Sofa

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Remus
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23, Männlich

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Sofa

von Remus am 20.05.2017 23:20

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Selina
Gelöschter Benutzer

Re: Sofa

von Selina am 23.06.2017 23:52

Endlich war die Schule aus, mitbekommen habe ich zwar nicht wirklich viel, weil ich mal wieder vor mich hinträumte, aber es ist doch immer wieder schön, wenn man danach machen kann was man will. Als ich den Gemeinschaftsraum betrat, blickte ich mich erst mal um, um zu sehen, wer schon vor mir hier war. Anscheinend schon einige Leute, denn sowohl die kuschlige Nische, als auch der Gruppentisch waren besetzt. War ich beim hergehen mal wieder abgedriftet? Sogar das Sofa war besetzt, aber den Jungen der dort saß, kannte ich ja gut. Er sitzt schon wieder alleine... 
Naja, leiste ich ihm halt mal Gesellschaft, mit ihm kann man sich immer gut unterhalten. Und außerdem ist seine schüchterne Art irgendwie süß.
Ich schlich mich an ihn an, extra vorsichtig, dass er mich nicht bemerkte, beugte mich vor zu seinem Ohr und flüsterte: "Buh."
Dann richtete ich mich wieder auf und lachte leicht auf. 
"Hey, wie gehts?", sagte ich während ich es mir neben ihm bequem machte. 
Bevor er antworten konnte, griff ich zu seiner Kapuze und streifte diese herab "Will dich sehen und die stört dabei".
Ich wusste zwar, dass er sie gerne trug, damit er sich verstecken kann, aber mit seiner Kapuze wollte ich nicht reden, ob es ihm passt oder nicht, wenn ich mit ihm redete, wollte ich ihm auch ins Gesicht sehen.

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Noah
Gelöschter Benutzer

Re: Sofa

von Noah am 24.06.2017 00:12

Ich hatte keine Ahnung, wo Katie sich schon wieder rum trieb oder bei wem sie sich herum trieb... oder mit wem sie... Okay, stopp, darüber wollte ich eigentlich gar nicht nachdenken. Die Vorstellung von meiner besten Freundin, wie sie mit anderen Jungs das Bett teilte, war nicht wirklich das, was ich an Bildern in meinem Kopf haben wollte. Jedenfalls war Katie nicht bei mir, was zur Folge hatte, dass ich komplett allein war. Das war ich allerdings schon gewohnt und daher war es kein allzu großes Drama. Im Gemeinschaftsraum setzte ich mich auf das freie Sofa. Um mich herum schienen mich die meisten ohnehin zu ignorieren. Ich hatte nicht einmal ein Buch abei, um zu lesen oder Pergament, um Hausaufgaben zu machen. Das lag alles im Schlafsaal, aber in diesen wollte ich nicht gehen. Jetzt wo ich schon mal saß..
Also begnügte ich mich damit die Flammen im Kamin anzustarren. Eigentlich bescheuert... Dass der Kamin immer noch an war, obwohl die Hitze von draußen herein kam. Wobei das Schloss durch seine Wände aus Stein recht geschützt und es hier im Keller ohnehin etwas kühler war, als im Rest des Schlosses.
Selina bemerkte ich nicht, als sie in den Gemeinschaftsraum kam. Dazu war ich viel zu fixiert auf das Feuer und hing zu sehr meinen eigenen Gedanken hinterher. Zumindest bis sie mir ein 'Buh' ins Ohr flüsterte und ich, schreckhaft, wie ich war, zusammen zuckte. Zumindest schrie ich nicht auf. Das wäre wirklich peinlich geworden. Ich drehte mich zu ihr und atmete erleichtert auf, als ich sie sah. Ich schenkte ihr sogar ein Lächeln. Zumindest hatte sie nicht diese Metamorphmagusfähigkeiten, wie Katie, die sich gern einen Spaß daraus machte, mich mit der Stimme meiner Mutter anzusprechen. Das machte mir manchmal wirklich Angst. Nicht dass meine Mutter gruselig war, nur war es gruselig ihre Stimme zu hören, wenn ich es nicht erwartete.
"Blendend.", meinte ich auf Selinas Frage hin, wie es mir ging. "Und dir?", fragte ich sie der Höflichkeit halber ebenfalls.
Zugegeben, ich war etwas irritiert, als sie ihre Hand ausstreckte und mir dann meine Kapuze vom Kopf streifte. Ich hatte schon wieder komplett vergessen, dass ich sie noch auf dem Kopf trug. Ich hatte sie so oft auf, dass es einfach eine Art der Gewöhnung war. Verlegen lächelte ich sie an und fuhr mir unweigerlich durchs Haar, weil ich das Gefühl hatte, sie würden durch die Kapuze wieder kreuz und quer liegen.
Ich wusste gar nicht recht, was ich darauf erwidern sollte, als sie meinte, sie wolle mich sehen. Die meisten Menschen taten das nämlich nicht und so kam die Verlegenheit in mir so hoch, dass ich spürte, wie sich meine Wangen rot färbten. "D-Danke...", meinte ich schließlich ziemlich dümmlich. Selina war eine der nettesten Personen, die ich kannte. Aber ich war einfach komplett überfordert mit Menschen und allem sozialen. Ich scheiterte einfach immer wieder darin. So wie in dem Rest meines Lebens auch.

