"Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay
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Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay
von Nico am 01.03.2019 15:33Meine Gesichtszüge entglitten mir fast, als er doch tatsächlich anfing eine richtige Konversation mit mir zu führen. Was hatte ihm denn die blöde Idee gegeben, dass ich darauf Lust hatte? Scheinbar war ich mittlerweile einfach ein zu guter Schauspieler und sogar er konnte mich nicht mehr durchschauen. Was eindeutig zu meinem Vorteil genutzt werden konnte.
Allerdings hatte er Recht mit dem Kommentar über unseren Vater. Der konnte zwar eigentlich gar nichts, aber im kochen war er besonders schlecht. Er hatte es schon des öfteren hinbekommen unsere Küche in Brand zu setzen. Mit etwas Glück würde er ja irgendwann sich selbst anzünden und wir wären den Vollidioten los. Wenn nicht, dann musste eben irgendwer nachhelfen.
"Wenn dem so ist, dann mach wenigstens etwas leckeres", verlangte ich und musterte desinteressiert das klägliche Weihnachtsbäumchen, dass in unserem noch kläglicheren Wohnzimmer stand. Es war einfach traurig, wie sehr es diese Familie immer noch probierte. Wenn wir ale endlich akzeptieren würden, dass hier nichts mehr zu retten war, dann könnten vielleicht auch die Anderen mal ein Leben führen, so wie ich.
Als mein Bruder mir irgenwas vom Quidditch vorlaberte, hörte ich ihm kaum noch zu. Es reichte schon, dass mein anderer Idiotischer Bruder so fasziniert von dieser Zeitverschwendung war. Warum nur fanden alle diesen Sport so spannend?
Ich merkte, wie es still wurde und blickte Ryan wieder an. Sheinbar hatte er mich etwas gefragt und cích konnte mir denken was. Mit meinem typisch leeren Gesichtsausdruck begann ich nun über seine Frage nachzudenken.
ALl die Wünsche, die ich wirklihc hatte, würde mir kaum der Weihnachtsmann bringen. Ich bezweifelte nämlich stark, dass die Weltherrschaft in seinen Sack passte.
"Keine Ahnung", antwortete ich dementsprechend. Was kratzte es mich schon, was sich mein dämlicher Vater für uns ausgedacht hatte. "Nen Dolch kann man immer gebrauchen"
Meine Augen hatten etwas lauerndes während ich dies sagte, aber wahrscheinlich war das überflüssig. Ryan wusste auch so, dass er vor mir auf der Hut sein musste. Ich hatte zwar nicht vor ihn demnächst oder irgendwann aus dem Weg zu schaffen, aber sollte er sich jemals in meinen Weg stellen, dann konnte ich für nichts garantieren.
I see your red door, I want it painted black. No colours anymore, I want them to turn black. I see the girls walk by dressed in their summer clothes, I have to turn my head until my darkness goes. I see the line of cars and they´re all painted black with flowers and my love, both never to come back. I see people turn their heads and quickly looked away. Like a newborn baby it just happens everyday. I look inside myself and see my heart is black. I see my red door, I must have it painted black. Maybe then I´ll fade away and not have to face the facts. It´s not easy facing up when you´re whole world is black
Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay
von Ryan am 01.02.2019 09:29Ich lachte leise auf, als er mir antwortete, was sollte man sonst dazu sagen. Es war wie es war, wir sehen gleich aus, doch es gab wohl noch nie solche Gegensätze. Er war ein krankhafter Perfektionist, während ich im Chaos versank. Mein Zimmer war ziemlich durcheinande,r ich hatte überall Sportsachen, voller Quidditchsachen und Obst, das in irgendwelchen Körben lag. ich aß immer Obst, es war eine kleine Sucht udn Macke, keine Ahnung warum, ich verzichte lieber auf Kekse und sonst was, ich aß immer Obst.
Ich krtazte mich am Hinterkopf und wnedete den Blick von unserem älterne Bruder ab, lehnt emich an dne Türrahmen udn verschränkte die Arme miteinander: "Ich hoffe auf ein gutes Essen. Ich bezweifle, dass er es nur nicht hinbekommt und ich wohl gleich an den Herd muss", meinte ich schulterzuckend. Ich kochte nicht soo schlecht, Nico wahrscheinlich noch besser, da war ich mir sicher, er konnte ja alles perfekt...
Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay
von Nico am 07.01.2019 17:23(erstmal, der Song ist soooo cool! :3 )
Ich beobachtete meinen Bruder mit kühler Miene. Er wusste ja sowieso, wie ich war. Da musste ich mir nicht die Mühe geben, meine Maske aufzusetzen. Ryan kannte den wahren Nico, den Sadisten, den Emotionslosen. Manchmal fragte ich mich, ob Ryan wohl vor mir Angst hatte. Vermutlich nicht, er klammerte sich bestimmt immer noch an den Glauben, an die kleine Hoffnung, dass wir ja irgendwie verwandte waren und ich ihm deswegen irgendeine Gefühlsregung entgegenbrachte. Nur leider lag er damit falsch.
Wie mit den meisten Dingen, aber das war auch schon so gewesen, als wir noch klein waren.
Schon als kleine Kinder, war Ryan der Sonnenschein gewesen und ich nur der komische, Verrückte. Das unheimliche Nachbarskind, mit dem niemand spielen wollte. Ryan war der Beliebte gewesen und ich war nur der Merkwürdige gewesen. Es hatte mich nie gestört, dafür hatte ich so etwas, wie Freundschaften schon damals zu schlecht verstanden. Viel lieber hatte ich mich mit anderen Dingen beschäftigt. Dingen, wie Experimenten an lebendigen Tieren.
Zumindest solange, bis mein Vater es herausgefunden und versucht hatte mich zu bestrafen. Es war nicht ganz so gelaufen, wie er es gehofft hatte. Das kleine Skalpell in meiner Hand hatte er übersehen und so triumphierte schon der achtjährige Nico über seinen Vater. Seitdem ließ unser Vater mich tun, was ich wollte. Ihm war es nur lieb sich nicht mit seiner ausgeburt der Hölle auseinanderzusetzen.
"Wenn du dami meinst, dass ich niemanden umgebracht habe, dann ja", antwortete ich und beobachtete leicht amüsiert seine Reaktion. Egal, was er dachte, ich würde niemals einfach so jemanden umbringen. Nicht, weil ich skrupel davor hatte, sondern eher, weil dabei eine Menge schief laufen konnte und ich hasste Fehler.
"Und auf was für Geschenke hoffst du dieses Jahr?", führte ich unsere sinnlose Konversation weiter und wandte meinen Blick von seinem Gesicht auf meine Hände. Mit einem leichten Lächeln ließ ich meine Fingerknöchel knacke und blickte dann den Jungen vor mir an.
I see your red door, I want it painted black. No colours anymore, I want them to turn black. I see the girls walk by dressed in their summer clothes, I have to turn my head until my darkness goes. I see the line of cars and they´re all painted black with flowers and my love, both never to come back. I see people turn their heads and quickly looked away. Like a newborn baby it just happens everyday. I look inside myself and see my heart is black. I see my red door, I must have it painted black. Maybe then I´ll fade away and not have to face the facts. It´s not easy facing up when you´re whole world is black
Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay
von Ryan am 06.01.2019 17:19Also reichte es für mich für zwie lebkuchenherzen und ein paar Mandeln so für die Hand. Ich warf diese in den Mund,a ls ich Nicos Gestalt und Stimme wahrnahm, ich hielt es nicht für nötig den Weg zu wechseln, daher blieb ich bei ihm stehen und sah in die Küche, wo Dad gerade evrsuchte Essen zu machen.
Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay
von Nico am 06.01.2019 16:37Weihnachten
Eigentlich hasste ich ja alle Familienfeste, aber einmal im Jahr war es besonders schlimm. Dann war wieder Weihnachten und unsere ganze verdammte Familie versammelte sich in unserem Haus. An diesem Tag führte leider kein Weg daran vorbei sich mit den Leuten auseinander zu setzen, die leider ihre Blutlinie mit mir verband.
Ich hatte die letzten Wochen weder mit meinem Zwilling noch mit irgendwem anders geredet und das war mir nur recht gewesen. Nach meinem letzten Gesrpäch mit Ryan hatte ich das dringende Bedürnfis gehabt ihm den Hals umzudrehen, aber ic hatte mir bewusst gemacht, dass er es einfach nicht wert war. Er war so weit unter mir, dass es eine Verschwendung meiner kostbaren Zeit wäre ihn physisch anzugehen.
Selbst oben in meinem Zimmer, welches zugegebenermaßen nur sehr spärlich und dunkel eingerichtet war, konnte ich unseren Vater brüllen hören. Vermutlich war ihm aufgefallen, dass der Whiskey alle war und er uns jetzt nüchtern ertragen musste. Er konnte sich sicher sein, dass ich darauf auch keine Lust hatte. Ich verstand ja nicht mal, warum er sich überhaupt noch die Mühe machte uns alle hierher zu holen. Andererseits verstand ich auch nciht, warum er sich noch die MÜhe machte aufzustehen. Sein Leben war sowiesoe wertlos und er zu nichts zu gebrauchen.
