deswegen macht es umso mehr Spaß!
Ich liebte unsere Spielchen auch, es war einfach erfrischend jemanden auf dieser Schule zu haben der gleich tickt wie man selbst, es vereinfacht das ganze um einiges. "Ja, ich auch." Es war ein Spiel mehr nicht, jedoch musste man bei den meisten anderen dann aufpassen, dass die nicht plötzlich wie Kletten mutierten und an einem klebten und sogar eine Beziehung führen wollten, nicht vorzustellen. Doch ich sollte mich wieder auf mein Gegenüber konzentrieren. Mit gekonnten Bewegungen saß ich plötzlich rittlings auf seinen Schoß, tja gegen diese Position hatte ich nichts auszusetzen, ließ sie mir ja auch sehr viel Freiraum. Ich wollte nicht schon am Anfang die Oberhand verlieren!
Dann zig er mich zu sich und fing an meinen Hals zu liebkosten, was mich zum Schnurren brachte. Jedoch war mir das einfach zu sanft! Ich stand eher auf wilden und leidenschaftlichen Sex. Sanfter Sex war zu langweilig und hatte für mich irgendwie etwas zu intimes, zwar komisch doch ich konnte es nicht wirklich erklären. Nicht mal mein erstes Mal konnte man als sanft bezeichnen.
Deshalb wich ich seinen Lippen kurzerhand aus und fing an seinen Hals zu bearbeiten, jedoch nicht mit Küssen sondern mit Bissen, zwar nicht allzu fest, doch als sanft konnte man es auch nicht bezeichnen. Eigentlich sollte er ja wissen das ich es eher auf die wilde Tour mochte, anscheinend war unser letzten Treffen schon zu lange her, dass er so ein wichtiges Detail vergas. "Blümchensex kannst du mit deinen anderen Betthäschen haben, nicht mit mir.", flüsterte ich ihm ins Ohr, das ich dann als nächstes bearbeitete.

Re: Vergangenheitsplay » 7

"Du wirst mich immer so nennen. Da kann ich gar nichts gegen tun. Du wirst immer das tun, was dir gerade in den Kopf kommt." Kate wusste haargenau, was sie sollte und wie sie ihren Willen dazu bekam. Und sie wusste nur allzu genau, dass mich das störte. Aber so war unser Vorspiel eben: Hart und wild und rau.
Ich lachte. "Eine Weile? Wenn es nach mir ginge, würde ich den ganzen Tag aber irgendwann kannst du halt nicht mehr." Ich wusste, dass ich ihre Bedrüfnisse mehr als gut erfüllte und dass ich vor allem aber lange konnte. Ich hatte es ihr das eine oder andere Mal schon bewiesen. Und heute würde ich es wieder tun.
Ihr Spruch störte mich aber nicht. Ich wusste, dass sie es besser wusste und mich dementprechend nur ärgern wollte. Deswegen grinste ich über ihren Spruch nur. Das würde sie am meisten ärgern. Auf ihre kleinen aber feinen Sticheleien hinweg sehen und nicht darauf reagieren.
Ich liebkoste ihren Hals, weil ich sie in Rage bringen wollte. Nicht nur ich sollte gepiesakt werden. Nein, sie auch. Und wenn ich sanft anffing, würde ich ihr gleich zeigen, was ich alles so mit ihr anstellen konnte. Doch meine Gedanken schweiften ab, als sie anfing, mir in den Hals zu beißen. Ich liebte es wahrlich und ich konnte nie genug davon bekommen. Ich legte meine Hand in ihren Nacken und drückte ihren Kopf etwas näher an meinen Hals und bedeutete ihr, dass sie weiter machen sollte. "Ich will keinen Blümchensex.", flüsterte ich und merkte, wie sie nun mein Ohr bearbeitete. Eine Stelle, die ich genauso gut fand wie mein Hals. "Ich will ihn richtig."
Mit meinen Händen brachte ich ihre Beine in die richtige Position um sie auf den Rücken legen zu können. Ich beugte mich über sie und legte mich so hin, dass  mein Bein zwischen ihren lag und mein Oberkörper ihren berhürte. Meine Arme lagen neben ihren Kopf.
Ich zog ihr Shirt hoch um ihre Haut zu spüren.