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Selina
Gelöschter Benutzer

Re: Sofa

von Selina am 24.06.2017 00:36

Dass er sich erschreckte war klar, war ja auch so geplant, nicht dass ich ihm was Böses wollte, aber so eine Standardbegrüßung war langweilig. 

"Erzähls wem anders, du bist ja gleich in Gedanken versunken gewesen, wie ich meistens. Also?" Ich erwartete mir nicht mal eine richtige Antwort, da ich weiß wie verschlossen er ist. Aber er kann mir nicht erzählen dass es ihm gut, geschweige denn blendend ginge.

Seine Verlegenheit und sein unsicheres 'Danke' nachdem ich seine Kapuze entfernte, war so knuffig, ich musste einfach breit grinsen.
Ich musterte ihn nochmal etwas genauer, seine Haare waren leicht verwuschelt, auch wenn er sich extra nochmal durch diese gefahren ist um sie sich zu richten. Sein Gesicht war süß, das muss ich zugeben und seine Lippen...Hirn stop! Freund! Freundschaftlicher Freund! Ich blickte weiter an ihm herab und begann mit meinen Haaren zu spielen, wie er wohl ohne Shirt aussieht? Ob er muskulös ist? Wie wohl...Konzentrieren! Blöde Gedanken! Beim Thema bleiben!
Ich sah ihm wieder in die Augen und grinste. "Sein nicht immer so unsicher, gibt keinen Grund dich zu verstecken." 
Ich hoffe das kam jetzt nicht falsch an, ich will ihn auf keinen Fall überfordern, oder in die Ecke drängen...