Missmutig stieg ich die Treppen hinab und wich dabei einem Stapel Zeitschriften aus, die niemand wegräumte. Generell räumte hier fast niemand auf und wenn das so weitergehen würde, dann würde unser Vater vielleicht einfach zwischen Müll ersticken. Mir sollte es recht sein. Unten im Wohnzimmer stand natürlich kein Baum und auch keine Geschenke warteten auf uns, aber das war mir vollkommen egal. Ich blickte mich nach meinen Blutsverwandten um und hörte Geräusche aus der Küche. Vermutlichhantierte mein Vater mal wieder mit irgendwelchen Messern herum und brachte sich fast um, nur um ein Stück Fleisch zu schneiden. Er war wirklich stark unterbelichtet, meine Intelligenz hatte ich also nicht von ihm.
Bevor ich allerdings nach ihm sehen konnte, hörte ich die Treppen knatschen und konnte, nachdem ich mich umgedreht hatte, Ryan dabei zusehen, wie er sich seinen Weg durch die Kataloge bahnte.
"Fröhliche Weihnachten, Bruderherz", rief ich ihm entgegen und setzte dabei sogar ein Lächeln auf. Für ein paar Sekunden hätte ich wirklich das Spiegelbild meines so gutmütigen Bruders sein können, dann senkten sich meine Mundwinkel wieder. Ich hasste Lächeln, das war mir viel zu anstrengend. Egal, was für ein brillianter Schauspieler ich war, die Emotion Freude war mir schon immer am schwersten gefallen. Ich konnte sie eben einfach nicht nachvollziehen.
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Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay
von Ryan am 06.01.2019 12:29Es war traurig, dass Nico so ein ....Arsch war.
Mir fiel nichts anderes ein, er war ein Sadist, er war unglaublich böse und hinterlistig, wie konnten wir aus dne sleben Genen sein? Wie konnten wir "Zwillinge" sein.
Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay
von Nico am 26.12.2018 19:35Ich stieß lautstark die Luft aus und musterte Ryan kühl. Er laberte so viel Blödsinn, dass war wirklich kaum auszuhalten. Wie konnte einer von uns so wahnsinnig intelligent und der Andere ein kompletter Idiot sein?
"Was interessiert es mich, ob jemand mitbekommt, dass der Verrückte sich Vollmonds in ein Monstrum verwandelt. Vielleicht könnten wir ihn ja so loswerden. Die stecken ihn bestimmt in einen Zwinger oder schlimmeres!" Ich spürte, wie sich meine Mundwinkel zu einem Lächeln verformten. Kein nettes Lächeln, aber es spiegelte meine Freude dem Unrecht anderer gegenüber ser gut wieder. Ich sah in Ryans Augen und wusste, dass er niemals in der Lage sein würde, die Schönheit des Chaos zu erkennen und die Überlegenheit des Bösen zu akzeptieren und ich wusste, dass der Tag kommen würde, in dem ihm das zum Verhängnis werden würde. Denn sollte er sich jemals mir in den Weg stellen, dann müsste ich ihn aus dem Weg räumen und den Fehler der Natur ausgleichen.
Erst hatte ih noch lachen wollen, als er über Ava redete, einfach weil ich das Mädchen nicht leiden konnte, dann aber ballte ich meine Hände zu Fäusten bei der Erwähnung unserer Mutter. Ich hatte keine Ahnung, wer diese Frau war, aber ich hasste sie und sollte ich ihr jemals gegenüber treten, dann hoffte ich, dass es zu einem Zeitpunkt war, wenn ich schon längst die Herrschaft an mich gerissen hatte. Und dann würde ich ihr in ihr Gesicht blicken und sie um Gnade winseln lassen, bis ich sie letztendlich auf dem Boden zurücklassen würde. Denn etwas anderes hatte sie nicht verdient. Sie hatte uns zurückgelassen, mit einem Vater dem wir egal waren und mich mit zwei Idioten.
"Unsere Mutter...", ich spuckte das Wort geradezu vor ihm auf den Boden, "ist tot! Wir haben keine!"
Ich hasste diese mickrige, romantische Weltanschauung meines Bruders, der sich die Welt nur immer rosarot vorstellen wollte, weil er alles andere nicht verkraften würde. Was war er doch nur für ein Schwächling.
Ich blickte meinen Zwilling kühl an und musste das dringende Bedürfnis herunterschlucken, ihn zu erwürgen. Sein endloses gequatsche ging mir dermaßen auf die Nerven, das war schon kaum noch ertragbar.