Re: Vergangenheitsplay » 7

„Du hast es erfasst.", grinste ich schelmisch. Wieso sollte ich auch nicht das machen was ich wollte? Hier konnte ich es, also wieso nicht? Es war mein Leben und ich wollte es nicht in der Bibliothek versauern lassen oder so prüde sein und auf den Richtigen warten. Sowas gab es doch sowieso nur im Märchen! Und nun wollte ich meinen Spaß mit ihm! Auf seine Provokation hob ich nur arrogant eine Augenbraue "Ich? Ach wirklich? Beim letzten Mal sah das aber anders aus.", konterte ich gespielt beleidigt, da er nicht so auf meine Provokation einging wie erhofft.
Die Sticheleien gehörten aber bei uns einfach dazu und waren für mich auch gar nicht mehr wegzudenken. Es gab den Ganzen den gewissen Reiz und holte aus uns beiden noch mehr raus, als sonst! Wir ergänzten und da einfach perfekt!

Als er mich dann näher zu sich zog, wurden meine Bisse noch fester. Sein geflüstertes Kommentar ließ einen wohlige Schauer meine Rücken herunter laufen. "Dann zeig her was du kannst!", hauchte ich ihm ins Ohr. Im nächsten Moment befand ich mich unter ihm, was mir gerade gar nicht passte, auch wenn ich seine Berührungen genoss.
Ein leicht fieses Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit. Zwei Sachen musste ich hier mal ganz schnell ändern. Zuerst einmal hatte er viel zu viel an, also das Shirt musste weg. Ein wenig schob ich ihn von mir weg, damit ich sein Shirt greifen konnte, doch ich zog es ihm nicht einfach aus, das war viel zu altmodisch und langweilig, nein. Kurz lies ich mein Nägel extrem scharf werden und schnitt den Stoff an dem Kragen seines Shirt an, danach wurden meine Nägel sofort wieder normal. Mit einen Ruck Riss ich das Shirt der Länge nach entzwei. Das hatte er sicher nicht erwartet
Nun zu der zweiten Sache die ich ändern musste, dazu nutze ich seine Verblüffung aus und hebelte ihn mit geschickten Bewegungen aus, nun hatte ich wieder die Oberhand. „Viel besser!", grinste ich ihn an und machte es mir provokant auf seiner Mitte gemütlich, ja um einiges besser. Meine Hände fuhren über seine entblößten Oberkörper. Eins muss man ihm lassen, seine Statur war einfach nur perfekt!
Schnell beugte mich nach vor, zu seinen Hals, nicht das er auf die Idee kommt mir meinen Platz streitig zu machen! Meine Tätigkeit, mich in seine Hals zu verbeißen nahm ich wieder auf, dann wurde mir das jedoch auch schon zu langweilig. Kurz richtete ich mich auf, nur um ihn dann in einen wilden Kuss zu ziehen, wobei ich meine Nägel in seinen Nacken vergrub. Den Kuss unterbrach ich dann jedoch auch dann nach kurzer Zeit wieder.
Es war Zeit sich seinem Oberkörper zu widmen bevor er noch auf die Idee kommt, den Spieß umzudrehen, denn noch war ich am Zug. „Schön liegen bleiben.", sagte ich im rauen Tonfall. Ohja, das ganze machte jetzt schon Spaß.
Langsam ließ ich meine Nägel über seine Brust fahren und wanderte diesen Pfad dann mit leichten Bissen nach, bis ich zu seinen rechten Nippel angekommen war. Zuerst spielte ich nur mit meiner Zunge daran herum, bis ich dann zubiss, diesmal ein wenig grober. Meine rechte Hand fuhr damit fort ihn mit meinen Nägeln zu streicheln.