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Noah
Gelöschter Benutzer

Re: Sofa

von Noah am 24.06.2017 01:01

Ich kniff die Lippen zusammen und wich Selinas Blick aus. Sie konnte manchmal ziemlich direkt sein. Während andere meine Antwort einfach so hin nahmen, weil die Frage, wie es mir ging, eh nur immer eine Floskel war, aber Selina schien es ernst zu meinen. Das war ich nicht gewohnt. Katie fragte schon gar nicht mehr und sonst wollte es nie jemand hören.
"Ich... ehm... Ich hab keine Ahnung, ehrlich gesagt.", meinte ich schließlich und lächelte sie unsicher an. "Ich schätze... es könnte besser sein.", murmelte ich, wusste aber gleichzeitig nicht einmal, welche Aspekte ich in meinem Leben verändern könnte, damit ich mich besser fühlte. Vermutlich müsste ich dafür von Grund auf etwas ändern. Und das war unmöglich.
Ich beobachtete sie, wie sie mit ihren Haaren spielte. Katie tat sowas auch manchmal, aber das störte mich nicht. Bei Selina machte es mich nervös. Vermutlich, weil sie mich zudem noch so musterte. Ich rutschte nervös auf meinem Platz hin und her. "Könntest du..." Ich schluckte schwer und wich erneut Selinas Blick aus. "Könntest du damit aufhören?", bat ich sie schließlich, was mich echt einiges an Überwindung kostete. Man sah mir meine Nervosität an. Tat man immer. Aber ich gestand sie mir nicht gern selbst ein. Ich fühlte mich dann meist einfach... wie ein Schwächling.
Als sie meinte, ich solle nicht so unsicher sein, lachte ich kurz leise auf.
"D-Das ist echt leichter gesagt, als getan.", murmelte ich leicht lächelnd. Aber das Lächeln war eher eines von der bitteren Sorte. Ich hasste diese Unsicherheit an mir. Und ich wollte nichts sehnlicher, als sie abzulegen und einfach offen auf Menschen zuzugehen. Stattdessen mied ich jegliche Events. Das Essen in der Großen Halle am ersten Schultag war schon rech anstrengend für mich. Ich setzte mich dann immer direkt an die Tür, damit ich sofort aufstehen und weggehen konnte, wenn ich fertig gegessen hatte. Nicht einmal auf die Abschlussparty würde ich gehen, weil ich viel zu nervös wurde, viel zu viel Angst davor hatte, mit vielen Menschen an einer Stelle zu hocken und mit jemandem zu interagieren. Katie ging bestimmt hin und bestimmt hatte sie auch schon eine Verabredung. Ich war vermutlich einer der einzigen, die im Schlafsaal liegen und lesen würden.

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Selina
Gelöschter Benutzer

Re: Sofa

von Selina am 24.06.2017 01:21

Es war zwar keine richtige Antwort, aber mehr als ich erwartet hatte. Ich musste seufzen. "Wenn es was Bestimmtes ist, kannst du gern mit mir darüber reden, aber du musst nicht, wenn du nicht willst, dann akzeptiere ich das natürlich auch" Ich bezweifelte zwar stark, dass er über seine Probleme reden will, aber anbieten tu ich ihm es trotzdem, für Freunde sollte man immer ein offenes Ohr haben.

Dass er mich bat aufzuhören ihn zu mustern realisiert ich erst später und da war es schon zu spät um noch etwas zu sagen, da hatte ich schon meine nächste Aussage getätigt. Seine Antwort war auf jeden Fall die Wahrheit, es ist verdammt schwer etwas an sich zu ändern, ich weiß nicht wie oft ich schon ähnliche Aussagen über mich und meine Tagträume gehört hatte und wie blöd ich mir dann vorkam, wenn jemand sagte ich solle das nicht machen. "Ja da hast du Recht, sich zu ändern ist verdammt schwer und eigentlich gibt es ja auch keine guten Gründe sich für andere zu ändern. Man ist halt so wie man ist, wer es nicht akzeptiert hat Pech. Sorry, dass ich mit so einer Standardaussage gekommen bin." 

"Sag mal, wo ist eigentlich deine bessere Hälfte?" Auch wenn die beiden kein Paar waren, war es doch passend, soweit ich weiß kannten die beiden sich schon ewig. In letzter sah ich ihn jedoch öfters alleine. Ob das Zufall war, dass ich ihn nur dann sah, wenn die beiden nicht zusammen waren, oder ob da doch was dahinter steckt?

