"Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay

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Nico

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Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay

von Nico am 01.03.2019 15:33

Meine Gesichtszüge entglitten mir fast, als er doch tatsächlich anfing eine richtige Konversation mit mir zu führen. Was hatte ihm denn die blöde Idee gegeben, dass ich darauf Lust hatte? Scheinbar war ich mittlerweile einfach ein zu guter Schauspieler und sogar er konnte mich nicht mehr durchschauen. Was eindeutig zu meinem Vorteil genutzt werden konnte.
Allerdings hatte er Recht mit dem Kommentar über unseren Vater. Der konnte zwar eigentlich gar nichts, aber im kochen war er besonders schlecht. Er hatte es schon des öfteren hinbekommen unsere Küche in Brand zu setzen. Mit etwas Glück würde er ja irgendwann sich selbst anzünden und wir wären den Vollidioten los. Wenn nicht, dann musste eben irgendwer nachhelfen.
"Wenn dem so ist, dann mach wenigstens etwas leckeres", verlangte ich und musterte desinteressiert das klägliche Weihnachtsbäumchen, dass in unserem noch kläglicheren Wohnzimmer stand. Es war einfach traurig, wie sehr es diese Familie immer noch probierte. Wenn wir ale endlich akzeptieren würden, dass hier nichts mehr zu retten war, dann könnten vielleicht auch die Anderen mal ein Leben führen, so wie ich.
Als mein Bruder mir irgenwas vom Quidditch vorlaberte, hörte ich ihm kaum noch zu. Es reichte schon, dass mein anderer Idiotischer Bruder so fasziniert von dieser Zeitverschwendung war. Warum nur fanden alle diesen Sport so spannend?
Ich merkte, wie es still wurde und blickte Ryan wieder an. Sheinbar hatte er mich etwas gefragt und cích konnte mir denken was. Mit meinem typisch leeren Gesichtsausdruck begann ich nun über seine Frage nachzudenken. 
ALl die Wünsche, die ich wirklihc hatte, würde mir kaum der Weihnachtsmann bringen. Ich bezweifelte nämlich stark, dass die Weltherrschaft in seinen Sack passte.
"Keine Ahnung", antwortete ich dementsprechend. Was kratzte es mich schon, was sich mein dämlicher Vater für uns ausgedacht hatte. "Nen Dolch kann man immer gebrauchen"
Meine Augen hatten etwas lauerndes während ich dies sagte, aber wahrscheinlich war das überflüssig. Ryan wusste auch so, dass er vor mir auf der Hut sein musste. Ich hatte zwar nicht vor ihn demnächst oder irgendwann aus dem Weg zu schaffen, aber sollte er sich jemals in meinen Weg stellen, dann konnte ich für nichts garantieren.

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I see your red door, I want it painted black. No colours anymore, I want them to turn black. I see the girls walk by dressed in their summer clothes, I have to turn my head until my darkness goes. I see the line of cars and they´re all painted black with flowers and my love, both never to come back. I see people turn their heads and quickly looked away. Like a newborn baby it just happens everyday. I look inside myself and see my heart is black. I see my red door, I must have it painted black. Maybe then I´ll fade away and not have to face the facts. It´s not easy facing up when you´re whole world is black

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Ryan

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Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay

von Ryan am 01.02.2019 09:29

Es war seltsam, der Hass zwischen usn war fast zu gtreifen, udn ddoch konntne wir uns unterhalten. Was solle man in diesme Haus hier sonst tun. All unsere Freunde waren woanders, machten ihren Kram und hatten für uns nicht auhc noch Platz und Nerven, wobei ich mir vorstellen konnte, dass Nico sowieso keine richtige Freund ehatte. Er hatte Mädchen die von ihm schwärmten, dass sicherlich, denn manchmal sprachen sie sogr mich an und dann checkten sie: Oh der Falsche, dnan gaben sie irgendein Kommentar ab und verschwanden.
Ich wa rnicht wirklich beliebt bei Mädchen, also mir war es auch egal, eigentlich gab es nur eine Person für mich, schon immer, doch sie hatte noch immer mit dieser Entführung zu tun und mit Lake, de rirgendwie ihr Freund war und irgendwie auch nicht.