Re: Vergangenheitsplay » 7

Ich war überrascht, als sie einfach mir nichts dir nichts das Shirt auszog. Nein, ausziehen war das falsche Wort. Sie hatte es einfach zerrissen! Wie hatte sie es geschafft? Schließlich war es ein Sportshirt was nicht so einfach gewebt wurde. Wahrscheinlich hatte sie durch ihre Fähigkeiten es geschafft. Aber das war im Moment unwichtig.
Kate wusste, wie sie wieder die Oberhand bekam. Sie nutzte den Überraschungsmoment und drehte uns beide. Sie setzte sich provozierend auf mein Becken. Ich lachte auf ihr Kommentar hin. "Da haste wieder die Oberhand." Ich zwinkerte ihr zu. Auch wenn es mir nicht gefiel, dass sie die Oberhand wieder hatte. so gefiel es mir doch sehr, dass sie auf meinem Becken saß und mich so stimulierte. Sie musste durch meine Sporthose bestimmt merken, was sie da verursachte. Ich konnte es auf jeden Fall deutlich spüren.
Sie versterkte den Effekt, indem sie mich biss. Das war auch so eine Sache, die nur sie machte und die das ganze bei uns so einzigartig wild machte. Wir waren ziemlich grob zueinander. So konnten wir auch mal angestauten Frust ablassen ohne dass der andere böse oder gar sauer oder enttäuscht war.
Ich genoss jeden Biss,wir küssten uns wild, ihre Nägel kratzten an meinem Nacken. Ich würde wieder spuren davon tragen, aber das mochte ich. Auch wenn es skuriel klang. Wunden von meinen Liebschaften erinnerten mich jedes Mal daran, was wir miteinander angestellt hatten.
Ihre Nägel auf meiner Brust verursachten ein angenehmes Kirbbeln. Ich keuchte kurz als sie anfing, an meinen Nippel zu lecken und dann zu biss. Das war jetzt so das angenehmste aber ich konnte Kate es eh nicht mehr verbieten. Ich setzte mich ruckartig auf, legte meine Arme unter Kates Shirt und zog es ihr kurzerhand aus. Ich küsste sie wild, legte meine Hand in ihren Nacken und zog ihren Kopf zu mir. Meine andere Hand ließ ich zur ihrer Brust wandern, die ich nun bearbeitete. Dann machte sich meine Hand auf den Weg zu ihrer Hose, die ich nun geschickt mit einer Hand öffnete. Ich wollte wieder die Oberhand haben, bestimmen wo es lang ging.

Re: Vergangenheitsplay » 7

Thread verschoben!

Thread frei :)

Re: Vergangenheitsplay » 7

Irgendwie war ich doch froh das die Stunde endlich vorbei war, ich liebte zwar Verteidigung aber die letzte Stunde zog sich immer so dermaßen lange, da konnte ich mich nicht mehr konzentrieren, auch wenn da Thema noch so interessant war. Ich hatte jetzt schon vergessen was wir gerade durchgemacht hatten. Naja, muss ich eben halt wieder Lilith damit nerven. Ja das wird wieder lustig, sie dazu zu überreden, nur der Vortrag davor war immer so unnötig.
Aber nun egal jetzt hatte ich für den restlichen Tag frei, das hieß Schokolade essen und zu den Hippogreifen gehen, Hausaufgaben machen konnte ich auch noch später, irgendwann oder so.
'Alle meine Entchen' vor mich hinsumment packte ich meine Tasche ein und hüpfte aus der Klasse raus, bleib jedoch wie angewurzelt stehen. Gerade kam ein Junge rein der mal mega genervt aussah. Was ist den ihm über die Leber gelaufen?
Ach ich frag einfach mal! Vielleicht braucht er ja nur jemanden zum Quatschen, ein bisschen Zeit hatte ich ja bis die Stunde von ihm anfangen würde. So stellte ich mich einfach in seinen Weg damit er stehen bleiben musste. Ich grinset "Hiiii.", sagte ich überdreht und winkte ihm zu. "Warum guckst du denn so böse?", fragte ich auch gleich drauf los. Er war ein Hufflepuff jedenfalls, seiner Uniform zu urteilen. Aber wer er genau war wusste ich nicht, ich hatte nicht viel mit Hufflepuff zu tun. Warum auch immer, naja egal. Ich wollte ihn aufheitern, einfach so weil ich grad Lust dazu hatte, ob er wollte oder nicht, mir egal! Ichhüpfte immer noch vor ihm auf und ab und wartete auf seien Antwort, einfach gehen würde er nicht können! Das würde ich zulassen!

