Jungenschlafsaal Jahrgang 5

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 5

Ich grinste Regina nur an. Sie hatte ja schon recht. Es würde die Stimmung definitiv kaputt machen, wenn jemand herein platzte, aber das würde es auch, wenn die Vorhänge geschlossen waren. Nur hätten wir dann noch eine Chance uns mit irgendwas zu bedecken. "Immer gern.", meinte ich grinsend, als sie sich bedankte.
Schließlich küsste ich sie wieder, ließ meine Hände über ihren Körper und den Rest unserer Kleidung auf den Boden wandern. Oder ans Bettende. Ehrlich gesagt achtete ich da gar nicht so wirklich drauf.
Schließlich lag ich etwas schwerer atmend wieder neben Regina, statt auf ihr und betrachtete sie von der Seite her. Als sie mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, kommentierte ich das nur mit einem leichten Lächeln. Worte wären danach sowieso überflüssig gewesen. Regina wusste, wie gut sie darin war, meine Bedürfnisse zu stillen.
Ich wusste auch, dass sie nicht mehr lange hier neben mir liegen bleiben würde. So lief das immer. Wir hatten Sex, zogen uns wieder an und redeten nicht weiter darüber. Das hatten wir auch nicht nötig. Wir wussten beide, dass es uns gefiel, da reichte die stumme Verständigung definitiv aus. Schließlich richtete ich mich wieder auf und sammelte ein paar Kleidungsstücke zusammen, wovon ich ein paar an Regina weiter gab, damit sie sich ebenfalls wieder etwas anziehen konnte.
Ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war, seit sie her gekommen war, aber ich wollte nicht, dass einer der anderen hier rein kam und Regina nichts an hatte. Zwar hatte sie einen wunderschönen Körper, aber den musste ja nicht jeder zu Gesicht bekommen.

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 5

Als Sirius sich aufgerichtet hatte, tat ich das gleiche und griff nach meiner Unterwäsche, die ich wieder anzog. Ich nahm die Kleidung entgegen, die mir Sirius hinhielt. Erst als ich das Oberteil angezogen hatte, merkte ich, dass es gar nicht meins war, was mich kurz Grinsen ließ, ehe ich es wieder auszog und ihm reichte. „Ich glaube, dass dir das besser steht." Ich sah mich kurz nach meiner Bluse um, die ich schließlich neben dem Bett fand und mir überzog, ehe ich mir meinen Rock wieder anzog.
Ich knöpfte meine Bluse wieder zu, zog meine Schuhe an und nahm meinen Zauberstab wieder an mich. Da es sicherlich nicht nicht mehr lange dauern würde, bis James wieder zurück kam, war es an der Zeit zu gehen. Wir hatten das Schicksal schon lange genug herausgefordert, nicht, dass es jetzt noch schlimm wäre, wenn uns jemand zusammen sehen würde. Ich ging etwas näher auf Sirius zu und konnte es nicht lassen mir noch einen letzten Kuss zu stehlen. „Irgendwann bekommst du eine komplette Nacht mit mir. Vielleicht.", sagte ich, nachdem ich den Kuss gelöst hatte. „Wir sehen uns." Ich lächelte ihn an, ehe ich auf dem Absatz kehrt machte, um den Schlafsaal zu verlassen.

- Regina out -

I  W A N T  S O M E T H I N G  J U S T  L I K E  T H I S
SOME SUPERHERO  SOME FAIRYTALE BLISS  JUST SOMETHING I CAN TURN TO  SOMEBODY I CAN KISS
  
I've been reading books of old. The legends, and the myths. Achilles, and his gold. Hercules, and his gifts. Spiderman's control and Batman with his fists. And clearly I don't see myself upon that list. She said, where'd you wanna go? How much you wanna risk? I'm not looking for somebody with some superhuman gifts.

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 5

Amüsiert schmunzelnd betrachtete ich Regina, die versehentlich mein Hemd angezogen hatte. "Das würde ich nicht sagen. Meine Klamotten stehen dir bestimmt auch ausgezeichnet.", erwiderte ich grinsend. Und ich war mir sogar ziemlich sicher, dass ich recht damit hatte. Sie sah doch ohnehin in allem gut aus.
Ich stand vom Bett auf und zog mir mein Hemd, meine Shorts und die Hose ebenfalls wieder an. Ich hatte mein Hemd schon zuf Hälfte zugeknöpft - ich brauchte bei diesen kleinen Knöpfen immer eine gefühlte Ewigkeit, bis ich die mal richtig zu hatte - als Regina wieder näher trat und mich zum Abschied noch einmal küsste. Grinsend blickte ich sie an, als sie den Kuss wieder löste und mir mehr oder weniger eine Nacht mit mir versprach. Nunja, das 'Vielleicht.' am Ende machte daraus zwar kein Versprechen, sondern eher eine Überlegung, abr davon ließ ich mich nicht beirren. "Ich werde darauf zurück kommen.", meinte ich grinsend. Als sie aus dem Schlafsaal war, ließ ich mich wieder rückwärts aufs Bett fallen. Ich hoffte einfach, dass James nicht mehr allzu lange mit dem Nachsitzen brauchen würde.


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