Ich lachte leise auf, als er mir antwortete, was sollte man sonst dazu sagen. Es war wie es war, wir sehen gleich aus, doch es gab wohl noch nie solche Gegensätze. Er war ein krankhafter Perfektionist, während ich im Chaos versank. Mein Zimmer war ziemlich durcheinande,r ich hatte überall Sportsachen, voller Quidditchsachen und Obst, das in irgendwelchen Körben lag. ich aß immer Obst, es war eine kleine Sucht udn Macke, keine Ahnung warum, ich verzichte lieber auf Kekse und sonst was, ich aß immer Obst.
Vielleicht osllte ich mal wieder aufräumen, dachte ich mir und  kam dann wieder zurück in die Gegenwart.
Mein Blick fiel auf Sebastian. Der Feuerteufel war strange. Er war Quidditchprofi und hing da rum, wie so ein trauriger Sack.
Ich krtazte mich am Hinterkopf und wnedete den Blick von unserem älterne Bruder ab, lehnt emich an dne Türrahmen udn verschränkte die Arme miteinander: "Ich hoffe auf ein gutes Essen. Ich bezweifle, dass er es nur nicht hinbekommt und ich wohl gleich an den Herd muss", meinte ich schulterzuckend. Ich kochte nicht soo schlecht, Nico wahrscheinlich noch besser, da war ich mir sicher, er konnte ja alles perfekt...
Wieder umhüllt emich di eTrauer, wie es in unserer familie war. Ich hoffte so sehr eines tages mit Nico..."freunde" oder sowas sein zu können, es war als würde meien Seele entzweigerissen werden, jedes Mal.
Es tat gut, sich mal irgendwie richtig unterhalten zu können.
"Aber neue Quidditch-hanschuhe wären auch nicht schlecht. Die Saison läuft gut für uns ", meint eich und lächelte kurz. ich habe extreme Fortschirtte gemacht als Hüter in der Griffidnor-Mannschaft. Wenn nur die Liebe laufne würde!
"Und du ? "

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Nico

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Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay

von Nico am 07.01.2019 17:23

(erstmal, der Song ist soooo cool! :3 )

Ich beobachtete meinen Bruder mit kühler Miene. Er wusste ja sowieso, wie ich war. Da musste ich mir nicht die Mühe geben, meine Maske aufzusetzen. Ryan kannte den wahren Nico, den Sadisten, den Emotionslosen. Manchmal fragte ich mich, ob Ryan wohl vor mir Angst hatte. Vermutlich nicht, er klammerte sich bestimmt immer noch an den Glauben, an die kleine Hoffnung, dass wir ja irgendwie verwandte waren und ich ihm deswegen irgendeine Gefühlsregung entgegenbrachte. Nur leider lag er damit falsch.
Wie mit den meisten Dingen, aber das war auch schon so gewesen, als wir noch klein waren.
Schon als kleine Kinder, war Ryan der Sonnenschein gewesen und ich nur der komische, Verrückte. Das unheimliche Nachbarskind, mit dem niemand spielen wollte. Ryan war der Beliebte gewesen und ich war nur der Merkwürdige gewesen. Es hatte mich nie gestört, dafür hatte ich so etwas, wie Freundschaften schon damals zu schlecht verstanden. Viel lieber hatte ich mich mit anderen Dingen beschäftigt. Dingen, wie Experimenten an lebendigen Tieren.
Zumindest solange, bis mein Vater es herausgefunden und versucht hatte mich zu bestrafen. Es war nicht ganz so gelaufen, wie er es gehofft hatte. Das kleine Skalpell in meiner Hand hatte er übersehen und so triumphierte schon der achtjährige Nico über seinen Vater. Seitdem ließ unser Vater mich tun, was ich wollte. Ihm war es nur lieb sich nicht mit seiner ausgeburt der Hölle auseinanderzusetzen.
"Wenn du dami meinst, dass ich niemanden umgebracht habe, dann ja", antwortete ich und beobachtete leicht amüsiert seine Reaktion. Egal, was er dachte, ich würde niemals einfach so jemanden umbringen. Nicht, weil ich skrupel davor hatte, sondern eher, weil dabei eine Menge schief laufen konnte und ich hasste Fehler.
"Und auf was für Geschenke hoffst du dieses Jahr?", führte ich unsere sinnlose Konversation weiter und wandte meinen Blick von seinem Gesicht auf meine Hände. Mit einem leichten Lächeln ließ ich meine Fingerknöchel knacke und blickte dann den Jungen vor mir an.