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Noah
Gelöschter Benutzer

Re: Sofa

von Noah am 24.06.2017 01:39

Ich nickte nur, ging aber nicht weiter darauf ein. Ihr Angebot war nett, aber so wirklich definieren konnte ich den Grund für meinen Gemütszustand nicht und ich wollte nicht ewig herum stammeln, auf der Suche nach etwas, das ich ihr erzählen könnte. Und so interessant war ich ja dann auch nicht, um sie mit meinen Problemen voll zu quatschen.
Ich lächelte sie leicht an. "Es gibt immer Gründe, sich zu ändern. Nicht unbedingt für andere, aber manchmal ist es gut für einen selbst, auch wenn man das nicht gleich sieht.", meinte ich schulterzuckend. "Und ich würde es gerne ändern.", setzte ich noch leise hinzu. Sehr leise. "Ich weiß nur nicht wie.." Bei Katie hatte es nie solche Auswirkungen gehabt. Katie hatte die Kommentare und das Gelächter und die Ausgrenzung einfach weggesteckt. Sie träumte manchmal noch davon, aber es verfolgte sie nicht die ganze Zeit im Wachzustand. Ich hasste es, dass ich es nicht konnte. Ich hasste es, dass ich nicht einfach normal sein konnte. Manchmal hasste ich sogar die Magie und das ganze Zaubererdasein. Mein Bruder hatte es so einfach. Er hatte ein leichtes Leben, ohne Magie, ohne Kinder, die ihm merkwürdig ansahen oder denen man unwillkürlich Angst machte, weil man versehentlich zauberte. Manchmal würde ich einfach gern tauschen wollen.
Mit der besseren Hälfte war dann wohl Katie gemeint. Kurz grinste ich sie an. "Ich hab keine Ahnung, wo sie sich schon wieder herum treibt.", meinte ich kopfschüttelnd. Ich hatte Katie die letzten Tage recht wenig gesehen. Im Unterricht, aber sonst nirgendwo. Sie hatte oftmals andere Gesellschaft und mit Katies Freunden verstand ich mich nicht unbedingt. Sie waren nicht einmal die Art von Leute, die ich für Katie ausgesucht hätte. Aber gut... ich war ja nicht dazu da, um ihr Freunde auszusuchen. "Vielleicht hat sie Gesellschaft gefunden, die ein wenig ereignisreicher ist, als ich.", mutmaßte ich. Wobei das so schwer auch nicht war. Jeder war interessanter und hatte mehr zu biete, als ich.

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Selina
Gelöschter Benutzer

Re: Sofa

von Selina am 24.06.2017 02:00

Das ich keine Antwort bekam, war klar, aber ich war ihm auch nicht böse oder irgendwas, ich verstand, dass er nicht über alles reden wollte.

"Ja, das stimmt. Es dauert lange und ist ein harter Weg bis man sich ändert und jeder hat was, dass er an sich ändern möchte. Wenn du in dem Fall deine Schüchternheit meinst, sieh es positiv, gib Mädchen, die das süß finden.", antwortete ich mit einem unsicheren Grinsen. Ich weiß nicht was ich ihm sonst sagen soll, es war zwar die Wahrheit, aber ich wüsste nicht was ich tun sollte, damit er sich in die Richtung, die er sich wünscht, verändern könnte. 

Also doch, wenn er auch keine Ahnung hat wo sie ist, ist es kein Zufall. Bei seiner nächsten Aussage war ich kurz baff "Du bist viel zu selbstkritisch, weißt du das? Du tust grad so, als wärst du ein Stück Brot, du bist nicht etwas, dass man nur dann her nimmt wenn man nichts anderes hat! Oder glaubst du, ich würd jetzt hier sitzen und mit dir reden, wenn du uninteressant wärst? Also ich für meinen Teil mag Konversationen mit dir, weil du dir über alles Gedanken machst und eine eigene Ansicht zu Dingen hast, wenn sie das anders sieht, dann verpasst sie was!"

Er tut mir echt manchmal Leid, wie kann man so schlecht von sich selbst denken? 

