Jungenschlafsaal Jahrgang 5

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Remus
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Jungenschlafsaal Jahrgang 5

von Remus am 20.05.2017 23:04

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Regina
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Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 5

von Regina am 20.06.2017 20:28

Ohne groß darauf zu achten, ob mich jemand sehen könnte, lief ich die Treppen zum Jungenschlafsaal nach oben. Es war wirklich von Vorteil, dass wir Mädchen keine Probleme hatten in den Schlafsaal des anderen Geschlechts zu kommen. Die Logik hatte sich mir noch nie wirklich erschlossen. Dachten sie wirklich, dass nur die Jungs so drauf waren und die Mädchen ständig lieb und süß waren? Dann kannten sie aber wirklich nicht viele Mädchen. Zumal sich Liebespaare dann ja auch einfach im Jungenschlafsaal treffen konnten oder? Vor dem Schlafsaal von Sirius blieb ich schließlich stehen und klopfte gegen die Tür. Ich öffnete diese ohne darüber nachzudenken, ob denn nicht einer der anderen Jungs anwesend sein könnte. Würde einer von ihnen nackt in dem Schlafsaal sehen, dann war es für ihn sicherlich peinlicher, als für mich. „Sirius?", fragte ich schließlich leise, ehe ich den Raum betrat.
Ich schloss die Tür hinter mir wieder und sah zu Sirius, welcher gerade auf seinem Bett lag. Ich ging zu seinem Bett und setzte mich an die Kante. „Hey.", sagte ich schließlich mit einem fast schon liebevollen Lächeln auf den Lippen. Diese kleine Sache zwischen Sirius und mir lief schon eine Weile Ich hing es vor anderen nicht an die große Glocke, ging es schließlich keinen etwas an. Nur Marie und Amos, meine zwei besten Freunde, wussten, dass ich mir ab und zu das Bett mit Sirius teilte. Besonders Marie war davon nicht wirklich angetan, doch verbieten würde sie mir dies nie, zumal es sowieso nicht wirklich etwas bringen würde. Bei Amos war ich mir auch ziemlich sicher, dass er es nicht gut fand, dabei war absolut nichts dabei. Ich mochte Sirius, aber ich war nicht verliebt in ihn. Außerdem war ich kein Kind mehr und wusste, worauf ich mich eingelassen hatte. Ich schob den Gedanken an meine beiden Freunde schließlich beiseite.

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Sirius
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 5

von Sirius am 20.06.2017 23:56

Ich lag auf meinem Bett, hatte die Augen geschlossen und summte irgendeine Melodie vor mir her. Ich hatte nicht einmal eine Ahnung, von welchem Lied die Melodie stammte, aber ich hatte einen ziemlich Ohrwurm davon. Wenn mir auch der Text nicht einfiel.
Ich hörte nicht einmal auf zu Summen, als die Tür zum Schlafsaal geöffnet wurde. James hatte sich Nachsitzen eingeheimst, Remus und Peter machten Hausaufgaben in der Bibliothek und ich hatte keine Lust gehabt dort mit zu gehen, also war ich hier geblieben. Fast erwartete ich, dass James wieder kam, aber dann hörte ich eine andere Stimme in der Tür, die mir unwillkürlich ein Lächeln auf die Lippen brachte. Wobei ich prompt aufhörte vor mich hin zu summen.
Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf und blickte Regina grinsend an, als sie sich an die Bettkante setzte. "Na..", begrüßte ich sie und setzte mich dann auf. Ihr Lächeln, das sie gerade auf den Lippen trug, war umwerfend. So wie sie generell. Nicht um sonst genoss ich die kleinen Treffen zwischen uns so sehr. Das würde ich nicht mit jedem machen.
"Hattest du Sehnsucht nach mir?", fragte ich sie dann grinsend. Vielleicht... Nicht auf eine gefühlsmäßige Art, aber doch möglicherweise auf eine andere. Ich wusste nicht, ob Regina so etwas acuh mit anderen Jungs machte. Ehrlich gesagt wollte ich es auch gar nicht wissen. Es ging mich nichts an, so wie es ja anders herum genauso war. Es war mehr diese Art von 'Genießen und Schweigen'. Wir redeten auch nie wirklich darüber. Ich glaube, das würde es dann irgendwie seltsam machen. Und ich mochte gerade dieses unkomplizierte an Regina.