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Ryan

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Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay

von Ryan am 06.01.2019 17:19




Ich ging durch das Haus, es war dunkel, es stank nach verfaultem Essen, es war staubig und überlla lag Müll rum. Während irgendwo von einem Plattenspieler dieses bescheuerte Lied lief, spazierte ich in aller Seelenruhe durch dsas Haus,d as ssich nie wie Zuhause anfühlte.
Ich sah Sebastian im Wohnzimmer, er zündete das Kaminfeuer an, während ich er seinen gedanken so nachging. Ob er an Ava dachte? an Flynch? An seine Karriere als Profispieler? Ich hatte keine Ahnung und wollte es auch gar nicht wissen. ich nahm mir etwas von dme teller mit dne Süßigkeiten, Sebastian hatte schon alle fast aufgegessen.
Also reichte es für mich für zwie lebkuchenherzen und ein paar Mandeln so für die Hand. Ich warf diese in den Mund,a ls ich Nicos Gestalt und Stimme wahrnahm, ich hielt es nicht für nötig den Weg zu wechseln, daher blieb ich bei ihm stehen und sah in die Küche, wo Dad gerade evrsuchte Essen zu machen.
Was für ein Disaster, ich wünschte ich hätte Caspers Angebot angenommen und wäre mit zu ihm nahc Hause gegangen...oder irgendwo anders hin.
Vielleicht zu Anouk...aber nein, ich wollte mich ja nicht "aufdrängen". Das hatte ich davon. ich war hier. heiligabend mit meiner so liebevollen Familie.
"Fröhliche Weihnachten", meinte ich zurück, nicht mal das Zucken eines Lächeln erschien. ich bereute es so, dass ich versuchen woltle ein schönes , halbwegs schönes Weihnachten zu haben.
Aber Seb ignorierte uns beide und Dad behandelte uns alle wi eDreck, wobei Nico noch am Ehesten von ihm wohl angesehen wurde.
"Warst auch artig dieses jahr?", meinte ich an Nico gewandt und blickte ihn genauer an. Wie konnte man so ein Monster sein...wie er. Er war so kalt...ihm tat wahrscheinlich schon dieses kurze Lächeln weh.

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Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay

von Nico am 06.01.2019 16:37

Weihnachten

Eigentlich hasste ich ja alle Familienfeste, aber einmal im Jahr war es besonders schlimm. Dann war wieder Weihnachten und unsere ganze verdammte Familie versammelte sich in unserem Haus. An diesem Tag führte leider kein Weg daran vorbei sich mit den Leuten auseinander zu setzen, die leider ihre Blutlinie mit mir verband.
Ich hatte die letzten Wochen weder mit meinem Zwilling noch mit irgendwem anders geredet und das war mir nur recht gewesen. Nach meinem letzten Gesrpäch mit Ryan hatte ich das dringende Bedürnfis gehabt ihm den Hals umzudrehen, aber ic hatte mir bewusst gemacht, dass er es einfach nicht wert war. Er war so weit unter mir, dass es eine Verschwendung meiner kostbaren Zeit wäre ihn physisch anzugehen. 
Selbst oben in meinem Zimmer, welches zugegebenermaßen nur sehr spärlich und dunkel eingerichtet war, konnte ich unseren Vater brüllen hören. Vermutlich war ihm aufgefallen, dass der Whiskey alle war und er uns jetzt nüchtern ertragen musste. Er konnte sich sicher sein, dass ich darauf auch keine Lust hatte. Ich verstand ja nicht mal, warum er sich überhaupt noch die Mühe machte uns alle hierher zu holen. Andererseits verstand ich auch nciht, warum er sich noch die MÜhe machte aufzustehen. Sein Leben war sowiesoe wertlos und er zu nichts zu gebrauchen.
Missmutig stieg ich die Treppen hinab und wich dabei einem Stapel Zeitschriften aus, die niemand wegräumte. Generell räumte hier fast niemand auf und wenn das so weitergehen würde, dann würde unser Vater vielleicht einfach zwischen Müll ersticken. Mir sollte es recht sein. Unten im Wohnzimmer stand natürlich kein Baum und auch keine Geschenke warteten auf uns, aber das war mir vollkommen egal. Ich blickte mich nach meinen Blutsverwandten um und hörte Geräusche aus der Küche. Vermutlichhantierte mein Vater mal wieder mit irgendwelchen Messern herum und brachte sich fast um, nur um ein Stück Fleisch zu schneiden. Er war wirklich stark unterbelichtet, meine Intelligenz hatte ich also nicht von ihm.
Bevor ich allerdings nach ihm sehen konnte, hörte ich die Treppen knatschen und konnte, nachdem ich mich umgedreht hatte, Ryan dabei zusehen, wie er sich seinen Weg durch die Kataloge bahnte.
"Fröhliche Weihnachten, Bruderherz", rief ich ihm entgegen und setzte dabei sogar ein Lächeln auf. Für ein paar Sekunden hätte ich wirklich das Spiegelbild meines so gutmütigen Bruders sein können, dann senkten sich meine Mundwinkel wieder. Ich hasste Lächeln, das war mir viel zu anstrengend. Egal, was für ein brillianter Schauspieler ich war, die Emotion Freude war mir schon immer am schwersten gefallen. Ich konnte sie eben einfach nicht nachvollziehen.