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Noah
Gelöschter Benutzer

Re: Sofa

von Noah am 24.06.2017 02:19

Ich musste unwillkürlich lachen. Nicht laut, aber immerhin. Das schafften sonst nicht so viele. "Welches Mädchen findet schüchternheit denn süß?", fragte ich sie kopfschüttelnd und immer noch amüsiert. "Und wenn... dann sicherlich nicht den Grad an Schüchternheit, auf dem ich mich befinde." Und vermutlich begrenzte sich die Anzahl dieser Mädchen auch auf so viele, dass ich sie an einer Hand abzählen konnte. Kurz schüttelte ich den Kopf. "Ist doch bescheuert.", murmelte ich leise. Ich schaffte es nicht mir ein wenig Selbstbewusstsein anzueignen, dafür versank ich lieber ins Selbstmitleid.
Ich konnte nicht anders, als Selina mit halb offenem Mund anzustarren. Vermutlich wurde ich auch schon wieder rot. Tatsächlich hätte ich nicht erwartet, dass sie mich ernsthaft anderen vorziehen könnte. Ich war nicht unbedingt der beste Gesprächspartner, das wusste ich selbst. Schließlich musste ich mehrmals blinzeln und irgendetwas in meinem Gehirn zusammen finden, damit ich ihr etwas Gescheites antworten konnte. "Das siehst du wirklich so?", fragte ich sie, immer noch ein wenig ungläubig. "I-Ich meine, das ist... du.. ehm... Danke.", stotterte ich ein wenig hiflos und schüttelte dann den Kopf über mich selbst. "Ich mag die Konversationen mit dir auch.", murmelt eich dann, weil ich keine Ahnung hatte, wie ich mit solchen Aussagen umgehen sollte und das Gefühl hatte, ihr auch etwas in der Art mitzuteilen. "Auch wenn du mich manchmal überforderst und mich zunehmend nervös machst und... ich vermutlich schon wieder glühe, als käme ich gerade aus dem Ofen." Ich gab ein nervöses Lachen von mir und vergrub dann meinen Kopf in meinen Händen, um irgendwie die Röte zu verstecken. Nachdem Selina mir die Kapuze abgenommen hatte, wollte ich nicht so unhöflich sein und sie mir wieder aufsetzen. Aber diese Röte im Gesicht war mir fast noch unangenehmer, als die meisten Situationen, in denen ich rot wurde.

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Selina
Gelöschter Benutzer

Re: Sofa

von Selina am 24.06.2017 11:49

Wenigst habe ich es geschafft ihn zum Lachen zu bringen. Als er dann meine Aussage, dass es Mädchen geben würde die schüchterne Jungs mögen würden, nicht ganz Glauben schenkte und es abtat als würde ich kompletten Schwachsinn reden musste ich kurz wegschauen und durchatmen. Glauben würde er mir sowieso nicht, egal was ich sagte.

Auf meine, naja, sagen wir mal Zurechtweisung schien er nicht ganz klar zu kommen. Sein Mund war halb offen und er wurde sichtlich rot. Er schien nicht ganz zu wissen, was er sagen sollte, denn zuerst kam von ihm eine unsichere Aussage ob ich es auch wirklich so meinen würde und dann ein gestammeltes Danke. Seine Überforderung brachte mich zum Lächeln, ich konnte einfach nicht anders, es war einfach nur knuffig. Ich antwortete nicht sofort, da ich wusste er würde seiner Aussage noch etwas anhängen, also wartete ich, was als nächstes kommt. 
Ich weiß, dass ich ihn in Verlegenheit brachte und ihn überforderte, aber gut dass er die Konversationen auch mag.
"Jap, etwas rot bist du schon geworden, aber das ist kein Grund dein Gesicht wieder zu verstecken" meinte ich nur und tippte ihm auf seine Schulter. Er schien nicht zu reagieren, war er wirklich so verlegen? Ich beugte mich vor zu ihm, so dass mein Kopf fast schon seinen berührte "Haaaallo? Sieh mich an, nicht verstecken.", sagte ich dann mit einem breiten Grinsen. Ich hoffe ich überfordere ihn nicht komplett, ich wollte ihn nur mal aus seiner Schale rausbekommen und das kann ich nur, wenn ich ihn mal kurz überfordere und er dann hoffentlich mal so reagiert wie er gerne reagieren würde, anstatt sich zurückzuziehen.

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