Re: Vergangenheitsplay » 7

Mit den Tagespropheten in der Hand ging ich zum Klassenraum für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Gerade in der Pause hatte ich den Artikel über meinen Vater gelesen. Seitdem er Minister war, war alles anders geworden Früher hatten wir uns sehr gut verstanden, wir waren zusammen zu Quidditch Spielen gegangen und hatten oft Zauberschach gespielt. Und jetzt hatte er keine Zeit dafür, weil er in den Aufgaben des Ministers vollkommen aufging. Ich vermisste die gemeinsamen Aktivitäten, zumal ich zu Hause nur Frauen um mich hatte. Ich kümmerte mich gerne um sie und ich liebte sie. Aber irgendwann zog ich es doch vor, mich einfach zurück zu ziehen und dem Gezicke aus dem Weg zu gehen.
Neuerdings fand mein Vater es auch total toll, so hohe Ansorüche an mir zu haben. Und ich verstand einfach nicht, warum das so sein musste. Ich hatte keinerlei Interesse an Politik und jetzt wollte ich erst recht nicht in die Politik gehen. Ich überlegte sogar, einfach was mit Tierwesen zu machen, nur um ihn zu ärgern.
Ich wäre fast in ein Mädchen rein gerannt, als ich gerade durch die Klassenzimmertür gehen wollte. Sie hüpfte auf und ab und wirkte extrem hibbelig. Ich schaute sie irritiert an. "Äh hi. Lässt du mich bitte durch?", fragte ich genervt. "Und auf deine Frage muss ich nicht antworten." Ich gab ihr den Tagespropheten in die Hand und war froh, wenn ich den Artikel loswerden würde. "Du kannst mir aber den Gefallen tun und das da wegschmeißen.", sagte ich und deutete auf die Zeitung. Ich wollte dass das Teil weg kam, egal wie.

Re: Vergangenheitsplay » 7

Na da hatte aber wer wirklich schlechte Laune, aber so leicht wird er mich jetzt nicht mehr los! Keine Chance. Seien erste Frage ignoriert ich einfach mal gekonnt, nichts damit abhauen. Da hab ich noch ein Wörtchen mitzureden. "Nein musst du nicht, aber du erleichterst dir einiges wenn du es tust.", grinste ich ihn an. Ich würde nämlich nicht so einfach aufgeben, am Ende bekam ich immer das was ich wollte. Meisten aber um einige Umwege aber am Ende war immer ich der Gewinner!
Dann drückte er mir eine Zeitung in die Hand und ich sah ihn mit erhobener Augenbraue an. "Wegschmeißen?!", fraget ich geschockt. Dann schüttelte ich meinen Kopf "Das wäre doch viel zu schade! Daraus kann man perfekte Papierhüte basteln? Die kann ich voll gut.", saget ich voller Elan. Und fing an vor ihm ein Blatt zu falten die anderen Blätter ließ ich einfach Fallen. "Leider verhau ich immer die Papierflieger, die machen andauernd Bruchlandungen!", zog ich einen Schmollmund.
Was auch immer er für ein Problem hat er scheint sehr angepisst zu sein, tja wenn er schon nicht reden will kann er seine Wut auf mich auslassen, am Ende hilft es ihm so oder so. Ein paar blöde Kommentare hier und eins dort. Meistens schaffte ich es auch Leute gut abzulenken, mal schauen wie lang ich hier brauche. "So fertig.", zeigte ich stolz meinen Papierhut und setzt ihn auf.
Meine Klasse ging an mir nur kopfschüttelnd vorbei, die kannten es schon zu genüge. Aber ernst zu sein war langweilig und man dachte aber alles nach, das doof! Also einfach lustig sein und nichts denken, besser! Leider waren mit meinem Verhalten immer so viele überfordert, tja kann man nicht machen. Zum Glück war ich ja auch stur!