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Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay

von Ryan am 06.01.2019 12:29

Es war traurig, dass Nico so ein ....Arsch war.
Mir fiel nichts anderes ein, er war ein Sadist, er war unglaublich böse und hinterlistig, wie konnten wir aus dne sleben Genen sein? Wie konnten wir "Zwillinge" sein.

Sebastian war kein wirklich guter Bruder, unser Dad war ein Trinker und Todesser...und Nico war noch viel schlimmer als alle zusammen. Wie konnt eich so gut sein? wie konnte ich so fröhlich dme Leben entgegenstehen? Ich vermute stark, dass unsere Mum jemand Gutes war, sonst kann ich mir nicht erklären wie ich zustande kam.
"Du willst unseren Bruder leiden sehen? Sperr dich mit ihm in einer Zelle ein, ich hoffe er zefetzt dich beim nächsten Vollmond", meint eich verächtlich und fuhr mir über das Gesicht.
Warum unterhielt ich mich mit ihm eigentlich? Warum hielt ich es für nötig ihm meine Aufmerksamkeit zu geben? Er hielt mich eh für Abschaum.
"Ach was plage ich mich mit dir rum...du machst eh was du willst. Ich kann nicht verstehen, wie man mit dir befreundet sein will..wie du freund ehaben kannst, Diener...Mädchen...du bist ein Monster Nico Verlarc und es ist eine Schande, dass du noch mein Bruder bist...", ich wollte schon gehen, wollte diesen Alptraum hinter mir lassen.
Doch da zögerte ich noch kurz, hörte ihm kurz zu: "Ich glaube nicht, dass sie tot ist...aber wnen sie einfahc gegenagen ist kann ich es verstehen. Ich würde dich sofort verlassen, wnen ich könnte", meinte ich, sha ihn abschätzend an und ging dann wieder dne Flur entlang: "Ich hoffe eines Tages wird das Schicksal dich einholen".
(Wollen wir Zeitsprung machen? Vielleicht Weihnachten zu Hause ? )

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Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay

von Nico am 26.12.2018 19:35

Ich stieß lautstark die Luft aus und musterte Ryan kühl. Er laberte so viel Blödsinn, dass war wirklich kaum auszuhalten. Wie konnte einer von uns so wahnsinnig intelligent und der Andere ein kompletter Idiot sein? 
"Was interessiert es mich, ob jemand mitbekommt, dass der Verrückte sich Vollmonds in ein Monstrum verwandelt. Vielleicht könnten wir ihn ja so loswerden. Die stecken ihn bestimmt in einen Zwinger oder schlimmeres!" Ich spürte, wie sich meine Mundwinkel zu einem Lächeln verformten. Kein nettes Lächeln, aber es spiegelte meine Freude dem Unrecht anderer gegenüber ser gut wieder. Ich sah in Ryans Augen und wusste, dass er niemals in der Lage sein würde, die Schönheit des Chaos zu erkennen und die Überlegenheit des Bösen zu akzeptieren und ich wusste, dass der Tag kommen würde, in dem ihm das zum Verhängnis werden würde. Denn sollte er sich jemals mir in den Weg stellen, dann müsste ich ihn aus dem Weg räumen und den Fehler der Natur ausgleichen.
Erst hatte ih noch lachen wollen, als er über Ava redete, einfach weil ich das Mädchen nicht leiden konnte, dann aber ballte ich meine Hände zu Fäusten bei der Erwähnung unserer Mutter. Ich hatte keine Ahnung, wer diese Frau war, aber ich hasste sie und sollte ich ihr jemals gegenüber treten, dann hoffte ich, dass es zu einem Zeitpunkt war, wenn ich schon längst die Herrschaft an mich gerissen hatte. Und dann würde ich ihr in ihr Gesicht blicken und sie um Gnade winseln lassen, bis ich sie letztendlich auf dem Boden zurücklassen würde. Denn etwas anderes hatte sie nicht verdient. Sie hatte uns zurückgelassen, mit einem Vater dem wir egal waren und mich mit zwei Idioten. 
"Unsere Mutter...", ich spuckte das Wort geradezu vor ihm auf den Boden, "ist tot! Wir haben keine!" 
Ich hasste diese mickrige, romantische Weltanschauung meines Bruders, der sich die Welt nur immer rosarot vorstellen wollte, weil er alles andere nicht verkraften würde. Was war er doch nur für ein Schwächling.
Ich blickte meinen Zwilling kühl an und musste das dringende Bedürfnis herunterschlucken, ihn zu erwürgen. Sein endloses gequatsche ging mir dermaßen auf die Nerven, das war schon kaum noch ertragbar.
"Ryan, bitte überschätze dich selber und deinen STellenwert in meinem Leben nicht. Du bedeutest mir gar nichts und ich tue das hier nur, weil es ab und zu erheiternd ist. Solange wir auf diese Schule gehen und dies nun einmal zwangsmäßig bleibt es nun einmal nicht aus dich zu sehen und solange musst du eben darunter leiden, dass du und ich uns gleichen.", stieß ich hervor und beobachtete mein Gegenüber. 