"Ryan, bitte überschätze dich selber und deinen STellenwert in meinem Leben nicht. Du bedeutest mir gar nichts und ich tue das hier nur, weil es ab und zu erheiternd ist. Solange wir auf diese Schule gehen und dies nun einmal zwangsmäßig bleibt es nun einmal nicht aus dich zu sehen und solange musst du eben darunter leiden, dass du und ich uns gleichen.", stieß ich hervor und beobachtete mein Gegenüber.
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Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay
von Ryan am 22.12.2018 20:26Unsere Gespräche waren nie wirklich positiv, bestärkend, aufmunternd ode rgar brüdelriebend.
Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay
von Nico am 27.10.2018 13:48Ich verdrehte nur die Augen bei seiner Antwort. Ryan hatte das unfassbar nervige Talent immer alles hervorzuheben, was soweiso offensichtlich war. Natürlich ließ mein gefolge mich nicht gerne zurück, schließlich waren die ohne mich nichts. Nur ein bemitleidenswerter Haufen Versager, die kaum gerade aus gehen konnten.
"Es ist eben nicht leicht für das Fußvolk ihren Anführer zurückzulassen. Sie verlieren dann die Orientierung. So läuft das eben, manche Menschen sind dafür geboren beherscht zu werden", antwortete ich meinem... Bruder..., auch wenn ih mir sicher war, dass er das niemals verstehen würde. Er war nicht mit der Intelligenz beschenkt hinter das System zu blicken udn zu erkennen, dass es eben genau das war: Ein System, welches nur funktionierte, wenn es eine Hirarchie gab.
Ich lachte bei der erwähnung unseres älteren Bruder, der ein genauso großer Idiot war, wie Ryan. Nur eben mit der lustigen Eigenschaft bei Vollmond durchzudrehen, was ihn in meinen Augen um einiges spannender machte als Ryan. Mit Sebsatian Zeit zu verbringen war, wie ein Spiel mit dem Feuer, also für eine kurze Zeit unterhaltsam.
"Ja, den Verrückten hatte ich im Sinn", erwiderte ich gelangweilt, allerdings leuchteten meine Augen auf, als er erwähnte, dass Sebastian momentan abgelenkt war. das höte sich doch interessant an.
"Vermutlich hat er seinen Trank nicht mehr und schiebt somit Panik, dasss er sich jede Sekunde in eine Monstrosität verwandeln könnte", ich lachte leise bei dem Gedanken. Des anderen Leid war eben wirklich des anderen freud.
"Stell dir nur vor es passiert ihm, wenn er mit seiner Herzensdame zusammen ist und im Eifer des Gefechts...", ich machte eine kurze dramatische Pause, "reißt er ihr die Kehle heraus. Stell dir mal sein Gesicht vor, wenn er sich zurük verwandelt" Dei Sezen stellte ich mir unterhaltsam vor. Ich wusste genau, dass es nicht ratsam war über solche Dinge mitten auf dem Flur zu plauder, aber es interessierte mich nicht. Dafür war es viel zu unterhaltsam Ryans Reaktion zu sehen.
Es musste schwer für ihn sein gleich von zwei Monstern umgeben zu sein. Einem mit Fangzähnen und einem mit demselben Gesicht.
Mein Grinsen verschwand wieder, als er erwähnte, dass Sebastian vermutlich bald weg sein würde und ich verdrehte nur die Augen. "Na und? Vielleicht stecken die ihn ja dann in einen Zwinger", antwortete ich nur und lachte dann über seinen Kommentar, dass ich ihn nicht loswerden würde.
"Wenn ich dihc wirklich loswerden wollen würde, dann wäre mir das ein leichtes!", antwortete ich mit gefährlich ruhiger Stimme.
I see your red door, I want it painted black. No colours anymore, I want them to turn black. I see the girls walk by dressed in their summer clothes, I have to turn my head until my darkness goes. I see the line of cars and they´re all painted black with flowers and my love, both never to come back. I see people turn their heads and quickly looked away. Like a newborn baby it just happens everyday. I look inside myself and see my heart is black. I see my red door, I must have it painted black. Maybe then I´ll fade away and not have to face the facts. It´s not easy facing up when you´re whole world is black
Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay
von Ryan am 27.10.2018 08:32Musste ja sein, dass er mich sah. Ich blieb stehen, ich könnte wegrennen, aber das ist albern. Vor meinem dummen Zwillingsbruder wegrennen, bin ich 7 Jahre alt ?
Er konnte so nett und freundlich sein wie ich es eben war und oft hatte er mir schon Freunde ausgespannt oder verscheucht.
Doch ich spiele dieses Spiel nicht mit. Ich will nicht tun als wäre ich er- das wäre Selbstverrat und würd eich nicht mit mir vereinbaren können.
"Mich wirst du aber nicht so schnell los".