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Regina
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Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 5

von Regina am 21.06.2017 00:28

Ich zuckte kurz mit den Schultern. „Nein, natürlich nicht.", antwortete ich schließlich mit gespielter Empörung in der Stimme. Es war offensichtlich, dass ich zu ihm wollte, einen anderen Grund in diesen Schlafsaal zu kommen, hatte ich nicht. Remus war süß und ich mochte ihn, könnte mir aber nicht vorstellen etwas mit ihm zu haben, vielleicht, weil er Maries bester Freund war, vielleicht aber auch, weil ich ihn einfach nur als Freund mochte und noch nie in so eine Richtung gedacht hatte. Peter... Peter und ich waren noch nicht mal wirklich befreundet, viele Worte hatte ich auch noch nicht mit ihm gewechselt. Ich wusste nichts über ihn, außer, dass er mit Sirius und co rumhing. Von den vier Freunden, war er für mich am wenigstens interessant und James. James war sehr attraktiv, aber auch mit ihm hatte ich nicht wirklich etwas zutun. Also blieb nur noch Sirius übrig, nicht, dass dies etwas schlechtes war, war Sirius, zumindest meiner Meinung nach, der attraktivste von ihnen. Außerdem hatte ich zu ihm die beste Beziehung, mal abgesehen davon, dass ich ab und an etwas mit ihm hatte. Wir verstanden uns auch außerhalb des Bettes ziemlich gut, anders hätte ich mich vermutlich auch erst gar nicht auf dieses Spielchen eingelassen.
„Wo sind die anderen?" Ich deutete kurz auf die leeren Betten. Ich war nicht unbedingt scharf darauf, dass einer der anderen bald zurück kommen würden, auch wenn ich mir schon denken konnte, dass sie vielleicht Bescheid wussten. Ich nahm eine meiner roten Haarsträhnen zwischen meine Finger und drehte diese auf, löste sie wieder und wiederholte den Vorgang wieder. Mir fiel zwar auf, dass ich ihn gar nicht gefragt hatte, ob er denn nicht etwas vorhatte, entschied mich aber, dass ich nicht nachzufragen brauchte. Er war sowieso gerade alleine in seinem Schlafsaal gewesen, vielleicht kam ich ihm ja gerade recht, sodass er sich nicht langweilen musste, während seine besten Freunde gerade irgendwie ausgeflogen waren?

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Sirius
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 5

von Sirius am 21.06.2017 00:54

Leise lachend musterte ich sie. Ja.. natürlich hatte sie keine Sehnsucht nach mir. Oder gab es zumindest nicht zu. Aber das kaufte ich ihr nicht ab. Dazu kannte ich dieses Phänomen nur zu gut. Um mit mir zu plaudern, war sie bestimmt nicht in den Schlafsaal gekommen. Aber mir war das nur recht. Vor Langeweile hätte ich noch angefangen hier aufzuräumen.
Ich beobachtete, wie sie sich ihre Haare eindrehte. Schließlich nahm ich ihre Hand in meine und hinderte sie somit daran weiter an ihren Haaren zu spielen. Die waren jetzt meine Spielwiese. Die eingedrehte Strähne ließ ich kurz durch meine Finger gleiten und steckte sie Regina dann hinters Ohr. Ich mochte es eigentlich, wenn sie mit ihren Haaren spielte. Es verlieh ihr irgendwie etwas Unschuldiges, etwas das sie sonst nicht unbedingt ausstrahlte.
"Remus und Peter werden noch eine Weile brauchen. Die machen Hausaufgaben und Peter ist nicht unbedingt der Schnellste. James hat Nachsitzen bei Sluggy, also wird er da auch nicht allzu schnell weg kommen. Wir haben also noch ein wenig Zeit.", meinte ich grinsend und ließ meine Hände dann zu Reginas Hüfte wandern, um sie kurzerhand auf meinen Schoß zu ziehen. "Also keine Sorge, du bist wieder angezogen, bevor sie hier aufkreuzen und falls nicht... Dann verstecke ich dich eben die ganze Nacht in meinem Bett. Dagegen hätte ich auch nichts.", meinte ich grinsend und überlegte, ob ich nicht vielleicht zur Sicherheit doch lieber die Bettvorhänge zuziehen sollte. Aber dann müsste ich Regina wieder von meinem Schoß lassen und das wollte ich auch nicht. Also ließ ich sie offen.

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Regina
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Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 5