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Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay

von Ryan am 22.12.2018 20:26

Unsere Gespräche waren nie wirklich positiv, bestärkend, aufmunternd ode rgar brüdelriebend.

Wir waren ein Zufall, wir solltne eigentlich nicht sein udn aus irgendwelchen biologischen Fehlern sind wir statt ein toller Ryan  den alle lieben...zwei entstanden, wovon das eine wirklich scharmlos und gemein war.
Vielleicht war ich da empfindlich, doch ich mocht esolche Menshcne nicht, ich war halt mehr Sensibel, ein Romantiker, einer von den 100 Prozentigen Guten und er war eben Nico. Kein Guter.
"Muss das sein...?", fragte ich nahc, sha mich um, ob usn jemand hörte, man sollt eja nicht sooo offensishctlich davon sprechen, dass unser Bruder ein Werwolf war. Es muss eh shclimm sein für ihn...udn auhc wnen wir nicht viel miteinander redeten, nun so war er ja dennoch Familie. Irgendwie.
"Ich finde das wneige rlustig, Ava ist gzut, sie tut ihm gut, er sollte nicht dständig abhauen, wnen es schwierig wird...aber hat ja Mum auch nicht anders gemacht",.
Ich war wohl der Einzige der von Mum sprahc, als hätte ich sie kennengelernt. Aber es war als würden unsere Erinnerungen gelöscht wordne sien..oder sie war tot...oder sowanders...vielleicht waren wir zu jungum alle szu verstehen oder sie war immer arbeitne. keine Ahnugn, doch oft habe ich getröumt von Situationen wo Mum da war und für usn da war, für mich da war.
Ihc sprach von ihr, als wären wir alle eine glückliche Familie gewesen, aber sie hatte uns verlassen und deswegen waren wir alle so.
Ich war halt ein träumer...
"Wenn du mich los werden wolltest?", harkt eich nahc udn verschränkte die Arme miteinander, ich fühlt emich nie wirklich sicher bei seiner Nähe: "Was hängt dir dnen shcon an mir ? Dass es Spaß mahct meine Freunde zu verarschen, mir die mädchne auszuspannen ode rzu verscheuchen? Ist dein leben so langweilig, dass du meins brauchst oder was?".

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Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay

