Slughorn's Büro

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Merle
Admin

22, female

Posts: 208

Re: Slughorn's Büro

from Merle on 02/26/2018 12:34 AM

Der Weg vom Gryffindorgemeinschaftsraum hinab in die Kerker schien sich endlos entlang zu ziehen und die Treppen waren- wie immer wenn man spät dran war- keine sonderlich große Hilfe. Fluchend gelangte ich doch noch in die Eingangshalle und schließlich in die Kerker.
Viel zu spät stürmte ich dann doch mal in das Büro von Professor Slughorn. Ich murmelte ein "Entschuldigung." in Horace' Richtung und ließ mich dann auf einen Stuhl sinken. Er kannte mich und wusste, dass ich ihn mit meinem ständigen Zuspätkommen weder ärgern noch verletzen wollte. Hoffte ich zumindest.
Das Kommentar meiner Schwester tat ich mit einem Nicken ab. Natürlich fiel mir auf, dass auch sie nicht übel aussah. Aber das sah sie eigentlich nie. Sie gehörte zu der Sorte Mensch, die selbst in einem Kartoffelsack gut aussah. Aber ich würde ihr das niemals sagen. Das wäre wohl zu viel des Guten.
Mein Blick wanderte über den Tisch und ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ich war, der Nahrungszusammenstellung nach zu urteilen, wohl nicht die einzige, die es etwas vergessen hatte. Ich nickte meinem Quasifamilienmitglied zu. "Das sieht sehr gut aus." Und als ob er meine Worte bestätigen wollte, knurrte mein Magen. Es kam nicht selten vor, dass ich zum Essen nicht die Zeit fand und heute war mal wieder so ein Tag gewesen. Erst hatte ich verschlafen und dadurch das Frühstück verpasst und dann musste ich ja noch gewisse... Substanzen verstecken und das hatte mich die Zeit für ein ausgiebiges Mittagessen gekostet. Das machte sich auch mehr als bemerkbar, als mein Magen erneut knurrte. Es roch aber auch gut und sah mindestens genauso gut aus.
Ich sah zu Horace herüber. Wiedereinmal überlegte ich, wie es eigentlich dazu gekommen war, dass ich mich so wohl bei ihm fühlte, wie bei einem Onkel. Er war einfach eines Tages da gewesen und geblieben.
Ich lächelte und sah ihn dann abwartend an. Hoffentlich würde er das Mahl bald freigeben, denn Hunger hatte ich mittlerweile wirklich bekommen.

Reply Edited on 02/26/2018 10:32 AM.

Teagan
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Re: Slughorn's Büro

from Teagan on 02/24/2018 01:16 AM

Als ich von drinnen ein 'Herein!' rufen hörte, strich ich meine widerspenstigen Haare noch einmal zurück und trat dann durch die Tür. Mein Lächeln war aufrichtig und echt, welches ich Horace zuwarf. Wir waren nicht Blutsverwandt, doch mittlerweile bedeutete mir diese Beziehung weit mehr als zu meinen echten Geschwistern, welche sich von uns abgewandt hatten. Wie dieses Vertrauen entstanden ist wusste ich nicht einmal genau, irgendwann war es da gewesen und es hatte gut getan selbst mal wieder von jemandem umsorgt zu werden. Es war erschöpfend Merle versuchen zu erziehen, dabei hatte ich mich selbst noch wie ein Kind gefühlt.
"Guten Abend." sagte ich mit meiner fast immer sanften Stimme und umarmte Slughorn lächelnd. Es war schon eine kleine Gewohnheit geworden, zumindest bis wir in einer privateren Atmosphäre waren. Auf dem Schulflur jetzt nicht unbedingt.
"Merle scheint sich wieder zu verspäten.." seufzte ich und nahm auf meinem gewohnten Stuhl platz. Ich bedachte das Essensangebot ein wenig amüsiert. "Ich sehe, du hast dir wirklich Gedanken gemacht." ich lachte kurz. Ich vermutete stark, dass es sehr kurzfristig aufgetischt wurde, dem bunt zusammengewürfelten Speisen zufolge. Aber ich nahm es ihm nicht übel.
Als die Tür schließlich aufsprang, sah ich zu erst auf meine Uhr und erst danach in Merles Gesicht. Rund 20 Minuten zu spät. Aber ich verkniff mir wie immer ein Kommentar. Wer weiß, was sie aufgehalten hatte. Ich wollte die Stimmung nicht schon zu Anfang kippen lassen.
"Du siehst wundervoll aus, Merle." sagte ich also lächelnd und nickte ihr dann zu.