von Regina am 21.06.2017 01:16

Ich legte kurz den Kopf schief, als er meine Hand nahm, lächelte dann aber, als er mir die Haarsträhne hinter mein Ohr steckte. Ich mochte es, wenn jemand an meinen Haaren spielte. Ich fand, dass dies etwas beruhigendes hatte. Vielleicht tat ich es deswegen so oft, vor allem im Unterricht.
Automatisch breitete sich ein Grinsen auf meinen Lippen aus, als er sagte, dass die anderen drei so schnell nicht wieder hier aufkreuzen würden. „Gut.", antwortete ich ihm. Dass James Nachsiitzen hatte, war vielleicht nicht ganz so positiv, aber mich freute es gerade sehr. Ich ließ mich auf seinen Schoß ziehen. Wir hatten noch ein wenig Zeit, hatte er gesagt. Wir wussten beide, dass sie nicht ewig weg bleiben würden, weswegen wir nicht weiter Zeit verschwenden sollten. „Du willst mich verstecken? Klingt fast so, als würdest du dich für mich schämen." Ich wusste natürlich, wie er seine Aussage gemeint hatte, doch konnte ich mit den Kommentar einfach nicht verkneifen. Ich hätte auch kein Problem damit die ganze Nacht in seinem Bett zu verbringen. Wer wusste schon, was man alles anstellen konnte, wenn die anderen eingeschlafen waren? Hatten sie denn einen festen Schlaf? Ich schob den Gedanken wieder beiseite. Und dachte lieber an die Sache, die wir gleich machen würden.
Um wirklich nicht noch mehr Zeit zu verschwenden und zu riskieren, dass die anderen schneller zurück kamen, als Sirius gedacht hatte, legte ich schließlich meine Lippen auf seine und zog ihn so in einen Kuss. Eine meiner Hände hatte ich auf seine Schulter gelegt. Mit der anderen Hand strich ich über seinen Oberkörper, ehe ich anfing seine die Knöpfe seines Hemdes mit ein paar geschickten Fingerbewegungen zu öffnen. Ich half ihm dabei, dieses auszuziehen, ehe ich erneut mir meinen Händen über seinen Körper fuhr. Den Kuss hatte ich dabei nicht gelöst.

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Sirius
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 5

von Sirius am 21.06.2017 01:34

Ich erwiderte ihr Grinsen. Es war definitiv positiv, dass wir den Schlafsaal für ein paar Minuten für uns hatten. Gerade war ich Remus dankbar dafür, dass er so versessen auf Hausaufgaben war und James, dass er sich ohne mich Ärger eingefangen hatte.
Kopfschüttelnd und immer noch grinsend sah ich Regina an, als sie mir unterstellte, ich würde mich für sie schämen. "Ich will dich nur nicht teilen.", erwiderte ich schmuunzelnd. "Und mal ganz davon abgesehen, wäre eine ganze Nacht mit dir vermutlich noch unvergesslicher, als die kleinen Momente zwischendrin.", meinte ich zwinkernd.
Regina zögerte nicht lang, mich in einen Kuss zu verwickeln. Plaudern vorher würde uns auch nur die Zeit klauen, weswegen ich damit kein Problem hatte. Ich war in solchen Dingen ohnehin kein Romantiker.
Ich wartete geduldig, bis Regina mir mein Hemd aufgeknöpft hatte und es mir von den Schultern streifte, bis ich mich dann meinerseits mit meinen Fingern an ihrer Bluse zu schaffen machte. Ich stellte mich dabei etwas weniger geschickt an, als Regina, aber mittlerweile hatte ich zumindest schon etwas Übung im Blusen aufknöpfen und so landete diese ein paar Sekunden später neben meinem Hemd auf dem Bett.
Mit einer schnellen Bewegung drehte ich mich so, dass Regina schließlich unter mir lag und ich mich mit einem Arm auf dem Bett abstützte, um ihr noch platz zum Atmen zu lassen und dann mit meiner anderen Hand zu ihrem Rock fuhr, um sie auch von diesem Kleidungsstück zu erleichtern.

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Regina
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Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 5

von Regina am 21.06.2017 02:25

„Wäre es.", erwiderte ich nur noch auf seine Worte. Wir hatten jetzt andere Dinge, auf die ich mich konzentrieren wollte und die wirklich viel...interessanter waren.
Als ich schließlich unter ihm lag, löste ich den Kuss und begann einige Küsse auf seinem Hals zu verteilen, während ich meine Hände auf Wanderschaft schickte. Ich kannte Sirius' Körper mittlerweile, doch hinderte mich dies nicht daran, ihn dennoch zu erforschen. Als meine Hände schließlich seine Hose erreicht hatten, machte ich mich daran seinen Gürtel zu öffnen, was etwas schwieriger war, als sein Hemd eben. Als ich den Gürtel geöffnet hatte, öffnete ich schließlich seine Hose, welche er auch recht bald verlor.
Meine Lippen trafen wieder auf die seinen. Ich biss ihm sanft auf seine Lippen. Ich war nicht unbedingt der Freund von Blümchensex, doch wollte ich auch nicht, dass man mir weh tat. Letzteres war etwas, was ich niemals nachempfinden konnte. Wie bei Merlin sollte etwas schmerzhaftes irgendetwas aufregendes haben?
Ich hielt nicht lange an dem Gedanken fest. Mit einer Hand fuhr ich Sirius durch sein dunkles Haar, ehe ich eine Hand über sein Rücken gleiten ließ. Sirius wusste genau, was er tun musste, genauso wie auch ich, was das ganze Spiel interessanter machte. Viel interessanter.
Ich hielt kurz inne, als ich etwas draußen gehört hatte. Wehe die Tür würde sich jetzt öffnen. Ich würde sprichwörtlich im Erdboden versinken. Bei einem Spiel die Kleidung zu verlieren, war eine Sache, aber beim Sex erwischt zu werden, war eine ganz andere. Das öffnen der Tür blieb aus, vermutlich hatte nur einfach jemand etwas fallen lassen. Ich sah Sirius an und musste Grinsen. „Wehe du irrst dich."