von Nico am 27.10.2018 13:48

Ich verdrehte nur die Augen bei seiner Antwort. Ryan hatte das unfassbar nervige Talent immer alles hervorzuheben, was soweiso offensichtlich war. Natürlich ließ mein gefolge mich nicht gerne zurück, schließlich waren die ohne mich nichts. Nur ein bemitleidenswerter Haufen Versager, die kaum gerade aus gehen konnten.
"Es ist eben nicht leicht für das Fußvolk ihren Anführer zurückzulassen. Sie verlieren dann die Orientierung. So läuft das eben, manche Menschen sind dafür geboren beherscht zu werden", antwortete ich meinem... Bruder..., auch wenn ih mir sicher war, dass er das niemals verstehen würde. Er war nicht mit der Intelligenz beschenkt hinter das System zu blicken udn zu erkennen, dass es eben genau das war: Ein System, welches nur funktionierte, wenn es eine Hirarchie gab.
Ich lachte bei der erwähnung unseres älteren Bruder, der ein genauso großer Idiot war, wie Ryan. Nur eben mit der lustigen Eigenschaft bei Vollmond durchzudrehen, was ihn in meinen Augen um einiges spannender machte als Ryan. Mit Sebsatian Zeit zu verbringen war, wie ein Spiel mit dem Feuer, also für eine kurze Zeit unterhaltsam.
"Ja, den Verrückten hatte ich im Sinn", erwiderte ich gelangweilt, allerdings leuchteten meine Augen auf, als er erwähnte, dass Sebastian momentan abgelenkt war. das höte sich doch interessant an.
"Vermutlich hat er seinen Trank nicht mehr und schiebt somit Panik, dasss er sich jede Sekunde in eine Monstrosität verwandeln könnte", ich lachte leise bei dem Gedanken. Des anderen Leid war eben wirklich des anderen freud.
"Stell dir nur vor es passiert ihm, wenn er mit seiner Herzensdame zusammen ist und im Eifer des Gefechts...", ich machte eine kurze dramatische Pause, "reißt er ihr die Kehle heraus. Stell dir mal sein Gesicht vor, wenn er sich zurük verwandelt" Dei Sezen stellte ich mir unterhaltsam vor. Ich wusste genau, dass es nicht ratsam war über solche Dinge mitten auf dem Flur zu plauder, aber es interessierte mich nicht. Dafür war es viel zu unterhaltsam Ryans Reaktion zu sehen.
Es musste schwer für ihn sein gleich von zwei Monstern umgeben zu sein. Einem mit Fangzähnen und einem mit demselben Gesicht.
Mein Grinsen verschwand wieder, als er erwähnte, dass Sebastian vermutlich bald weg sein würde und ich verdrehte nur die Augen. "Na und? Vielleicht stecken die ihn ja dann in einen Zwinger", antwortete ich nur und lachte dann über seinen Kommentar, dass ich ihn nicht loswerden würde.
"Wenn ich dihc wirklich loswerden wollen würde, dann wäre mir das ein leichtes!", antwortete ich mit gefährlich ruhiger Stimme.

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Re: "Twinbrothers" || Nico & Ryan || Freeplay

von Ryan am 27.10.2018 08:32

Musste ja sein, dass er mich sah. Ich blieb stehen, ich könnte wegrennen, aber das ist albern. Vor meinem dummen Zwillingsbruder wegrennen, bin ich 7 Jahre alt ?

Aber ich wusste, auf sein Gelaber hatte ich so gar keine Lust.  Und das von seinen Kumpels wollte ich erst recht nicht haben.
Dennoch drehte ich mich um- Stark bleiben und Herz verschließen- wird schon. Ich überlebe es ja immer.
Die Hände in dne Taschen ging ich zu ihm , beobachte mit einem süffisantem Lächeln, wie er seine Leute wegschickte, seine darauffolgende Frage schien mir etwas aberwitzig zu sein: "Mein gefolge? Mir scheint deins will dir auch nicht so leicht von der Seite weichen", ich nickt ezu sienen freundne, die zwar verschwanden, aber langsam mit immer wieder einemBlick auf uns gerichtet. Falls wir duellierne sollten wusste ich, dass Nico nicht lange alleine blieb.
"Sebastian meinst du ? Deinen großen Bruder? Weiß nicht. Er scheint mir abgelenkt zu sein", meinte ich und versucht eso locker wie möglich zu sein. Wir sahen ziemlich gleich aus, wirklich perfekt gleich, doch ich hatte sichelrich nicht diese bösen Augen, dieses fiese Lächeln udn allgemein, seine Aura war alles andere als gemütlich udn freundlich. Und dnenoch gab es Menschen die uns nicht erkannten.
Er konnte so nett und freundlich sein wie ich es eben war und oft hatte er mir schon Freunde ausgespannt oder verscheucht.
Doch ich spiele dieses Spiel nicht mit. Ich will nicht tun als wäre ich er- das wäre Selbstverrat und würd eich nicht mit mir vereinbaren können.
"Aber ich glaube Sebastian bleibt nicht mehr lange hier an der Schuel wenn er so weiter macht. Dann gibt es nur noch dich und mich", sagte ich und spielte Vorfreude vor.
"Mich wirst du aber nicht so schnell los".

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