Slughorn
Deleted user

Re: Slughorn's Büro

from Slughorn on 02/23/2018 11:07 PM

(Sorry, ich hatte das Play voll vergessen o.O Ich antworte dann aber jetzt auch mal, falls ihr doch noch antworten wollt :))

Horace Slughorn war nervös. Und dies war ganz und gar kein Zustand, in dem er gewöhnlicherweise zu finden war.
Normalerweise strahlte er eine Ruhe aus, die nur Wenige je ankratzen konnten, doch die vermehrt auftretenden Angriffe auf Zaubererhäuser schlugen ihm auf den sonst immer knurrenden Magen.
Und dann gab es da noch Geflüster. Ein Geflüster von einem Angriff der Todesser auf den Fels in der Brandung, den einzigen Ort, den Du-weißt-schon-Wer niemals wagen würde anzugreifen. Ein Angriff auf Hogwarts.
Der Orden des Phönix ließ zwar nur selten etwas durchdringen, doch selbst diese winzigen Bruchstücke reichten schon, um ihm seinen so heiligen Schlaf zu rauben.
Und so hatte er sogar beinahe die monatliche Verabredung mit seinen beiden ganz besonderen Schützlingen vergessen.
Merle und Teagan waren inzwischen mehr seine Familie, als es seine Richtige je gewesen war und auch wenn er sich zunächst dagegen gewehrt hatte, hatte er die beiden ungleichen Schwestern nach und nach so fest in sein Herz geschlossen, dass es fast einer Eufeuranke glich, die sich langsam schleichend ihren Wirt zu eigen macht.
Es schlug schon fast Sechs, als es ihm einfiel und er hastig, mit ein paar gemurmelten Sprüchen seine besten Vorräte auf den Esstisch zauberte, der normalerweise leer und einsam sein Dasein fristete.
Und kaum war das erledigt, klopfte es auch schon drei Mal.
"Herein!" versuchte Horace so erhaben wie möglich zu rufen und räusperte sich dann.
Hatte er irgendetwas vergessen? Nein...alles stand an seinem Platz!

Merle
Admin

22, female

Posts: 208

Re: Slughorn's Büro

from Merle on 01/13/2018 03:06 PM

Fast wären mir die Flaschen Feuerwhiskey, die ich gerade besser zu verstecken versuchte, heruntergefallen, als ich auf die Uhr sah. Tea würde mich umbringen! Ich war jetzt schon fünf Minuten zu spät, das Zimmer sah aus wie nach einem Hurrikane- ganz zu schweigen von den sechs Fläschen, die ich noch verstecken musste- und ich selbst war auch noch nicht fertig. Ich war nicht umgezogen und meine Haare waren eine Katastrophe! Das würde schon noch seine Zeit in Anspruch nehmen. Mir wäre es ja auch so ziemlich egal gewesen, wäre es nur meine Schwester gewesen. Die hätte meinetwegen ewig warten können. Desto weniger ich sie sehen musste, desto besser. Aber Horace wartete sicherlich auch schon... Er war schon immer wie ein Onkel für mich gewesen. Mein Lieblingsonkel, der mir immer mal wieder Kleinigkeiten zusteckte. Ich seufzte, dann zog ich meinen Zauberstab und schrumpfte schnell die 6 Flaschen. Vorerst musste mein Schminktäschen als Versteck reichen. Eine weitere Bewegung mit dem Zauberstab und ein gemurmelter Spruch und das Zimmer sah wieder aus wie es sich gehörte. Vor mich hin murmelnd suchte ich mir meine Sachen zusammen und als ich endlich die kanariengelbe Bluse und die schwarze Hose, sowie meinen etwas neueren schwarzen Umhang gefunden hatte, konnte ich mich meinen Haaren widmen. Leichter gesagt als getan, am Ende machte ich mir einen einfachen Zopf, aus dem die vorderen Strenen sofort wieder herausvielen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich viel zu lange dafür gebraucht habe und nun 20 Minuten zu spät kommen würde. Armer Horace. Das tat mir tatsächlich aufrichtig leid. Ich warf noch einen letzten Blick in den Spiegel und rannte dann aus dem Schlafsaal, druch den Gemeintschaftsraum zum Ausgang. Wenn ich mich jetzt beeilte, würde es bei zwanzig Minuten bleiben....