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Sirius
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Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 5

von Sirius am 21.06.2017 02:56

Unwillkürlich kam ein leises Seufzen über meien Lippen, als Reginas Lippen sich meinem Hals widmeten. Den Rock, aus dem ich sie mittlerweile befreit hatte, ließ ich irgendwo neben das Bett fallen, bevor ich mit meinen Händen über ihren schlanken, aber dennoch von Kurven verzierten Körper fuhr. Regina hatte wirklich eine Figur, die sich sehen lassen konnte. Generell fehlte ihr am Aussehen nichts und ich musste ehrlich zugeben, dass es mich immer wieder überraschte, wie sie dennoch einen Charakter hatte, der mindestens genauso Gold wert war, wie ihr Körper. Das Mädchen chien einfach keinerlei Fehler zu haben.
Ein wenig musste ich grinsen, als sie mir in die Lippe biss. Als ihre Hände viel zu langsam bei meiner Hose an kamen, überlegte ich einen Moment, ob ich sie mir nicht einfach selbst vom Leib reißen sollte. Aber ich wollte nicht ungeduldig wirken. Also widmete ich mich lieber ihrem BH, der mir noch viel zu viel von ihrem Körper bedeckte. Nun... zumindest bedeckte er die interessanten Stellen ihres Körpers.
Dann hielt sie jedoch inne, blickte ich sie einen Moment lang irritiert an, musste dann jedoch grinsen. "Es hat doch seinen Reiz... Wenn man jede Sekunde erwischt werden könnte. Das macht es doch viel spannender.", meinte ich neckend, tat ihr und mir dann aber doch den Gefallen und brachte mich kurz in eine aufrechtere Position, um die Vorhänge zu schließen. So würden wir zumindest nicht sofort inflagranti erwischt werden, wenn jemand rein kommen sollte. Dann widmete ich mich wieder Reginas Lippen mit meinen.

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Regina
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Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 5

von Regina am 21.06.2017 03:18

Seine Berührungen hinterließen eine Gänsehaut auf mir, allerdings keine, die einem unangenehm war, sondern die, die man gerne hatte. „Ach ja? Ich finde, dass es die Stimmung ganz schnell zerstören könnte.", erwiderte ich Grinsend. Als er sich aufsetzte, um die Verhänge zu schließen, ließ ich es mir nicht nehmen seinen Körper zu mustern. Sirius wusste, dass er gut aussah, was bei Männern eigentlich nie eine gute Voraussetzung war. Eigentlich. Sirius war zwar eingebildet, aber er hatte das Herz am rechten Fleck, das musste man ihm lassen. Als die Vorhänge schließlich geschlossen waren, musste ich zugeben, dass mir das wesentlich besser gefiel. Würde jetzt jemand reinkommen, würde er nicht sofort von unserem Anblick erschlagen werden und ich hätte noch eine Chance mich unter seiner Bettdecke zu verstecken oder ähnliches. „Vielen Dank.", sagte ich schließlich, ehe ich ihn wieder näher zu mir zog. Ich erwiderte den Kuss fordernd und so langsam aber sicher verloren wir beide die letzten Kleidungsstücke, ehe wir zum eigentlichen Akt übergingen.
Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, aber irgendwann fand ich mich schwer atmend neben Sirius wieder. Mein Herz schlug so heftig gegen meine Brust, als wollte aus aus dieser springen. Ich drehte mich etwas zur Seite und strich Sirius eine lose Haarsträhne aus dem Gesicht. Weder er, noch ich brauchten Bestätigung darüber, wie gut es denn diesmal gelaufen war, aber ich hatte das Gefühl, dass jedes Mal etwas besser war, als das letzte mal. Ich versuchte meinen Atem wieder einigermaßen in den Griff zu bekommen. Ich würde nicht sehr lange hier bleiben, das tat ich nie. Außerdem konnte es sein, dass die anderen bald zurück kamen und auch wenn sie uns jetzt nicht mehr inflagranti erwischen konnten, wollte ich dennoch nicht riskieren, dass sie mich nackt sahen.

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