Teagan
Deleted user

Re: Slughorn's Büro

from Teagan on 01/12/2018 12:58 AM

Das monatliche Essen bei Horace stand wieder an und für dieses kleine Event machte ich mich wie jedes Mal ein wenig zurecht. Ich kam sonst selten dazu das mal zutun, denn viel zu Feiern gab es als Professorin in Hogwarts ja nicht. Ganz zu schwiegen von Dates oder ähnlichem. Letzten Monat war gerade der Winterball gewesen, für das ich mir mal ein neues Kleid geleistet hatte. So etwas tat ich auch nicht oft. Ich sparte das Geld auf ein kleines Haus oder eine etwas größere Wohnung in der Merle und ich bald wohnen könnten. Ein wenig von dem Geld bekam auch immer meine Schwester, wen Schulsachen oder Klamotten gekauft werden mussten. Da ich immer sehr pflegsam mit meinen Anziesachen und meinem wenigen Hab und Gut umging, hielten sie deutlich länger als die Sachen von Merle. Dazu kam, dass sie auch immer noch wuchs und ihr Geschmack sich regelmäßig änderte. Ich wollte nicht, dass ihr an irgendetwas fehlte.
Ich trug heute einen seidenen Umhang der in einem Marineblau schimmerte und hatte meine Haare geflochten. Es war immer noch sehr schlicht, aber viel mehr machte ich nie. Die Veelagene meiner Mom taten schon ihr übriges, sodass ich eh schon immer ein wenig hervorstach. Es ging mir aber nicht darum. Ich wollte diesen Abend einfach von den anderen Abenden hervorheben. Es war einfach einer meiner liebsten. Ich hatte zwar ein paar Freunde im Kollegium, aber mehr als ab und an ins Drei Besen zu gehen war auch nicht drin.
Um Punkt 20 Uhr stand ich vor der Büro Tür meines ehemaligen Professors. Es war Dumbledore dem ich unseren Aufenthalt hier verdankte, doch es war Horace Slughorn gewesen, der mich in Hogwarts zu Hause fühlen ließ. Anders als zu meinen älteren Geschwistern, hatte er mir unter die Arme gegriffen und mir wenn ich es brauchte einen Schubs in die richtige Richtung gegeben. Und das hatte ich oft gebraucht.
Ich sah mich um, konnte Merle aber nicht entdeckten. Entweder wartete sie bereits drinnen, oder sie würde sich wieder verspäten... Ich hob meine Hand und klopfte drei Mal gegen die Tür.

Noah
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Re: Slughorn's Büro

from Noah on 07/13/2017 03:25 AM

Ich wusste, dass etwas Schlechtes passiert war. Ich erkannte es nicht nur daran, dass Slughorn mit mir sprechen wollte, denn er hätte durchaus auch über vergessene Hausaufgaben reden können, doch um mir Nachsitzen aufzubrummen, hätte er mich nicht in sein Büro geholt. Das hätte er mir im Unterricht gesagt oder einfach auf dem Gang. Also musste etwas passiert sein.
Doch wie Slughorn drein blickte, wie er zögerte, Zeit schindete, das waren alle gar keine guten Zeichen und es machte mich nervös. Verdammt nervös.
Ich nickte, als er nach meinem Namen fragte, war mir jedoch sicher, dass er mich kannte. Ich war zwar unscheinbar, aber ich glaubte, dass Slughorn mich nach 5 Jahren, die ich hier war, doch zumindest schon einmal bemerkt hatte.
Etwas irritiert beobachtete ich, wie der Zaubertränkelehrer nach einem Glas und einer Flasche Brandy griff. Das beunruhigte mich nur noch mehr und ich rutschte nervös auf meinem Stuhl herum. Was war passiert?
Als er von einem Angriff auf ein Muggelhaus sprach, hatte ich das Gefühl, mein Herz würde kurz aussetzen. Es gab nur zwei Muggelhäuser, die in Frage kommen würden, die mich betrafen. Entweder das meiner Familie. Oder das von Katie. Als er sagte, es gabe keine Überlebenen, fing ich an zu zittern und meine Ohren rauschten. Und dann sagte er, es war Katies Familie, die man tot aufgefunden hatte. Ich schüttelte den Kopf. "Nein.", flüsterte ich. Das konnte nicht sein. Sie hatte mir doch noch vor ein paar Tagen einen Brief geschrieben. Sie hatte noch mit mir geredet. Sie war der einzige Mensch auf der Welt, den ich hatte! Sie konnte nicht tot sein. Das war unmöglich. Sie konnte mich hier nicht allein lassen. Ich schüttelte vehement den Kopf. Verzweifelt und Ungläubig. Mein Herz schlug so schnell und jeder schlag tat weh. Ich wollte es nicht glauben und dennoch war die Information präsent in meinem Kopf. Ich merkte, wie sich ein Kloß in meinem Hals bildete und ich vergrub schließlich mein Gesicht in meinen Händen. Ich hatte ewig nicht mehr geweint. Ich hatte immer Katie gehabt, die alles besser gemacht hatte und jetzt hatte mir jemand meine einzige Stütze genommen.
Für immer.

Reply Edited on 07/13/2017 03:27 AM.

Slughorn
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Re: Slughorn's Büro

from Slughorn on 07/12/2017 01:05 AM

Horace Slughorns Büro war wie immer mit kleinen Tischchen, Sofas und gemütlichem Gerümpel vollgestellt, als der Zaubertrankmeister mit Noah eintrat.
Aber heute schien die gesamte Einrichtung eine eher traurige Melancholie auszustrahlen, sogar die Lichter waren gedämpfter als sonst.
Die Nachricht, die Horace zu überbringen hatte eine Schlechte zu nennen, wäre eine grausame Untertreibung gewesen.
Mit einem für ihn untypischen nervösen Nicken bedeutete er dem Schüler, sich auf dem bequemsten Sessel des Raumes zu setzen, während er es sich selber auf seinem Schreibtischstuhl bequem machte.
Wobei bequem wohl das falsche Wort für seinen Zustand war, angespannt und mit Grauen erfüllt traf es sehr viel besser.
"Noah Mathews?" fragte er rethorisch, um sich ein bisschen Zeit zu erkaufen und beachtete das leichte Nicken des Schülers gar nicht.
"Ich fürchte ich habe schlechte Nachrichten, die ich Ihnen überbringen muss. Und leider war ich noch nie ein guter Überbringen schlechter Nachrichten. Daher verzeihen Sie es bitte einem alten Mann, wenn er versucht, sich die folgenden Worte ein wenig zu erleichtern..."
Mit diesen Worten zog Slughorn eine Flasche Brandy hervor ,goss sich das Glas halb voll und nahm einen tiefen Schluck, bevor er fortfuhr.
"Uns erreichte vor ein paar Stunden die Nachricht, dass es einen Angriff auf ein Muggelhaus in London gab. Inzwischen wissen wir, dass es das Haus der Familie Bee war. Laut unseren Informationen gibt es keine Überlebenden. Ich habe gehört, dass sie sehr gut mit Katie Bee befreundet waren und daher möchte ich Ihnen im Namen aller Lehrer und Schüler mein tiefstes Beileid aussprechen."
Nach den letzten Worten schwieg der Zaubertranklehrer und sah zu Noah hinüber.
"Bitte nehmen Sie sich so viel Zeit das zu verarbeiten, wie Sie brauchen. Und falls Sie irgendetwas brauchen..."

Sirius
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Re: Slughorn's Büro

from Sirius on 05/25/2017 10:11 PM

Ich rümpfte nur die Nase. "Stell dir mal vor er würde häufiger mit ihr Händchen halten, dann hängt er mit ihr rum, dann sitzt sie bei uns am Tisch und geht uns ständig auf die Nerven. Am Ende heiraten sie noch und bekommen nervige quidditchfanatische Wolfbabys.", schnaubte ich. Nein, Gwenog Jones wollte ich nicht um mich herum haben.
Als James Quinn küsste, verdrehte ich nur die Augen, musste jedoch grinsen. Ich wusste nicht wirklich, ob Quinn eine war, die gern spielte und ich hatte nicht das Gefühl, dass James mit dem Kuss irgendwelche Gefühle ihr gegenüber äußern würde.
"Ein besseres, als Jones.", stimmte ich James bezüglich Remus' Date zu. "Oder du fragst das nächste mal einfach mich. Alle Mädchen wären eifersüchtig.", sagte ich grinsend.

Gwenog
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Re: Slughorn's Büro

from Gwenog on 05/25/2017 09:30 PM

Ich war froh, dass Slughorn nichts weiter zu Remus sagte. Ich machte mir normalerweise nicht wirklich etwas aus anderen Menschen, aber es wäre Remus gegenüber nicht fair gewesen.

"Nächste Woche kannst du ja gleich mit mir hier aufkreuzen.", meinte ich noch zu ihm, aber da ging er schon. Mit anderen würde ich vermutlich ohnehin nicht tanzen. Ich lächelte Remus noch kurz hinterher, bis mir auffiel, was genau ich da gerade tat. Ich lächelte niemandem hinterher. Also wischte ich mir das Lächeln schnell wieder aus dem Gesicht und verließ Slughorns Büro.

Quinn
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Re: Slughorn's Büro

from Quinn on 05/25/2017 09:21 PM

Vollkommen perplex starrte ich James und seinen Freunden hinterher, unfähig zu realisieren, was vor ein paar Sekunden passiert war.
Dann aber begann ich zu strahlen, wie ein Honigkuchenpferd und fasste mir an die Lippe, während ich die letzten Sekunden in Gedanken nochmal durchging.
James Potter hatte mich gerade eben geküsst! Ich konnte es nicht fassen. Mein Bauch kribbelte wie verrückt und ich wusste genau, dass ich gerade bestimmt total blöd aussah! Aber das war mir egal!
Genauso egal wie das blöde Nachsitzen. Der Abend hatte sich total gelohnt! Und mit diesen Gedanken ging ich davon in Richtung Ravenclaw Gemeinschaftsraum.

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